DE3330284A1 - Nach dem cassegrain-prinzip arbeitende satellitenfunk-bodenstationsantennenanordnung - Google Patents

Nach dem cassegrain-prinzip arbeitende satellitenfunk-bodenstationsantennenanordnung

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DE3330284A1
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/02Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
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    • HELECTRICITY
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    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/10Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
    • H01Q19/18Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces
    • H01Q19/19Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces having two or more spaced reflecting surfaces comprising one main concave reflecting surface associated with an auxiliary reflecting surface

Description

  • Nach dem Cassegrain-Prinzip arbeitende Satelliten-
  • funk-Bodenstationsantennenanordnunq.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Cassegrain-Prinzip arbeitende, mit einem rotationssymmetrischen Hauptreflektor, einem Subreflektor und einem auf der Reflektor-Rotationssymmetrieachse zentral angeordneten Erregerhorn versehene Satellitenfunk-Bodenstationsantennenanordnung, die als Ganzes sowohl um eine vertikal verlaufende Azimutdrehachse als auch um eine horizontal verlaufende Elevationsdrehachse schwenkbar und an die ein Betriebsraum angebaut ist.
  • Größere, scharf bündelnde Cassegrain-Antennen für den Satellitenfunk müssen um zwei Achsen schwenkbar sein, um alle Satellitenpositionen erreichen zu können. Aus betriebstechnischen Gründen sollten alle Sende- und Empfangsgeräte leicht zugänglich sein und nahe beieinander liegen. Um dies zu erreichen, wurden die Geräte bisher in einem ortsfesten Betriebsraum aufgestellt, der sich meist unterhalb der Antenne befindet. Die elektrische Verbindung zur schwenkbaren Antenne ist im Mikrowellenbereich oft nur mit Strahlwellenleitern genügend verlustarm möglich. Für die Übertragung der Sendesignale allein kommt wegen der verfügbaren Leistung und der damit eher tolerierbaren Verluste mitunter auch eine Leitungsübertragung, beispielsweise mit übermodierten Hohlleitern, in Betracht. Für die Übertragung der sehr schwachen, von der Antenne aufgenommenen Satellitensignale scheidet diese Lösung jedoch wegen der Rauschprobleme in der Regel aus. Strahlwellenleitersysteme bestehen aus einem Erregerhorn und mehreren Umlenkreflektoren. Sie sind im Vergleich mit einem einfachen Erregerhorn relativ teuer und besitzen grundsätzlich keine Drehsymmetrie in bezug auf die Drehachse des Antennenhauptreflektors. Dies führt zu erhöhten Kreuzpolarisationsbeiträgen der Antenne, die bei Doppelpolarisationsbetrieb stören. Diese Beiträge können zwar unter idealisierten Bedingungen kompensiert werden. Praktisch ist eine solche Kompensation jedoch nicht im ganzen Frequenzband und für alle Betriebsstellungen der Antenne vollständig möglich.
  • Außerdem sind Strahlwellenleitersysteme in der Entwicklunq und Herstellung relativ teuer, insbesondere deswegen, weil eine vollständige Abschirmung mit Elevationsdrehverbindung erforderlich ist. Bekannt sind derartige Cassegrain-Antennenanordnungen beispielsweise aus der DE-OS 25 11 833, der DE-AS 27 22 373 und der DE-PS 23 11 439.
  • Die besten Polarisationseigenschaften ergeben sich, wenn die Antenne von einem geeigneten, zentral auf der Hauptreflektorsymmetrieachse angeordneten Erregerhorn gespeist wird. Um Zuleitungsverluste zu vermeiden, müssen dann wesentliche Teile der Empfangseinrichtung, beispielsweise die parametrischen Verstärker, direkt hinter dem Erreger angeordnet werden. Dazu ist, um insbesondere wegen der erforderlichen Wartungs- und Polarisationsnachführungsarbeiten eine gute Zugänglichkeit zu gewährleisten, ein um die Azimutachse der Antenne mitgeführter Betriebsraum nötig. Soll dieser Betriebsraum auch die Sender aufnehmen, so wird er übermäßig groß und behindert sowie verteuert die gesamte Antennenkonstruktion wesentlich. Außerdem ist dieser Betriebsraum zumeist nur über viele, zum Teil enge und steile Treppen erreichbar, die in kostengünstigen Konzepten auch noch der Witterung ausgesetzt sind.
  • Hinzu kommt, daß die Antennenbetreiber häufig sehr unterschiedliche Anforderungen an die Größe des jeweiligen Betriebsraumes stellen. Muß der Betriebsraum in die Antenne integriert werden, so wird es äußerst schwierig, eine einheitliche und zugleich kostengünstige Lösung zu finden.
  • Bekannt sind rotationssymmetrische, zentral gespeiste Cassegrain-Antennen für Satellitenfunk-Bodenstationen, beispielsweise aus der Zeitschrift "Frequenz", Jahrg.29, 1975, Heft 6, Seiten 158-164.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das zentrale Erregerhorn und den ortsfesten Betriebsraum nahe beeinander in einer solchen Weise anzuordnen, daß ein möglichst einfacher und kurzer witterungsgeschützter Zugang vom Betriebsraum zum Erregerhorn und den angeschlossenen Geräten möglich ist, ohne daß dadurch der Zugang zum Betriebsraum selbst erschwert oder die Kosten der Antenne unverhältnismäßig erhöht werden.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Satellitenfunk-Bodenstationsantennenanordnung der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Betriebsraum ortsfest und ebeherdig dicht neben oder -verbunden mittels einer kurzen Treppe - direkt oder schräg unter der eigentlichen Antenne angeordnet ist, daß zwischen diesem Betriebsraum und der eigentlichen Antenne eine zum Betriebsraum hin offene, sonst jedoch durch Wände abgeschlossene Ubergangskammer vorgesehen ist, aus der vorne das Erregerhorn herausragt und innerhalb welcher sich in einer Gerätekabine die Ein- und Ausspeisestellen für das Erregerhorn befinden, daß die Azimutdrehachse durch die Übergangskammer verläuft und die eigentliche Antenne um die Elevationsdrehachse schwenkbar an der Übergangskammer angelenkt ist, daß erste Wandteile der Übergangskammer um die Azimutdrehachse herum bewegbar ausgebildet sind, so daß sich diese ersten Wandteile bei Drehung der Antenne um ihre Azimutdrehachse mitbewegen, daß zweite, im Bereich der Erregerhornaustrittsstelle und damit der Gerätekabine liegende und diese Austrittsstelle dicht umschließende Wandteile der Übergangskammer in Form einer Jalousie ausgebildet sind, deren Lamellen horizontal verlaufen und die bei Drehung der Antenne um ihre Elevationsdrehachse mitbewegt wird, und daß zwischen dem Erregerhorn einerseits und stationär im oder beim Betriebsraum angeordneten Hochfrequenzgeräten, z.B. einem Sender, andererseits eine die Azimut- und Elevationsdrehbewegungen der Antenne ausgleichende Verbindungsleitung beispielsweise in Form eines flexiblen Hohlleiters vorgesehen ist. Der wesentliche Erfindungsgedanke liegt somit darin, daß der HF-Eingang bzw. Ausgang der zentral gespeisten Cassegrain-Antenne, ebenerdig oder über eine kurze Treppe von einem z.B. die Sender enthaltenden Betriebsraum aus auf kurzem, klimatisierbaren Übergang erreichbar ist, wobei Wandteile in diesem zum Teil kammerartigen Übergang nach Art eines Faltenbalgs, einer Jalousie, eines Drehzylinders oder einer Drehkuppel beweglich sind, so daß eine Satellitennachführung in großen Raumwinkelbereichen, insbesondere auch Azimutbereichen, möglich ist.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsformen einer Bodenstationsantennenanordnung nach der Erfindung enthalten die Unteransprüche.
  • Im folgenden werden anhand von achtzehn Figuren neun praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 und 2 eine Zentralhorn-Antenne mit Azimut-Faltenbalg in einer Ansicht von der Seite bzw. von oben, Fig. 3 und 4 eine Zentralhorn-Antenne mit Azimut-Faltenbalg und einem ebenerdigen Erregerzugang in einer Ansicht von der Seite bzw. von oben, Fig. 5 und 6 eine Zentralhorn-Antenne mit einer Azimut-Jalousie in einer Ansicht von der Seite bzw. von oben, Fig. 7 und 8 eine Zentralhorn-Antenne mit einem Azimut-Teleskopzylinder in einer Ansicht von der Seite bzw. von oben, Fig. 9 und 10 eine Zentralhorn-Antenne mit Azimut-Jalousie und erweitertem Azimut-Schwenkbereich in einer Ansicht von der Seite bzw. von oben, Fig. 11 und 12 eine Zentralhorn-Antenne mit Drehkuppel in einer Ansicht von der Seite bzw. von oben, Fig. 13 und 14 eine Zentralhorn-Antenne mit Dehkuppel und Azimut-Laufschiene in einer Ansicht von der Seite und von oben, Fig. 15 und 16 eine Zentralhorn-Antenne mit Drehkuppel, Azimut-Laufschiene und einem zentralen Azimutlager in einer Ansicht von der Seite bzw. von oben, Fig. 17 und 18 eine Zentralhorn-Antenne mit im Azimut bewegten Vorraum, zwei Azimut-Laufkränzen und einem ebenerdigen Erregerzugang ebenfalls in einer Ansicht von der Seite bzw. von oben.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Seitenansicht bzw. in einer Ansicht von oben in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die Antenne selbst besteht, wie bei allen anderen Ausführungsbeispielen auch, aus einem rotationssymmetrisch ausgelegten Hauptreflektor 1, einem nicht eigens dargestellten Subreflektor und einem auf der Reflektor-Rotationssymmetrieachse zentral angeordneten Erregerhorn 2.
  • Die Antenne arbeitet somit nach dem Cassegrain-Prinzip. Der Hauptreflektor 1 wird mittels eines fachwerkartigen Stützgestells 3 versteift. Die Antenne soll um eine horizontal verlaufende Elevationsdrehachse 4 vertikal und um eine vertikal verlaufende Azimutdrehachse 5 horizontal schwenkbar sein, so daß eine Satellitennachführung in großen Raumwinkelbereichen ermöglicht wird.
  • Die Antenne steht neben einem ortsfesten Betriebsgebäude 6, so daß vor allem bei größeren Antennen der Niveauunterschied zwischen dem Erregerhorn 2 und dem ebenerdigen Betriebsraum 6 in diesem Ausführungsbeispiel durch einen kleinen Treppenaufgang 7 ausgeglichen werden kann. Der Erreger 2 ist von einer kleinen, mit der Antenne im Azimut mitdrehenden Gerätekabine 8 umgeben, die aber nicht über mitbewegte Treppen, sondern über eine die Azimutbewegungen der Antenne ausgleichende bewegliche Übergangskammer 9 vom Betriebsraum 6 aus erreichbar ist.
  • Die Form des Betriebsgebäudes 6 ist so gewählt, daß sich zum einen die Sender 10 möglichst nahe am Erreger 2 anordnen lassen und zum anderen die Antenne möglichst weit um die Azimutdrehachse 5 geschwenkt werden kann, ohne daß die Antenne an die Mauern des Betriebsraumes 6 anschlägt.
  • Die zur Gerätekabine 8 hin offene und mit dieser eine bauliche Einheit bildende Übergangskammer 9 ist nach außen hin geschlossen und besteht aus einem schlauchartigen Faltenbalg 11, der witterungsgeschützt und klimatisierbar ausgeführt werden kann. Der Faltenbalg 11 bildet somit diejenigen Teile der Übergangskammer 9, welche um die Azimutdrehachse 5 herum bewegbar ausgebildet sind, so daß sich diese Wandteile bei Drehung der Antenne um ihre Azimutdrehachse 5 mitdrehen. Der querschnittsmäßig geschlossene Faltenbalg 11 ist an seinem einen offenen Ende zusammen mit einer ersten steifen Bodenbegehplatte 12 am ortsfesten Betriebsraum 6 und mit seinem anderen Ende zusammen mit einer zweiten steifen Bodenbegehplatte 13 rückseitig an der auf einem Fahrgestell 14 rund um die Azimutdrehachse 5 bewegbaren Gerätekabine 8 befestigt. Die Azimutdrehachse 5 verläuft etwa durch die Mitte des Faltenbalgs 11 sowie durch das Zentrum einer zwischen den beiden Bodenbegehplatten 12 und 13 angeordneten Kreisplatte 15 und ist in bezug zur Antennenstrahlrichtung gegenüber der Elevationsdrehachse 4 nach hinten verschoben.
  • Der Schwenkbereich des Faltenbalgs 11 hängt von der Lage der Azimutdrehachse 5, der Balgbreite sowie der Balglänge im gestauchten Zustand und im Betriebszustand ab. Praktische Faltenbalgausführungen sind beispielsweise von Flugzeugzugängen und von Gliederfahrzeugen, insbesondere Bussen und Straßenbahnen bekannt. Bei Straßenbahnen wird mit einem Faltenbalg mit ca. 2,5 m x 2,5 m Querschnitt und ca. 10 Falten auf eine Länge von ca. 1 m ein Schwenkwinkel von ca.
  • + 450 erreicht. Bei doppelter Länge ergibt sich ein Schwenkwinkel von ca. + 900. Praktisch notwendige Schwenkwinkel sind in der Regel geringer. Von Deutschland aus gesehen liegen nämlich beispielsweise sämtliche über dem Atlantik und dem Indischen Ozean stationierten Intelsat IV-Satelliten in einem Azimutwinkelbereich von ca. + 500.
  • Die den Erreger 2 umgebende Gerätekabine 8 kann unabhängig vom Querschnitt des Faltenbalgs 11 ausgeführt und in manchen Fällen auch so ausgebildet werden, daß noch Platz für die Sender entsteht, wodurch sich dann sehr kurze Zuleitungen zwischen dem Erreger 2 und dem Sender ergeben. Im in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Sender 10 und dem Erreger 2 ein flexibler Hohlleiter zur Verbindung eingesetzt.
  • Die Antenne stützt sich über ein Tragwerk 16 auf das erwähnte Fahrgestell 14, welches zwei Laufräder 17,18 und ein zentrales Azimutlager 19 aufweist, welches zur Aufnahme von Windlasten auch zugbelastbar ausgebildet ist. Der Eleva- tionsantrieb der Antenne erfolgt entweder durch außerhalb der Gerätekabine 8 angebrachte Elevationszahnkränze oder einfacher und billiger entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Elevationsschubstange 20, die zum einen am fachwerkartigen Stützgestell 3 für den Hauptreflektor 1 und zum anderen am Tragwerk 16 angebracht ist und deren Stellbereich notfalls durch Auswechseln von Elementen noch verändert werden kann.
  • Die zweiten beweglichen Wandteile der Übergangskammer 9 zur Ermöglichung der Elevationsdrehbewegung werden durch eine Jalousie 21 gebildet, deren Lamellen horizontal verlaufen.
  • Die Erregerdurchführung durch die Elevationsjalousie 21 in die Gerätekabine 8 erfolgt in einem Öffnungsbereich 22.
  • Die Erregerdurchführungsstelle wird jedoch von der Elevationsjalousie 21 dicht umschlossen. Ein oben auf der Gerätekabine 8 angebrachter Jalousiekasten 23 ist mit der Kabine 8 außen fest verbunden und schwenkt über den Faltenbalg 11 hinweg.
  • Um kurze und verlustarme Verbindungsleitungen zu erhalten, können die Vorverstärker für die Empfangssignale, z.B.
  • parametrische Verstärker 24, mit einem das Erregerhorn 2 umgebenden Durchführungszylinder 25 starr verbunden sein.
  • Sind sie in der Nähe der Elevationsdrehachse 4 angeordnet, so bleiben sie auch bei unterschiedlichen Elevationsstellungen von der Gerätekabine 8 aus gut erreichbar.
  • Hinter dem Erregerhorn 2 kann sich ein Modenkoppler zur Auskopplung eines Peilsignals befinden. Daran schließt sich eine Sende-Empfangs-Weiche an. Die Verbindung zwischen dieser Weiche und dem Sender erfolgt gewöhnlich über Hohlleiter. Zur Reduzierung der Dämpfung bei höheren Frequenzen können diese Hohlleiter einen über den Eindeutigkeitsbereich hinaus vergrößerten Querschnitt aufweisen und zur Dämpfung höherer Wellentypen Modenfilter besitzen. Die Azimut- und Elevationsdrehachse 4,5 werden mit flexiblen Hohlleitern 26 oder Drehkupplungen überbrückt. Bei Doppelpolarisationsbetrieb ist für jede Polarisation eine eigene Verbindung nötig. Bei Linearpolarisation kann die Sende-Empfangs-Weiche in bekannter Weise in einem Polarisationsdrehgestell untergebracht sein. Eine Drehbewegung um die Hauptreflektorachse zur Polarisationsnachführung läßt sich dann mit zusätzlichen flexiblen Verbindungsstücken oder Drehkupplungen realisieren.
  • Soll die Antennenanordnung um die Azimutdrehachse 5 geschwenkt werden, so werden die beiden Laufräder 17 und 18 in einer auf dem Boden fest angebrachten Azimut-Laufschiene 27, die sich kreisförmig um die Azimutdrehachse 5 als Mittelpunkt erstreckt, angetrieben. In Fig. 2 ist gestrichelt die Antenne in einer 900-Azimut-Stellung schematisch dargestellt.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen in einer seitlichen Ansicht bzw.
  • in einer Ansicht von oben eine ähnliche Antennenanordnung wie diejenige nach den Figuren 1 und 2. Bei dieser Anordnung wird die Treppe zwischen dem Betriebsraum 6 und der Übergangskammer 9 dadurch vermieden, daß die Antenne nach einer entsprechenden Geländeanpassung tiefer gesetzt wird.
  • Im dargestellten Beispiel steht die Antenne in einer Bodenmulde 28. Da im Betrieb Elevationswinkel nahe Null Grad nicht vorkommen, ist durch die leichte Anböschung 29 vor der Antenne keine Störung zu erwarten. Durch Ausnutzen natürlicher Geländeunebenheiten oder durch Aufschüttung kann der Betriebsraum 6 auch höhergesetzt werden. Es läßt sich auch ein weiteres Stockwerk unter den Hauptbetriebsraum setzen. In beiden Fällen läßt sich die Bodenaushebung reduzieren oder ganz vermeiden.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen in einer Ansicht von der Seite bzw. von oben ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Antennenanordnung, bei dem die ersten beweglichen Übergangskammer-Wandteile, d.h. diejenigen zum Ausgleich der Azimutbewegungen der Antenne in Form einer sogenannten Azimut-Jalousie 30 realisiert sind. Die Azimut-Jalousie 3C wird oben und unten je auf einem Kreisbogen 31 geführt, durch deren Mittelpunkte die Azimutachse 5 der Antenne verläuft. Gegenüber der Faltenbalglösung nach den Figuren 3 und 4 lassen sich hier die Sender 10 ohne Platzprobleme nahe an der eigentlichen Antenne und an der Azimutachse 5 anordnen. Bei dieser Ausführungsform kann die das Erregersystem 2 umgebende, zur Azimutachse 5 hin offene Gerätekabine 8 zusammen mit der Übergangskammer 9 in den eigentlichen Betriebsraum 6 integriert werden. Das Erregersystem 2 bleibt für das Bedienungspersonal daher besser im Blickfeld und ist leichter zugänglich. Die aus senkrecht verlaufenden Lamellen bestehende Azimut-Jalousie 30 wird in Staukammern 32, welche am Betriebsraum 6 angebracht sind, verstaut. Es ergibt sich bei der durchgezogen dargestellten Anordnung ein Schwenkbereich von etwa + 45°. Bei der gepunktet angedeuteten Ausführung der Azimut-Jalousie-Verstaukammern 32 lassen sich die Gebäudewände des Betriebsraums 6 zurückversetzen, so daß sich ein Schwenkwinkelbereich von etwa + 900 ergibt.Der Abstand der Elevationsachse 4 von der Azimutachse 5 ist in den Figuren 5 und 6 (desgleichen in den noch zu erläuternden Figuren 7 bis 10) so gezeichnet, daß ein in den meisten Fällen ausreichender Elevationsschwenkbereich von ca 00 bis 450 entsteht. Ein größerer Elevationsschwenkbereich ist ohne weiteres dadurch erreichbar, daß die Elevationsachse 4 noch um den Radius des Durchführungszylinders 25 von der Azimutachse weiter entfernt wird. Die Tiefe der Gerätekabine 8 nimmt dann entsprechend zu.
  • Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Antennenanordnung entspricht im übrigen im wesentlichen hinsichtlich ihres Aufbaues derjenigen nach den Figuren 3 und 4, so daß auf die Beschreibung der übrigen Einzel merkmale verzichtet werden kann. Ein Unterschied besteht lediglich in der besonderen Ausbildung des Jalousiekastens 23 für die Elevationsjalousie 21, da dieser um die Azimutdrehachse 5 mitzubewegende Jalousiekasten 23 auf dem Gebäudedach 33 drehbar gelagert sein kann.
  • Die in den Figuren 5 und 6 gezeichnete Ausführungsversion läßt sich nach Art der Figuren 1 und 2 auch ohne tiefer gesetzte Antenne realisieren, wenn statt dessen der Betriebsraum 6 an der Trennstelle W1 bzw. W2 (je nach Ausführungsform der Azimut-Jalousie-Verstaukammern 32) tiefer gesetzt und durch Treppen mit der Senderplattform verbunden wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 kann anstelle der Azimut-Jalousie 30 auch eine oben und unten geführte Faltenbalgwand verwendet werden, wobei die Falten vertikal verlaufen. Dabei entfällt dann das Problem der Staukammern 32.
  • Die Azimut-Jalousie 30 läßt sich auch durch ein drehbar angeordnetes Zylinderrohr ersetzen. Dabei treten sonst mögliche Dichtungsprobleme nur noch an der Führungsschiene oben und unten sowie an der Eintrittsstelle in den Betriebsraum 6 auf. Es entfallen auch evtl. auftretende Blockierprobleme bei der Aufwicklung der Jalousie 30 in die Staukammern 32. Der Zylinder muß sich jedoch notgedrungen verhältnismäßig weit ins Innere des Betriebsraumes 6 fortsetzen. Als Zugang zu den Sendern 10 verbleibt je nach dem erwünschten Azimut-Schwenkbereich eine mehr oder weniger große schlitzartige Öffnung, deren Lage im Betriebsraum 6 von der jeweils vorliegenden Azimutstellung der Antenne abhängt. Diese Azimutabhängigkeit ist jedoch kaum ein Nachteil, da die Antenne im Betrieb quasi-stationär ist und nur sehr kleine und langsame Azimutbewegungen bei der Bahnverfolgung eines geostationären Satelliten ausführt.
  • Umstellungen auf einen anderen Satelliten kommen in der Regel nur äußerst selten vor.
  • Sowohl bei der Verwendung der Jalousie 30 als auch bei der vorstehend erläuterten Zylinderausführung kann im Prinzip eine kreisförmige Bodenplatte mitbewegt werden. Dabei erübrigen sich dann die flexiblen Leitungen 26 bzw. Drehkupplungen zum Ausgleich der Azimutbewegung. Außerdem können die Sender 10 dann noch näher am Erregerhorn 2 angebracht werden. Die Lagerung der Bodenplatte kann auch mit dem Azimutlager 19 der Antenne integriert werden.
  • Das in Fig.7 in einer Seitenansicht und in Fig.8 in einer Ansicht von oben gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung geht auf die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Anordnung zurück, wobei jedoch anstelle der Azimut-Jalousielösung die Azimut-Zylinderausführung verwendet wird. Die Azimut-Bewegung der Türöffnung bei der angesprochenen Zylinderlösung zu den Figuren 5 und 6 kann vermieden werden, wenn der um die Azimut-Drehachse 5 drehbare, in sich starre Azimut-Zylinder 34 in einem feststehenden Zylindermantel 35 geführt wird und somit nach Art eines Teleskops aufgebaut ist. Es können im Prinzip auch mehrere ineinander gleitende Zylinderelemente vorgesehen sein. Bei der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Form ist allerdings gegenüber dem Verwendungsfall eines starren Zylinders ohne Zylindermantel der Zugang 36 zu der Übergangskammer 9 und damit zu den Sendern 10 weiter verkleinert und der Azimut-Drehbereich etwas reduziert. Die Zugangsöffnung 36 im Zylindermantel 35 hat eine geringere Weite als die Öffnung des drehbaren Zylinders 34. Auch bei dieser Lösung können die Bodenplatte oder die Boden- und Deckplatte im Zylinderbereich mitgedreht werden. Im übrigen stimmt der Aufbau dieser Antennenanordnung mit demjenigen nach den Figuren 5 und 6 überein.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der seitlichen Darstellung in Fig. 9 und der Draufsicht nach Fig.10 ist eine andere Variante der Azimut-Jalousie-Version nach den Fig.5 und 6, bei welcher der Azimut-Drehbereich bis auf ca. + 1200 erweitert werden kann. Der Betriebsraum 6 ist hierbei etwas weiter von der Gerätekabine 8 und der Übergangskammer 9 mit den Sendern 10 abgesetzt. Die Verbindung zwischen den eine Einheit bildenden Räumen 8 und 9 einerseits und dem Betriebsraum 6 andererseits ist hier nur über einen schmalen Gang 37 möglich. Wenn die Azimut-Jalousie 30 auf eine nicht eigens dargestellte Trommel aufgerollt und nicht in längs des Betriebsraums 6 verlaufenden Verstauungskammern 32 einlaufen muß, braucht der Betriebsraum 6 zur rechten Seite hin keine so geschwungene Form zu haben. Die Übergangskammer 9 mit der Gerätekabine 8 baut sich über einem schmalen sektorförmigen Sockelbereich 38 freitragend auf.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig.5 bis 10 kann das zentrale Azimut-Lager 19 auch auf dem Dach 33 der Übergangskammer 9 angebracht sein, welches mit dem Dach des Betriebsraumes 6 eine feste Einheit bildet. Die Elevations-Jalousie 21 muß dazu aufgerollt und in einem verkürzten Elevations-Jalousiekasten 23 untergebracht werden. Die Verbindung vom Azimut-Lager zu den Elevations-Lagerböcken (in den Fig.2,4,6,8 mit 39 bezeichnet) der Antenne erfolgt dann über ein geeignetes Fachwerk. Bei dieser Lösung sind keine freiragenden Gebäudeüberstände nötig, was insbesondere beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 günstig ist.
  • Die Dachkonstruktion muß dann entsprechend stabiler ausgeführt sein. Außerdem müssen die zu den Laufrädern 17 und 18 führenden Stützbeine des Tragwerks 16 der Antenne verstärkt werden, da die Fachwerkverbindung zum ursprünglichen Azimutlager 19 entfällt.
  • Bei den bisher geschilderten Ausführungsbeispielen ist der Azimut-Drehbetrieb der Antenne je nach Ausführung durch die Lage des Betriebsraums 6 und der Verbindungselemente mehr oder weniger stark gegenüber dem vollen Schwenkwinkel von 3600 eingeschränkt. Praktisch hat jedoch dies keine wesentlichen Nachteile, da kommerzielle Satellitenfunkantennen für Verbindungen mit geostationären Satelliten eingesetzt werden, die von allen europäischen und den meisten übrigen Antennenstandorten aus nur in einem stark eingeschränkten Azimut-Winkelbereich sichtbar sind. Für Meßzwecke ist gelegentlich ein größerer Azimut-Drehbereich erwünscht.
  • Bei der vorgeschlagenen Lösung kann für Varianten mit stärker eingeschränktem Azimut-Drehbereich dieser Bereich für Meßzwecke erweitert werden. Dazu wird die Antenne auf einem Testgelände ohne den die Azimut-Bewegung einschränkenden Betriebsraum 6 vermessen. Soweit die Begrenzung des Azimut-Winkels vorwiegend von den Verbindungselementen herrührt, kann die Antenne auch am vorgesehenen Standort in einem vergrößerten Azimutbereich für Meßzwecke eingesetzt werden, wenn die Verbindungselemente erst nach der Messung montiert werden und zwischenzeitlich ein provisorischer Erregerzugang geschaffen wird. Viele neuere, vor allem kostengünstige Satellitenfunkantennen besitzen einen sehr stark eingeschränkten Azimut-Drehbereich.
  • Die Figuren 11 bis 16 beinhalten Ausführungsbeispiele, in welchen als erste bewegliche Wandteile der Ubergangskammer eine Drehkuppel zur Anwendung kommt, welche auf einer fest mit dem Betriebsraum verbundenen oder daran angebauten Basis mittels einer Drehkranzverbindung um die zentrale Azimut-Drehachse drehbar gelagert ist. Die Antenne ist hierbei an der Drehkuppel zur Schwenkung um die Elevationsdrehachse angelenkt.
  • Gemeinsam ist diesen Ausführungsbeispielen, daß von der Basis durch den Drehkranz hindurch eine Verbindung zur Drehkuppel entsteht.
  • In diesem Zusammenhang zeigen die Figuren 11 und 12 in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht (für 0°-Elevation) ein Ausführungsbeispiel, bei dem das gesamte Antennengewicht auf einer Drehkuppel 40 ruht. Zwischen dieser Drehkuppel 40 und einer Basis 41 besteht eine Laufkranzverbindung 42. Die Basis 41 ist fest auf einem ebenerdigen Betriebsraum 43 aufgebaut und ist von diesem über einen Treppenaufgang 44 zugänglich.
  • Die eigentliche Antenne ist an der Drehkuppel 40 zur Schwenkung um die Elevationsdrehachse 4 angelenkt, wobei diese Achse 4 exzentrisch durch die Drehkuppel 40 verläuft, so daß im zentralen Bereich der Drehkuppel 40 ausreichend Raum zur Aufnahme von funkttechnischen Geräten, wie z.B. einem Sender 10, besteht. Gleichzeitig wird hierdurch die Unwucht der Antenne verringert. Zur Auswuchtung der Einheit der Antenne/Kuppel bei Windeinfluß sind in das Kuppel dach integrierte Träger 45 mit einem Gegengewicht 46 vorgesehen. Da der Kuppeldrehkranz 42 zugleich als tragender Azimutdrehkranz der Antenne dient, muß die Lagerung der Drehkuppel 40 dementsprechend stabil ausgeführt sein. Die Lösung ist deshalb vor allem für nicht zu große Antennen geeignet, bei denen Wert auf einen großen Azimutscnwenkbereich gelegt wird. Separate Antennenfundamente werden hier nicht benötigt. Der Boden 47 und bis zu einer gewissen Höhe auch die Seitenwände der Übergangskammer 9 sind starr und ortsfest ausgeführt. Der Elevationsschwenkantrieb der Antenne nach den Figuren 11 und 12 erfolgt über eine an den Trägern 45 befestigte Zugstange 48 oder für Elevationswinkel kleiner als 900 über ein nicht eigens dargestelltes Zugseil. Bei der Elevationsschwenkbewegung wird eine Elevationsjalousie 21 mitbewegt, die aus horizontal verlaufenden Lamellen besteht und die Speisehornzuführung im vorderen Teil der Drehkuppel 40 dicht abschließt.
  • Die Figuren 13 und 14 zeigen in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem ebenfalls eine Drehkuppel 40 verwendet wird, die jedoch gegenüber der vorher beschriebenen Lösung verkleinert ausgebildet ist.
  • Zusätzlich zur Laufkranzverbindung 42 ist zur Abstützung der Drehkuppel 40 und der daran angelenkten Antenne noch eine zusätzliche Laufschiene 49 vorgesehen, auf welcher mit zwei Laufrädern 50 und 51 ein Antennenfahrgestell 52 ruht.
  • Diese beiden Maßnahmen vereinfachen und verbilligen die Konstruktion und Lagerung der Drehkuppel 40. Ein Treppenaufgang 53 mit nur wenigen Stufen ermöglicht den direkten Zugang zu den Anschlüssen des Erregers 2 von einem separaten Betriebsraum 6 aus. Wegen der unterschiedlichen Azimutstellungen der Antenne teilt sich der Treppenaufgang 53 unterhalb der Drehkuppel 40 in einen rechten und linken Aufgang. Die Sender 10 können bei Platzmangel in der Übergangskammer 9 auch im Betriebsraum 6 oder in einem Verbindungsgang 54 zur Drehkuppel 40 aufgestellt werden (gestrichelt dargestellt). Die Drehkuppel 40 läßt sich dann im Durchmesser noch etwas verkleinern.
  • Bei kleineren Antennen ist die zusätzliche Abstützung auf einer Laufschiene 49 nicht nötig. Die Antenne kann dann trotz des angesetzten Betriebsraums 6 rundum geschwenkt werden, sofern über dem Betriebsraum 6 ein bestimmter Mindestelevationswinkel eingehalten wird. Bei der Lösung nach den Figuren 13 und 14 ist keine Elevationszugstange, sondern eine Elevationsschubstange 55 vorgesehen, welche am fachwerkartigen Fahrgestell 52 der Antenne befestigt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 15 und 16 unterscheidet sich von demjenigen nach den Figuren 13 und 14 lediglich dadurch, daß ein zusätzliches Zentrallager 56 auf der Azimutdrehachse 5 vorgesehen ist, das etwa demjenigen nach dem Ausführungsbeispiel von Figuren 1 und 2 (dort mit 19 bezeichnet) entspricht. Damit wird die Drehkuppel 40 und ihre Lagerung vom Antennengewicht vollständig befreit. Der einen Teil der Übergangskammer 9 darstellende Basisraum unter der Drehkuppel 40 ist dann als freitragende Empore ausgebildet. Der Azimutschwenkwinkel dieser Antenne beträgt etwa + 900.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen nach den Figuren 11 bis 16 enthält die Kuppel an ihrer der Antenne zugewandten Seite einen Rücksprung 57 wegen der Elevatiosdrehlagerung.
  • Außerdem wird der mit dem Erregersystem 2 verbundene flexible Hohlleiter 26 über eine Azimut-Drehkupplung 58 mit dem Sender 10 verbunden.
  • Die Figuren 17 und 18 zeigen in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel, welches im wesentlichen eine Kombination der Prinzipien darstellt, welche anhand der Figuren 13 und 14, 5 und 6 sowie 7 und 8 beschrieben wurden. Die Anordnung weist zur Lagerung der Übergangskammer 9 ein Azimut-Zentrallager 59 und Lagerungen auf zwei Laufschienen 60 und 61 auf. Die beiden Laufschienen 60 und 61 verlaufen konzentrisch um die Azimutdrehachse 5. Abgestützt wird die Antenne auf den beiden Laufschienen 60,61 mittels Laufrädern 62 bis 65. Es ergibt sich hiermit entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 13 und 14 ein fester breitflächiger Sockel 66 unter der Übergangskammer 9, wobei die Decke 67 und zum Teil auch die Seitenwände 68, 69 dieser Übergangskammer 9 als erste Wandteile im Azimut mitbewegt werden. In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 ergibt sich ein horizontaler Zugang zum Erregerhorn 2. Außerdem besteht die Ubergangskammer 9 entsprechend dem vorgenannten Ausführungsbeispiel aus einem vorzugsweise in einem Zylindermantel 68 geführten, sich bis zum Anschlag an der Wand des Betriebsraumes 6 mitdrehenden Zylinder 69, dessen sich mitdrehender Boden 70 mittels Laufrädern, von denen die Räder 64 und 65 in der Figur 17 sichtbar sind, in der auf dem Sockel 66 angebrachten Laufschiene 60 geführt wird.
  • Es besteht auch ein Zugang zum Betriebsraum 6 aufgrund einer Zylinderöffnung 71. Zur Anbringung der Elevationsschwenklagerung der Antenne weist der kuppelartige Aufbau vorne einen Rücksprung 72 auf, an dessen Bodenfläche die Lagerböcke 73 für die Halterung der Antenne befestigt sind.
  • Die dargestellte Antenne hat einen Azimut-Schwenkwinkelbereich von ungefähr + 800. Die Stellung des Zylinders 69 in einer der beiden azimutal maximal ausgeschwenkten Antennenpositionen ist gestrichelt in Fig. 18 eingezeichnet.
  • In einer weiteren, nicht gezeichneten Ausführungsform kann die Übergangskammer 9 über ein Tragwerk auch direkt auf der Azimut-Laufschiene 61 abgestützt sein. Dabei entfällt dann der feste Sockel 66 mit der Laufschiene 60.
  • Die Laufschiene 61 kann auch auf einer Ebene mit dem Betriebsraum 6 liegen. Der Zugang zur Übergangskammer 9 erfolgt dann, ähnlich wie in Fig.2, über eine Treppe.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche: Nach dem Cassegrain-Prinzip arbeitende, mit einem rotationssymmetrischen Hauptreflektor, einem Subreflektor und einem auf der Reflektor-Rotationssymmetrieachse zentral angeordneten Erregerhorn versehene Satellitenfunk-Bodenstationsantennenanordnung, die als Ganzes sowohl um eine vertikal verlaufende Azimutdrehachse als auch um eine horizontal verlaufende Elevationsdrehachse schwenkbar und an die ein Betriebsraum angebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsraum (6) ortsfest und ebenerdig dicht neben oder - verbunden mittels einer kurzen Treppe (7) - direkt oder schräg unter der eigentlichen Antenne angeordnet ist, daß zwischen diesem Betriebsraum und der eigentlichen Antenne eine zum Betriebsraum bin offene, sonst jedoch durch Wände abgeschlossene Übergangskammer (9) vorgesehen ist, aus der vorne das Erregerhorn (2) herausragt und innerhalb welcher sich in einer Gerätekabine (8) die Ein- und Ausspeisestellen für das Erregerhorn befinden, daß die Azimutdrehachse (5) durch die Übergangskammer (9) verläuft und die eigentliche Antenne um die Elevationsdrehachse (4) schwenkbar an der Übergangskammer angelenkt ist, daß erste Wandteile (11) der Ubergangskammer um die Azimutdrehachse herum bewegbar ausgebildet sind, so daß sich diese ersten Wandteile bei Drehung der Antenne um ihre Azimutdrehachse mitbewegen, daß zweite, im Bereich der Erregerhornaustrittsstelle (22) und damit der Gerätekabine (8) liegende und diese Austrittsstelle dicht umschließende Wandteile der Übergangskammer in Form einer Jalousie (21) ausgebildet sind, deren Lamellen horizontal verlaufen und die bei Drehung der Antenne um ihre Elevationsdrehachse mitbewegt wird, und daß zwischen dem Erregerhorn einerseits und stationär im oder beim Betriebsraum angeordneten Hochfrequenzgeräten, z.B. einem Sender (10), andererseits eine die Azimut- und Elevationsdrehbewegungen der Antenne ausgleichende Verbindungsleitung (26) vorgesehen ist.
  2. 2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wandteile als bezüglich des Querschnitts geschlossener, schlauchartiger Faltenbalg (11) ausgebildet sind, der an seinem einen offenen Ende zusammen mit einer ersten steifen Bodenbegehplatte (12) am ortsfesten Betriebsraum (6) und mit seinem anderen offenen Ende zusammen mit einer zweiten steifen Bodenbegehplatte (13) rückseitig an der auf einem Fahrgestell (14) rund um die Azimutdrehachse (5) fahrbaren Gerätekabine (8) befestigt ist, daß die Azimutdrehachse etwa durch die Mitte des Faltenbalgs sowie durch das Zentrum einer zwischen den beiden Bodenbegehplatten angeordneten Kreisplatte (15) verläuft und in bezug zur Antennenstrahlrichtung nach hinten gegenüber der Elevationsdrehachse (4) verschoben ist.
  3. 3. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Gerätekabine (8) unabhängig vom Faltenbalgquerschnitt gewählt ist, und daß die Gerätekabine insbesondere zur Aufnahme hochempfindlicher Empfangseinrichtungen (24) dient.
  4. 4. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wandteile durch eine senkrecht stehende, oben und unten je auf einem Kreisbogen (31), deren Mittelpunkte auf der Azimutdrehachse (5) liegen, geführte Jalousie (30), deren Lamellen vertikal verlaufen, gebildet sind, und daß die Jalousieführungseinrichtungen in horizontal verlaufenden Boden- und Deckenplatten der Ubergangskammer (9) angebracht sind, welche mit dem Betriebsraum (6) eine baulich feststehende Einheit bilden.
  5. 5. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wandteile durch eine senkrecht stehende, oben und unten geführte Faltenbalgwand, deren Falten vertikal verlaufen, gebildet werden, und daß die-Einrichtungen zur Führung dieser Faltenbalgwand an horizontal verlaufenden Boden- und Deckenplatten der Übergangskammer angebracht sind, welche mit dem Betriebsraum baulich eine feststehende Einheit bilden.
  6. 6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsraum (6) gegenüber der Übergangskammer (9) räumlich etwas abgesetzt und dazwischen ein schmaler Übergang (37) vorgesehen ist, an dessen senkrechten Seitenwänden sich feststehende Verstauungsräume (32) zur Verstauung von Jalousie- bzw. Faltenbalgwandteilen entlangschmiegen.
  7. 7. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wandteile durch ein um die Azimutdrehachse (5) drehbares, oben und unten geführtes Zylinderrohr mit einer zum Betriebsraum hin angeordneten Durchgangsöffnung nach Art eines Vertikalschlitzes gebildet sind, und daß die Einrichtungen zur Führung dieses Zylinderrohres an horizontal verlaufenden Boden- und Deckenplatten der Übergangskammer angebracht sind, welche mit dem Betriebsraum baulich eine feststehende Einheit bilden.
  8. 8. Antennenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender, mit dem ortsfesten Betriebsraum fest verbundener Zylindermantel (33) vorgesehen ist, der eine Öffnung (36) zum Betriebsraum (6) hin aufweist und in welchem mit Gleitsitz das drehbare Zylinderrohr (34) angebracht ist, das eine weitere Öffnung aufweist als diejenige des Zylindermantels.
  9. 9. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmig ausgebildete Bodenplatte der Ubergangskammer (9) allein oder sowohl die Boden- als auch die gestaltlich entsprechende Deckenplatte der Übergangskammer um die Azimutdrehachse (5) drehbar ausgebildet sind.
  10. 10. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (14) des fachwerkartig aufgebauten Tragwerks (16) ein zentrales, auch zugbelastbares Azimutdrehlager (19) in der Azimutdrehachse (5) und zwei oder mehr zueinander versetzte Laufräder (17,18) aufweist, die sich auf einer oder mehr kreisförmig um die Azimutdrehachse als mittelpunkt verlaufenden Laufschienen (27) abstützen.
  11. 11. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wandteile der Übergangskammer (9) aus einem in einem zum Betriebsraum (6) hin offenen Zylindermantel (68) geführten, sich bis zum Anschlag an der Wand (21) des Betriebsraumes mitdrehenden, oben mit einem Dach und unten mit einem Boden (70) versehenen Zylinderrohr (69) bestehen, dessen sich mitdrehender Boden zentral in einer Azimutdrehlagerung (59) gelagert und in einer auf einem Sockel (66) angebrachten, ersten Laufschiene (60) geführt ist, die konzentrisch mit einer um den Sockel herum angebrachten zweiten Laufschiene (61) kreisförmig um die Azimutdrehachse (5) verläuft, daß die Antenne über ein Tragewerk auf der zweiten Laufschiene (61) mittels Laufrädern (62,63) geführt und abgestützt ist, und daß im Zylinderrohr (69) eine Öffnung (71) zum Betriebsraum (6) hin vorgesehen ist.
  12. 12. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wandteile der Übergangskammer aus einem in einem zum Betriebsraum (6) hin offenen Zylindermantel geführten, sich bis zum Anschlag an der Wand des Betriebsraumes mitdrehenden, oben mit einem Dach und unten mit einem Boden versehenen Zylinderrohr bestehen, dessen sich mitdrehender Boden zusammen mit der Antenne über ein Tragewerk mittels Laufrädern auf einer Laufschiene gelagert und geführt sind, die kreisförmig um die Azimutdrehachse verläuft, und daß im Zylinderrohr eine Öffnung zum Betriebsraum hin vorgesehen ist.
  13. 13. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsraum (6) seitlich unter der Übergangskammer (9) ebenerdig angeordnet ist und ein Treppenaufgang (7) als Verbindungsweg zwischen dem Betriebsraum (6) und der Übergangskammer (9) vorgesehen ist.
  14. 14. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsraum (6) auf gleichem Niveau wie die Übergangskammer (9) liegt, und daß das Fahrgestell (14) des Antennentragwerks (16) tiefer gelagert ist als das Betriebsraumniveau.
  15. 15. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wandteile als eine Drehkuppel (40) ausgebildet sind, welche auf einer fest mit dem Betriebsraum (43) verbundenen oder daran angebauten Basis (41) mittels einer Drehkranzverbindung (42) um die zentrale Azimutdrehachse (5) drehbar gelagert ist, und daß die eigentliche Antenne an der Drehkuppel (40) zur Schwenkung um die Elevationsdrehachse (4) angelenkt ist.
  16. 16. Antennenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elevationsdrehachse (4) exzentrisch durch die Drehkuppel (40) verläuft, so daß in ihrem zentralen Bereich ausreichend Raum zur Aufnahme von funktechnischen Geräten besteht.
  17. 17. Antennenanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkuppel (40) im Bereich der Elevationsdrehachse einen Rücksprung (57) aufweist, in dessen Bereich Drehlagerböcke zur Halterung der eigentlichen Antenne angebracht sind.
  18. 18. Antennenanordnung nach einem der Anprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppeldrehkranz (42) bei Anordnung des Betriebsraumes (6) unmittelbar unter der die Drehkuppel (40) tragenden Basis (41) zugleich als die Antenne tragender Azimutdrehkranz dient.
  19. 19. Antennenanordnung nach einem der Anprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkuppel (40) zusammen mit der daran angelenkten Antenne zur Lagerung und Abstützung auf der Basis (41) außer der Drehkranzverbindung (42) noch ein Fahrgestell (52) aufweist, das mit zwei oder mehr zueinander räumlich versetzten Rollen (50,51) in eine kreisförmige Laufschiene (49) eingreift, durch deren Mittelpunkt die Azimutdrehachse (5) verläuft.
  20. 20. Antennenanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Drehkranzverbindung (42) und besseren Zentrierung das Fahrgestell (52) zusätzlich noch in einer zentralen Azimutachslagerung (56) gelagert ist, welche in der Azimutdrehachse (5) liegt.
  21. 21. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der durch die Drehkuppel (40) zusammen mit der festen Basis (41) gebildeten Übergangskammer (9) und dem ortsfesten Betriebsraum (43) ein Treppenaufgang (44) befindet.
  22. 22. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung der Schwenkung der Antenne um ihre Elevationsdrehachse (4) eine aus- und einziehbare Schubstange (20) vorgesehen ist, welche mit ihrem einen Ende am um die Elevationsdrehachse schwenkbaren Teil der Antenne und mit ihrem anderen Ende an einer Stelle des Antennentragwerks (16) angebracht ist, das nur um die Azimutdrehachse (5) herum bewegbar ist.
  23. 23. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung der Schwenkung der Antenne um ihre Elevationsdrehachse (4) eine aus- und einziehbare Zugstange (48) vorgesehen ist, welche mit ihrem einen Ende am um die Elevationsdrehachse (4) schwenkbaren Teil der Antenne und mit ihrem anderen Ende am Dach der vorzugsweise trägerverstärkten Drehkuppel (40) angebracht ist.
  24. 24. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung der Schwenkung der Antenne um ihre Elevationsdrehachse (4) ein auf einer Rolle aufrollbares Zugseil vorgesehen ist, welches am um die Elevationsdrehachse schwenkbaren Teil der Antenne befestigt ist und dessen Rolle mitsamt deren Antriebsvorrichtung auf dem vorzugsweise trägerverstärkten Dach der Drehkuppel (40) befestigt ist.
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