DE3331082A1 - Reinigungsrohr mit rueckstauverschluss - Google Patents

Reinigungsrohr mit rueckstauverschluss

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DE3331082A1
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Josef 6250 Limburg Kloft
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow

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Description

  • Reinigungsrohr mit Rückstau-
  • verschluß Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Reinigungsrohr mit Rückstauverschluß, bestehend aus einem Rohrabschnitt mit durch Deckel verschließbarem Reinigungsschacht, einem Einsatzteil mit rohrförmigem Kragen, das durch den Reinigungsschacht in den Zuflußstutzen des Rohrabschnitts abdichtend einschiebbar ist und an dem eine erste Rückstauklappe abgelenkt und der zugehörige Klappensitz ausgebildet ist, und einer durch den Reinigungsschacht einsetzbaren Querwand 9 an der eine zweite Rückstauklappe angelenkt und die zugehörige Durchflußöffnung mit Klappensitz ausgebildet ist, und die durch eine Dichtung gegen den Deckel abgedichtet ist.
  • Ein Reinigungsrohr dieser Art ist aus DE-AS 27 55 177 bekannt. Das rohrförmige Einsatzstück mit der ersten Rückstauklappe und die Querwand mit der zweiten Rückstauklappe können nach belieben, auch unabhängig voneinander, nachträglich in das Reinigungsrohr eingesetzt werden, um dieses zu einem Rückstauverschluß umzurüsten. Sowohl für das rohrförmige Einsatzstück als auch für die Querwand müssen aber an der Innenseite des Rohrabschnitts Stufenanschläge vorgesehen sein. Man benötigt daher als Rohrabschnitt eine Sonderanfertigung, die von dem genormten Reinigungsrohr nach DIN 19 534 mit glatt durchgehender Innenfläche abweicht. Bereits eingebaute DIN-Reinigungsrohre können mit den bekannten Einsatz stücken daher nicht zu einem Rückstauverschluß umgerüstet werden.
  • Aus DE-AS 25 58 642 ist ein Reinigungsrohr mit glatter, der DIN entsprechender Formgebung des Rohrabschnitts bekannt, der durch ein rohrförmiges EinsPtzstück mit Rückstauklappe zu einem Rückstauverschluß mit einer einzigen Klappe umgerüstet werden kann. Das Anbringen auch einer zweiten Rückstauklappe zur Bildung eines Rückstau-Doppelverschlusses ist Jedoch nicht möglich.
  • Aus DE-OS 21 27 487 ist ein Reinigungsrohr bekannt, das zu einem Rückstauverschluß mit zwei Rückstauklappen umgerüstet werden kann, wobei ein Rohrabschnitt mit glatt durchgehender, stufenfreier Innenfläche verwendet werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die die Klappensitze und Klappengelenke aufweisenden Einsatzstücke in Form von Schürzen an der Unterseite des Deckels angebracht sind, sO daß sie beim Aufsetzen des Deckels in den Reinigungsschacht und den Rohrabschnitt eingeschoben werden.
  • Hierbei ergibt sich aber das Problem, die Seitenflächen dieser Schürzen gegen die Innenfläche des Rohrabschnitts abzudichten. Da die hier vorgesehenen Dichtungen das Einschieben der Schürzen ermöglichen müssen, also nur Gleitsitz und keinen Preßsitz aufweisen können, dürfte eine ausreichende Abdichtung nicht erzielbar sein. Auch sind sowohl der Deckel mit den angeformten Schürzen, als auch die Dichtung, die einteilig sowohl an der Oberkante des Reinigungsschachtes umläuft, als auch an den Seitenflächen der Schürzen anliegt, sehr aufwendige Formteile, die teure Formen erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Verwendung eines Rohrabschnitts mit glatter Innenfläche gemäß DIN 19 534 ermöglicht und trotzdem mit einfach herzustellenden Teilen zu einem Rückstauverschluß mit zwei Verschlußklappen umgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einsatzstück und die Querwand zu einem einstückigen Innengehäuse vereinigt sind, das im unteren Teil rohrförmig ist und obn einen Schacht bildet, der auf allen Seiten nach oben bis zur Anlage an die mit dem Deckel zusammenwirkende Dichtung hochgezogen ist.
  • Zur Umrüstung eines DIN-genormten Reinigungsrohres in einem Rückstauverschluß muß lediglich das Innengehäuse durch den Reinigungsschacht eingesetzt und mit seinem rohrförmigen Stutzen in den Zuflußstutzen des Reinigungsrohres eingeschoben werden, bis seine zuflußseitige Querwand an der Innenfläche der Querwand des Reinigungsschachtes anliegt. Das Innengehäuse ist dann sicher positioniert, ohne daß Stufen an der Innenseite des Reinigungsrohres erforderlich sind. Außer der Abdichtung des rohrförmigen Kragens im Zulaufstutzen des Reinigungs- rohres, die z.B. durch einen Rollring erfolgen kann, ist keine weitere Abdichtung am Reinigungsrohr erforderlich, sondern es muß lediglich der Schacht des Innengehäuses gegen den Deckel abgedichtet werden, was einfach und billig mit einer Flachdichtung geschehen kann. Da der Schacht vorzugsweise bis in gleiche Höhe wie der Reinigungsschacht hochgezogen ist, kann mit einer einzigen Flachdichtung, die die Form eines Rechtecks mit Quersteg hat, der Deckel gleichzeitig gegen den Reinigungsschacht und den Schacht des Innengehäuses abgedichtet werden.
  • Wenn, wie bekannt, am Deckel eine Arretiervorrichtung zum Blockieren einer der Rückstauklappen vorgesehen ist, dann ist diese erfindungsgemäß vorzugsweise der unterstromseitigen Rückstauklappe zugeordnet, und zwischen den beiden Rückstauklappen ist an dem Deckel ein Prüfanschluß für die Zuführung einer Prüfflüssigkeit unter Druck vorgesehen. Damit-kann eine Dichtigkeitsprüfung insbesondere der oberstromseitigen Rückstauklappe erfolgen.
  • Die Arretiervorrichtung unddie Rückstauklappe haben vorzugsweise zusammenwirkende Aufreißnasen und die Arretiervorrichtung ist vorzugsweise als Schraubspindel aus- gebildet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Längsschnitt durch das Reinigungsrohr zeigt.
  • Das Reinigungsrohr besteht aus einem Rohrabschnitt 10, an dem oben ein rechteckiger Reinigungsschacht 12 angeformt ist. Der Rohrabschnitt 10 ist an der Innenseite im wesentlichen völlig glatt und stufenfrei, wie es gemäß DIN 19 534 vorgesehen ist. Auf den Reinigungsschacht 12 kann ein Deckel 14 aufgesetzt und mit einer rechteckig umlaufenden Flachdichtung 16 abgedichtet werden. Die Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, zum Befestigen des Deckels 14 sind nicht dargestellt.
  • Durch den Reinigungsschacht 12 ist in den Rohrabschnitt 10 ein Innengehäuse 18 derart eingesetzt, daß es mit einem rohrförmigen Kragen 20 unter Abdichtung durch einen Rollring 22 in den Zulaufstutzen 24 des Rohrabschnittes 10 vor dessen muffenförmiger Erweiterung, eingeschoben ist. Das Innengehäuse 18 ist im übrigen im unteren Teil halbrohrförmig und hat im oberen Teil einen in Draufsicht rechteckigen, hochgezogenen Schacht 18', der in gleicher Höhe wie der Reinigungsschacht 12 endet und ebenfalls gegen die Flachdichtung 16 des Deckels 14 anliegt. Der Schacht 18' bildet zwei Querwände und zwei Längswände, und an jeder Querwand ist eine Rückschlagklappe 26, 26' in einem Klappengelenk 28, 28' vorzugsweise abnehmbar gelagert. Jede Klappe 26, 26' trägt eine Flachdichtung, die mit einem eine Durchflußöffnung 30, 30' des Innengehäuses 18 umgebenden Klappensitz 32, 32' zusammenwirkt.
  • Die vom Deckel 14 getragene Flachdichtung 16 ist einstückig in der Form eines Rechtecks ausgebildet mit einem der einen Querwand des Schachtes 18' des Innengehäuses 18 entsprechenden Quersteg 16' und mit einer vergrößerten Breite 16" auf den übrigen drei Seiten des Schachtes 18', wo die Dichtung gleichzeitig den Schacht 18' und den Reinigungsschacht 12 abdichtet.
  • Der Deckel 14 enthält die Lagerung 34 für eine Schraubspindel 36, die mit einem Druckstück 38 gegen eine Gegenfläche 40 am Schwenkhebel der Klappe 26' einwirken kann, um diese in geschlossener Lage zu blockieren.
  • Eine Aufreißnase 42 kann hinter eine entsprechende Nase am Ende der Gegenfläche 40 einschnappen, um beim Wieder- öffnen der Spindel 36 die Klappe ein Stück aufzureißen, damit sie nicht am Klappensitz festklebt.
  • Zwischen den beiden Klappen 26, 26' ist im Deckel 14 ein Prüfanschluß 44 vorgesehen, an den nach Entfernen eines Schraubstopfens 46 eine Zuleitung für Prüfflüssigkeit unter Druck angeschlossen werden kann, mit der bei blockierter Klappe 26' die Dichtigkeit beider Klappen 26, 26' geprüft werden kann.
  • Soll das Reinigungsrohr ohne Rückstauverschluß verwendet werden, so wird das Innengehäuse 18 mit den Verschlußklappen 26, 26' herausgenommen bzw. gar nicht erst eingesetzt. In diesem Fall wird selbstverständlich auch anstelle des Deckels 14 mit Schraubspindel und Prüfanschluß ein einfacher Deckel, und anstelle der den Quersteg 16' aufweisenden Flachdichtung 16 eine einfache rechteckig umlaufende Flachdichtung verwendet.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Reinigungsrohr mit Rückstauverschluß Patentansprüche 1. Reinigungsrohr mit Rückstauverschluß, bestehend aus einem Rohrabschnitt mit durch Deckel verschließbarem Reinigungsschacht, einem Einsatzteil mit rohrförmigem Kragen, das durch den Reinigungsschacht in den Zufluß stutzen des Rohrabschnitts abdichtend einschiebbar ist und an dem eine erste Rückstauklappe angelenkt und der zugehörige Klappensitz ausgebildet ist, und einer durch den Reinigungsschacht einsetzbaren Querwand, an der eine zweite Rückstauklappe angelenkt und die zugehörige Durchfluß öffnung mit Klappensitz ausgebildet ist und die durch eine Dichtung gegen den Deckel abgedichtet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das EinsatzstUck und die Querwand zu einem einstUckigen Innengehäuse (18) vereinigt sind, das im unteren Teil rohrförmig ist und oben einen Schacht (18') aufweist, der auf allen Seiten nach oben bis zur Anlage an die mit dem Deckel (14) zusammenwirkende Dichtung (16) hochgezogen ist.
  2. 2. Reinigungsrohr nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die den Deckel (14) gegen den Reinigungsschacht abdichtende Dichtung (16) eine Flachdichtung in Form eines Rechtecks mit Quersteg (16') ist, die gleichzeitig den Rand des Reinigungsschachtes (12) und den in gleicher Höhe liegenden Rand des Schachtes (18') des Innengehäuses (18) übergreift.
  3. 3. Reinigungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Deckel eine Arretiervorrichtung zum Blockieren einer der Rückstauklappen trägt, dadurch g e k e n ri -z e i c h n e t , daß die Arretiervorrichtung (36, 38) auf die unterstromseitige Rückstauklappe (26') wirkt und daß im Deckel (14) im Bereich des Schachtes (18') des Innengeuses ein Prufanschluß (44) für den Anschluß einer Ptifflüssigkeits-Druckleitung vorgesehen ist.
  4. 4. Reinigungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der rohrförmige Kragen (20) des Innengehäuses (18) im Zuflußstutzen (24) mittels Rolldichtring (22) abgedichtet ist.
  5. 5. Reinigungsrohr nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Arretiervorrichtung (36, 38) und die Klappe (26') zusammenwirkende Aufreißzähne (42) aufweisen.
  6. 6. Reinigungsrohr nach Anspruch 3 oder 5, dadurch g e k e n n z e -i c h n e t , daß die Arretiervorric htung (36, 38) als Schraubspindel ausgebildet ist.
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EP0307698A1 (de) * 1987-09-17 1989-03-22 Bernhard Kessel Bausatz, bestehend aus einem Reinigungsrohr für durchgehende Abwasser-Rohrleitungen
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AT412887B (de) * 2003-12-22 2005-08-25 Hl Hutterer & Lechner Gmbh Rohrreinigungseinrichtung
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