DE3331753A1 - Optische abtasteinrichtung - Google Patents

Optische abtasteinrichtung

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    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/046Sensing longitudinal register of web

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine optische Abtasteinrichtung zum Erkennen von Etiketten gedruckten Registermarken. 5
Auf einer Maschine zum Abtrennen von gedruckten Etiketten sind zwei Schneidräder vorgesehen, deren Tätigkeit von zwischen den Etiketten gedruckten Registermarken gesteuert wird. Die Registermarke ist in der Regel auf einem kontrastierenden Hintergrund aufgedruckt und wird von einer optischen Abtasteinrichtung abgetastet, die ein Signal einer Steuerschaltung zuführt, von welcher die Schneidräder aktiviert werden, um ein Etikett von der Bahn abzutrennen. Die optische Abtasteinrichtung besteht in aller Regel aus einer Lichtquelle zum Beleuchten einer Betrachtungsfläche auf der Bahn und einem Fotowandler, der auf das von der Abtastfläche reflektierte Licht anspricht. Als optischer Wandler kann beispielsweise eine Vorrichtung gemäß der US-PS 4.266.123 Verwendung finden. Dieser Wandler ist allerdings bei hohen Bahngeschwindigkeiten nicht zu verwenden, weil er eine zu langsame Ansprechzeit der Abtastschaltung aufweist, die sich automatisch an die Intensität der Lichtquelle anpaßt, um eine Sättigungdes Optowandlers zu vermeiden. Würde man die optische Abtasteinrichtung so abändern, daß sie auch für höhere Bahngeschwindigkeiten brauchbar ist, so würde dies zu aufwendigen Schaltungen führen, die teuer und weniger zuverlässig sind.
Die Merkmale gemäß der Erfindung gehen aus den Patentan-Sprüchen hervor. Für die erfindungsgemäße Lösung sind weni ger Bauteile erforderlich. Erfindungsgemäß ist eine einfachere Abtastschaltung vorgesehen. So ist die optische Abtasteinrichtung einfacher gestaltet, weil die Steuerung der Ansprechempfindlichkeit der Abtasteinrichtung von Hand und nicht automatisch erfolgt. Die Sichtanzeige und die Schwellwertschaltung liefern eine sichtbare Information,
um die von Hand vorzunehmende Anpassung der Ansprechempfindlichkeit zu erleichtern. Es ist somit erfindungsgemäß eine Abtasteinrichtung geschaffen, mit der es möglich ist, Registermarken auch bei hohen Bahngeschwindigkeiten zuverlässig zu erkennen, ohne daß gelegentlich Ausgangssignale erzeugt werden, welche auf fehlerhafte Markierungen zwischen den Registermarkierungen zurückzuführen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an- IQ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Abtrennmaschine für Etiketten,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Abtasteinrichtung zum Abtasten einer Abtastfläche auf der vorüberbewegten Bahn,
Fig. 3A bis 3F Ansichten der optischen Anzeige und
Fig. 4 ein Schaltschema der optischen Abtasteinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Ablängmaschine 11 für gedruckte Etiketten perspektivisch und schematisch dargestellt. Von einer Spule 12 wird eine Bahn 13 mit mehreren hintereinander aufgedruckten Etiketten 14 abgewickelt und zwei Zuführwalzen 15 zugeführt. Die Bahn 13 gelangt dann durch zwei Schneidräder 16, wo die einzelnen Etiketten 14a von einem am Umfang eines der Schneidräder 16 angeordneten Schneidmesser 16a abgetrennt werden. Die genaue Abtrennstelle für die Etiketten 14 ist durch eine Registermarke definiert, die als lesbare Indexmarke auf einem kontrastierenden Hintergrund gedruckt ist. Die Registriermarke kann beispielsweise eine dunkle, auf hellem Hintergrund oder eine helle, auf dunklem Hintergrund gedruckte Marke sein, wobei die helle Registermarke für gewöhnlich als Auge bezeichnet wird. Im folgenden wird vereinfacht auf helle Register-
marken Bezug genommen, obwohl die Erfindung für beide Arten von Registermarkenerkennung geeignet ist. So sind längs des unteren Randes der Bahn 13 mehrere helle Registermarken 17 aufgedruckt, die einzeln von einem optisehen Abtaster 18 der Bauart gemäß US-PS 4.266.123 gelesen werden. Der Abtaster 18 ist elektrisch mit einem Steuergerät 19 verbunden, das mit den Zuführwalzen 15 und den Schneidrädern 16 elektromechanisch gekuppelt ist, wie dies durch die gestrichelten Linien 19a und 19b angedeutet ist, um das Abtrennen der Etiketten 14 entsprechend einem Signal vom Abtaster 16 vorzunehmen. Eine Bauart des Steuergeräts 19 ist in der US-Anmeldung 208.712 vom 20.11.1980 erläutert.
Gemäß Fig. 2 besteht der Wandler 18 aus einem Abtaster 21 und einer Abtastschaltung 22. Der Abtaster 21 besteht aus einer Lichtquelle 23 zum Beleuchten einer Abtastfläche 24 auf der Bahn 13 und einem Fotowandler 25, der auf das von der Fläche 2 4 reflektierte Licht anspricht. Obwohl der in der US-PS 4.266.123 erläuterte Wandler 18 in vielen Erkennungsschaltungen Verwendung finden kann, spricht er nicht auf hohe Produktionsgeschwindigkeiten an, weil die Abtastschaltung eine langsame Ansprechzeit aufweist,die sich automatisch auf die Intensität der Lichquelle 23 einstellt, um eine Sättigung des Fotowandlers 25 zu vermeiden. Anstelle von aufwendigen Schaltungen zum Anpassen des Wandlers 18 an hohe Geschwindigkeiten, wird erfindungsgemäß ein viel einfacherer Wandler 18 mit weniger Bauelementen vorgezogen, der eine Einstellung von Hand aufweist. Diese Bauweise ist billiger und zuverlässiger. So weist der Abtaster 21 eine Lichtquelle 23 mit einer Glühfadenlampe und einen Fotowandler 25 mit einer Fotozelle auf, die beispielsweise als Bauart 14C30 von Hird-Brown Company in Bloomfield, New Jersey erhältlich ist. Die Lampe 23 wird von einer nicht dargestellten Linse durch ein mittleres Loch in der Fotozelle 25 fokussiert, um den Abtastbereich 24 zu beleuchten, der von der strichpunktierten Linie L
dargestellt ist. Das von der Fläche 24 auf die Fotozelle 25 reflektierte Licht ruft eine Spannung hervor, die unmittelbar der Intensität des reflektierten Lichtes proportional ist. Somit wird das von der Marke 17 reflektierte Licht von der Fotozelle 25 aufgefangen, welche ein Spannungssignal V liefert, das in der Abtastschaltung 22 verarbeitet wird, um den Durchgang der Marke 17 zu erkennen.
Der Abtaster 21 ist über drei Leitungen 26, 27 und 28 mit der Abtastschaltung 22 verbunden, die eine Anzeige beispielsweise in Form von mehreren Balken 29 in Verbindung mit ainem SchwelIwertdetektor 30 aufweist. Die Balkenanzeige 29 kann beispielsweise der Bauart LM3914 National Semiconductor entsprechen, welche eine lineare Reihe 31 von N Segmenten von 1 bis 10 übereinander aufweist, wobei jedes Segment eine lichtemittierende Diode umfaßt. Die Anzahl der beleuchteten Segmente ist dem Spannungssignal V der Fotozelle 25 proportional. Die Balkenanzeige 2 9 erkennt, wenn das Spannungssignal V eine bestimmte Schwellwertspannung V überschreitet, oder wenn insbesondere ein bestimmtes Schwellwertsegment TS bzw. eines höher aufleuchtet. Wenn die Balkenanzeige 29 ein beleuchtetes Schwellwertsegment TS erkennt, so liefert die Schaltung 22 ein ... Markenerkennungssignal EDS an das Registriergerät 19. Ist beispielsweise die Balkenanzeige 29 so verdrahtet, daß das sechste Segment das Schwellwertsegment TS darstellt, so liefert die Schaltung 22 das Signal EDS, wenn das sechste Segment aufleuchtet. Das Signal EDS wird auch an den Schwellwertdetektor 30 geführt, der aus einer Schwellwertanzeige 32 mit einer lichtemittierenden Diode besteht. Diese Diode 32 ist neben dem Schwellwertsegment TS der linearen Reihe 31 angeordnet, so daß sie eine diskrete und ständige sichtbare Anzeige der Registriermarke 17 darstellt.
Der Inhalt der visuellen Informationen ist in den Fign. 3A bis 3C dargestellt. Tastet der Abtaster 21 den Bereich zwischen den in Fig. 3A dargestellten Marken 17 ab, so ist
Ki-
das Signal V klein und wird nur durch ein beleuchtetes Segment, nämlich das erste Segment in der Reihe 31 dargestellt . Gerät die Marke 17 in den Abtasterbereich 24 des Abtasters 21, so wird das Signal V groß, da mehr reflek-
tiertes Licht einfällt, wie dies beispielsweise durch sieben beleuchtete Segmente, nämlich 1 bis 7 in der Reihe 31 dargestellt ist. Darüber hinaus leuchtet die Schwellwertanzeige 32 auf und liefert eine sichtbare Anzeige dafür, daß die Schaltung 29 für die Balkenanzeige eine Marke 2Q 17 erkannt hat und die Schaltung 22 veranlaßt, ein Markierungssignal EDS zum Registriergerät 19 zu geben. Wenn zwischen den hellen Registriermarken 17 gemäß Fig. 3C noch fremde Markierungen 30, wie irgendwelche Druckfehler auftreten, so ist das Spannungssignal V nicht groß genug, um
IQ das Schwellwertsegment TS zu eliminieren, welches die Balkenanzeigeschaltung 29 veranlaßt, ein Markierungssignal EDS abzugeben, wenn die Empfindlichkeit des Abtasters 21 richtig eingestellt ist.
Die lineare Anordnung 31 und die Schwellwertanzeige 32 liefern ausreichend visuelle Information, um eine Einstellung der Sensitivität des Wandlers 18 von Hand zu gestat-. ten. So weist die Abtastschaltung 22 eine manuelle Steuerung 34 zum Einstellen der Empfindlichkeit der Abtastschaltung 22 auf, indem das Spannungssignal V , das von der Fotozelle 25 geliefert wird, auf einen annehmbaren Wert V ' zu verringern. So kann mit der Handsteuerung 34 die Empfindlichkeit der Abtastschaltung 22 so eingestellt werden, daß das von einer hellen Registermarke erzeugte Signal V__ größer ist als die Schwellwertspannung V, , während das von einer Störmarkierung 33 erzeugte Signal V zwi-
SXX
sehen den Markierungen 17 kleiner ist als die Schwellwertspannung VY, d.h.
qc ν /" V έ V
dD sn ^- t^ se"
Wie anhand der Fign. 3B und 3C erläutert wird, erfolgt die Einstellung derart, daß das höchste Segment HS, das bei einem Markierungssignal V aufleuchtet, auf der Anordnung 31 höher liegt als das Schwellwertsegment TS, d.h., das siebte Segment liegt höher als das sechste Segment, während das höchste Segment LS, das auf ein Störsignal V infolge einer Störmarkierung 33 aufleuchtet, auf der Anordnung 31 niedriger liegt als das Schwellwertsegment TS, d.h., das zweite Segment liegt unter dem sechsten Segment.
Die gleiche Einstellung ist auch für hohe Produktionsgeschwindigkeiten erforderlich. Wie in Fig. 3D gezeigt, sieht aber die Anordnung 31 eher wie eine zweiphasige Anzeige aus, bei der die obere Phase schwächer erscheint. In diesem Fall wird die Steuerung 34 so eingestellt, daß das höchste Segment HS (siebtes Segment), das bei einem Markierungssignal V nur schwach aufleuchtet, höher liegt
Sc
auf der Balkenanzeige 31 als das Schwellwertsegment TS (sechstes Segment), während das höchste Segment LS (zweites Segment), das auf eine Stör- oder Fremdmarkierung 33 heller aufleuchtet, niedriger liegt als das Schwellwertsegment TS. Ist die Abtastschaltung 22 zu empfindlich, so daß gelegentlich Markierungssignale EDS von Fremdmarkierungen 33 ausgelöst werden, wie dies in Fig. 3E dargestellt ist, so muß die Steuerung 34 so nachgestellt werden, daß die Spannung V ' verringert wird, um die in Fig. 3D dargestellte Anzeige zu erhalten. Wenn andererseits die Abtastschaltung 22 zu unempfindlich ist, so daß das Markierungssignal EDS nicht einmal von einer hellen Markierung 17 ausgelöst, wie in Fig. 3F dargestellt, so muß die Steuerung 34 so eingestellt werden, daß das Spannungssignal V ' vergrößert wird, um die richtige in Fig. 3D darges
stellte Empfindlichkeit zu erhalten.
Ein Wandler 18 ist insbesondere in Fig. 4 dargestellt. In der Abtastschaltung 22 ist die Lampe 23 über Leitungen 27, 28 an Masse und den positiven Pol einer Spannungsquelle
von annähernd 5 V geschaltet. Die Fotozelle 25 ist über die Leitung 2 7 ebenfalls an Masse gelegt und über eine Leitung 26 mit einem geerdeten veränderlichen Widerstand verbunden. Der Abgriff 34a des Widerstands 34 liefert das justierte Spannungssignal V ' von einer Größe, die der von der Fotozelle 25 abgetasteten reflektierten Intensität entspricht, über den Abgriff 34a erfolgt die Einstellung der Empfindlichkeit der Abtastschaltung 22 wie bereits erläutert. Der Abgriff 34a ist mit einem Ende eines Konden-
ig sators 41 verbunden, dessen andere Elektrode mit dem Eingang eines Vorverstärkers 42 verbunden ist. Der Kondensator 41 wird dazu benutzt, um die Gleichspannung vom Vor-' verstärker zu entkoppeln. Der Vorverstärker 42 besteht aus einem Operationsverstärker 43, einem Eingangswiderstand 44 zwischen dem Kondensator 41 und dem Invertiereingang des Operationsverstärkers 43, während ein Rückkopplungswiderstand 45 zwischen dem Invertiereingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers 43 geschaltet ist. Der Vorverstärker 42 weist ferner einen Quellenwiderstand 46 zwischen dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 43 und dem positiven Pol V/2 einer Spannungsquelle auf,- die annähernd 2,5 V beträgt. Die Werte des Eingangs- und Rückkopplungswiderstandes 44 und 45 sind so ausgewählt, daß ein Verstärkungsfaktor im Bereich zwischen etwa 50 und 100 abhängig von den Eigenschaften der Fotozelle 25 erhalten wird. Der Ausgang des Operationsverstärkers 4 3 stellt den Ausgang des Vorverstärkers 4-2 dar, der mit dem Eingang eines Absolutwertverstärkers 47 verbunden ist.
Der Absolutwertverstärker 4 7 besteht aus einem Operationsverstärker 48, einem an dessen invertierenden Eingang angeschlossenen Eingangswiderstand 49 und einem zwischen den invertierenden Eingang und den Ausgang angeschlossenen Rückkopplungswiderstand 51. Ferner ist eine erste Diode 52 vorgesehen, deren Anode mit dem Eingangswiderstand 49 verbunden und deren Kathode mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers verbunden ist, sowie eine
zweite Diode 53, deren Kathode ebenfalls an den nicht invertierenden Eingang angeschlossen ist und deren Anode mit der Spannungsquelle V/2 verbunden ist. Der Absolutwertverstärker 47 weist ferner einen Massewiderstand 54 auf, der an den nicht invertierenden Eingang gelegt ist, so daß die Dioden 52 und 53 ausreichend Vorspannung erhalten. Der Ausgang des Operationsverstärkers 48 stellt den Ausgang des Absolutwertverstärkers 47 dar und liefert eine ruhende Spannung von etwa 2,5 V, die sich bei Vorhandensein von V auf etwa 5 V erhöhen kann. Wie erwähnt, verarbeitet die Abtastschaltung 22 dunkle und helle Registermarken. Dies erfolgt durch die Dioden 52 und 53 im Absolutwertverstärker 47, wodurch sich die Ruhespannung von 5 V ändert, ob nun die Spannung am Ausgang des Vorverstärkers 42 von der Ruhespannung 2,5 V abhängig von einer hellen Registermarke abfällt oder entsprechend einer dunklen Marke ansteigt,,
Der Ausgang des Absolutwertverstärkers 47 ist über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 55 und 56 an Masse gelegt.
Die Widerstände 55 und 56 dienen als Spannungsteiler für die Balkenanzeigeschaltung 29 und stellen ein Reflexionssignal RS am Verbindungspunkt bereit, der mit dem Eingang der Schaltung 29 verbunden ist, die aus einer Steuerung 57 und der linearen Anordnung von zehn lichtemittierenden Dioden 31 besteht. Die Steuerung 57 kann so geschaltet sein, daß sie eine lineare Anzeige in der Form einer BaI- . kenanzeige oder eines Bewegungspunktes liefert, wobei ersteres die bevorzugte Ausführungsform ist. Wie erwähnt, variiert die Anzahl der beleuchteten Segmente M der Linearanordnung 31 proportional zum angepaßten Spannungssignal V_° oder, genauer gesagt, zu dem Reflexionssignal RS, das an den Eingang SIG der Steuerung 57 geführt ist. Die Anschlüsse REF.O und RLO der Steuerung 57 sind über einen Widerstand 58 an Masse geschaltet, der die Helligkeit der Dioden der Anordnung 31 wie auch den unteren Wert, des Spannungsbereiches der Schaltung 2 9 steuert. Die Anschlüsse REF.A und V(-) sind geerdet und die Anschlüsse V(+) und
RHI sind an die positiven Pole einer Spannungsquelle V bzw. V/2 gelegt. Die Werte der Widerstände 55 und 56 sind so ausgewählt, daß der Spannungsbereich des Reflexionssignals RS dem Spannungsbereich der Schaltung 2 9 entspricht, der durch die Spannungen an den Anschlüssen RHI und RLO bestimmt wird. Die Spannung am Anschluß RHI ist die Ruhespannung mit einem Wert von etwa 2,5 V und die Spannung am Anschluß RLO repräsentiert die Änderung, so daß der Spannungsbereich zwischen etwa 1,7 V und 3,4 V beträgt.
Alle Ausgänge 1 und 10 bis 18 der Steuerung 57 sind individuell und schalten einen gleichspannungsgeregelten Ström auf jede der lichtemittierenden Dioden (die erste über das zehnte Segment). Da die Dioden nacheinander aktiviert werden, wenn das Reflexionssignal RS ansteigt, kann jeder Ausgang der Steuerung 57 zum Auffinden der Schwellwertspannung V sowie zum Aktivieren des entsprechenden Schwellwertsegments TS benutzt werden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wie Fig. 3 ist der Ausgangsanschluß 14 mit dem Schwellwertsegment TS, nämlich dem sechsten Segment verbunden und liefert eine Schwellwertspannung jedesmal, wenn das reflektierende Signal RS eine vorbestimmte Schwellwertspannung V von etwa 2,5 V, nämlich die Ruhespannung übersteigt. Der Ausgang 14 ist außerdem mit einem monostabilen Multivibrator 61 verbunden, der aus einer NOR-Schaltung 62, einem ersten zwischen dem Eingang 62a der NOR-Schaltung und dem Anschluß 14 der Steuerung 5 7 verbundenen Inverter 63, einem Zeitglied mit einem Kondensator, dessen Ende mit dem Ausgang der NOR-Schaltung 62 verbunden ist und mit einem Widerstand 65 zwischen dem anderen Ende des Kondensators 64 und der'Spannungsquelle V. Ferner weist der Multivibrator einen zweiten Inverter 66 auf, dessen Eingang mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 64 und dem Widerstand 65 verbunden ist sowie einen an den zweiten Eingang 62b der NOR-Schaltung verbundenen Ausgang. Der Ausgang des zweiten Inverters 66 stellt den Ausgang des Multivibra-
tors 61 dar. Die Werte des RC-Gliedes 64, 65 sind so gewählt, daß die Impulsbreite des Multivibrators 61 annähernd 40 ms beträgt. Ein Schwellwertwiderstand 67 ist zwischen dem Anschluß 14 der Steuerung 57 und der Kathode der sechsten Diode in der Anordnung 31 vorgesehen. Dieser Widerstand 67 sorgt für einen minimalen Abfall der Spannung, mindestens 2,4 V, der notwendig ist, um den ersten Inverter 6 3 des Multivibrators 61 umzuschalten.
Der Ausgang des Multivibrators 61 ist mit dem Eingang der Treiberschaltung 71 verbunden. Die Treiberschaltung 71 besteht aus einem Operatiosnverstärker 72, einer Diode 73, deren Anode mit dem Eingang der Treiberschaltung 71 und deren Kathode mit dem nicht invertierenden Anschluß des Operationsverstärkers 72 verbunden ist, wobei ein Widerstand 74 zwischen dem nicht invertierenden Anschluß des Operationsverstärkers 72 und der Spannungsquelle V/2 geschaltet ist und ein Rückkopplungswiderstand 75 zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Operations-Verstärkers 72 liegt. Die Treiberschaltung 71 besteht ferner aus einem Ladewiderstand 76 und Kondensator 77, die parallel zueinander zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 72 und Masse liegen, wobei ein NPN-Transistcr 78 mit seiner Basis an den Ausgang des Operationsverstärkers 72 und der Kollektor an die Spannungsquelle V angeschlossen ist und ein geerdeter Widerstand 79 mit dem Emitter des Transistors 78 verbunden ist. Der Ausgang der Treiberschaltung 71 ist der Emitter des Transistors 78/ der somit das Markenerkennungssignal EDS an das Steuergerät 19 legt. Liefert der Multivibrator 61 den 40 ms-Impuls an die Treiberschaltung 71, so daß die angelegte Spannung den Wert von etwa 2,5 V übersteigt, so erhält die Diode 73 eine Vorspannung, so daß der Operationsverstärker 72 eine Aus gangs spannung zwischen etwa 2,5 V und. etwa 5,0 V abgibt. Diese Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 72 schaltet den Transistor 78 durch und erzeugt ein
15V Markenerkennungssignal EDS von etwa 5 V und 40 ms Länge. Der Ausgang der Treiberschaltung 71 ist ferner mit dem Eingang des Schwellwertdetektors 3 0 verbunden, der eine Ver-* gleichsstufe 82 aufweist, deren invertierender Eingang den Eingang des Schwellwertdetektors 30 bildet und dessen nicht invertierender Eingang mit der Spannungsquelle V/2 verbunden ist,wobei ein Widerstand 83 zwischen dem Ausgang der Vergleichsstufe 82 und der Kathode der Schwellwertanzeige 32 vorgesehen ist. Die Anoder der Schwellwertanzeige 32 ist mit der Spannungsquelle V verbunden. Wird das Erkennungssignal EDS an den invertierenden Eingang der Vergleichsstufe 82 gelegt, so schaltet die Vergleichsstufe auf niedrigen Ausgang um und veranlaßt die Schwellwertanzeige 32 zum Leuchten sowie zur Abgabe einer sichtbaren Anzeige, daß das Erkennungssignal EDS an die Registersteuerung 19 geführt worden ist. Wie durch den Zweirichtungspfeil 84 angedeutet ist, liegt die Schwellwertanzeige 32 neben dem Schwellwertsegment TS, nämlich dem sechsten Segment, um eine zusätzliche visuelle Information zu liefern, daß die angepaßte Spannung V · von Seiten der Fotozelle 26 die Schwellwertspannung V. überschreitet und somit das Vorhandensein einer hellen Registermarke 17 anzeigt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche;
    Optische Abtasteinrichtung mit einer Lichtquelle zum Beleuchten einer Abtastfläche und einem Optowandler, der auf die von der Abtastfläche reflektierte Lichtmenge anspricht, gekennzeichnet durch eine Erkennungsschaltung (57) mit mehreren Ausgängen, die abhängig von den Signalen des Optowandlers mehrere parallele Signale erzeugt, deren Anzahl sich proportional zur von der Ab-
    IQ tastfläche reflektierten Lichtmenge verändert, und durch eine Ausgangsschaltung (61, 71), die an die Ausgänge der Erkennungsschaltung (57) angeschlossen ist und abhängig von einem der parallelen Signale ein Ausgangssignal (EDS) erzeugt, wenn eine Registermarke innerhalb der Abtastfläche auftritt.
  2. 2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge der Erkennungsschaltung (57) eine Anzeige (31) angeschlossen ist, welche mehrere sichtbare Signale in linearer Anordnung abhängig von den parallelen Signalen liefert.
  3. 3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgangsschaltung (61, 71) eine Schwellwertschaltung (30) angeschlossen ist, welche ein sichtbares Schwellwertsignal abhängig von dem Ausgangssignal (EDS) liefert.
  4. 4. Abtasteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sichtbare Schwellwertsignal neben dem entsprechenden der Signale zur linearen Anzeige liegt, die auf den Ausgängen der Erkennungsschaltung (57) auftreten»
  5. 5» Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Optowandler (21) ansprechende Abtastschaltung (22) vorgesehen ist, wel-
    ehe Mittel zum Ändern der Ansprechempfindlichkeit der Erkennungsschaltung (57) auf den Optowandler aufweist, so daß das Ausgangssignal (EDS) nur erzeugt wird, wenn ,. eine Registermarke in der Abtastfläche auftritt.
  6. 6. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Optowandler eine Fotozelle (25) ist, welche ein der Größe des abgestrahlten Lichtes proportionales Spannungssignal V erzeugt, daß
    IQ ferner ein Vorverstärker (42) und ein Absolutwertverstärker (47) vorgesehen sind, die zwischen der Fotozelle und der Erkennungsschaltung geschaltet sind, wobei der Eingang des Vorverstärkers an die Fotozelle und der Ausgang des Absolutwertverstärkers an die Erkennungsschaltung angeschlossen ist und ein Reflexionssignal (RS) erzeugt, dessen Größe sich proportional zum Spannungssignal (V ) ändert.
  7. 7. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung (57) an eine Linearanordnung (31) von N Leuchtdioden angeschlossen ist, von denen jeweils eine an einen Ausgang (ί) der Erkennungs schaltung (57) angeschlossen ist, um entsprechend einem der den Dioden zugeführten parallelen Signale M aktiviert zu werden, wodurch die Anzahl der parallelen Signale M zwischen 1 und N entsprechend der Größe des Reflexionssignales (RS) veränderlich ist, um eine Balkenanzeige auf der Linearanordnung der Dioden vorzusehen.
  8. 8. Abtasteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der Ausgänge der Erkennungsschaltung ein Widerstand (67) angeschlossen ist, ein monostabiler Multivibrator (61) an den mit dem Widerstand versehenen Ausgang der Erkennungsschaltung und eine Treiberschaltung (71) an den Multivibrator angeschlossen ist, um ein Ausgangssignal (EDS) zu erzeugen, wenn die Größe
    des reflektierenden Signals (RS) einen bestimmten Schwellwert (V.) überschreitet, wobei das entsprechende Signal der parallelen Signale an den Ausgang der Erkennungsschaltung gelegt wird, um den Multivibrator umzuschalten.
  9. 9. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fotozelle (25) und dem Vorverstärker (42) eine Einrichtung (34) zum Verringern des Spannungssignals <V_) der Fotorzelle vorgesehen ist und eine angepaßte Spannung (V ') erzeugt wird, so daß ein von einer Registermarke in der Abtastfläche erzeugtes Spannungssignal größer als der Schwellwert (V.) ist, während das zwischen den Registermarken erzeugte Spannungssignal kleiner als der Schwellwert (Vt) ist.
  10. - 10. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (30) eine Vergleichsstufe (82) aufweist, deren invertierender Eingang mit dem Ausgang der Treiberschaltung (71) und deren nicht invertierender Eingang mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle verbunden ist, und deren Ausgang mit einem Widerstand (83) verbunden ist, der mit der Kathode einer Leuchtdiode (32) verbunden ist, -deren Anode an den positiven Pol einer Spannungsquelle angeschlossen ist, so daß die Leuchtdiode beim Auftreten des Ausgangssignals (EDS) aufleuchtet.
  11. 11. Abtasteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (32) neben der an den gewünschten Ausgang der Erkennungsschaltung (57) angeschlossenen Leuchtdiode der Linearanzeige (31) angeschlossen ist, so daß eine sichtbare Anzeige des AUS-gängssignals (EDS) in Verbindung mit der Balkenanzeige der Linearanordnung (31) geliefert wird-
DE19833331753 1982-09-27 1983-09-02 Optische abtasteinrichtung Granted DE3331753A1 (de)

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GB (1) GB2130362B (de)
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IT (1) IT1170502B (de)
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