DE3332119C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtführung für die Drahtelek
trode einer Funkenerosions-Bearbeitungsvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Drahtführung ist aus der JP-OS 55-1 25 943 be
kannt. Bei dieser Drahtführung ist ein Führungskörper aus Dia
mant in einen einstückigen, ganz aus Metall bestehenden Hüll
körper eingebettet. Der Führungskörper hat eine beidseits
sich konisch weitende Durchtrittsöffnung für die Drahtelek
trode. In stirnseitig vor dem Führungskörper liegenden Mate
rialschichten des Hüllkörpers sind konische Öffnungen vorge
sehen, die axial mit der Durchtrittsöffnung in den Führungs
körper ausgerichtet sind und auf den Führungskörper hin zu
sammenlaufen. Die konischen Öffnungen gehen stufenlos in die
konischen Erweiterungen der Durchtrittsöffnung in dem Füh
rungskörper über.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Drahtführung, daß die
Herstellung der beiderseits sich konisch weitenden Durch
trittsöffnung in dem Führungskörper aus Diamant sehr aufwen
dig ist. Die Einbettung des Führungskörpers in einen Hüllkör
per, der insgesamt aus Metall besteht, bringt weiterhin die
Gefahr mit sich, daß elektrische Entladungserscheinungen zwi
schen der Drahtführung und einem zu schneidenden Werkstück
auftreten können. Auch der Führungshalter, in dem die Draht
führung einsitzt, ist an seiner Stirnseite nicht abge
schirmt, so daß elektrische Entladungserscheinungen auch zwi
schen dem Werkstück und den beidseits davon befindlichen Füh
rungshaltern auftreten können, wenn sich die Führungshalter
dicht vor der Werkstückoberfläche befinden. Es besteht des
halb die Gefahr, daß sich die Durchtrittsöffnung in dem Füh
rungskörper mit erodiertem Material, Staub, Abrieb usw. zu
setzt, was zu Betriebsstörungen führen kann, die Schnittge
schwindigkeit und Schnittgenauigkeit beeinträchtigen und
kurze Wartungsintervalle erforderlich machen.
Aus der JP-OS 56-76 337 ist eine als Verbundkörper aufgebau
te Drahtführung bekannt, zu der ein zweiteilig aufgebauter
Hüllkörper und zwei Führungskörper gehören, die insbesondere
aus Diamant bestehen können. Die Führungskörper sind unter
Verwendung von Sintermaterial in je ein becherförmiges Halb
teil des Hüllkörpers eingebettet. Die Halbteile werden nach
dem Sintern mit Passung zusammengesetzt und miteinander ver
bunden.
Die Führungskörper haben je eine beidseits sich konisch wei
tende Durchtrittsöffnung für die Drahtelektrode. Das Halb
teil des Hüllkörpers und das Sintermaterial, das den Füh
rungskörper in dem Halbteil hält, weisen jeweils ineinander
übergehende konische Öffnungen auf, die in die konische Er
weiterung der Durchtrittsöffnung in dem Führungskörper über
gehen.
Die Herstellung dieser bekannten Drahtführung ist höchst auf
wendig, da der Führungskörper durch das Sintermaterial in
dem becherförmigen Halbteil des Hüllkörpers positioniert wer
den muß. Dabei ist nur sehr schwer eine exakte Ausrichtung
der beiden Führungskörper zu erreichen, die aber wegen der
Passung der Halbteile erforderlich ist. Beide Führungskörper
werden in getrennten Arbeitsgängen in die Halbteile eingesin
tert, worauf sich eine Nachbearbeitung unter Herstellung der
konischen Öffnungen wenigstens an der Berührungsfläche der
Halbteile anschließen muß, bevor die Halbteile dann maßgenau
zusammengesetzt werden. Darüber hinaus ist auch die doppelte
Abstützung der Drahtelektrode an zwei Führungskörpern mit
einer dazwischen befindlichen Aufweitung der Durchtrittsöff
nung nicht unproblematisch, da die Gefahr besteht, daß sich
die Durchtrittsöffnung mit erodiertem Material, Abrieb,
Staub oder ähnlichem zusetzt, insbesondere bei elektrischen
Überschlägen auf das Werkstück.
Aus der US-PS 42 33 486 ist eine Drahtführung mit einem unge
kapselten Führungskörper bekannt, der unter anderem aus Dia
mant bestehen kann. Der Führungskörper sitzt am freien Ende
eines Halters. Er ist entweder rundum geschlossen oder teil
weise offen und hat eine Durchtrittsöffnung, die quer zu der
Laufrichtung der Drahtelektrode gesehen ein Dreiecksprofil
und in Laufrichtung der Drahtelektrode eine konvex gekrümmte
Wand hat. Eine solche Durchtrittsöffnung aus einem Diamant
körper herauszuarbeiten, ist höchst aufwendig.
Aus der FR-OS 24 87 237 ist ein Führungskörper bekannt, der
aus Saphir besteht und in einem Führungshalter eingesetzt
ist. Die Durchtrittsöffnung in dem Saphirkörper selbst ist
konisch angefast. Eine solche Fase ist bei einem Edelstein
nur sehr schwer herzustellen.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Drahtführung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, die konstruktiv unaufwendig ist und verbesserte
elektrische Isolationseigenschaften sowie geringere Störan
fälligkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung sieht eine Einbettung des Führungskörpers aus
Diamant in einem zweiteilig aufgebauten, aus Grundteil und
Deckel bestehenden Hüllkörper vor. Der Deckel besteht dabei
aus nichtleitendem Material, wodurch die elektrischen Isola
tionseigenschaften der erfindungsgemäßen Drahtführung erheb
lich verbessert und elektrische Überschläge zum Werkstück
hin vermieden werden. Besonders vorteilhaft ist weiterhin,
daß die bei der Erfindung vorgesehene rein zylindrische
Durchtrittsöffnung in dem Führungskörper sich vergleichswei
se einfach herstellen läßt und eine präzise Führung der
Drahtelektrode gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den ver
bleibenden Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht einer be
kannten EDM-Vorrichtung, wobei die Beziehung zwi
schen den Führungshaltern und der Drahtelektrode dar
gestellt ist,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines bekannten Füh
rungshalters mit einem Diamant-Führungsteil,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer bekannten Saphir-
Drahtführung,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen
Drahtführung,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht einer EDM-Vorrichtung,
bei der die Beziehung zwischen der Drahtelektrode
und den beiden Führungshaltern entsprechend der
Erfindung dargestellt ist,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht einer Vorrichtung mit
Benutzung von Führungshaltern entsprechend einer
anderen Ausführung der Erfindung,
Fig. 7 bis 10 Längsschnittansichten verschiedener
Ausführungsbeispiele von Führungshaltern entsprechend
der Erfindung.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Führungsteil besitzt der nachfolgend als Dia
mantkörper bezeichnete Führungskörper (21) in seinem Mittelbereich eine zylindrische Durchtrittsöff
nung (22) mit einem Durchmesser von ca. 0,1 bis 0,5 mm, vor
zugsweise 0,15 bis 0,3 mm, und meist bevorzugt von 0,17 bis
0,25 mm, z. B. ca. 0,21 mm. Die Durchtrittsöffnung (22) dient als Füh
rung für eine Drahtelektrode. Ein Deckel (23) ist an einer
Seite des Diamantkörpers (21) angeordnet. Der Deckel (23)
besitzt eine kegelstumpfförmige Öffnung (24), deren engster
Abschnitt (24 a) den gleichen Durchmesser wie die Durchtrittsöffnung (22)
des Diamantkörpers (21) besitzt. Der Deckel (23) kann aus ei
nem leicht bearbeitbaren nichtleitenden Material wie Saphir,
Rubin, Keramik oder dergl. hergestellt sein. Der engste Ab
schnitt (24 a) der kegelstumpfförmigen Öffnung (24) des Deckels
(23) sollte mit der Durchtrittsöffnung (22) des Diamantkörpers (21) in
Verbindung stehen.
An der anderen Seite des Diamantkörpers (21) ist ein Grund
teil (25) angeordnet. Das Grundteil (25) wird vorzugsweise
aus einem Metallmaterial, beispielsweise aus SUS 304 herge
stellt. Das Grundteil besitzt eine kegelstumpfförmige Öff
nung (26), deren engster Abschnitt (26 a) den gleichen Durch
messer (z. B. 0,21 mm) wie die Durchtrittsöffnung (22) des Diamantkörpers
(21) besitzt. Der engste Abschnitt (26 a) der kegelstumpfförmi
gen Öffnung (26) des Grundteils (25) sollte in einer Stellung
gehalten werden, in der der engste Abschnitt (26 a) mit der Durchtritts
öffnung (22) des Diamantkörpers (21) in Verbindung ist.
Der Deckel (23), der Diamantkörper (21) und das Grundteil
(25) werden mit Hilfe von gesintertem Material (27) anein
ander befestigt oder miteinander verbunden, wobei dieses
Material zwischen der Innenfläche des Deckels (23) und der
des Grundteils (25) vorhanden ist, wodurch die nachfolgend als Führungsteil bezeichnete
Drahtführung (30) gebildet oder zusammengehalten wird.
Wie Fig. 5 zeigt, wird das Führungsteil (30) mittels eines
Klebers in einem Hohlraum (33) befestigt, der an einem Ende
des mit einer Führungsöffnung (32) für die Drahtelektrode
versehenen Führungshalters (31) vorgesehen ist. Es ist auch
möglich, das Führungsteil (30) mit dem Hohlraum (33) des
Führungshalters (31) durch Verstemmen zu verbinden. Die Außen
fläche des Führungshalters (31) wird vorzugsweise mit einem
nichtleitenden Harzfilm überzogen.
Die eben beschriebene Ausführung der Erfindung besitzt folgende
Vorteile.
Durch die zwei kegelstumpf
förmigen Öffnungen (24) (26), von denen sich jeweils der Ab
schnitt mit größtem Durchmesser an der jeweiligen Außenfläche
des Führungsteiles (30) befindet, fällt es einer Bedienungs
person sehr leicht, den Vorgang des Einsetzens oder
Durchführens der Drahtelektrode (3) in bzw. durch die Öff
nung durchzuführen. Außerdem bestehen der Deckel (23) und
das Grundteil (25) aus leichter bearbeitbaren Materialien,
so daß die Herstellung und der Zusammenbau des Führungsteils
(30) erleichtert ist.
Die Drahtelektrode (3) wird beispielsweise mit einer hohen
Geschwindigkeit von ca. 80 mm/sec bewegt. Wenn nun die EDM-
Vorrichtung zum Schneiden des Werkstückes (5) betrieben wird,
unterliegt deshalb die Wand der Durchtrittsöffnung (22) einer starken
Reibwirkung der Drahtelektrode (3). Da jedoch die Wand der Durchtritts
öffnung (22) in dem sehr harten Diamantkörper liegt, ist
die Verschleißrate der Wand sehr gering. Damit besitzt das
erfindungsgemäße Führungsteil (30) eine zufriedenstellende
Standfestigkeit. Da außerdem die Außenfläche des Führungs
halters vorzugsweise mit einem nichtleitenden Film beschich
tet ist, wird eine Elektroerosion des Halters vermieden.
Bei der erwähnten Ausführung der Erfindung kann die aus Sin
termaterial bestehende Verbindungsmasse auch durch andere
Verbindungs- oder Befestigungseinrichtungen ersetzt werden,
wie z. B. Kleber oder mechanischen Eingriff. Beispielsweise
ist in dem Endabschnitt des Führungshalters (111) in Fig. 10
ein zylindrischer Hohlraum (113) so ausgebildet, daß der Hohl
raum (113) mit der Öffnung (112) zum Durchführen der Draht
elektrode (142) in Verbindung steht. Ein metallisches Grund
teil (114) mit einer kegelstumpfförmigen Öffnung (115) wird
in den Hohlraum (113) des Führungshalters (111) eingesetzt.
Dann wird ein Diamantkörper (117) mit einer Durchtrittsöffnung (118)
zum Durchstecken der Drahtelektrode in den Hohlraum (116)
des Metall-Grundteils (114) eingesetzt. Danach wird ein nicht
leitender Deckel (119) mit einer kegelstumpfförmigen Öffnung
(120) auf den Diamantkörper (117) aufgesetzt. Danach wird die
Frontkante der Wand des Hohlraums (113) über den nichtleiten
den Deckel (119) so gebogen, daß der nichtleitende Deckel
(119), der Diamantkörper (117) und das metallische Grund
teil (114) innig verbunden und in dem Hohlraum (113) durch
die gebogene Frontkante (111 a) der Hohlraumwand befestigt
sind.
Es folgt nun eine Beschreibung der anderen Ausführungen der
Erfindung, die in Fig. 6 bis 9 dargestellt sind. Fig. 7 zeigt
einen metallischen Führungshalter (131), in welchem ein Füh
rungsteil-Stützbereich in Form eines zylindrischen
Hohlraumes (133) so ausgebildet wird, daß der Durchmesser des
Hohlraumes im wesentlichen der gleiche wie der des nicht
leitenden Deckels (139) ist. Bei dieser Ausführung ist es
wichtig, daß die Frontseite des Deckels (139) über die Front
kante (131 a) der Hohlraumwand des metallischen Führungshal
ters (131) vorsteht.
Fig. 8 zeigt einen metallischen Führungshalter (131), in wel
chem ein Hohlraum (133) ausgebildet ist. Andererseits ist ein
nichtleitender Deckel (139) so ausgestaltet, daß der untere
Abschnitt (139 a) den gleichen Durchmesser wie der Hohlraum
(133) des Führungshalters (131) besitzt, und ein Einschnitt
(141) an der Außenfläche des Deckels (139) ausgebildet ist,
während der obere Abschnitt (139 b) der zylindrischen Fläche
des Deckels (139) einen größeren Durchmesser als der untere
Abschnitt (139 a) besitzt. Infolge der beschriebenen besonde
ren Form des Deckels (139) kann der Deckel dadurch an dem
Führungshalter (131) befestigt werden, daß die Frontkante
(131 a) des Führungshalters (131) in den Einschnitt (141) des
Deckels (139) hineingebogen und eingefügt wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführung, bei der der obere Ab
schnitt (139 b) des nichtleitenden Deckels (139) einen klei
neren Durchmesser als der untere Abschnitt (139 a) aufweist,
so daß der obere Abschnitt (139 b) über die Frontkante (131 a)
des Führungshalters (131) vorsteht und an dem Führungsteil
(131) mit Hilfe dessen nach innen gebogener Frontkante (131 a)
befestigt ist.
Fig. 6 zeigt eine EDM-Vorrichtung, bei der zwei Führungshal
ter (a) (b) mit der Ausführung und dem Aufbau, wie er in einer
der Fig. 6 bis 9 dargestellt ist, benutzt wird, und bei der
eine Drahtelektrode (142) zum Schneiden eines Werkstückes
(143) mittels der Führungshalter (a) (b) bewegt werden kann.
Bei dieser Vorrichtung sind den beiden Seitenflächen des Werk
stückes (143) die nichtleitenden Deckel (139) (139′) zugewendet,
so daß kein elektrisches Entladungsphänomen zwischen dem
Werkstück (143) und einem der Führungshalter (a) (b) auf
treten kann, auch wenn die Führungshalter in enger Nach
barschaft zu dem Werkstück (143) angeordnet sind. Aus die
sem Grunde tritt kein elektrischer Überschlag zwischen den
beiden Deckeln (139) (139′) auf, so daß die die Drahtelektrode
führenden Öffnungen (138) (138′) nicht mit Abriebteilen, fei
nen Partikeln und dergl. verstopft werden. Es ist also mit
dieser EDM-Vorrichtung möglich, ein Werkstück glatt und mit
hoher Bearbeitungsgenauigkeit störungsfrei zu schneiden.
Auch braucht bei dieser Vorrichtung nicht so häufig ein
Wartungsvorgang durchgeführt werden.
Claims (7)
1. Drahtführung für die Drahtelektrode einer Funkenerosions-
Bearbeitungsvorrichtung mit einem Führungskörper aus Diamant,
der eine Durchtrittsöffnung für die Drahtelektrode aufweist
und in einen Hüllkörper eingebettet ist, der auf beiden
Seiten des Führungskörpers je eine konische, sich zu der
Durchtrittsöffnung verjüngende und darin übergehende Öffnung
hat, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hüllkörper zweigeteilt ist, dergestalt, daß an einer
Seite des Führungskörpers (21) ein Deckel (23) aus elektrisch
nichtleitendem Material, und an der anderen Seite des Füh
rungskörpers (21) ein Grundteil (25) aus Metall befestigt
sind, und daß die Durchtrittsöffnung (22) in dem Führungs
körper (21) zylindrisch ist und an den jeweils eng
sten Abschnitt (24 a, 26 a) der konischen Öffnungen (24, 26)
in Deckel (23) und Grundteil (25) angrenzt.
2. Drahtführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungskörper (21), der Deckel
(23) und das Grundteil (25) durch Sintermaterial oder einen
Kleber miteinander verbunden sind.
3. Drahtführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungskörper (21), der Deckel
und das Grundteil (25) durch mechanischen Eingriff miteinan
der verbunden sind.
4. Drahtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskörper (21),
der Deckel (23) und das Grundteil (25) in einen Führungs
halter (31) eingebaut sind.
5. Drahtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Füh
rungshalters (31) mit einem elektrisch nichtleitenden Film
beschichtet ist.
6. Drahtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (23) über die
Vorderkante des Führungshalters (31) vorsteht.
7. Drahtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (23) aus Saphir,
Rubin oder Keramik besteht.
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