DE10327462B4 - Einrichtung zum Zuführen von drahtförmigem Zusatzwerkstoff beim Laserstrahlschweißen oder -löten - Google Patents
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Abstract
Einrichtung
zum Zuführen
von drahtförmigem
Zusatzwerkstoff beim Laserstrahlschweißen oder -löten mit einem zugeordneten
Kanal, über
den des weiteren Prozessgas in den Fügebereich geleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, dass eine innerhalb eines Führungsrohres (2) verläufende,
den Zusatzwerkstoff (1) umgebende Seele (6) im Durchtrittsbereich
des Zusatzwerkstoffes (1) durch eine die Seele (6) umgebende Drahtdüse (12)
mit einem Einsatz (17) versehen ist, dessen vorderes Ende (19) in
einer eine konzentrische Positionierung des Einsatzes (17) innerhalb
der Drahtdüse
(12) sicherstellenden Weise mit einer Anlagefläche (20) der Drahtdüse (12) zusammenwirkt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen von drahtförmigem Zusatzwerkstoff beim Laserstrahlschweißen oder -löten mit einem zugeordneten Kanal, über den des weiteren Prozessgas in den Fügebereich geleitet wird.
- Eine gattungsgemäße Einrichtung ist beispielsweise durch die
DE 44 15 035 C2 bekannt geworden. Dort wird eine Vorrichtung zum Herstellen von Blechverbindungen mittels Laserstrahlschweißen beschrieben, wobei unmittelbar angrenzend an die Schweißstelle dem Laserstrahl ein auf eines der Bleche einwirkendes Andrückelement zugeordnet ist. Dieses ist als stiftförmiger Niederhalter ausgebildet, der gleichzeitig auch der Zufuhr von Prozessgas dient. In den stiftförmigen Niederhalter mündet darüber hinaus ein langgestreckter Kanal mit endseitigem Mundstück zur Bereitstellung eines drahtförmigen Zusatzwerkstoffes. - Anderweitige Patentliteratur beschäftigt sich mit verschiedenartigen Ausgestaltungen bezüglich der Zufuhr des Zusatzwerkstoffes und damit einher gehenden Problemen.
- In der
DE 196 04 205 A1 ist angesprochen, dass das Zusatzmaterial, wenn es in Form von Endlosmaterial zugeführt wird, sich häufig nicht genau positionieren lässt. Dies kann unter anderem dazu führen, dass Laserstrahl und Zusatzwerkstoff nicht optimal zueinander positioniert sind. Dabei kann es zu Nahtfehlern (Poren oder Einfallstellen) oder zu einem Festbrennen des Zusatzwerkstoffes kommen. - Aus der japanischen Patentanmeldung
JP 59 070 487 A DE 39 28 092 A1 beschreibt ein Verfahren zum Beschichten von Bauteiloberflächen mit Laserstrahlen, wobei ein Düsenhalter mit Kontaktierung und Isolationsrohr zum Einsatz kommt, unter anderem bestehend aus einer von einem Mantel umgebenen Seele, an die sich jeweils konzentrisch ein Kontaktrohr sowie ein bis zur Düsenspitze reichendes Isolationsrohr anschließen, wobei letzteres über Justierschrauben im Bereich der Düsenspitze einstellbar ist. - Die
DE 101 26 032 C1 beschreibt eine handführbahre Vorrichtung zum Laserschweißen eines Werkstückes, die zum Ziel hat, die Zufuhr von Zusatzwerkstoff zu vereinfachen. Dabei sollen insbesondere auch hohe Qualitätsanforderungen an die Schweißverbindung erfüllt werden. Zu diesem Zweck weist die Zufuhreinrichtung eine Führung auf, durch die der Zusatzwerkstoff kraftschlüssig gegen das Werkstück anlegbar ist. - Ausgehend vom gattungsbildenden Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Zuführen von drahtförmigem Zusatzwerkstoff beim Laserstrahlschweißen oder -löten mit einem zugeordneten Kanal, über den des weiteren Prozessgas in den Fügebereich geleitet wird, bereit zu stellen, die den Fügeprozess dadurch weiter optimiert, dass sie eine hohe Standzeit aufweist und bei geringer Störanfälligkeit entsprechend geringe Ersatzteil- und Verschleißteilkosten bezüglich ihrer einzelnen Komponenten erwarten lässt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Einrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
- Mit der Erfindung gehen eine Reihe von Vorteilen einher. Durch den mit hoher Fertigungsgenauigkeit herstellbaren und auf das Seelenende aufsetzbaren Einsatz ist zum einen ein kostengünstiges Verschleißteil geschaffen und andererseits kann eine exakte Positionierung des drahtförmigen Zusatzwerkstoffes im Auslauf sichergestellt werden. Dadurch kann ein Kontakt des Zusatzwerkstoffes mit der Düse sicher vermieden werden, wodurch ein erhöhter abrasiver Verschleiß und damit eine zu geringe Standzeit der Düse verhindert wird. Dadurch, dass die Prozessgasführung nicht in die Düse integriert ist, lässt sich diese kostengünstig als einfaches Drehteil fertigen.
- Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
-
1 eine teilgeschnittene Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Zuführen von drahtförmigem Zusatzwerkstoff und -
2 eine vergrößerte Teildarstellung des vorderen Endabschnittes der erfindungsgemäßen Einrichtung. - Gemäß Zusammenschau der Darstellungen nach den
1 und2 ist zum Zuführen eines drahtförmigen Zusatzwerkstoffes1 zu einem hier im Einzelnen nicht dargestellten, von einem Laserstrahl beaufschlagten Fügebereich zweier z. B. durch Laserstrahlschweißen zu verbindender Bauteile zunächst eine gekrümmtes Führungsrohr2 vorgesehen, welches einenends mit einem Eintrittsbereich3 für den Zusatzwerkstoff1 versehen ist und dort auch Eintrittsöffnungen4 für ein geeignetes Prozessgas14 und eine Halterung5 aufweist, über die in hier nicht gezeigter Weise das gekrümmte Führungsrohr2 von entsprechend dafür vorgesehenen Komponenten der Laser- Schweißvorrichtung aufgenommen wird. - Innerhalb des gekrümmten Führungsrohres
2 ist der Zusatzwerkstoff1 von einer vorzugsweise aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff bestehenden Seele6 umgeben, die sich in einer trichterförmigen Aufnahme7 im Eintrittsbereich3 abstützt, dadurch konzentrisch positioniert ist und so für eine entsprechend konzentrische Führung des innerhalb der Seele6 geförderten Zusatzwerkstoffes1 sorgt. Zwischen Führungsrohr2 und Seele6 verbleibt ein Ringkanal21 zum Durchleiten des Prozessgases14 . - Das gegenüberliegende Ende des gekrümmten Führungsrohres
2 weist einen Gewindeabschnitt8 auf, über den eine mit einem Innengewinde versehene hülsenförmige Gasdüse9 mit dem an dieser Stelle mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Führungsrohr2 verschraubt ist, wobei auch eine konzentrische Positionierung zu einer innerhalb der Gasdüse9 angeordneten Drahtdüse12 ermöglicht wird. Die Gasdüse9 ist vorzugsweise aus Kupfer gefertigt und bildet zusammen mit weiteren in ihr enthaltenen Komponenten einen Kopf10 der erfindungsgemäßen Einrichtung für die Zusatzwerkstoff- Zufuhr. - In einer Öffnung
11 der hülsenförmigen Gasdüse9 ist die vorzugsweise ebenfalls aus Kupfer bestehende Drahtdüse12 aufgenommen, wobei zwischen beiden ein Ringspalt13 zum Durchleiten des Prozessgases14 gebildet wird. Die Drahtdüse12 umgibt weitgehend spielfrei die Seele6 , wobei letztere endseitig mit einem Außengewinde15 versehen ist, auf das ein mit einem entsprechenden Innengewinde16 versehener Einsatz17 aufgeschraubt ist. Dieser besteht vorzugsweise aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff. Selbstverständlich sind auch andere elektrisch nicht leitende Werkstoffe, wie beispielsweise Keramik, denkbar. - Um nun zu verhindern, dass der Zusatzwerkstoff
1 beim Durchtritt durch eine Austrittsöffnung18 der Drahtdüse12 mit dieser in Kontakt gerät, ist ein vorderes Ende19 des Einsatzes17 konisch ausgebildet, welches an einer entsprechend geformten Anlagefläche20 der Drahtdüse12 zur Anlage kommt. Dadurch ergibt sich eine exakt konzentrische Führung des Zusatzwerkstoffes1 .
Claims (4)
- Einrichtung zum Zuführen von drahtförmigem Zusatzwerkstoff beim Laserstrahlschweißen oder -löten mit einem zugeordneten Kanal, über den des weiteren Prozessgas in den Fügebereich geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine innerhalb eines Führungsrohres (
2 ) verläufende, den Zusatzwerkstoff (1 ) umgebende Seele (6 ) im Durchtrittsbereich des Zusatzwerkstoffes (1 ) durch eine die Seele (6 ) umgebende Drahtdüse (12 ) mit einem Einsatz (17 ) versehen ist, dessen vorderes Ende (19 ) in einer eine konzentrische Positionierung des Einsatzes (17 ) innerhalb der Drahtdüse (12 ) sicherstellenden Weise mit einer Anlagefläche (20 ) der Drahtdüse (12 ) zusammenwirkt. - Einrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtdüse (
12 ) innerhalb einer hülsenförmigen Gasdüse (9 ) angeordnet ist, wobei zwischen beiden ein der Durchleitung des Prozessgases (14 ) dienender Ringspalt (13 ) gebildet wird. - Einrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (
6 ) endseitig mit einem Außengewinde (15 ) versehen ist, auf das der mit einem endsprechenden Innengewinde (16 ) versehene Einsatz (17 ) aufgeschraubt ist, während der Einsatz (17 ) andernends konisch ausgebildet ist und an der entsprechend geformten Anlagefläche (20 ) der Drahtdüse (12 ) zur Anlage kommt. - Einrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seele (
6 ) im Eintrittsbereich (3 ) des Zusatzwerkstoffes (1 ) in das Führungsrohr (2 ) in einer trichterförmigen Aufnahme (7 ) abstützt und dass des weiteren dort Eintrittsöffnungen (4 ) für das Prozessgas (14 ) angeordnet sind, welches über einen zwischen Seele (6 ) und Führungsrohr (2 ) gebildeten Ringkanal (21 ) hin zu einer Öffnung (11 ) der Gasdüse (9 ) gelangt und dabei die Drahtdüse (12 ) umströmt.
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