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Kettbaum-Einlegewagen
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Die Erfindung betrifft einen Kettbaum-Einlegewagen für eingezogene
oder nicht eingezogene Kettbäume, mit in Draufsicht U-förmigem Chassis, bei dem
der die kurzen Schenkel des U verbindende Längsträger mit einem die Lastaufnahmemittel
aufweisenden Tragrohr zu einer Einheit zusammengefaßt ist.
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Bei der Aufstellung von modernen Webmaschinen wird wegen der erheblichen
Platzkosten meist eine sehr hohe Aufstellungsdichte gewählt. In bereits bestehenden
Betrieben geht man vielfach dazu über, an vorhandenen Webmaschinen Kettbäume mit
größeren Durchmessern als früher einzusetzen. Dadurch verringert sich die Breite
der zur Verfügung stehenden Transportwege für die Kettbaum-Einl egewagen. Weiterhin
ist ein genereller Trend zu höheren Kettbaumgewichten und Kettbaumabmessungen erkennbar,
der für das innerbetriebliche Transportwesen zusätzliche Probleme mit sich bringt.
Kettbaum-Einlegewagen müssen auch unter den geschilderten Bedingungen gut manövrierbar
und unfallsicher sein und möglichst wenig Platz benötigen.
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Aus der DE-AS -10 24 433 ist'ein Kettbaum-Einlegewagen mit einem in
Draufsicht U-förmigem Chassis bekannt. Dabei muß das lichte Maß (in der Fachsprache
"LW" genannt) zwischen den beiden kurzen Schenkeln
des U jeweils
so groß sein, daß die beiden Seitenholme bei dem Einlegen des Kettbaumes in die
Webmaschine noch seitlich, d.h. außen, an den Webmaschinenständern vorbeipassen.
Dies bedingt eine Gesamtlänge des Kettbaum-Einlegewagens von häufig über 5 m, und
das Manövrieren und Kurvenfahren ist sehr schwierig und platzaufwendig, da ein großer
Wenderadius erforderlich ist. Wenn in der Weberei mehrere Webmaschinentypen vorhanden
sind, ist es bei großen Breitenunterschieden zwischen den einzelnen Webmaschinentypen
oft nicht möglich, einen einzigen Kettbaumeinlegewagen für alle Webmaschinen einzusetzen,
In diesem Falle müssen mehrere, verschieden breite Kettbaum-Einlegewagen angeschafft
werden, was wegen der relativ langen Zeitabstände zwischen den einzelnen Einlegevorgängen
(Grössenordnung 4 bis 6 Wochen pro Webmaschine) eine unwirtschaftliche Investition
darstellt.
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Der vorstehend beschriebene, bekannte Einlegewagen weist neben dem
in Draufsicht U-förmigem Chassis zusätzlich zu dem die Verbindung zwischen den Seitenholmen
bildenden Längsträger ein parallel zu diesem angeordnetes Tragrohr auf, welches
auf dem Chassis gelagert ist und die eigentlichen Lastaufnahmemittel aufnimmt.
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Es ist auch ein Kettbaum-Einlegewagen mit in Draufsicht U-förmigem
Chassis vorgeschlagen worden, bei dem der Längsträger mit dem die Lastaufnahmemittel
aufweisenden Tragrohr zu einer Einheit zusammengefaßt ist (DE-OS 31 30 328).
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Eine andere Bauform weist einen teleskopierbaren Längsträger und auf
den Seitenholmen aufgesetzte Lager auf, welche einen Vollkettbaum an den Lagerzapfen
aufnehmen.
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Die bekannten Ausführungen weisen jeweils den Nachteil auf, daß das
lichte Maß (LW) des Chassis unter Last, d.h. mit aufgenommenem Kettbaum, nicht verändert
werden kann. Dies bedingt, daß der Transportvorgang mit derjenigen Breite erfolgen
muß, die für das Einlegen des Kettbaums in die Webmaschine erforderlich ist.
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Auf dem Gebiet der Lagerwagen, welche vornehmlich in der Einzieherei
eingesetzt werden, stellt man sich auf die unterschiedlich anfallenden Kettbaumlängen
so ein, daß die Längstraverse des U-förmigen Chassis des Lagerwagens teleskopierbar
ausgeführt wird, d.h., je nach der Länge des aufzunehmendenKettbaumes wird das lichte
Maß zwischen den Seitenholmen vor der Aufnahme des jeweiligen Kettbaumes passend
eingestellt.
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Auch dieser Lösungsvorschlag ist bereits für Kettbaum-Einlegewagen
übernommen worden, hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß der Kettbaum-Einlegewagen
bei einem Einsatz an fig wieder eine erhebliche Gesamtlänge aufweist, da die Einstellung
des lichten Maßes vor der Aufnahme des Kettbaumes erfolgt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettbaum-Einlegewagen
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß während des Transportweges die Gesamtlänge
des Kettbaum-Einlegewagens minimal ist, um eine günstige Manövrierbarkeit, ein günstiges
Kurvenverhalten und insbesondere einen möglichst kleinen Schwenkradius zu erhalten,
und daß aber gleichwohl ein Einlegen des Kettbaums in die Webmaschine ohne Behinderung
durch die Webmaschinenständer möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Seitenholme
verbindende, mit einem die
Lastaufnahmemittel aufweisenden Tragrohr
zu einer Einheit zusammengefaßte Längsträger ein Mittelstück und zwei mit den Seitenholmen
fest aber verdrehbar verbundene Teleskoprohre aufweist, und die Teleskoprohre relativ
zu dem Mittelstück mittels über den Umfang verteilter Lagerungen in Längsrichtung
der Teleskoprohre bzw. des Mittelstücks unter Last verschiebbar, aber unverdrehbar
angeordnet sind, und die Lastaufnahmemittel an dem Mittelstück angebracht sind.
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Vorteilhaft ist hierbei, daß der Längsträger des Chassis unter Last
längenverstellbar ist. Dadurch kann der Kettbaumeinlegewagen während des Transportes
in etwa auf das jeweilige Nennmaß des zu transportierenden Kettbaumes eingestellt
werden, wodurch optimale Manövrierverhältnisse bei engstem Schwenk- bzw. Wenderadius
erreicht werden können. Erst nach Erreichen der leeren Webmaschine, in die der neue
Kettbaum eingelegt werden soll, werden dann (somit unter Last) die Seitenholme durch
Längenverstellung des Längsträgers soweit ausgefahren, daß diese außen um die Webmaschinenständer
herumgefahren werden können und somit der Kettbaum problemlos in die Webmaschinenlager
abgelegt werden kann.
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Die an dem Mittelstück angebrachten Lastaufnahmemittel sind vorzugsweise
als Muldentragarme ausgebildet.
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Für den Fall, daß die Lastaufnahmemittel außerhalb des Mittelstücks
anzuordnen sind, wird gemäß einer eigenständigen und daher in Form eines Nebenanspruchs
formulierten Lösung vorgeschlagen, daß die LastauS-nahmemittel - anstelle an dem
Mittelstück angeordnet zu sein - auf den Teleskoprohren über Lagerungen unter Last
verschiebbar angeordnet sind. Bei den Lastaufnahmemitteln kann es sich dabei außer
um Mulden-
tragarmen auch um Tragarme zum Angriff am Kettbaumrohr
oder Kettbaumzapfen oder um schaufelförmige Tragarme handeln, die an den Kettbaumscheiben
angreifen. Bei auf den Teleskoprohren über Lagerungen unter Last verschiebbar angeordneten
Lastaufnahmemitteln können zusätzlich am Mittelstück ebenfalls Lastaufnahmemittel
angeordnet sein.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen dem Mittelstück
und den Teleskoprohren unabhängig voneinander betätigbare Arretiereinrichtungen
vorgesehen. Diese Arretiereinrichtungen sind nicht nur aus Gründen der Sicherheit
vorgesehen, sondern dienen auch zur Einstellung des Kettbaum-Einlegewagens unter
Last. Wenn beispielsweise beiden Seitenholmen je ein unabhängig betätigbarer, beispielsweise
batteriebetriebener Antrieb zugeordnet ist, kann durch wechselseitiges Lösen der
Arretiereinrichtungen nacheinander und unabhängig voneinander jedes Teleskoprohr
mittels des Fahrantriebes in; das Mittelstück hineingefahren oder aus diesem herausgezogen
werden, wenn der jeweils'andere Fahrantrieb fest gebremst oder durch entsprechende
Stellung der Deichsel die Steuerräder in eine gegenüber der Längsrichtung des Längstrgers
900 verschwenkte Lage gebracht worden sind.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
das Chassis von an den Seitenholmen angeordneten Steuerrädern getragen ist, und
Fahrantriebsräder vorgesehen sind, die über in ihrem Anpreßdruck einstellbare Druckfedern
gegen den Boden andrückbar sind. Dabei wird eine besonders sichere Bodenhaftung
der Fahrantriebsräder ermöglicht.
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Bei den Lagerungen, die zwischen dem Mittelstück und den Teleskoprohren
bzw. zwischen den Lastaufnahmemitteln und den Teleskoprohren angeordnet sind, kann
es sich sowohl um Wälzlager als auch um Gleitlager handeln. Die Lager sind so auszuwählen,
daß diese bei möglichst geringen Reibungskräften in der Lage sind, sowohl Momentenkräfte
als auch Torsionskräfte aufzunehmen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zur besseren Übersichtlichkeit einige
- Teile, insbesondere die Hydraulik-Zylinderanordnung zum Verschwenken der Kettbaumanordnung,nicht
dargestellt sind; Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 von der Stirnseite her mit einer
schematisch angedeuteten Darstellung eines in eine Mulde eingelegten Kettbaums;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 mit einer schematisch dargestellten
Mulde zur Aufnahme eines Kettbaums; Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen
Seitenholm mit einer Darstellung der Verbindung Fahrantrieb-Steuerräder; Fig. 5
eine Detailansicht eines Fahrantriebsrades, welches über eine in ihrem Anpreßdruck
einstellbare Druckfeder gegen den Boden andrückbar ist.
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Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Kettbaum-Einlegewagen zur Aufnahme
eingezogener oder nicht eingezogener Kettbäume weist ein in Draufsicht (Fig. 3)
U-förmiges Chassis auf. Die kurzen Schenkel des U, welche als Seitenholme 2, 3 bezeichnet
sind, sind über einen insgesamt mit 4 bezeichneten Längsträger verbunden, der gleichzeitig
als Tragrohr für die Lastaufnahmemittel ausgebildet ist. Die Lastaufnahmemittel
sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Muldentragarme 5, 6 mit einer Tragmulde
7 zur Aufnahme eines Kettbaums 8 (Fig. 2) ausgebildet. Die Seitenholme 2 und 3 weisen
jeweils an den Enden angeordnete Steuerräder 8, 9, 10, 11 sowie jeweils etwa in
der Mitte der Seitenholme angeordnete Fahrantriebsräder 12, 13 auf. Die Steuerräder
und die Fahrantriebsräder sind gemeinsam jeweils mittels einer Deichselanordnung
14, 15 lenkbar. Die gemeinsame Lenkanordnung wird weiter unten anhand von Fig. 4
näher erläutert. Beiden Seitenholmen ist jeweils ein gesondert ansteuerbarer Fahrantrieb
zugeordnet. der Jeweils in einem Gehäuse 16, 17 untergebracht ist, welches den Fahrantrieb,
die entsprechende Schaltanordnung, eine Hydraulikpumpenanordnung u. dgl. aufnimmt.
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Diese Anordnungen werden im einzelnen nicht näher erläutert. Batteriekästen
zur Aufnahme von Batterien sind mit 18 und 19 bezeichnet.
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Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Steuerräder 8, 9 (und entsprechend
die gegenüberliegend angeordneten Steuerräder 10, 11) sowie die Fahrantriebsräder
12 bzw. 13 um vertikal angeordnete Wellen 20, 21, 22 verschwenkbar, auf denen Kettenräder
23, 24, 25 sitzen, die über eine gemeinsame Kette 26 miteinander verbunden sind.
Die Schwenkwelle 21 ist durch Betätigung der Deichselanordnung 14 verschwenkbar,
und damit gleichzeitig infolge der Wirkung der Kette 26 und der Kettenräder die
Wellen 20 und 22 und damit
die Steuerräder 8 bzw. 9. Um sicherzustellen,
daß die genannten Räder immer parallel laufen, weist das längere Kettentrum zwischen
den Kettenrädern 23 und 25 ein Spannschloß 26a auf.Weiterhin sind Spann- bzw. Umlenkkettenräder
28, 29 vorgesehen.
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Damit kann die Kette 26 spielfrei ein- bzw. nachgestellt werden. Das
Kettenrad 24, welches die Lenkbewegung des Fahrantriebes überträgt, ist am Chassis
gelagert, so daß die Spannkräfte der Kette nicht auf die Lenkwelle des - wie weiter
unten anhand von Fig. 5 erläutert - federnd gelagerten Fahrantriebes übertragen
werden.
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Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das jeweilige Fahrantriebsrad 12 (bzw.
13) drehbar über die Welle 21 angeordnet. Die Welle 21 ist verschwenkbar am Chassis
gelagert, und zwar in Teilen 2a und 2b des Seitenholmes 2. Dabei ist die Welle 21
über eine zwischen dem Teil 2a und einem fest an der Welle 21 angeordneten Federteller
30 angeordnete Druckfeder 32 abgestützt, die in ihrem Anpreßdruck einstellbar ist.
Das Kettenrad 24 ist relativ zu dem Teil 2b des Seitenholms verdrehbar gelagert
und über einen Schiebekeil 33 mit der Welle 21 verbunden.
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Da bei dieser Anordnung weder Spannkräfte noch die hohen Traglasten
direkt auf dem Fahrantrieb lasten, braucht das Fahrantriebsrad 12 lediglich mit
einer geringen Federkraft gegen den Boden 34 gedruckt werden, welche ausreicht,
um bei Vollast das Antriebsmoment friktionsfrei zu übertragen. Eine Servolenkung
ist daher nicht erforderlich.
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Die beiden Seitenholme 2 und 3 sind über eine Einheit 4 miteinander
verbunden. Die Einheit 4 weist ein als Quadratrohr ausgebildetes Mittelstück 35
auf, an dem die als Muldentragarme 5 und 6 ausgebil-
dete Lastaufnahmemittel
angebracht sind. In das Mittelstück 35 ragen ebenfalls mit quadratischem Querschnitt
ausgebildete Teleskoprohre 36, 37, welche mit den Seitenholmen 2, 3 über Drehschemel
38, 39 in Längsrichtung fest, aber verdrehbar verbunden sind. An den Teleskoprohren
36, 37 greifen (in Fig. 1 und Fig. 3 nicht dargestellte) Hydraulikarme 40 (Fig.
2) an, mittels derer der Längsträger bzw. die Einheit 4 verschwenkbar ist, wie durch
die Pfeile 41, 42 angedeutet. Bei einem Verschwenken der Teleskoprohre 36, 37 wird
infolge der Jeweiligen quadratischen Querschnitte auch, das Mittelstück 35, die
Mulde 7 und damit ein in dieser Mulde 7 aufgenommener Kettbaum 8 verschwenkt.
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Das Mittelstück 35 ist über innenseitig angeordnete und schematisch
mit 43, 44 bezeichnete Lagerungen, die über den Umfang verteilt sind, relativ zu
den Teleskoprohren 36, 37 in Längsrichtung verschiebbar, und zwar in Richtung der
Doppelpfeile A bzw. B. Zwischen dem Mittelstück 35 und den Teleskoprohren 36 und
37 sind weiterhin insgesamt mit 45, 46 bezeichnete Arretiereinrichtungen vorgesehen,
die jeweils sich an den Stirnenden 47, 48 anschließende stangenförmige Elemente
49, 50 mit Öffnungen zur Aufnahme von Raststiften 51, 52 aufweisen, die durch.entsprechende
Öffnungen in dem Mittelstück 35 hindurchgesteckt werden können.
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Da die Lastaufnahmeeinrichtung (Mulde 7) an dem Mittelstück 35 angebracht
ist, kann eine Einstellung des lichten Maßes LW zwischen den beiden Seitenholmen
2, 3 auch mit einer aufgenommenen Last (Kettbaum) erfolgen. Dies kann unter Ausnutzung
des Jeweiligen Fahrantriebes ohne gesonderte Hilfseinrichtung in der Weise vor sich
gehen, daß beispielsweise die Arretiereinrichtung 45 gelöst und das Fahrantriebsrad
13 festgebremst bzw. das Fahrantriebsrad 13 und die Steu-
erräder
10, 11 gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Stellung um 900 verschwenkt werden und
dann mittels des dem Fahrantriebsrad 12 zugeordneten Antriebes das Teleskoprohr
36 in Pfeilrichtung A relativ zu dem Mittelstück 35 verschoben wird. Eine Relativverschiebung
des Teleskoprohrs 37 zu dem Mittelstück 35 in Pfeilrichtung B kann in entsprechender
Weise erfolgen. Falls kein batteriebetriebener Fahrantrieb vorgesehen ist, kann
das Ein- bzw. Ausfahren der Teleskoprohre mittels Hydraulikzylindern erfolgen.
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Durch die beidseitig unabhängige Verstellungsmöglichkeit der Seitenholme
in Pfeilrichtung A bzw. B, auch unter Last, wird das Chassis für den Transport auf
ein minimales lichtes Maß LW zusammengeschoben, wodurch eine optimale Manövrierfähigkeit
des Kettbaum-Einlegewagens 1 erreicht wird, während nach Erreichen der zu beschickenden
Webmaschine die Seitenholme 2 und 3 individuell nach den jeweils vorhandenen Platzverhältnissen
seitwärts' ausgefahren werden können. Nach erfolgtem Einlegen des Kettbaums wird
das Chassis wieder auf das schmalste lichte Maß LW zusammengeschoben und der Einlegewagen
zurückgefahren.