DE3332209A1 - Gasreinigungsverfahren - Google Patents

Gasreinigungsverfahren

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DE3332209A1
DE3332209A1 DE19833332209 DE3332209A DE3332209A1 DE 3332209 A1 DE3332209 A1 DE 3332209A1 DE 19833332209 DE19833332209 DE 19833332209 DE 3332209 A DE3332209 A DE 3332209A DE 3332209 A1 DE3332209 A1 DE 3332209A1
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Germany
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gas
disintegrator
cleaning
lime
purification
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Withdrawn
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DE19833332209
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English (en)
Inventor
Wolf-Rüdiger 4130 Moers Naß
Helmut 5428 Nastätten Theilacker
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NASS WOLF RUEDIGER
Original Assignee
NASS WOLF RUEDIGER
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Publication of DE3332209A1 publication Critical patent/DE3332209A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Gasreinigungsverfahren
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasreinigungsverfahren, bei dem das zu reinigende Gas in einen Reinigungsbehälter geleitet wird und dort mit einem Reinigungsmittel in Kontakt gelangt, das aus einer ersten, insbesondere Feststoffe enthaltenden Substanz und einer zum Naßversprühen zugemischten Flüssigkeit besteht und in den Reinigungsbehälter gesprüht wird.
  • Gase enthalten oft Bestandteile, von denen sie befreit werden müssen, damit das Gas weiterverwendet werden kann.
  • Zur Entfernung dieser Bestandteile ist es weit verbreitet, Reinigungsmittel zuzusetzen, die mit dem Gas und dessen zu entfernenden Bestandteilen in Kontakt gelangen. Das Reinigungsmittel wirkt dann auf die Bestandteile ein, indem eine Anlagerung der zu entfernenden Bestandteile und/oder eine Reaktion mit diesen Bestandteilen erfolgt. Die Einwirkung des Reinigungsmittels auf die zu entfernenden Bestandteile hängt von der Absorptions- bzw. Reaktionsfähigkeit ab. Dementsprechend werden die Reinigungsmittel im Hinblick auf die zu entfernenden Bestandteile ausgewählt.
  • Der mit ihnen erzielte Reinigungsgrad ist jedoch oft unbefriedigend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gasreinigungsverfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Reinigungsgrad gesteigert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erste Substanz und die Flüssigkeit vor ihrem Sprühen in den Reinigungsbehälter gemeinsam in einem Desintegrator behandelt werden.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß das Reinigungsmittel aktiviert wird. Die Aktivierung hat eine erhöhte Reaktionsfähigkeit des Reinigungsmittels zur Folge, also einen höheren Reinigungsgrad. Die Aktivierung wird bei Feststoffen als Anreicherung von Energie im Stoff durch insbesondere mechanische Bearbeitung bzw. Zerkleinerung erklärt. Beim Zerkleinern erfolgen durch die mechanische Einwirkung Änderungen im Kristallgitteraufbau, welche mit entsprechender Energieaufnahme verbunden sind. Bei der Einwirkung der aktivierten Substanzen auf die zu entfernenden Bestandteile des Gases können diese gespeicherten Energien freigesetzt werden und führen zu einem größeren Reinigungsgrad.
  • Das Phänomen der Aktivierung von Feststoffen ist allgemein bekannt. Zum Aktivieren eignen sich insbesondere Desintegratoren, die einen hohen Feinheitsgrad der Feststoffe zu erreichen helfen, beispielsweise Körnungen von 1 ßm, wobei der Anteil von wesentlich größeren Körnungen im mit dem Desintegrator behandelten Stoff klein ist, verglichen mit einem z. B. durch Kugelmühlen oder ähnlich wirkende Mahlaggregate feingemahlenen Stoff.
  • Als Desintegrator wird beispielsweise die in der DE-OS 30 34 849 beschriebene Vorrichtung verwendet.
  • Es ist auch bereits bekannt, Baustoffrohgutteilchen zusammen mit einem Bindemittel in Gegenwart von Wasser zu behandeln, mit dem ein preßfähiges Gemenge erreicht wird. Dieses Gemenge ergibt nach Pressen und Druckbehandlung im Autoklav als Bauelemente verwendbaren Kalksandstein. Wasser wird daher nur in einer Menge zugegeben, die unbedingt erforderlich ist, um den Kalksandstein zu formen und die dabei erforderlichen Reaktionen ablaufen zu lassen.
  • Demgegenüber ist die Wassermenge beim erfindungsgemäßen Verfahren erheblich größer, um ein Naßversprühen zu ermöglichen. Trotz der vergleichsweise erheblichen Wassermenge wird der gewünschte Aktivierungsgrad bei der Behandlung des Gemisches durch den Desintegrator erreicht.
  • Es wird also auf diese Weise ein aktiviertes sprühfähiges Reinigungsmittel hergestellt. Die darin enthaltene aktivierte Substanz ist jeweils im Hinblick auf die aus dem Gas zu entfernenden Bestandteile ausgewählt. Die Substanz besteht vorzugsweise aus Feststoffen, bei denen der Aktivierungsgrad vergleichsweise hoch liegt. Es sind aber auch Feststoffe enthaltende Substanzen verwendbar bzw. in der zugemischten Flüssigkeit dispergierbare Substanzen bzw. Flüssigkeiten, soweit letztere durch den Desintegrator aktivierbar sind.
  • Zur Entschwefelung von Gasen mit schwefelhaltigen Bestandteilen wird Kalk in einem Desintegrator aktiviert und zugleich mit Wasser vermischt. Es entsteht eine Kalkmilch, die in den Reinigungsbehälter gesprüht werden kann.
  • Entschwefelung mit Kalkmilch ist an sich bekannt. Nur wird die bekannte Kalkmilch dadurch hergestellt, daß feingemahlener Kalk mit Wasser vermischt wird. Ein derartiges Vermischen ist äußerst aufwendig, da einmal eine besondere Mischanlage vorhanden sein muß, die für eine gleichmäßige Durchmischung ausgelegt zu sein hat, um z. B.
  • eine Klumpenbildung zu verhindern. Dementsprechend groß ist zum anderen auch der Energieaufwand für die Herstellung von Kalkmilch. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich also der mechanische und der energetische Aufwand der herkömmlichen Kalkmilchherstellung verringern. Es muß auch damit gerechnet werden, daß das gesonderte Durchmischen von aktiviertem Kalk und Sprühflüssigkeit eine Beeinträchtigung des Aktivierungsgrades mit sich bringt. Die gemeinsame Behandlung der Flüssigkeit und des Kalks im Desintegrator vermeidet eine derartige Beeinflussung des Aktivierungsgrades und erreicht, daß alle Bestandteile so aktiviert wie möglich sind.
  • Der Kalk und das Wasser werden gemeinsam in den Desintegrator gegeben, so daß auch die Durchmischung im Desintegrator von vornherein so intensiv wie möglich erfolgt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die in der Figur dargestellte Anlage besteht im wesentlichen aus einem Reinigungsbehälter 10, der über den Zuführstutzen 11 mit Gas beschickt wird, das über den Entnahmestutzen 12 einer Weiterverwertung zugeführt wird.
  • In den Reinigungsbehälter 10 und damit in das darin befindliche Gas wird über eine Düse 13 ein Reinigungsmittel eingesprüht, das Einfluß auf bestimmte im Gas enthaltene Bestandteile nehmen soll. Überschüssiges Reinigungsmittel wird durch den Ablaufsutzen 14 entnommen.
  • Der Reinigungsbehälter 10 wird dem gewünschten Gasbehandlungsprozeß angepaßt. Er kann beispielsweise den turmartigen Gaswascher-Behältern entsprechen, die beispielsweise 30 m hoch sind. Es können auch mehrere Sprühdüsen 13 vorhanden sein, um eine gleichmäßige Beaufschlagung des gesamten Raums des Reinigungsbehälters 10 mit versprühtem Reinigungsmittel zu erreichen. In diesem Sinne wirkende Einbauten im Reinigungsbehälter 10 sind möglich. Hierzu kann jeweils auf die bewährten Techniken zurückgegriffen werden.
  • Anstelle getrennter Gaszuführstutzen 11 und Sprühdüsen 13 können auch sogenannte Venturi-Wascher verwendet werden, bei denen das zu reinigende Gas durch ein Venturi-Rohr geleitet wird, das düsenartig ausgebildet ist und dem an seiner engsten Stelle das Reinigungsmittel zugegeben wird. Die an der engsten Stelle hohe Gasströmungsgeschwindigkeit zerreißt das Reinigungsmittel in feine Tropfen, vernebelt also, so daß im Reinigungsbehälter 10 eine hoch wirksame Reinigung stattfinden kann.
  • Das Reinigungsmittel wird wie folgt hergestellt: In den Behälter 15 wird eine Substanz 16 gegeben, die im wesentlichen in Reaktion mit dem Gas des Reinigungsbehälters 10 treten soll. Die Art der Substanz richtet sich nach der Art des zu reinigenden Gases. Sollen beispielsweise Erdgas oder Rauchgas entschwefelt werden, so besteht die Substanz im wesentlichen aus Kalk bestimmter Körnung, z. B. mit der Korngröße 10 bis 20 mm.
  • Sollen andere Gase gewaschen bzw. behandelt werden, so wird anstelle des Kalks entsprechende Substanz in den Aufnahmebehälter 15 gegeben.
  • Der Aufnahmebehälter 15 ist über eine Zuführungsleitung 18 an einen Desintegrator 17 angeschlossen, der lediglich schematisch angedeutet ist. In die Zuführungsleitung 18 mündet eine Flüssigkeitsleitung 19, mit der beispielsweise Wasser geregelt zugegeben wird. Im Desintegrator 17 erfolgt dann eine Zerkleinerung des Kalks in Gegenwart des Wassers, was zu einer intensiven Durchmischung bzw. zu einer gleichzeitigen Feinverteilung des Kalks im Wasser führt. Die Zerkleinerung des Kalks im Wasser hat auch eine Herabsetzung der Beanspruchung des Desintegrators und insbesondere seiner sich drehende Teile zur Folge. Nach ausreichender Verweilzeit im Desintegrator 17 und entsprechender Desintegration ergibt sich eine Kalkmilch mit Kalkteilchen, die hauptsächlich in der Größenordnung von 2 bis 50 ßm liegen, in geringerem Umfang 200 Mm groß sind und größere Körnungen nur in vernachlässigbarem Umfang aufweisen.
  • Die entstandene Kalkmilch wird aus dem Desintegrator 17 in einen Pufferbehälter 20 geleitet, aus dem sie mit der Pumpe 21 über die Leitung 22 der Sprühdüse 13 zugeführt wird. Die vom Desintegrator 17 abgegebene Kalkmilch bzw. das vom Desintegrator 17 abgegebene Reinigungsmittel kann dem Reinigungsbehälter 10 dann ohne Zwischenschaltung eines Pufferbehälters 20 bzw.
  • einer Pumpe 21 direkt zugeleitet werden, wenn der Reinigungsbehälter 10 praktisch drucklos arbeitet, so daß der vom Desintegrator 17 erzeugte Druck ausreicht, um das sprühfähige Reinigungsmittel durch die Leitung 22 zu transportieren.
  • - Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1. Gasreinigungsverfahren, bei dem das zu reinigende Gas in einen Reinigungsbehälter geleitet wird und dort mit einem Reinigungsmittel in Kontakt gelangt, das aus einer ersten, insbesondere Feststoffe enthaltenden Substanz und einer zum Naßversprühen zugemischten Flüssigkeit besteht und in den Reinigungsbehälter gesprüht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Substanz (16) und die Flüssigkeit vor ihrem Sprühen in den Reinigungsbehälter (10) gemeinsam in einem Desintegrator (17) behandelt werden.
  2. 2. Gasreinigungsverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Entschwefelung von Gasen mit schwefelhaltigen Bestandteilen Kalk in dem Desintegrator (17) aktiviert und zugleich mit Wasser vermischt wird.
  3. 3. Gasreinigungsverfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kalk und das Wasser zusammen in den Desintegrator (17) gegeben werden.
DE19833332209 1983-09-07 1983-09-07 Gasreinigungsverfahren Withdrawn DE3332209A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5460444A (en) * 1993-04-28 1995-10-24 Howorka; Franz Apparatus for the treatment of solid, liquid and/or gaseous materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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