DE3331597C2 - - Google Patents

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DE3331597C2
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Christian 8039 Wessling De Dietrich
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/02Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M19/12External control gear, e.g. having dash-pots
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  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Dämpfungsvorrichtung ist aus dem DE-GM 66 09 259 bekannt.
Aus der DE-OS 28 44 290 ist es ferner grundsätzlich bekannt, für das Gaspedal oder die Drosselklappe einen Dämpfer zu verwenden, um die aus einer starken Änderung der zugeführten Kraftstoffmenge resultierenden Stöße, die aus entsprechend starken Änderungen des Drehmoments der Brennkraftmaschine resultieren, weitgehend auszuschließen. Zu der Wirkung dieses Dämpfers wird in dieser Druckschrift jedoch ausgeführt, daß diese nur unzureichend ist.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 27 51 125 bekannt, die Öffnungsbewegung im Sinne einer Vergrößerung des Drosselquerschnitts einer Drosselklappe abhängig von Betriebskenngrößen, insbesondere der Drehzahl, zu steuern. Auf diese Weise soll eine bei einer zu schnellen Öffnung der Drosselklappe evtl. auftretende nicht ausreichende Gemischversorgung der Brennkraftmaschine ausgeschlossen werden.
Besondere Hinweise auf die Probleme, die durch den Zielkonflikt beim Abfall des Motormoments hervorgerufen werden, finden sich in diesen Druckschriften nicht. Dieser besteht darin, daß bei Rückstellung der Drosselklappe in ihre Ruhelage einerseits, bei Bestehen der Antriebsverbindung zwischen Brennkraftmaschine und den Rädern des Kraftfahrzeugs das Motormoment relativ langsam abfallen soll, um einen Überschwinger in der Momentkennlinie am Rad zu vermeiden und dem Fahrer ausreichend Zeit für eigene fahrdynamische Gegenmaßnahmen zur Verfügung zu stellen und andererseits beim Betätigen der Kupplung, beispielsweise beim Schalten und beim Bremsen, das Motormoment jedoch schnell abfallen soll, damit der Motor nicht aufheult oder nachschiebt.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, eine Dämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Dämpfung einen, dem jeweiligen Fahrzustand angepaßten Momentabfall der Brennkraftmaschine bewirkt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Dämpfung der Momentrücknahme der Brennkraftmaschine hat zur Folge, daß fahrdynamisch problematische Momenterhöhungen durch Drehschwingungen und dadurch Schlupf am Rad sicher vermieden werden können.
Der Dämpfer ist nunmehr lediglich dann wirksam, wenn dies erforderlich ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Antriebsverbindung zwischen der Brennkraftmaschine und den angetriebenen Rädern besteht und ein schneller Abfall des Motormoments nicht erwünscht ist bzw. möglicherweise sogar die genannten fahrdynamischen Probleme zur Folge hat. Ist der Motor jedoch ohne Wirkung auf die Antriebsräder des Kraftfahrzeugs, so läßt der dann wirkungslose Dämpfer einen schnellen Abfall des Motormoments zu.
In einer besonders einfachen konstruktiven Ausführung der Erfindung kann der Dämpfer einen Körper mit einem Dämpfungsmedium umfassen, das bei wirksamem Dämpfer verzögert und bei unwirksamem Dämpfer ungehindert ein- bzw. abgelassen wird und das bei Bewegen des Beschleunigungshebels im Sinne einer Momentzunahme der Brennkraftmaschine ungehindert die umgekehrte Bewegung durchführt.
Der Übersichtlichkeit halber sei im folgenden Fall betrachtet, daß das Dämpfungsmedium bei einer Bewegung des Beschleunigungshebels im Sinne einer Momentverringerung und wirksamen Dämpfer verzögert abgelassen wird. Dies kann mit Hilfe einer Drosselöffnung erfolgen. Unwirksam kann ein derartiger Dämpfer durch eine Ablaßöffnung werden, die durch den Bremshebel und/oder den Kupplungshebel geöffnet ist. Die vorteilhafterweise ungedämpfte Befüllung des Körpers mit dem Dämpfungsmedium bei einer Verstellung des Beschleunigungshebels im Sinne einer Momentzunahme der Brennkraftmaschine kann dabei mit Hilfe eines Rückschlagventils erfolgen, das bei einer derartigen Bewegung des Beschleunigungshebels geöffnet ist.
Neben dieser "Grundausführung" des Dämpfers mit Ablaßöffnung, Drosselöffnung und Rückschlagventil können aber auch noch zusätzliche Drosselöffnungen vorgesehen sein bzw. alternativ dazu kann die Bewegung der erstgenannten drei Elemente gesteuert erfolgen, um den Zusammenhang des maximal zulässigen Bremsmoments bzw. umgekehrt auch des maximal zulässigen Antriebsmoments und weiterer Einflußgrößen, wie Drehzahl, Gangstufe, Geschwindigkeit und Kurvenbeschleunigung zu berücksichtigen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Eine Brennkraftmaschine 1 besitzt ein Leistungsregelorgan in Form einer Drosselklappe 2, die in einem Ansaugkanal 3 angeordnet ist. Die Drosselklappe 2 ist durch einen Beschleunigungshebel in Form eines Gaspedals 4 über eine geeignete Übertragungseinrichtung 5 betätigbar. Zur verzögerten Rückstellung der Drosselklappe 2 in ihre Ruhelage dient ein Dämpfer 7, der parallel zur Übertragungseinrichtung 5 angeordnet ist und ebenfalls auf die Drosselklappe 2 wirkt. Der Dämpfer 7 besteht im wesentlichen aus einem Kolben 9, der in einem Gehäuse 8 beweglich ist und dessen Kolbenstange 10 an einem Verstellhebel 2′ für die Drosselklappe 2 zusammen mit der Übertragungseinrichtung 5 angelenkt ist. Im Gehäuse 8 ist ferner ein Rückschlagventil 11 , ein durch das Kupplungspedal 6 betätigtes Ablaßventil 12 und eine Drossel 13 angeordnet.
Bei einer Bewegung des Gaspedals 4 im Sinne einer Momenterhöhung der Brennkraftmaschine 1 folgt die Drosselklappe 2 dieser Bewegung unmittelbar. Der Dämpfer 7 ist dabei aufgrund der Wirkung des Rückschlagventils 11 nicht wirksam. Dieses ist geöffnet, so daß die Bewegung des Kolbens 9 in Richtung des eingezeichneten Teils 14 ungehindert erfolgen kann. Dieser Vorgang ist schematisch durch Einzeichnen des Kolbens 9 bei vollständig geöffneter Drosselklappe 2 jeweils strichliert darstellt.
Wird nunmehr das Gaspedal entlastet, d. h. soll das Moment der Brennkraftmaschine verringert werden, so ist der Dämpfer 7 dann wirksam, wenn das Kupplungspedal 6 nicht betätigt ist. Über die Drossel 13 strömt dabei Luft nur relativ langsam in den Zylinderraum ein und bewirkt eine verzögerte Bewegung des Kolbens 9 entgegen der Richtung des Pfeils 14. Damit verschließt die Drosselklappe 2 ebenfalls nur verzögert die Ansaugöffnung 3.

Claims (7)

1. Dämpfungsvorrichtung für eine Drosselklappensteuerung von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen, die die Rückstellung der Drosselklappe in Richtung ihrer Ruhelage durch einen Dämpfer verzögert, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Kupplungspedals (6) und/oder bei Betätigung der Fahrzeugbremse der Dämpfer (7) unwirksam gemacht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (7) auf den willkürlich betätigbaren Beschleunigungshebel (Gaspedal 4) der Brennkraftmaschine wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (7) mit einem Dämpfungsmedium befüllt ist, das bei unwirksamen Dämpfer ungehindert abgelassen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (7) eine Ablaßöffnung (Ablaßventil 12) enthält, die bei betätigtem Kupplungspedal (6) und/oder Bremspedal geöffnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (7) eine Drosselöffnung (13) besitzt, über die das Dämpfungsmedium einströmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (7) ein Rückschlagventil (11) besitzt, das bei einer Bewegung des Beschleunigungshebels (Gaspedal 4) im Sinne einer Momenterhöhung geöffnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung (13) und/oder eine dazu parallele zweite Drosselöffnung in Abhängigkeit von weiteren Einflußgrößen wie Drehzahl, Gangstufe, Geschwindigkeit und Kurvenbeschleunigung gesteuert ist.
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