DE3331976A1 - Vorrichtung zur erzeugung niederfrequenter magnetfelder - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung niederfrequenter magnetfelder

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DE3331976A1
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Rudolf 7064 Remshalden Andraschko
Bernd Münchinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

Description

  • VorrIchtung zur Erzeugung niederfrequenter Magnetfelder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung niederfrequenter Magnetfelder für therapeutische Zwecke.
  • Magnetfeldern wird seit alters her die Fahigkeit zugesprochen, eine neilwirkug auf den menschlichen Körper ausüben zu können. jenen auch die physiologischen Mechanismen noch nicht im einzelen erforscht sind, steht doch empirisch fest, daß eine Magnetieldtherapie zur Linderung und Heilung einer Vielzahl von Beschferden beitragen kann. In jüngster Zeit wurden beispielsweise mit Magnetfeldern bemerkenswerte Erfolge bei der Behandlung, von Knochenbrüchen erzielt, wobei insbesondere die Rekonvaleszenzzeit deutlich verkürzt werden konnte. Weiterhin wurde feststellt, daß schwache, niederfrequente Magnetfelder eine positive Auswirkung auf das Wohlbefinden des Menschen haben und z.B. bei Schlechtwettereinflüssen, rheumatischen Beschwerden, Schlaf-IcsiUkeit und psychosomatischen Krankheiten Hilfe bringen können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Generator, vermittels dessen sich der menschliche Körper über längere Zeiträume hinweg einem schwachen, niederfrequenten Magnetfeld aussetzen läßt. Hinsichtlich der Stärke und optimalen Frequenz des Magnetfelds gelten empirische Regeln. Man kann von der Betrachtung ausgehen, daß die im Körper des Menschen auftretenden, physiologischen Ströme selbst ein Magnetfeld erzeugen, dem das externe Magnetfeld überlagert wird. Das externe Magnetfeld sollte nicht wesentlich stärker als dieses körpereigene Magnetfeld.sin, Eine Feldstärke, die rund dem Zehnfachen der in einem Raum üblicherweise feststellbaren Erdmagnetfeldstärke entspricht, dürfte in den meisten Fällen genügen. Die Frequenz des Magnetfelds sollte zwischen 1,5 und 13 R variieren. Noch niedrigem Frequenzen verbieten sich, da es sonst bei Patienten mit Herzschrittmachern zu gefährlichen Störungen kommen kann, und zu höheren Frequenzen hin läßt die physiologische Wirkung nach.
  • Die Frequenz sollte innerhalb der genannten Grenzen variierbar sein, da es sich empfiehlt, mit der Therapie bei niedrigeren Frequenzen zu beginnen und zu höheren Frequenzen fortzuschreiben. Wesentlich ist schließlich, daß das alternierende Magnetfeld nicht dauernd auf den Körper des Patienten wirkt.
  • Der erfindungsgemäße Generator soll vielmehr immer nur während bestimmter Zeitintervalle tätig werden, zwischen denen etwa gleich lange Pausenzeiten eintreten sollen. Man will das Magnetfeld des Körpers also nur taktweise beeinflussen, und dea Körper in den Pausenzeiten Gelegenheit geben, in'seinen--natürlichen Magnetrhythmus zurückzufallen. Diese Form der Wechseltherapie verspricht die besten Resultate, und es ist von besonderer Bedeutung, die Länge der magnetischen Bestrahlungs- bzw.
  • Pausenintervalle an die Frequenz des Magnetfelds anzupassen.
  • Die Bestrahlungs- und Pausenzeiten müssen bei der niedrigsten Magnetfeldfrequenz (1,5 Hz) am längsten sein und ca. 18 bis 22 Sek. betragen, und sie sollten sich bei der maximalen Magnetfeldfrequenz (13 Hz) auf ca. 2 bis 3 Sek. verkürzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Magnetfeldgenerator zu schaffen, der bei möglichst einfachem, unaufwendigem Aufbau niederfrequente, taktweise untersetzte Magnetfelder in dem angegebenem Frequenzbereich erzeugt und für eine Vielzahl therapeutischer Anwendung in günstiger Weise an den menschlichen Körper bringt. Der erfindungsgemäße Generator soll überdies störungssicher und bedienungsfreundlich sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 mit einer Vorrichtung gelöst, die einen einstellbar frequenzvariablen Oszillator, ein dem Oszillator nachgeschaltetes, das Ausgangssignal des Oszillators taktweise untersetzendes Tor und eine von dem Oszillator angesteuerte Leistungsstufe enthält, wobei die Taktfrequenz des Tores von der Oszillatorfrequenz abhängt und die Leistungsstufe einen mit der Oszillatorfrequenz alternierenden, eine Magnetspule speisenden Wechselstrom erzeugt.
  • Bevorzugte Weiterbildungen sind in nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfihrungsbeisplels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schaltplan des erfindungsgemäßen Generators; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine an den Generator angeschlossene Decke; Fig. 3 eine Einzelheit dieser Decke in vergrößerter, nicht maßstabgetreuer Darstellung mit Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2.
  • Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung niederfrequenter Magnetfelder für therapeutische Zwecke dargestellt, die aus einer Gleichspannungsquelle' und insbesondere einem Akkumulator oder einer Batterie, gespeist wird. Ein solcher Battariebetrieb ist angesichts der angestrebten niedrigen Magnetfeldstärken ohne weiteres möglich. Man erhält ein sehr handliches Taschengerät, das unabhängig von einer äußeren Energieversorgung funktioniert und dadurch überall und jederzeit einsatzfähig ist. Vorzugsweise kann eine handelsübliche 9 Volt-Alkali-Batterie zur Anwendung kommen. Bei mittlerer Leistungsentnahme und einem ca. 8-stündigen Betrieb des Geräts pro Tag hält eine solche Batterie etwa 3 Monate.
  • Die Batteriepole des erfindungsgemäßen Generators 1 sind bei 2 dargestellt. Die positive Betriebsspannung liegt bei eingesetzter Batterie unmittelbar an den Bauteilen der Schaltung an, während die negative Betriebsspannung an einem Schalter 3 der Vorrichtung ansteht. Der manuelle betätigte Schalter 3 unterbricht in einer "Aus"-Stellung die Stromversorgung des erfindungsgemäßen Generators, und er stellt sie in einer "Ein"-Stellung her. In einer dritten, mit 'Test" bezeichneten Stellung stellt der Schalter 3 zwischen den Polen der Batterie einen Stromweg her, in dem eine Kontrollampe 4 sowie ein Begrenzungswiderstand R1 liegt. Als Kontrollampe 4 kann vorzugsweise eine Leuchtdiode (LED) Verwendung finden. Wird bei geladener Batterie der Schalter 3 in die "Test"-Stellung gebracht, so fließt ein Strom durch die Kontrollampe 4, und diese leuchtet auf. Vermittels der Kontrollampe 4 läßt sich also der Ladezustand der 3atterie überprüfen. Um eine korrekte Polung der Batterie sicher zu stellen, ist ein Verpolungsschutz vorgesehen, deren wesentliches Element die Diode Dl darstellt. Die Diode D1 ermöglicht in der in der Abbildung dargestellten Anschlußlage einen Stromfluß, und sie sperrt die Versorgungsspannung des Generators 1, wenn die Batterie versehentlich einmal verkehrt herum in das Gerätegehäuse des Generators eingesetzt wird. Den Batteriepolen 2 ist weiterhin ein Speicherkondensator C1 parallel geschaltet.
  • Dieser wird von der Batterie geladen. Er dient als Energiespeicher, der die Leistungsaufnahme des Generators 1 aus der Batterie puffert und glättet. Dies ist von Vorteil, da der Generator 1 steile Pulsflanken erzeugt, die die Stromquelle stark beanspruchen. Durch die Zwischenschaltung des Speicherkondensators Ol bleiben die Belastungen in Grenzen, die Batterie wird im Interesse eineriängeren Lebensdauer geschont.
  • Die positive Batteriespannung steht über einen kleinen Vorwiderstand R2 an einem frequenzvariablen Oszillator an. Dieser Oszillator erzeugt ein Steuersignal, das mit der gewünschten Frequenz des Wiederfrequenz-Magnetfelds alterniert, und diese Frequenz läßt sich zwischen 1,5 und 13 Hz kontinuierlich einstellen. Der Oszillator ist unter Verwendung logischer NAND-Gatter aufgebaut. Insbesondere kann in der erfindungsgemäusen Schaltung ein handelsüblicher Baustein Verwendung finden, der vier derartige NAND-Gatter 5 bis 8 enthält. Der erste Eingang 9 des ersten NAND-Gatters 5 liegt dauernd auf dem positiven Batteriepotentlal. Der Ausgang dieses ersten NAND-Gatters 5 ist mit einem RC-Glied verbunden,dessen Eigenfrequenz verstellbar ist und die Oszillatorfrequenz bestimmt.
  • Der Ausgang des ersten NAND-Gatters 5 ist über dieses RC-Glied auf seinen zweiten Eingang 10 zurückgeführt. Im einzelnen sind mit dem Ausgang des ersten RAND-Gatters 5 die beiden Eingänge eines zweiten NAND-Gatters 6 verbunden,und an den Ausgang diese zweiten NAND-Gatters 6 sind die beiden Eingänge eines dritten NAND-Gatters 7 angeschlossen. Dieses dritte NAND-Gatter 7 liefert das Ausgangssignal des Oszillators. Das zweite und dritte NAND-Gatter 6 und 7 sind also als reine Negierglieder geschaltet; sie liefern an ihren Ausgängen ein Signal; das in seiner logischen Wertigkeit dem Eingangssignal entgegengesetzt ist. Anstelle von NAND-Gattern 6,'7kDnnsn an der entsprechenden Stelle der Schaltung selbstverständlich auch einfache logische Negierglieder Verwendung finden; die Verwendung von NAND-Gattern 6,7 empSieRt sich aber, da übliche Bausteine sowieso eine Mehrzahl von NAND-Gattern 5 bis 8 enthalten. Das RC-Glied ist dem zweiten NAlYD-Gatter 6 parallel geschaltet. Von dem Eingang des zweiten NAND-Gatters 6 führt eine Abzweigung über einen GrundlasAsiderstand R3, ein Potentiometer R4 und die Kapazität C2 des RC-Glieds an den Ausgang des zweiten NAND-Gatters 6. Der Grundlastwiderstand R3,das Potentiometer R4 und die Kapazität C2 liegen dabei in Serie. Zwischen dem Potentiometer R4 und der Eapazität C2 erfolgt ein Potentialabgriff mit einer Leitung 11, die über einen Eingangswiderstand R5 auf den zweiten Eingang 10 des ersten NAND-Gatters 5 zurückgeführt ist.
  • Dieser im Aufbau äußerst einfache Oszillator erzeugt äm Ausgang des dritten NAND-Gatters 7 logische Rechteckpulse mit der Eigenfrequenz des RC-Glieds. Diese wird im wesentlichen durch die Kapazität C2 und die Summe der Widerstände des Grundlat;widerstands R3 und des Potentiomers R4 bestimmt. Die Kapazität CF ist vorzugsweise fest, und das Potentiometer R4 dient zur Einstellung der gewünschten Frequenz zwischen 1,5 und 13 Hz. Der Grundlasiderstand R3 begrenzt die einstellbare Frequenz nach unten. Dies ist erforderlich, um jede Gefährdung von Patienten mit Herzschrittmachern auszuschließen; bei Magnetfeldfrequenzen von weniger als 1,5 Rz könnte es nämlich zu Störungen des Herzschrittmachers kommen.
  • Dem Oszillator ist ein taktweise arbeitendes Tor nachgeschaltet, das das von dem Oszillator gelieferte Steuersignal entweder durchläßt oder unterbricht. Wenn sich das Tor im Durchlaßzustand befindet, wird das Steuersignal des Oszillators an eine Leistungsstufe weitergegeben, die mit der Frequenz des Oszillators eine Magnetspule L speist und dadurch das gewünsch Magnetfeld erzeugt. Befindet sich dagegen das Tor in seinem Sperrzustand, so wird das Steuersignal des Oszillators nicht auf die Leistungsstufe weitergegeben, und die Erzeugung des DIagnetfelds wird unterbrochen. Durch das periodische Öffnen unc Schließen des Tors wechseln sich also Arbeitsintervalle des erfindungsgemäßen Generators mit Ruheintervallen ab, wie dies für eine gute therapeutische Wirksamkeit des Geräts wünschenswert ist. Die Arbeitsintervalle und die Ruheintervalle sind dabei etwa gleich lang,und ihre Dauer hängt von der Frequenz des Eagnetfelds ab. Bei der niedrigsten Magnetfeldfrequenz (1,5 Hz) sollen die Arbeits- und Ruheintervalle jeweils ihre längste Dauer von ca. 18 bis 22 Sek. haben, und bei der maximalen Magnetfeldfrequenz (13 Hz) sollen sich die Arbeits- und Ruhe intervalle auf ca. 2 bis 3 Sek. verkürzen. Das Tor arbeitet mit einer entsprechenden akfrequenz, die unter Heranziehung der Oszillatorfrequenz ermittelt wird und im wesentlichen linear von der Oszillatorfrequenz abhängt.
  • Zur Bereitstellung dieser gegenüber der Oszillatorfrequenz untersetzten Taktfrequenz dient ein Zähler oder Siieregister 12.
  • Der Zähler 12 liegt mit einem ersten Versorgungsanschluß 13 auf positivem, und mit einem zweiten Versorgungsanschluß 14 suf negativem Batteriepotential. Weiterhin wird ein Triggereingang 15 des Zählers 12 mit einem von der Versorgungsspannung abgeleiteten Potential beaufschlagt, um eine Einschaitriggerung des Zänlers 12 zu erzielen. Diese bewirkt, daß der Zähler 12 sich in enem wohl definierten Startzustand befindet, wenn der erfindungsgemäSe Generator durch Betätigung des Schalters 3 eingeschaltet wird. Der Triggereingang 15 ist hierzu an eine Leitung 16 angeschlossen, die über einen Trennkondensator C3 und einen damit in Serie liegenden Begrenzungswiderstand R6 den positiven Batteriepol mit dem geschalteten, negativen Batteriepol verbindet. Der Abgriff für den Tr'iggereingang 15 erfolgt zwischen dem Trennkondensator C3 und dem Begrenzungswiderstand R6. Der rekondensator C3 wird für die beim Einschalten des Generators 1 auftretende Pulsflanke kurzfristig leitend,und auf den Trggereingang 15 wird ein Signalpuls gegebent dtr den Zähler 12 zurücksetzt.
  • Als Zählsignal erhält der Zähler 12 die von dem dritten NAND-Gatter 7 gelieferte Signalfolge, d.h. das Ausgangssignal des erfindungsgemäßen Oszillators. Dieses Signal wird einem Clock-Eingang CL des Zählers 12 eingespeist. Der Zähler 12 zählt die mit der Frequenz des Oszillators anstehende Pulsfolge, bis er einen vorgegebenen Grenzwert erreicht. Während dieser Zeit wird ein bestimmter Schaltzustand des Tors aufrechterhalten; die Zählzeit des Zählers 12 entspricht also der Dauer eines Arbeits- oder Ruheintervalls des erfindungsgemäßen Generators 1, Der Grenzwert, auf den der Zähler 12 aufläuft, ist unveränderlich eingestellt, so daß das Untersetzungsverhältnis zwischen der Frequenz des Oszillators und der Taktfrequenz des Tors stets dasselbe bleibt..Bei Erreichen des Grenzwerts ändert sich die logische Wertigkeit an einem Signalausgang Q des Zählers 12, und zugleich erfolgt ein internes R set, vermittels dessen der Zähler 12 wider auf den Ausgangszählwert 0 gebracht wird. Der Signalausgang Q des Zählers 12 ist mit dem ersten Eingang eines vierten NAND-Gatters 8 verbunden, an dessen zweitem Eingang vom Ausgang des dritten NAND-Gatters 7 her das Signal des Oszillators ansteht. Das vierte NAND-Gatter 8 läßt dieses Oszillatorsignal durch, wenn von dem Signalausgang Q des Zählers 12 der logische Wert "wahr"("1") ansteht. Hingegen wird das Steuersignal des Oszillators unterbrochen, wenn sich der Signalausgang Gs auf dem logischen Wert "falsch" ("O") befindet. Man erhält so die gewünschte, taktweise Unterbrechung des Oszillatorsignals.
  • Der Zähler 12 ist vorzugsweise gebuffert. Er enthält an seinen Signaleingängen einen Schwellwert-Diskriminator, was für eine einwandfreie Signalübertragung von großer Bedeutung ist. Es treten keine Zahlfehler auf und die Frequenzuntersetzung ist in wünschenswerter Weise präzise. Der Zähler 12 stellt eine Einrichtung dar, vermittels derer das Ausgangssignal des Oszillators prooortional frequenzuntersetzt wird. Hierzu können verschiedene, handelsübliche Zähler oder Schieberegisterbau, steine Verwendung finden.
  • Das in dem vierten NAND-Gatter 8 getaktet untersetzte Oszillatorsignal dient zur Ansteuerung einer Leistungsstufe, die dieses Signal über einen Vorwiderstand R7 und einen Koppelkondensator C4 erhält. Die Leistungsstufe beinhaltet einen Transistor 17, der vorzugsweise in Emitterschaltung betrieben wird. Die Basis des Transistors 17 steht mit dem Koppelkondensator G4 in Leitungsverbindung, Sie ist zugleich über eine Diode D2 auf negatives Batteriepotential gelegt, wobei die Diode D2 u.a. für ein exaktes Sperren des Transistors 17 und ein Entladen des Koppelkondensators C4 sorgt. Der Emitter des Transistors 17 liegt auf der negativen Betriebsspannung, und der Kollektor des Transistors 17 ist mit der Magnetspule L verbunden. Der Transistor 17 erzeugt einen Kollektorstrom, der mit der getaktet untersetzten Oszillatorfrequenz alterniert und in der Nagnetspule L ein entsprechend niederfrequentes Magnetfeld geringer Stärke erzeugt.
  • Die Magnetspule L hat vorzugsweise einen Weicheisenkern. Sie kann mit offenem Ausgang 18 betrieben werden, wobei das erzeugte, elektromagnetische Wechselfeld unmittelbar von dem Weicheisenkern in die Umgebung abgestrahlt wird. Bei dieser Betriebsform wird der erfindungsgemäße Generator beispielsweise in der Tasche oder an geeigneter Stelle unter der Kreidung des Patienten getragen. Das Wechselfeld kann aber erfindungsgemäß auch auf einen flächigen elektrischen Leiter gegeben werden, der im Nahbereich des zu behandelnden Körpers angeordnet wird und das Magnetfeld abstrahlt. Dieser, eine besonders intensive Therapie ermöglichende Leiter kann insbesondere die Gestalt einer Decke haben. Ein solcher Leiter, bzw. eine Decke wird zwischen zwei Anschlußbuchsen 19 des Generators 1 geschaltet, von denen eine mit dem Ausgang der Magnetspule L verbunden ist, während die andere auf dem positiven Batteriepotential liegt.
  • Wechselspannung Im 3etrieb mit der Decke wird die getaktet untersetzte / der beStuFçsttß über die Spule L'induktiv in die Decke eingekoppelt, die bezüglich der Leistungsstufe einen Verbraucher mit geringem ohmschen Widerstand darstellt.
  • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Decke 20. Diese soll in das Bett eines Patienten eingelegt werden, wobei sie unter der Matratze oder zwischen Leintuch und Matratze plaziert werden kann. Der erfindungsgezäße, an die Decke 20 angeschlossene Generator 1 wird dann beispielsweise auf einen Nachtisch gestellt. Die Decke 20 nimmt einen Teil der Flache eines üblichen Betts ein. Sie hat einen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt und ihre Abmessungen können beispielsweise 140 cm x 60 cm betragen. Der Anschluß an den Generator 1 erfolgt über ein zweiadriges Kabel 21, das in einet Eckbereich in die Decke 19 eintritt. Eine erste Kabelstrecke 22 verläuft ausgehend von der Ecke parallel zu einer Schmalseite der Decke 20 und endet nahe der angrenzenden Breitseite an einem Kontaktpunkt 23. Die zweite Kabelstrecke 24 verläuft dagegen von der Eintritts ecke aus randnah an der Breit seite und dann an der gegenüberliegenden Schmalseite der Decke 20 entlang und endet an einem Kontaktpunkt 25, der wiederum dicht an der anderen Breitseite und dem Kontaktpunkt 23 gegenüberliegt. An den Kontaktpunkten 23,25 sind die Kabel 22,24 an eine Aluminiumfolie angeschlossen, über die der Stromkreis geschlossen wird. Die Kabel bilden so zusammen mit der Aluminiumfolie eine Leiterschleife, die bei Aktivierung des Generators 1 ein Magnetfeld abstrahlt. Die räumliche Verteilung dieses Magnetfelds ist bei der beschriebenen Kabelführung und Anschlußlage besonders günstig.
  • Der Aufbau der Decke 20 ergibt sich im einzelnen aus Fig. 3, wobei die Darstellung insbesondere hinsichtlich der Dicke der jen verwendeten Materiat nicht maßstabsgetreu ist. Kernstück der Decke 20 ist eine Kunststoffolie, z.B. eine Polyäthylenfolie 26, auf die eine Aluminiumfolie 27 aufkaschiert ist. Die Dicke der Polyäthylenfolie kann beispielsweise 60y , und die Dicke der Aluminiumfolie 128 betragen. Auf der Kunststoffolie sind gegen die Aluminiumfolie isoliert die Kabelstrecken 22,24 ver-' legt und an den Kontaktpunkten 23,25 zu der Aluminiumfolie 27 nin durchkontaktiert. Die Kabel 22,24 sind zwischen der Polyäthylenfolie 26 und einem Zwischenträger 28 aufgenommen, der den Lgekomfort des Benutzers verbessert und zugleich die Aluminiumfolie 27 und ihre elektrischen Anschlüsse vor Schweiß, Feucntigkeit usw. schützt. Die gesamte Anordnung ist in einer Außenhülle 29 enthalten, die ebenfalls aus Kunststoff, und insbesondere Polyäthylen bestehen kann. Die Außenhülle ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel beidseitig mit einer Anzåhl von Löcher 30 versehen, die die gesamte Decke atmungsaktiv und damit besonder hygienisch machen.
  • Eine Magnetbetttherapie mit einer Decke der genannten Art ist besonders bei rheumatischen Beschwerden sehr wirkungsvoll. Abgesehen davon, daß die Decke 20 das Magnetfeld sehr gut an den zu behandelnden Körper bringt, sorgt sie zugleich für eine verbesserte Wärmedämmung. Die Kunststoffolien stellen dabei Konvektionssperren dar,und durch die Aluminiumfolie 27 wird die Wärmestrahlung des Körpers reflektiert. Ein mit der Decke 20 ausgerüstetes Bett hält also besser die Körperwärme, was gerade im Fall rheumatischer Beschwerden sehr wünschenswert ist.
  • Zurückkommend auf Fig. 1, enthält der Generator 1 in einer bevorzugten Bauform eine Überwachungsschaltung, die es erlaubt, die ordnungsgemäße Verkabelung der Decke 20 zu kontrollieren. Damit wird der nicht völlig auszuschließenden Möglichkeit Rechnung getragen, daß bei langfristigem Gebrauch der Decke 20 einmal ein Eabelbruch, ein Lösen einer Kontaktstelle o.ä. eintritt. Ein solcher Störfall könnte vom Benutzer lange unbemerkt bleiben, da wegen der niedrigen Ausgangsleistung des Generators 1 keine größeren, nach außen hin sichtbaren Schäden auftreten. Durch die Uberwachungsschaltung wird nun dem Benutzer ein derartiger Störfall gemeldet. Die UberwachuRgsschaltung schafft über eine Diode D3 einen weiteren, über die bereits erwahnte Kontrollampe 4 führenden Stromweg. Die Kontrolllampe 4, eine Leuchtdiode, liegt mit ihrem ersten Anschluß ebenso wie eine der Anschlußbuchsen 19 für die Decke 20 auf der positiven Betriebs spannung. Der zweite Amchluß der gontrollampe 4 ist über die Diode D3 mit der anderen Anschluß~ buchse für die Decke 20 verbunden, so' daß die Kontrollampe 4 einer angeschlossenen Decke 20 parallel geschaltet ist.
  • Weiterhin wird die Kontrollampe 4 durch ein Schaltelementa 31 überbrückt, das ebenfalls in Parallelschaltung zwischen den Anschlußbuchsen 19 für die Decke 20 liegt. Das Schaltelement 31 ist auf einen normal geschlossenen, die Eontrolllampe 4 überbrückenden Zustand ausgelegt. Es öffnet, wenn die Decke 20 angeschlossen wird, was insbesondere dadurch verwirklicht werden kann, daß man für die Anschlußbuchsen 19 der Decke 20 sogenanate Schaltbuchsen verwendet. Man erhält so die folgende Funktion: wird der Generator 1 mit freiem Ausgang, d.h. ohne Decke 20 betrieben, so ist die Kontrollampe 4 mit dem Schaltelement 31 überbrückt,so daß sie nicht leuchtet. Wird eine Decke 20 angeschlossen, und insbesondere mit einem geeigneten Stecker in eine Schaltbuchse des Generators 1 eingesteckt, so öffnet das Schaltelement 31. Bei einer ordnunosgemäß funktionierenden Decke wird nun die Kontrollampe 4 mittels der Decke 20 selbst überbrückt, und praktisch kurzgeschlossen, da die Decke 20 einen wesentlich geringeren Widerstand aufweist als der Kreis der Kontrollampe 4 mit dem bereits erwähnten Begrenzungswiderstand R1. Die Kontrollampe es 4 leuchtet also immer noch nicht auf. Nur wenn/zu einer Störung in der Purition der Decke, z.B. einem Kabelbruch,ko=t, wird die Überbrückung der Kontrollampe 4 aufgehoben. Diese blinkt dann mit der Frequenz des getaktet untersetzten Oszillators, was den Störfall anzeigt. Der erfindungsgemäße Generator 1 verwendet ein und dieselbe Kontrollampe 4 für die Überwachungsschaltung und die Uberprüfung des Ladezustands der Batterie, und auch im übrigen findet eine nur sehr geringe Zahl von Bauelementen Verwendung.
  • Für eine Versorgungsspannung von 9 Volt wird als bevorzugtes Ausführungsbeispiel folgende Dimensionierung der einzelnen Bauelemente vorgeschlagen: R1 330 # C1 47 µF R2 10 # C2 68 nF R3 510 k C3 10 nF R4 4,7 M C4 22 nF R5 9,1 M R6 100 k R7 4,7 k Spule L: Ohmscher Widerstand 7.4 # (-10 %) Transistor: EC 237 (547) NARID-Gatter: CD4093BE RCA H310 Zadler: CL4O20BE RCA H310 Beide IC's (NAND-Gatter und Zähler) sind C-MOS-Bausteine Bezlgszeichen: 1 Generator 2 Batteriepol 5 Schalter 4 Xontrollampe 5-3 AD-Gatter 9,10 Eingang 11 Leitung 13,14 Versorgungsanschluß 15 Triggereingang 16 Leitung 17 Transistor 18 Ausgang 19 Anschlußbuchse 20 Decke 21 Kabel 22,24 Kabelstrecke 23,25 Kontakpunkt 26 Polyäthylenfolie 27 Aluminiumfolie 28 Zwischenträger 29 Au2enhülle 30 Loch 31 Schaltelement R1 Begrenzungswiderstand R2 Vorwiderstand R3 Grundlastwiderstand R4 Potentiometer R5 Eingangswiderstand R6 Begrenzungswiderstand R7 Vorwiderstand Cl Speicherkondensator C2 Kapazität C3 Trennkondensator C4 Koppelkondensator - Leerseite -

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung niederfrequenter Magnetfelder Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Erzeugung niederfrequenter Magnetfelder für therapeutische Zwecke mit einem einstellbar frequenzvariablen Oszillator, mit einem diesem nachgeschalteten, das Ausgangssignal des Oszillators getaktet untersetzenden Tor, dessen Taktfrequenz von der Oszillatorfrequenz abhängt, und mit einer von dem Oszillator angesteuerten Leistungsstufe, die einen mit der Oszillatorfrequenz alternierenden, eine Lagnetspule (L) speisenden Wechselstrom erzeugt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator ein NAND-Gatter (5) enthält, dessen erster Eingang (9) eine Gleichspannung erhält und dessen Ausgang über ein RC-Glied auf den zweiten Eingang (10) zurückgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied einen die Oszillatorfrequenz nach unten begrenzenden Grundlastwiderstand (R3) und ein Potentiometer (R4) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geennzeichnet, daß das Tor einen eingangsseitig mit dem Oszillatorsignal beaufschlagten, vorzugsweise gebufferten Zähler (12) enthält, der mit vorgegebener Untersetzung ein Ausgangssignal erzeugt, das dem Oszillatorsignal in einem weiteren NAND-Gatter (8) überlagert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsstufe einen Transistor (17) in Emitterschaltung enthält, dessen Basis über einen Koppelkondensator (C4) das untersetzte Oszillatorsignal erhält und dessen Kollektorstrom die Magnetspule (L) versorgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (L) bei offenem Ausgang frei abstrahlt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (L) mit einem flächigen elektrischen Leiter in Gestalt einer Decke (20) verbindbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daS die Decke (20) eine auf eine Polyäthylenfolie (26) aufkaschierte Aluminiumfolie (27) enthält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (20) im wesentlichen rechteckig ist und über in Lckbereichen kontaktierte Kabel (21,22,24) angeschlossen wird, von denen sich eines (24) entlang einer Längs- und Querseite, und das andere (22) entlang einer Querseite der Decke (20) erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ordnungsgemäße Anschluß der Decke (20) mittels einer Uterwachungsschaltung kontrollierbar ist, die eine der Decke (20) elektrisch parallel geschaltete, mit einem Schaltelement (31) überbrückbare Kontrollampe (4) enthält.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe (4) zugleich zur Überprüfung der Versorgungsspannung dient.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine Verpolungsschutzschaltung aus einer Gleichspannungsquelle versorgt wird.
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