DE3330897C2 - Verfahren und Vorrichtung zur wasser- und schadstoffdichten Einschließung von auf dem Erdboden deponierten Altablagerungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur wasser- und schadstoffdichten Einschließung von auf dem Erdboden deponierten Altablagerungen

Info

Publication number
DE3330897C2
DE3330897C2 DE19833330897 DE3330897A DE3330897C2 DE 3330897 C2 DE3330897 C2 DE 3330897C2 DE 19833330897 DE19833330897 DE 19833330897 DE 3330897 A DE3330897 A DE 3330897A DE 3330897 C2 DE3330897 C2 DE 3330897C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clearing
landfill
shafts
injection device
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833330897
Other languages
English (en)
Other versions
DE3330897A1 (de
Inventor
Volker Dipl.-Ing. 6074 Rödermark Baumann
Klaus Dipl.-Ing. 4300 Essen Esters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keller Grundbau GmbH
Original Assignee
GKN Keller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Keller GmbH filed Critical GKN Keller GmbH
Priority to DE19833330897 priority Critical patent/DE3330897C2/de
Publication of DE3330897A1 publication Critical patent/DE3330897A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3330897C2 publication Critical patent/DE3330897C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/006Sealing of existing landfills, e.g. using mining techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur nachträglichen Behandlung von Deponien, Altablagerungen oder dergl. zum Schutz der Umgebung, vor allem des Grundwassers, vor abgelagerten Schad- und Giftstoffen wird die Grundfläche 2 der Deponie in unmittelbar nebeneinanderliegende Flächenabschnitte 3 aufgeteilt. An deren Nahtstellen 4 werden Pilotbohrungen 5 als gesteuerte Zielbohrung von den Startschächten 6a zu den jeweils gegenüberliegenden Zielschächten ausgeführt. In die Pilotbohrungen 5 werden Leitelemente 7 eingeführt, deren Anfang und Ende sich in den gegenüberliegenden Start- 6a bzw. Zielschächten befinden. Im Ringraum zwischen den Leitelementen 7 und den Wänden der Pilotbohrungen 5 ist eine Räum- und Injektionseinrichtung 8 eingebracht, die mit einem Räumelement 8c (Kette oder Seil) den Boden der Flächenabschnitte 3 auflockert und für die Behandlung mit dem Abdichtungsmittel 9 vorbereitet. Die Räum- und Injektionseinrichtung 8 wird beim Übergang vom Flächenabschnitt 3 in die Pilotbohrung 5 über das Umlenkelement 13 geführt, das in einem Umlenkgehäuse 14 untergebracht ist. Das Umlenkgehäuse 14 wird in einer Sperrflüssigkeit mittels der hydromechanischen Klemmschelle 15 an dem Leitelement 7 der Pilotbohrung 5 festgeklemmt oder auf eine vorgegebene Gleitgeschwindigkeit eingestellt. Der Vorschub sowie die Hin- und Herbewegung der Räum- und Injektionseinrichtung 8 erfolgen durch entsprechende Betätigung der beiden über den Zielschächten bzw. über ...

Description

der Schächte 6a, 6b vorgetrieben. Im Bohrloch 5 befindet sich ein Leitelement 7, auf dem ein Umlenkgehäuse 14 (F i g. 3) gleitend angeordnet ist. Im Umlenkgehäuse 14 ist ein Umlenkelement 13 untergebracht, um das sich eine Räum- und Injektionseinrichtung 8 als Arbeitsgerät dreht. Dieses bereitet den Boden des Flächenabschnittes 3 mit Hilfe einer Räumkette 8c oder eines Räumseiles 8d\n solcher Weise auf, daß ein Abdichtungsmittel 9, in der Regel eine Zementsuspension mit Härtebildnern, aui Injektionsdüsen 8/"eines Injektionselementes 8e auf den Flächenabschnitt 3 aufgetragen wird und zu einer wasser- und schadstoffdichten Abdichtungsfläche 2a erhärtet.
Der Vorschub der Räum- und Injektionseinrichtung 8 erfolgt durch gleichzeitiges Anziehen zweier über den Zielschächten 6b angeordneter Windwerke 106 bei gleichzeitigem Nachlassen zweier über den Startschächten 6a vorhandener Windwerke 10a (Fig.4). Auch kann am Umlenkelement 13 jeweils eine zweite Räum- und Injektionseinrichtung 8 an den beiden Windwerken 10a (F i g. 4) befestigt sein. Damit ist es auch möglich, die Abdichtung im anschließenden Flächenabschnitt 3 ohne Zeitverlust durchzuführen.
Die Hin- und Herbewegung der Räum- und Injektionseinrichtung 8 geschieht im Feldbereich des Flä- chenabschnittes 3 zwischen den benachbarten Leitelementen 7 durch wechselweise erfolgendes Ablassen des einen Windwerkes 1Oi über dem einen Zieischacht 6b und Aufrollen des benachbarten Windwerkes lOb über dem anderen Zielschacht 6b.
Der vertikale Abschluß der Abkapselung der Deponie 1 läßt sich mit dem beschriebenen Verfahren durch Herstellung vertikaler Abdichtungsflächen 2b erreichen. Es ist jedoch auch möglich, diese als Schiitzwände mit Anbindung an die horizontalen Flächenabschnitte 2a auszubilden.
F i g. 2 zeigt als Einzelheit das horizontale Bohrloch 5 in der Grundfläche 2 der Deponie 1. Dabei wird das Bohrloch 5 im allgemeinen unverrohrt mit einer Sperrflüssigkeit 5f, z. B. Betonit, abgestützt. In das Bohrloch 5 wird dann das Leitelement 7 eingeführt. Von dem auf dem Leitelement 7 gleitenden Umlenkgehäuse 14 (F i g. 3) und der darin gelagerten Räum- und Injektionseinrichtung 8 sind die Räumkette 8c und der Schlauch des Injektionselementes 8e dargestellt.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, wird das im Bohrloch 5 enthaltene Umlenkgehäuse 14 der Räum- und Injektionseinrichtung 8 durch eine Klemmschelle 15 an jeder beliebigen Stelle des Leitelements 7 festgeklemmt oder auf eine vorgegebene Gleitgeschwindigkeit eingestellt.
F i g. 3 zeigt als Einzelheit einen Teil des Bohrlochs 5, nämlich die auf dem Leitelement 7 gleitende Räum- und Injektionseinrichtung 8 mit einem Raumelement 8a, einem Teilstück 8b, der Räumkette 8c bzw. dem Räumseil 8d, womit der Flächenabschnitt 3 aufbereitet wird, und außerdem das Injektionselement 8e mit den Injektionsdüsen Sf, aus denen das Abdichtungsmittel 9 auf den Flächenabschnitt 3 der Grundfläche 2 aufgetragen und zu einer wasser- und schadstoffdichten Abdichtungsfläche 2a ausgebildet wird.
Das Räumelement 8a kann im Bereich des Teilstückes 8b oder auch über seine Gesamtlänge mit Messern oder Meißeln bestückt werden, um einen erhöhten Bodenwiderstand überwinden zu können. Dabei kann das Raumelement 8a aus der Räumkette 8c oder dem Räumseil 8d bestehen.
Die Räum- und Injektionseinrichtung 8 wird beim Obergang vom Flächenabschnitt 3 in das Bohrloch 5 über das Urnlenkelement 13 geführt, das in einem frei verfahrbaren, auf dem Leitelement 7 gleitenden und in der Form einer Gondel ausgebildeten Umlenkgehäuse 14 untergebracht ist. Die Form des Umlenkgehäuses 14 ist dem Bohrloch 5 so angepaßt, daß sie die Abdichtung der Räum- und Injektionseinrichtung 8 gegen das Bohrloch 5 bewirkt. Das Umlenkgehäuse 14 wird in der Sperrflüssigkeit 5/ mittels der hydromechanischen Klemmschelle 15 auf dem Leitelement 7 des Bohrloches 5 festgeklemmt oder auf eine vorgegebene Gleitgeschwindigkeit eingestellt.
Fig.4 stellt das Verfahren im Bauzustand bei der Herstellung der horizontalen Abdichtungsfläche 2a und der vertikalen Abdichtungsfläche 2b dar. Die jeweiligen Abdichtungsflächen 2a, 2b bilden eine wasser- und schadstoffdichte Einkapselung der Deponie 1, ohne deren Inhalt anzutasten. Zur Herstellung der Einkapselung wird die Grundfläche 2 der Deponie 1 in unmittelbar nebeneinanderliegende Flächenabschnitte 3 aufgeteilt. An den Nahtstellen 4 der Flächenabschnitte 3 werden horizontale Bohrlöcher 5 als gesteuerte Zielbohrung von den jeweils gegenüberliegenden Startschächten 6a zu den entsprechenden Zielschächten 6b gebildet. In diese werden die Leitelemente 7 eingeführt, deren Anfang und Ende sich in den gegenüberliegenden Startschächten, 6a bzw. Zielschächten 6b befinden. In den Ringraum zwischen den Leitelementen 7 und den Wänden der Bohrlöcher 5 ist eine Räum- und Injektionseinrichtung 8 eingebracht, deren Funktion und Einzelteile in Verbindung mit Fig.3 beschrieben wurden. Die Räum- und Injektionseinrichtung 8 wird beim Übergang vom Flächenabschnitt 3 in das Bohrloch 5 über das Umlenkelement 13 geführt, das in dem auf dem Leitelement 7 gleitenden Umlenkgehäuse 14 untergebracht ist. Die hydraulische Klemmvorrichtung 15 gestattet es, das Umlenkgehäuse 14 festzuklemmen oder auf eine vorgegebene Gieitgeschwindigkeit einzustellen.
Es versteht sich von selbst daß das Injektionselement 8e auch zweistufig, beispielsweise übereinander, angeordnet werden kann, wobei die Injektionsdüsen 8/Ίη der zusätzlichen Stufe ein andersgeartetes Abdichtungsmittel 9 auf die Abdichtungsfläche 2a auftragen können. Damit ist es möglich, eine zusätzliche Abdichtung für die Fläche 2a zu schaffen.
Der Vorschub der Räum- und Injektionseinrichtung 8 und deren Hin- und Herbewegung wurden bereits in Verbindung mit F i g. 1 erläutert Diesen beiden Vorgängen dienen die Windwerke 10a, 10Z) sowie die Zugmittel 8c (Kette oder Seil) und die Schlauchleitung des Injektionselements 8e, die mit einer Abdichtungsmittel-A..!- gabestelle 11 und Verpreßpumpen 12 verbunden ist.
Die Hin- und Herbewegung kann auch vom Vorschubvorgang dadurch getrennt werden, daß dafür ein separater Hydraulikmotor eingesetzt wird, der im Umlenkgehäuse 14 untergebracht und von übertage mit der Antriebsflüssigkeit versorgt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur wasser- und schadstoffdichten Einschließung von auf dem Erdboden deponierten Altablagerungen, bei dem im Bereich der Grenzfläche Boden/Ablagerung abschnittsweise mit einer Räum- und Injektionseinrichtung eine Bodenzone, ausgehend von Bohrlöchern, unter der Ablagerung durch Auflockern, Verdrängen, Verwirbeln oder dgL zur Aufnahme eine Abdichtungsmittels vorbereitet und danach dieses Abdichtungsmittel injiziert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte (3) durch jeweils zwei parallele, sieb zwischen je einem Startschacht (6a) und einem Zielschaft (6b) im Grenzflächenbereich unter der Ablagerung erstreckende, im wesentlichen horizontale Bohrlöcher (5) gebildet werden, daß zwischen den zwei Startschächten (6a) eines Abschnitts (3) in J-föhe der horizontalen Bohrlöcher (5) die Räum- und Injektionseinrichtung (S) eingebracht wird und
daß die Vorbereitung und Ausführung der Injektion im Bodenraum zwischen den horizontalen Bohrlöchern (5) von den Startschächten (6a) bis zu den Zielschächten (6b) erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes horizontale Bohrloch (5) eines Abschnittes (3) ein Leitelement (7) eingeführt wird, dessen beide Enden sich in den gegenüberliegenden, gleichartigen SUui- und Zielschächten (6a bzw. 6b) befinden, und daß die im Bereich eines Flächenabschnittes zwischen zwei parallel verlaufenden Leitelementen (7) als Arbeitsgerät eingesetzte Räum- und Injektionseinrichtung (8) im Zuge des kontinuierlich ablaufenden Abdichtungsvorgangs von den Startschächten (6a) zu den Zielschächten (6b) geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Räumvorgang bewirken- de Teilstück (8b) der Räum- und Injektionseinrichtung (8) in dem zwischen zwei parallelen Leitelementen (7) liegenden Flächenabschnitt (3) hin- und herbewegt wird, um diesen zur Vorbereitung für das nachfolgende Injizieren aufzulockern, zu verdrängen und zu verwirbeln.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichiungsmittel eine Zementsuspension mit Härtebildnern verwendet wird, die in die von der Räum- und Injektionsein- richtung (8) gebildete Bodenwirbelzone eingepreßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung der Räum- und Injektionseinrichtung (8) im Bereich der Flächenabschnitte (3) zwischen den benachbartenLeitelementen (7) durch wechselweise erfolgendes Ablassen eines Windwerks (iOb) über dem einen Zielschacht (6b) und Aufrollen eines Windwerks (\0b) über dem anderen Zielschacht (6b) durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Räum- und Injektionseinrichtung durch Anziehen der Windwerke (iOb) in den Zielschächten (6b) bei gleichzeitigem Ablassen der Windwerke (10a,)in den Startschächten (6a) bewirkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß durch eine zweite Nachführung der Räum- und Injektionseinrichtung (8) die Einkapselung eines Hindernisses und/oder die Herstellung einer zweiten Dichtungsebene, z.B. durch die Rückwärtsbewegung dieser Einrichtung zu den beiden Startschächten (6a), ermöglicht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Räum- und Injektionseinrichtung (8) auch zur Herstellung von vertikalen Abdichtflächen (2Zj^ verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstellen zwischen den horizontalen und den vertikalen Abdichtflächen (2a und Ib) dadurch wasser- und schadstoffdicht hergestellt werden, daß diese beim Herausziehen des Leitelementes (7) aus dem horizontalen Bohrloch (5) gleichzeitig nachinjiziert und verpreßt werden, so daß eine durchgehende, die gesamte Ablagerung umfassende Abdichtfläche entsteht, die mit verstärkten, parallelen Rippen durchzogen ist.
iö. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Räum- und Injektionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Räum- und Injektionseinrichtung (8) mit einem Räumelement (Sa) versehen ist, das in dem zwischen zwei parallelen Leitelementen (?) liegenden Flächenabschnitt (3) hin- und herbewegbar ist, daß die Räum- und Injektionseinrichtung (8) ein Injektionselement (Se) mit einer Injektionsleitung aufweist, die im Bereich des Räumelementes (Sa) mit Injektionsdüsen (Sf) bestückt ist, aus denen das Abdichtungsmittel (9) in die vom Räumelement (Sa) hergestellte Bodenwirbelzone einpreßbar ist, und daß die Räum- und Injektionseinrichtung (8) entlang den Leitelementen (7) mit übertage angeordneten Windwerken (10a, iQb) verbunden und durch diese von Startschächten (6a) zu Zielschächten (6b) führbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 1C, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumelement (Sa) ein mit Messern oder Meißeln bestücktes Teilstück (Sb) mit einer Räumkette (Sc) oder einem Räumseil (Sd) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionselement (8e^als Injektionsschlauch an den beiden Zielschächten (6b) mit einer Abdichtungsmittel-Aufgabestelle (11) und einer Verpreßpumpe (12) verbunden ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Räum- und Injekticnseinrichtung (8) an der Übergangsstelle zwischen dem Flächenabschnitt (3) und dem horizontalen Bohrloch (5) über ein Umlenkelement (13) geführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (13) in einem frei verfahrbaren, auf dem Leitelement (7) gleitenden, nach Art einer Gondel ausgebildeten Umlenkgehäuse (14) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Sperrflüssigkeit (5f) gleitende Umlenkgehäuse (14) durch eine hydraulische Klemmschelle (15) an einer beliebigen Stelle des Leitelementes (7) an der Innenwand des horizontalen Bohrlochs (5) festklemmbar oder auf eine vorgegebene Gleitgeschwindigkeit einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Umlenkelement
(13) eine zweite Räum- und Injektionseinrichtung (8) mit an der Oberfläche angeordneten Windwerken (10a, IQbJ, einer Abdichtungsmittel-Aufgabestelle (11) und einer Verpreßpumpe (12) vorgesehen ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wasser- und schadstoffdichten Einschließung von auf dem Erdboden deponierten Altablageningen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehene Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Bei einem bekannten Verfahren der gattungsgemäßen Art (Veröffentlichung von P. J. Huck, M. J. Waller und S. L· Shimondle der Earth Techn. Research Corporation über »Innovative Geotechnical Approaches to the Remedial In-Situ Treatment of Hazardous Materials Disposal Sites« in Proceedings 1980 National Conference on »Control of Hazardous Materials Spills«, Mai 13—15, 1980, Louisville, Kentucky, Seiten 421 —426) wird im Bereich der Grenzfläche Boden/ Ablagerung abschnittsweise ein die Ablagerung unten und insbesondere auch seitlich umschließendes Abdichtungsniittel injiziert. Hierbei wird zur Vorbereitung der Injektion die zu injizierende Bodenzone aufgelockert und verdrängt.
Bei dem bekannten Verfahren wird der Deponiekörper rasterartig mit einer Vielzahl von Vertikalbohrungen durchsetzt, und zwar in dem definierten Bereich der Deponie, innerhalb dem abgelagerte Giftstoffe vermutet werden. Vom Grund dieser Bohrungen werden Dichtungsmassen unter dem Druck von 250 bis 2 000 bar in die Deponie eingepreßt Die Bohrungen müssen so eng gesetzt werden, daß eine volle Oberdekkung des behandelten Bodens entsteht denn mit Hilfe dieser Methode soll eine geschlossene, dichte Bodenschicht geschaffen werden, die den Schad- und Giftstoffen mit Sicherheit den Austritt aus der gefährdeten Zone verwehrt (vgl. Seite 423, Fig. 2).
Das bekannte Verfahren ist nur in beschränktem Umfang mit Erfolg anwendbar, und zwar ausschließlich in einem solchen Bereich der Deponie, in dem nachweisbar Schad- und Giftstoffe lagern und sich nicht im Grundwasser befinden.
Das bekannte Verfahren greift in den Zustand der Deponie von der Oberfläche aus ein unter Zuhilfenahme von InjektionsflüssigkiVten, die unter hohem Druck stehen. Es bietet keinen Schutz gegen das Atisweichen so flüssiger Schadstoffe in Nachbarbereiche der Deponie und ist deshalb nicht in der Lage, das Austreten dieser schädlichen oder giftigen Stoffe aus der Deponie in das angrenzende und ticierliegende Erdreich zu verhindern. Klüfte und geologische Störungen in der Deponie erlauben bekanntlich häufig den Austritt von Schaft- und Giftstoffen aus der Deponie.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten Verfahrens besteht auch darin, daß die Bohrungen in der Deponie durch schwer zu durchbohrende Materi- eo alien bis hin zu Eisenteilen, z. B. Kraftfahrzeuge usw., nur mit hohem Aufwand möglich sind, wobei die Vermessur^ jeder Bohrung unerläßlich ist. Durch die Bohrungen können aber auch zusätzliche Gefahren, z. B. durch das Zerstören von abgelagerten Giftfässern, geschaffen werden.
Die Verfasser der genannten Veröffentlichung vermerken, daß praktische Erfahrungen mit dem beschriebenen Verfahren auf dem Gebiet der Behandlung von Deponien noch nicht vorliegen (vgl. Seite 424, rechte Spalte, Zeilen 1 —4). Teilerfahrungen, die in der Erdölindustrie gemacht worden sind, können nicht unbedenklich auf das Gebiet der Behandlung von Deponien übertragen werden.
Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, mittels denen bei der injektion und deren Vorbereitung die Oberfläche sowie das Innere der Deponie nicht angetastet werden.
Das erfindungsgemäß geschaffene Verfahren löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den Ansprüchen 2—9 angegeben.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffene Vorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 10 gekennzeichnet Zweckmäßige Ausgestaltungen hiervon sind «. den Ansprüchen 11—13 beschrieben.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine allseitige, wasser- und schadstoffdichte Abkapselung der Deponie mit Hilfe bauüblicher Elemente durchführbar ist, ohne die Deponie und deren Inhalt überhaupt anzutasten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann äußerst einfach den unterschiedlichen Eigenschaften des Bodens durch entsprechende Ausgestaltung des Räumelements und der Zusammensetzung des Abdichtungsmittels angepaßt werden. Die Aufbereitung der Deponiegrundfläche für den Abdichtungsvorgang erfolgt durch geeignete Wahl des Räumelements. Dieses besteht in der Regel aus einer Räumkette, die bei erhöhtem Bodenwiderstand mit Reißkeilen und Meißeln bestückt werden kann.
Das Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß alle Betätigungen von der Oberfläche aus bzw. aus den Schächten ausgeführt werden können und daß die Räum- und Injektionseinrichtung als Arbeitsgerät mit Hilfe der Windwerke jederzeit aus der jeweiligen Arbeitsstellung herausgezogen und erneut in Arbeitsposition zurückgeführt werden kann.
Ein weiterer entscheidender Vorteil dzs Verfahrens besteht darin, daß es kontinuierlich arbeiten kann, wozu es nur des Umsetzens des horizontalen Bohrlochs und der Räum- und Injektionseinrichtung bedarf.
Die Durchführung der Einkapselung der Deponie kann nach Herstellung der Start- und Zielschächte an mehreren Stellen gleichzeitig begonnen werden, so daß ein größerer Baufortschriit erreicht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch perspektivisch teilweise im Schnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie die Abwicklung des Verfahrens;
F i g. 2 ein horizontales Bohrloch als Einzelheit teilweise geschnitten;
F i g. 3 die Räum- und Injektionseinrichtung als weitere Einzelheit und
F i g. 4 das Verfahren und die Vorrichtung in der Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt.
F i g. 1 stellt eine Deponie 1 im Schnitt dar, deren Grundfläche 2 in gleichmäßige Flächenabschnitte 3 unterteilt ist. Die Deponie 1 ist von jeweils gegenüberliegenden Startschächten 6a (F i g. 4) und Zielschächten 6b umgeben. An den Nahtstellen 4 der Flächenabschnitte 3 wird jeweils pin horizontales Bohrloch 5 vom Fußpunkt
DE19833330897 1983-08-26 1983-08-26 Verfahren und Vorrichtung zur wasser- und schadstoffdichten Einschließung von auf dem Erdboden deponierten Altablagerungen Expired DE3330897C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833330897 DE3330897C2 (de) 1983-08-26 1983-08-26 Verfahren und Vorrichtung zur wasser- und schadstoffdichten Einschließung von auf dem Erdboden deponierten Altablagerungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833330897 DE3330897C2 (de) 1983-08-26 1983-08-26 Verfahren und Vorrichtung zur wasser- und schadstoffdichten Einschließung von auf dem Erdboden deponierten Altablagerungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3330897A1 DE3330897A1 (de) 1985-03-21
DE3330897C2 true DE3330897C2 (de) 1986-09-11

Family

ID=6207557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833330897 Expired DE3330897C2 (de) 1983-08-26 1983-08-26 Verfahren und Vorrichtung zur wasser- und schadstoffdichten Einschließung von auf dem Erdboden deponierten Altablagerungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3330897C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313239A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-27 Preussag Anlagenbau Verfahren zur Durchführung von Tiefbauarbeiten
DE4335290A1 (de) * 1993-04-28 1995-04-06 Flowtex Technologie Import Von Verfahren zur Abdichtung von Bodenkörpern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
US5816748A (en) * 1993-04-28 1998-10-06 Flowtex Technologie-Import Von Kabelverlegemaschinen Gmbh Method for sealing off ground sites

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407382C2 (de) * 1984-02-29 1994-08-04 Zueblin Ag Verfahren zur Fertigung einer etwa waagrechten Dichtungsschicht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3409591C3 (de) * 1984-03-15 1993-11-18 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zur nachträglichen Herstellung einer unterirdischen Dichtungssohle
DE3415883A1 (de) * 1984-04-28 1985-10-31 Karl Bräuer Spezial Tief- und Bergbautechnik, 6541 Ellern Verfahren zur abdichtung kontaminierter muellkoerper gegenueber ihrer lagerstaette
DE3423438C2 (de) * 1984-06-26 1987-04-23 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Fassung von Sickerwasser aus Deponien
DE3424981A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-16 Ingenieurbüro Eber & Partner, 8000 München Verfahren zur sohlabdichtung von ausgedehnten deponien gegenueber grundwasser
DE3511548C3 (de) * 1985-03-29 1993-12-23 Bilfinger Berger Bau Verfahren zur nachträglichen Herstellung einer Dichtungsschicht unter einer vorhandenen Mülldeponie
EP0200816B1 (de) * 1985-05-10 1989-10-11 Niederberg-Chemie GmbH Nachträgliche Abdichtung von Deponien und kontaminierten Flächen
DE3530469A1 (de) * 1985-08-27 1987-03-05 Niederberg Chemie Nachtraegliche deponieabdichtungen mit bergmaennischem abbau
DE3535328A1 (de) * 1985-10-03 1987-04-09 Niederberg Chemie Sanierung von deponien
DE3545207A1 (de) * 1985-12-20 1987-06-25 Walter Ignaz Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer wasserundurchlaessigen schicht ins erdreich
DE3607499A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-10 Lehn Eckhard Vom Verfahren zum gas- und wasserdichten abdichten des bodenflaechenbereiches einer alt- oder in betrieb befindlichen muelldeponie
DE3908005A1 (de) * 1988-08-10 1990-02-15 Aicher Max Verfahren zur gruendung eines baukoerpers durch absenken
DE3900328C1 (de) * 1989-01-07 1990-04-26 Salzburger Stadtwerke, Salzburg, At
AT391637B (de) * 1989-01-27 1990-11-12 Perlmooser Zementwerke Ag Verfahren zur verfestigung und/oder abdichtung von altdeponien von abfallstoffen
DE4137359C2 (de) * 1991-11-13 1995-12-21 Keller Grundbau Gmbh Verfahren zur Sicherung von Bauwerken gegen Baugrundbewegungen aufgrund einer mobilen Erdstufe
DE4209714A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-30 Rohrbau Nord Oldenburg Gmbh & Verfahren zur Abdichtung der Basis einer Deponie
DE4216473C2 (de) * 1992-05-15 1994-02-24 Ver Mitteldeutsche Braunkohlen Verfahren zur Abdichtung von flüssigkeitsdurchlässigen Bodenschichten oder Klüften und Spalten unter oder neben Kontaminationsherden
US8205393B1 (en) * 2009-07-14 2012-06-26 Con-Wal Inc. Coupler for landfill tarp
US8777516B2 (en) 2011-06-16 2014-07-15 Jmw Welding & Manufacturing, Inc. Tarp and ballast system
US11827489B1 (en) 2020-04-08 2023-11-28 Con-Wal, Inc. Interchangeable tarp deployment system
US11491520B1 (en) 2021-05-17 2022-11-08 Con-Wal, Inc. Coupler for landfill tarp weight system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313239A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-27 Preussag Anlagenbau Verfahren zur Durchführung von Tiefbauarbeiten
DE4335290A1 (de) * 1993-04-28 1995-04-06 Flowtex Technologie Import Von Verfahren zur Abdichtung von Bodenkörpern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
US5816748A (en) * 1993-04-28 1998-10-06 Flowtex Technologie-Import Von Kabelverlegemaschinen Gmbh Method for sealing off ground sites
DE4335290C2 (de) * 1993-04-28 1999-03-11 Flowtex Technologie Gmbh & Co Verfahren zur Abdichtung von Bodenkörpern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE3330897A1 (de) 1985-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3330897C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur wasser- und schadstoffdichten Einschließung von auf dem Erdboden deponierten Altablagerungen
EP1452645B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Boden, Schlitzwandfräse und Schlitzwandfräsvorrichtung
DE69317799T2 (de) Verfahren zur Bodensanierung
DE3407382C2 (de) Verfahren zur Fertigung einer etwa waagrechten Dichtungsschicht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3409591C2 (de)
DE2232993A1 (de) Schneidvorrichtung zum schneiden insbesondere von gestein mittels eines fluessigkeitsstrahls
DE3439858A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abdichtung unterirdischer bodenmassen, insbesondere zur nachtraeglichen behandlung von deponien o.dgl.
EP0450170A2 (de) Brunnenregeneriergerät
EP0335162B1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Reinigung von Bodenschichten
DE4029632C2 (de) Abstützvorrichtung für eine offene, wandernde Baugrube
EP0690942B1 (de) Verfahren zur abdichtung von bodenkörpern und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
EP0169393B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von unterirdischen, nicht begehbare Querschnitte aufweisenden Durchbohrungen
DE2542115A1 (de) Abtrag- bzw. baggereinrichtung
DE102012204743A1 (de) Verwendung eines Düsenstrahlverfahrens zur Dekontaminierung von verseuchtem Erdreich oder dem Inhalt von Vorrats- oder Lagertanks
DE1934170A1 (de) Verfahren zum Eindaemmen und Entfernen von in das Erdreich eingedrungenem Mineraloel
DE3904328C1 (en) Method and apparatus for cleaning soil layers
EP0225963B1 (de) Vorrichtung zum Einbringen einer wasserundurchlässigen Schicht ins Erdreich
DE19619532C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer begehbarer Tunnelverbindung zwischen zwei benachbarten, verbohrten Schachtbohrungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3844689C2 (en) Cleaning contaminated ground in successive vertical operations
EP3043930B1 (de) Verwendung eines düsenstrahlverfahrens zur dekontaminierung von verseuchtem erdreich oder dem inhalt von vorrats- oder lagertanks
DE19536778C1 (de) Maschine zum Einbauen einer im wesentlichen senkrechten Dichtung in eine Bodenformation
DE3034746C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Grundwasserdurchlässen in Dichtungswänden
EP1394117B1 (de) Vorrichtung zum Dekontaminieren von Grundwasserströmen sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung
DE3204564A1 (de) Vorrichtung zum auffahren eines stollens, tunnels oder dergleichen im rohrvorpressbetrieb, insbesondere zur herstellung einer nicht begehbaren rohrleitung
WO1994025688A1 (de) Verfahren zur abdichtung von bodenkörpern und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: E02D 31/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KELLER GRUNDBAU GMBH, 6050 OFFENBACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee