DE3331286C2 - - Google Patents

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DE3331286C2
DE3331286C2 DE3331286A DE3331286A DE3331286C2 DE 3331286 C2 DE3331286 C2 DE 3331286C2 DE 3331286 A DE3331286 A DE 3331286A DE 3331286 A DE3331286 A DE 3331286A DE 3331286 C2 DE3331286 C2 DE 3331286C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kontrolleinrichtung für eine Vulkanisiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist es hilfreich, die bisher bekannte Kontrolleinrichtung ausführlich mit Bezug zu den Fig. 3 zu beschreiben.
Wenn ein aus Kautschuk hergestellter Reifen T in einer Form vulkanisiert werden soll, die aus Teilstücken besteht mit einer oberen Formhälfte a und einer unteren b, wie in Fig. 1 gezeigt (die gezeigte stellt eine typische Form dar und sollte nicht nur auf die aus Teilstücken bestehende beschränkt werden), wird dieser von innen unter dem Einfluß von Druck mittels einer Blase c aus Kautschuk durch Einleiten des Vulkanisierungsmediums, wie z. B. von heißem Wasser, Dampf oder eines ähnlichen Fluids über die Leitungen f und g, erhitzt, während er von der Außenseite durch beide, die obere und die untere Formhälfte durch Einleiten von Dampf in die Hohlräume der unteren und oberen Wärmeplatte d und e erhitzt wird.
Um einen Autoreifen zu vulkanisieren wird dieser von beiden, der Außenseite und der Innenseite von der Vulkanisierungsmaschine in oben beschriebener Art erhitzt, aber es besteht die Notwendigkeit der Festsetzung der Verlängerungszeit für den Vulkanisierungsbetrieb, der Plattentemperatur und an deren Parameter zu jeder Zeit, wenn die Reifenausführung sich ändert. In der Praxis sind ungefähr 200 Arten von Reifenausführungen, nur bezogen auf Reifen für Personenkraftwagen, erhältlich. Ein typisches Vulkanisierungsverfahren soll unter Hinweis auf die Fig. 2 beschrieben werden, die eine Tabelle der einzelnen Stufen darstellt. In der Stufe 1 wird Hoch-Druck-Dampf in die Form eingeführt und zwar als Vulkanisierungsmedium für eine Zeitdauer von 0,5 Minuten. In der zweiten Stufe wird heißes Wasser für 10 Minuten eingeleitet.
Als nächstes, in der Stufe 3 wird 1 Minute lang Kühlwasser eingeleitet. So wird eine Vielzahl von Arbeitsweisen um die Vulkanisierungsoperation zu vervollständigen durchgeführt bis zur Stufe 6 in Übereinstimmung mit der zuvor bestimmten Folge, wie in der Tabelle gezeigt.
Um eine Funktionskontrolle für die Vulkanisierungsmaschine oben beschriebener Bauart durchzuführen, wird ein mechanischer Mitnehmermechanismus, wie in Fig. 3 gezeigt, benutzt, der im wesentlichen eine Trommel 01, einen Mitnehmer 02, eine Rachenlehre 03, eine Justierschraube 04 und einen elektrisch oder pneumatisch betriebenen Schalter 05 enthält.
Wenn die Funktionskontrolle umgebaut werden soll, werden der Mitnehmer 02 und die Justierschraube 04 in Übereinstimmung mit der speziellen Reifenausführung, dadurch, daß sie manuell, von einer räumlich begrenzten Bedientafel betätigt werden, umgelagert.
Jedoch hat sich als Nachteil für den herkömmlichen Funktionskontrollmechanismus herausgestellt, daß die gesamte Vulkanisierungsmaschine nur mit sehr viel Schwierigkeiten kontrolliert werden kann und dadurch eine gleichmäßige Qualität des Reifens schwer erreicht werden kann, da es eine lange Zeit dauert, bis die Ausgangseinstellung erreicht wird. Unkorrekte Einstellung tritt auf und die Einstellung wird nur bei der Position bewirkt, wo ein Zeitschalter angeordnet ist.
Die herkömmliche Reifen-Vulkanisierungsmaschine wird mit der Temperatur des Vulkanisierungsmediums in einem Reifen betrieben, die Wahl des Einleitens und Entfernens des Vulkanisierungsmediums (heißes Wasser, Dampf oder ähnliches) und die Zeitstufe werden mit dem Zeitschalter für die Vulkanisierung festgesetzt. Falls es notwendig ist, die Vulkanisierungsmaschine für einen langen Zeitraum geöffnet zu halten, für die Start-Zeit der Vulkanisierungsoperation oder aus einem anderen Grund, besteht die Gefahr, daß die Formtemperatur abnimmt und die Vulkanisierung nur unzureichend innerhalb der Zeitperiode, die vom Vulkanisierungszeitschalter festgesetzt ist, bewirkt wird.
In diesem Fall wird die Vulkanisierungszeit durch einen anderen Zeitschalter verlängert, der dazu vorgesehen ist, von einer Bedienungsperson betätigt zu werden.
Da jedoch dieses durch eine manuelle Betätigung erreicht wird, so tendiert die Einstellung dazu, unexakt zu sein und dadurch ist die richtige Anregung für die notwendige Vulkanisierungszeit nicht zufriedenstellend gesichert.
Weiterhin, entsprechend der Notwendigkeit der Änderung der Vulkanisierungszeit in der Sommer- und Winterzeit, besteht die Tendenz, die Zeitschalter- Vorwahl-Angaben zu komplizieren.
Um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, ist schon vorgeschlagen worden, daß die Reifenvulkanisierungsmaschine älterer Art, wie z. B. im Britischen Patent Nr. 12 93 941 offenbart, derart konstruiert ist, daß sie die Temperatur des Reifens selbst anzeigt und Berechnungen zur Bestimmung der Vulkanisierungszeit durchführt.
Jedoch hat sich gezeigt, daß die Vulkanisierungsmaschine entsprechend der älteren Ausführung in ihrer Struktur kompliziert wird, da eine Einsatzvorrichtung zum Einsatz eines Temperatur-Sensors in den Reifen in der Form eingebaut sein sollte. Der Sensor hat die Haltbarkeit reduziert. Die optimale Position kann schwer festgestellt werden. Aus vielerlei Gründen, wie oben erwähnt, ist die vorgeschlagene Reifenvulkanisierungsmaschine nicht für den praktischen Gebrauch geeignet.
Sowie die Reifengröße wechselt, sind typische Stufen und Arbeitsweisen, wie in Fig. 2 gezeigt, einer festgesetzten Änderung über den Vulkanisierungszeitschalter unterworfen, und die Wärmetemperatur für die Form wird entsprechend von einer Bedienungsperson geändert. Jedoch besteht die Gefahr einer unkorrekten Einstellung oder des Vergessens des Betriebswechsels und es ist ein Problem, daß die schlechter gewordene Qualität der fertiggestellten Reifen entsprechend solcher Fehlfunktionen, wie oben erwähnt, schwer visuell erkannt werden kann, und es nur Aufschluß darüber gibt, nachdem sie dem kommerziellen Markt zugeführt wurden.
Deshalb führt dieses zur Herstellung einer großen Anzahl von ausschüssigen Reifen.
Das Vulkanisierungsmedium wird in den Reifen eingeleitet und aus diesem abgeführt entsprechend der spezifizierten Vulkanisierungsstufe und die visuelle Überwachung wird von einer Betätigungseinrichtung durch korrektes Anzeigen der Einleitung des Vulkanisierungsmittels mit der Hilfe eines Detektors und durch Aufzeichnung der Anzeigeergebnisse mit einem Registrierinstrument, ausgeführt.
Eine große Anzahl von Maschinen wird von einer einzigen Person betrieben, entsprechend der derzeitig weiten Verbreitung der automatischen Arbeitsweise besteht die Tendenz, daß die Überwachung von vielen Registrierinstrumenten unzureichend ausgeführt wird, weshalb eine Fehlleistung nur mit großer Verzögerung festgestellt wird.
Im Extremfall wurden die Registrierergebnisse, die in der Fabrik erhalten wurden, nochmals überprüft und dadurch wurde das Vorhandensein von Fehlleistungen festgestellt nur, nachdem die schadhaften Reifenerzeugnisse vom Konsument gefunden wurden.
Um das Auftreten solcher Fehlleistungen, wie oben beschrieben zu verhindern, wurden schon einige Vorschläge gemacht.
Einer von ihnen ist der, daß der Inhalt der Registrierungen automatisch auf optische Weise, wie in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 1 26 434/80 offenbart, überwacht wird, während bei einem anderen Vorschlag die Temperatur des Reifens selbst angezeigt wird, um die Arbeitsbedingungen für das Vulkanisierungsverfahren zu bestimmen, wie im Englischen Patent Nr. 12 93 941 offenbart. Jedoch hat sich als Nachteil herausgestellt, im Hinblick auf jeden der älteren Vorschläge, daß eine Vorrichtung in der Struktur kompliziert und bei hohen Kosten hergestellt wird, mit begleitender reduzierter Betriebszuverlässigkeit.
Außer dem obengenannten Stand der Technik sind weitere Einrichtungen zur Automatisierung des Vulkanisiervorganges aus der DE-OS 24 40 661 und der US-PS 40 22 555 bekannt.
Diese Einrichtungen arbeiten ebenfalls sehr aufwendig und nicht mit voller Zufriedenheit, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, die Kontrolleinrichtung nach dem eingangs genannten Oberbegriff des Patentanspruchs so auszubilden, daß die Automatisierung des Vulkanisierbetriebes auch bei der großen Anzahl der zu berücksichtigenden Steuerparameter zu einer gleichbleibenden Qualität der hergestellten Erzeugnisse führt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit der Kontrolleinrichtung gemäß Patentanspruch.
Gegenüber herkömmlichen Lochkartensystemen weist dieses Magnetkartensystem eine Reihe von erheblichen Vorteilen auf.
  • a) Da der Datenanfall sehr groß ist, besteht die Möglichkeit, die Zuverlässigkeit durch Summen-, CRC- und Paritätsprobe zu erhöhen.
  • b) Die Magnetkarte ist mechanisch stabiler als die Lochkarte, so daß sie einer rauhen Fabrikatmosphäre widersteht.
  • c) Der Datenauslesemechanismus ist im Vergleich zu dem des Lochkartensystems einfach und - wie erwähnt höchst zuverlässig.
Des weiteren weist die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, daß die Programmverwaltung der Vulkanisierdaten bis zu einigen Hundert durch die Magnetkarte festgelegt werden kann.
Generell abweichend gegenüber dem Stand der Technik ist die Anwendung eines Mikroprozessors (CPU) auf den Taktgeber der Reifenvulkanisiersequenz. Insbesondere offenbart die genannte US-PS 40 22 535 nichts außer Hardware. Selbst wenn eine CPU an die Anlage gemäß der OS 24 40 661 angepaßt würde, so wäre dies ein Gebiet, das nicht mit einer CPU-Auslegung für die Anwendung auf den erwähnten Taktgeber zu tun hätte und folglich gattungsfremd wäre.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen ausführlich erläutert werden.
Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines wesentlichen Teiles einer Reifen-Vulkanisiermaschine, die zeigt, wie die Vulkanisierung für einen Reifen in einer Form bewirkt wird.
Fig. 2 ist ein Beispiel eines Stufendiagramms für eine Reifen-Vulkanisiermaschine, insbesondere zeigt es die Reifenvulkanisierstufen und die Arbeitsdaten.
Fig. 3 ist eine Teilseitenansicht eines konventionellen Nockenzeitschalters für die Kontrolleinrichtung, gezeigt in vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches das Kontrollsystem in einer Kontrolleinrichtung, entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein Kontrollschaltdiagramm für das Kontrollsystem in Fig. 4.
Fig. 6 ist die Vorderansicht eines Taktgebers in Fig. 3 und 5.
Die Erfindung soll nun detaillierter im Hinblick auf Fig. 4 bis 6 beschrieben werden, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Zuerst soll eine Kontrolleinrichtung für eine Vulkanisiermaschine entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben werden.
In den Fig. 4 und 5 kennzeichnen die Bezugsbuchstaben TM eine Vulkanisiersequenz-Zeitschalter- Einheit, die Buchstaben MA den Aufbau der Form, bestehend aus einer Aufspannplatte BOLP und einer Bodenplatte BTMP und einem Gehäuse JKT, die Buchstaben TYR kennzeichnen einen Reifen, der vulkanisiert werden soll, die Bezugsbuchstaben VC, eine Überwachungstafel für die Vulkanisiermaschine, die Buchstaben PW eine Aufzeichnungseinrichtung und DT einen Wassertopf. Es sollte erwähnt werden, daß die Vulkanisiersequenz-Zeitschalter- Einheit TM in jedem Fachmann gut bekannter Art aufgebaut ist, weshalb ihre Beschreibung nicht erforderlich ist.
Als nächstes, bezogen auf die Fig. 6, enthält die Kontrolleinrichtung nach der Erfindung einen Taktgeber 1 und einen Kartenleseschreiber 21.
Im besonderen enthält der Taktgeber 1 einen Kartenleser 2, ein Datentastwerk 3 und ein Kontrolltastenwerk 4, einen Anschluß 5, Anzeigen 8, 9, 10 und 11, einen Zeitanzeige-Verschiebungsschalter 12, einen Betriebsschalter 13 und einen Sprungschalter 14 jeder von ihnen wird später beschrieben werden.
Der Kartenleser 2 ist so gebaut, daß er die Daten auf einer Magnettafel liest, auf der die Vulkanisiersequenz-Kontrolldaten, wie die Zeit, Arbeitsweise oder ähnliches gespeichert sind und danach werden sie im Speicher in der Sequenz-Zeitschalter-Einheit 1 gespeichert.
Das Kontrolltastwerk 4 beinhaltet einen Karten- Einwegschalter, der in dem Fall Anwendung findet, wenn mehrere Magnetkarten benutzt werden, einen Schlüssel zum Anzeigen, welche Daten vom Datentastwerk 3 festgesetzt wurden, Schalter, die zum Betrieb der Kontrolleinrichtung und anderer erforderlich sind.
Um zu gewährleisten, daß die Signale von dem Taktgeber 1 an den Kartenleseschreiber 21 übermittelt werden und ebenso umgekehrt, sind der Taktgeber 1 und der Kartenleseschreiber 21 lösbar über den Anschluß 5, einen Anschluß 6, ein Kabel 26, einen Anschluß 24 und einen Anschluß 23 miteinander verbunden.
Wie später beschrieben wird, sind die Anzeigevorrichtungen 8, 9, 10 und 11 dazu ausgelegt, eine Anzahl von festgesetzten Werten, wie die Vulkanisierangabenzahl, die Stufennummer, Stufenzeit, Arbeitszahl, Innendruck-Bedingungen, Plattentemperatur, Plattenlage und anderes, darzustellen.
Der Zeitanzeigeverschiebungsschalter 12 wird, entsprechend einer gesonderten Anzeigestufenzeit, der gesamten Vulkanisierzeit, der Rest- Vulkanisierzeit, der Verlängerungszeit für die Vulkanisation oder ähnliche Daten auf der Anzeigevorrichtung 10 betrieben, auf der Basis der zuvor festgestellten Werte und Ergebnisse des Verfahrens, welches mit der Hilfe eines in den Taktgeber 1 eingebauten Mikrocomputers durchgeführt ist.
Der Betriebsschalter 13 dient zur Umschaltung auf automatischen Betrieb, manuellen Betrieb oder ähnlichem auf dem Taktgeber 1.
Als nächstes werden die vorherigen Daten in einen RAM-Speicher gegeben, der in den Taktgeber 1 eingebracht ist, durch Betätigung des Datentastwerkes 3 und des Kontrolltastwerkes 4 während sie auf den Anzeigeeinrichtungen 8 bis 11 bestätigt werden. Magnetkarten 7 und 25 sind über den kommerziellen Markt erhältlich und haben normalerweise eine Kapazität von 76 bit. Da sie eine begrenzte Kapazität besitzen, werden gewöhnlich zwei Lagen von magnetischen Karten benutzt, wobei eine von ihnen Stufen aufweist, Zeit- und Arbeitsdaten für das Kontrollmedium in dem Reifen werden darin gespeichert und in der anderen sind Druckbedingungen in einem Reifen, Gehäusetemperatur und andere Daten gespeichert.
Nun soll ein Beispiel für die Festsetzung der Daten beschrieben werden. Zuerst wird der Schalter "No 1 CARD" auf dem Kontrolltastwerk 4 manuell betätigt, so daß Symbole und Zahlen in vier Gebilden durch Betätigung des Datenschlüsseltastwerkes 3 eingegeben werden, um so die Vulkanisierbedingungen zu bestimmen. Als nächstes wird der Schalter "CURE SPEC" manuell auf dem Kontrolltastwerk 4 betätigt. Dadurch werden Symbole und Nummern in der Reihe "CURE SPEC" der Anzeigeeinrichtung 8 angezeigt und zur gleichen Zeit werden sie im RAM- Speicher gespeichert, der in den Taktgeber 1 eingebaut ist.
Als nächstes wird der Schlüssel "ADV STEP" am Kontrolltastwerk 4 betätigt, so daß "STEP 1" an der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigt ist. Als nächstes wird gesondert die Zeitstufe am Datentastwerk 3 eingegeben und danach wird ein Schalter "TIME" am Kontrolltastwerk 4 betätigt, so daß dadurch die gewählte Zeit im RAM-Speicher als festgesetzte Zeit für den STEP 1 gespeichert ist und dieses wird angezeigt bei "TIME CONT A" der Anzeigeeinrichtung 10.
Als nächstes wird jeder der Funktionen in dem STEP 1 durch das Datentastwerk 3 eingegeben, um sie zu spezifizieren und danach wird ein Schalter "FUNC" am Kontrolltastwerk 4 betätigt.
Dadurch wird "FUNC CONT B" an der Anzeigeeinrichtung 11 angezeigt und dann im RAM-Speicher in der gleichen Weise wie zuvor gespeichert.
Weiterhin, wenn ein Schalter "ADV STEP" ans Kontrolltastwerk betätigt wurde, wird "STEP 2" angezeigt und danach werden die oben erwähnten Operationen wiederholt.
Es sollte erwähnt werden, daß das Eingeben am Datentastwerk 3 zum Beispiel mit sechsstelligen Zahlen oder Symbolen durchgeführt werden kann. Im Hinblick auf die Karte Nr. 2 wird ein Schalter "No 2 CARD" am Kontrolltastwerk 4 betätigt und die festgesetzten Werte für die Bedingungen des inneren Druckes, der Gehäusetemperatur und andere werden im RAM-Speicher gespeichert, und zwar mit Hilfe der Kombination von Datentastwerk 3 und Kontroll­ tastwerk 4.
Nach dem ein Überprüfen der oben erwähnten Daten abgeschlossen ist, wird die Sequenz- Zeitschaltereinheit 1 mit dem Kartenleseschreiber 21 über die Anschlüsse 5, 6, 23 und 24 und das Kabel 26 verbunden und die Magnetkarte 7 wird in die Karteneinlegevorrichtung 22 eingelegt, wodurch vorherige im RAM-Speicher an dem Taktgeber 1 eingespeicherte Daten in ihrer Folge in der Magnetkarte 7 gespeichert sind.
Diese Magnetkarte 7 wird im Speicher als Stammkarte behandelt und eine andere Magnetkarte 7 wird in den Leser 2 an dem Taktgeber 1 zu dem Zweck des praktischen Vulkanisierbetriebes eingegeben, so daß die Daten in den RAM-Speicher eingegeben sind. Wenn die Betriebskarte 25 in die Karteneinlegevorrichtung 22 eingegeben ist, sind die zuvor eingegebenen Daten auf der Magnetkarte 25 gespeichert, wodurch eine gewünschte Anzahl von Kopien schon verfügbar ist.
Wenn der praktische Betrieb aufgenommen werden soll, wird die Magnetkarte 25 in den Kartenleser 2 eingelegt, so daß die Daten im RAM-Speicher gespeichert sind. Danach wird eine Reihe von Vulkanisierzyklen durchgeführt, einer nach dem anderen mit der Hilfe des RAM-Speichers. Um zu gewährleisten, daß der RAM-Speicher ständig in Betrieb ist, wird normalerweise eine aufladbare Batterie benutzt. In dem Fall, daß viele Daten, in Abhängigkeit der Art der Vulkanisierausführungen, die gemacht werden sollen, verfügbar sind, ist es erforderlich, daß mehrere Paare von Magnetkarten 7 und 25 vorge­ sehen sind. Um unkonkrete Arbeitsweise zu verhin­ dern, wird eine Anzahl von Vulkanisierangaben in jeder der Magnetkarten gespeichert. Falls die Magnetkarten einen gespeicherten Nummernunterschied aufweisen, so ist eine Anordnung getroffen, so daß eine Irrtumsanzeige bewirkt wird.
Weiterhin, falls andere Daten als die vorher bestimm­ ten Daten, die mit einer Kartennummer korrespondie­ ren, wie am Kontrolltastenwerk 4 festgestellt, einge­ geben werden sollen, so wird eine Anordnung getrof­ fen, daß eine Irrtumsanzeige auf gleiche Weise be­ wirkt wird.
Nun soll der Zeitanzeigeverschiebeschalter 12 be­ schrieben werden. Wie oben erwähnt, wird jede der vorher bestimmten Stufenzeiten von Verfahrensfunk­ tionen und Zeitfunktionen eines Mikrocomputers be­ stimmt, der in den Taktgeber 1 eingebaut ist und es ist möglich, durch alle Schritte Zeit zu gewinnen, verstrichene Zeit im Laufe der Vulkanisation, Restarbeitszeit bei letzte­ rer, verstrichene Zeit bei jedem der Schritte, Rest­ arbeitszeit bei letzterem, und andere in Form von Ausgaben, Eingeben in Abhängigkeit davon, wie das soft wear im Mikrocomputer aufgebaut ist.
In der gezeigten Ausführungsform ist eine Anordnung getroffen, so daß die notwendigen Daten aus der An­ zeigeeinrichtung 10 durch Betätigung des Verschiebe­ schalters 12 gelesen werden können.
Weiterhin, im Hinblick auf die Tatsache, daß die Temperatur in der Form, während sie offen­ gelassen wird, entsprechend der Wärmestrahlung von dieser abnimmt, vorausgesetzt, daß ein Reifen darin eingebracht ist und daß er später aus der Vulkanisiermaschine entnommen wird mit der Notwendigkeit, das dafür eine lange Zeit benötigt wird, ist es erforderlich, daß die Vulkanisier­ zeit verlängert wird.
Um diesen Erfordernissen entgegenzukommen, ist die Kontrolleinrichtung so gebaut, daß die Zeit und die Stufen, die verlängert werden sollen festge­ setzt werden können mit Hilfe des zuvor erwähnten Tastwerkes oder der Magnetkarten und mehr noch, die festgesetzte Zeit kann durch Betätigung des Ver­ schiebungsschalters gelesen werden. Da die Kontroll­ einrichtung in oben beschriebener Art konstruiert ist, werden die folgenden vorteilhaften Merkmale erlangt. Besonders die Verwendung eines Mikrocom­ puters mit Magnetkarten ermöglicht es, die notwen­ digen Daten, die festgesetzt werden sollten, sehr leicht festzusetzen und zwar entsprechend jeder Aus­ führung des vulkanisierten Reifens, bezüglich der Vulkanisiermaschine ohne irgendwelche Irrtümer und mehr noch eine Vielzahl von Daten festzusetzen, was mit einem bisher bekannten mechanischen Sequenz- Zeitschalter unmöglich ist. Zusätzlich zu den obi­ gen beispielhaften Daten können der Preßdruck, der Öffnungs- und Schließhub der Form, und andere Daten mit Hilfe der Magnetkarten festgesetzt werden, die für den Taktgeber gebraucht werden, wäh­ rend besondere Detektoren zusätzlich angeordnet sind.
Weiterhin, wie oben beschrieben, kann die Anzahl von Magnetkarten im Hinblick auf die gestiegene Anzahl von Daten vergrößert werden, wobei eine unkorrekte Einstellung vollständig verhindert werden kann, in dem eine Vielzahl von Magnetkarten eine Differenzierfähigkeit besitzt.
Weiterhin ist es möglich eine andere Datenbear­ beitungsvorrichtung vorzusehen, die die selben Funktionen wie das Tastwerk an dem Taktgeber 1 für den Zweck, eine Stammkarte 7 zu schaffen, besitzt. Es ist ebenso möglich, daß die im Hauptcomputer gespeicherten Daten auf den Magnetkarten 25 gespeichert werden.

Claims (1)

  1. Kontrolleinrichtung für eine Vulkanisiermaschine, in der die Vulkanisierung durch Einleiten eines Vulkanisiermediums in eine Form, in die ein aus Kautschuk hergestelltes Erzeugnis eingelegt ist, bewirkt wird und dann aus dieser entfernt wird, mit einem Taktgeber für die Vulkanisiersequenz, der dafür ausgelegt ist, ein Funktionssignal als Antwort auf ein Startsignal für die Vulkanisierung auf der Basis von Vulkanisierungsdaten wie festgesetzte Vulkanisierstufen und -arbeitsweisen abzugeben und mit einer Reihe von Steuerventilen zur Steuerung der Einleitung und der Abführung des Vulkanisiermediums entsprechend dem vom Taktgeber abgegebenen Funktionssignal, wodurch die Funktion der Vulkanisiermaschine automatisch abläuft gekennzeichnet durch einen Magnetkarten-Leser/Schreiber (21) der mit dem Taktgeber (1) für die Vulkanisiersequenz verbindbar ist.
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