DE3329855A1 - Heizschrank - Google Patents

Heizschrank

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DE3329855A1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B17/00Furnaces of a kind not covered by any preceding group
    • F27B17/02Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/325Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated

Description

  • Heizschr.ank
  • Die Erfindung geht aus von einem lleizschrank nach dem -Oberbegriff des Anspruchs 1. Es sind bereits seit sehr langer Zeit derartige Ileizschränke für die verschiedensten Zwecke bekannt. Infolge der als zweckmäßig empfundenen quaderförmigen Ausbildung des Heizraumes hat man es bisher stets für erforderlich gehalten, den erwähnten Heizkörper mehrstückig auszubilden. Zumindest hat man für die senkrecht aufeinanderstehenden verschiedenen Seitenteile und das Bodenteil verschiedene voneinander getrennte Heizkörper vorgesehen, die, jeder für sich, mit je zwei Anschlüssen zur halterung und für die Leitung des elektrischen Stromes oder heißen Wärmeträgermittels versehen sein mußten. ür zwei Seitenteile und den Boden mußten also drei Heizkörper mit insgesamt sechs Anschlüssen vorgesehen sein. Dadurch ergab sich natürlich ein erheblicher Aufwand nicht nur für die Fertigung der drei verschiedenen Heizkörper mit ihren Anschlüssen, sondern auch für die Montage. Diese sechs Anschlüsse mußten nämlich selbstverständlich auch montiert werden.
  • Außer dem erwähnten mäanderförmig gebogenen Heizstäben hat man auch noch gerade Heizstäbe verwendet, welche außen am Kessel befestigt sind und diesen indirekt beheizen, deren Zahl aber in aller Regel noch sehr viel größer sein mußte, so daß der erwähnte Nachteil in diesem Falle noch stärker war als bei der mäanderförmig gebogenen Ausbildung, die den Vorteil zeigt, eine größere Fläche erwärmen zu können. Diese Heizkörper führen nun aber zu Regelproblemen bedingt durch ihre große Masse.
  • Dadurch ist nämlich eine große Zeitonstante bedingt.
  • Darüberhinaus können Kessel aus relativ schlecht wärmeleitendem Material nicht beheizt werden , da die vom Heizkörper abgegebene hohe lleizdichte über die Berührungsfläche zwischen dem Heizkörper und dem Kessel nicht ohne starke Verwerfung des Kesselmaterials abtransportiert werden kann.
  • Diese stabförmigen Heizkörper wurden bei speziellen Bauformen darüberhinaus in dem Heizrawn freiliegend angeordnet, wodurch sich zusätzlich auch noch ein Reinigungsproblem £ür den Kessel des Gerätes ergab.
  • Schließlich gibt e; auch noch eine Rippenstrahlheizung, bei der die Innenwände des Kessels rippenförmigeAusprägungen aufweisen, in welche durch Keramik-Perlen iselierte Ileizleiter montiert sind. Neben einer äußerst zeitaufwendigen Montage und schwieriger Reparatur ist die räumliche Temperaturuniformität insbesondere bei Annäherung an die Rippen der Kesselwände unbefriedigend. Wie auch bei dem zuvor beschriebenen Verfahren berühren die Heizkörper die Kesselwände, weshalb diese eine wesentlich höhere Temperatur aufweisen als die Luft im Kessel.
  • Endlich sind auch Rillenrohr-Heizkörper bekannt, die bei der Bestückung von ioaumheizgeräten, Wärmeschränken, Haushaltbacköfen, Wärmefächern und dergleichen Verwendung finden. Diese zeigen ebenfalls mit Perlen isolierte Heizspiralen, die von einem einsoitig offenen Rillenrohr gehalten sind. Auch hier sind mindestens zwei Heizkörper notwendig, und zwar sogar bei verhältnismäßig flachen Kesseln, wie z. B. Haushaltsbacköfen. Bei höheren Kesseln bzw. Anwendungen, die gute Temperaturuniformität erfordern, müssen die Seitenwände zusätzlich mittels gestreckter Rippenrohrheizkörper beheizt werden (Prospekt der Fa. Blanc und Fischer, 7135 Oberderdingen).
  • Es sind weiter Umluftschräke bekannt, die auch eine gewisse Vorkammer zeigen, die sich jedoch nur über einen Teil der hinteren Wandung des Nutzraumes erstreckt. IIierbei wird die l4risciiluft von hintern angesaugt und mittels eincs Radial-Lüfters durch die erwähnte relativ sehr kleine Vorkammer an der hinteren Wand geschickt. Sobald die Luft die Vorkammer verlassen hat, wird sie nach den Seiten an den kalten Innenwänden bis zur Vorderwand gedrückt und dann in der Mitte des Nutzraumes wieder nach hinten gesaugt.
  • Dabei kühlt sich die Luft auf illrcln Wege vom Heizkör-.per bis wieder zurück zum Luftkanal ständig ab. Insbesondere jene Luftmassen, die an den kalten, ungeheizten Seitenwänden des kessels sowie dessen Doden vorbei strömen. Dadurch ergibt sich ein Temperaturgefalle innerhalb des Schrankes (Prospekt der Firma A.
  • Hoffmann, 7302 Nellingen).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den TIeizschrank der erwähnten Art so zu verbessern, daß er mit geringem Aufwand gefertigt werden kamin, eine gute räumliche Temperaturuniformität gewährlestet und günstige-Voraussetzungen für den Einsatz von Temperaturreglern schafft.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Dadurch besteht nicht nur der Vorteil, daß sehr viel weniger Einzelteile vorhanden sind, sondern es ist auch die Montage wesentlich erleichtert.
  • Der weiteren Ausgestaltung der Erfindung dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2. Durch diese Vorkammer wird eine weit größere räumliche homogenität der Erwärmung erzeilt als dies bei direkt an dem Kessel anmontierten oder direkt im Kessel befindlichen Heizkörpern möglich wäre. Dies, weil der zwangsläufig weit über der Kesseltemperatur liegende Heizkörper die Innenkesselwände nicht berührt, sofern die Luft der Vorkammer räumlich gut homogen erwärmt. Der vorzugsweise gut wärmeleitende Innenkessel baut noch bestehende räumliche Temperaturunterschiede weiter ab, mit dem Ergebnis, daß alle beheizten Flächen des Innenkessels mit hoher Genauigkeit die gleiche Temperatur aufweisen. Die Kammer wird gleichmäßig von außen nach innen und von unten nach oben erwärmt, weil die Wärme bekanntlich nach oben steigt. Dies ist auch der Grund für die U förmige Ausbildung des Heizkörpers. Andernfalls kann die erwähnte Möglichkeit besten, den Heizkörper 0-oder kastenförmig auszubilden, so daß er die Vorkammer vonallen Seiten umschließt.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser gleichmäßigen Erwärmung sind die Merkmale des Anspruchs 3 sehr nützlich.
  • Zum Beispiel ist zweckmäßig, daß die Leistungsdichte der Seitenwände geringer ist als dio des Bodens. Dies kann durch die Erfindung einwandfrei nur durch die Form des Heizkörpors gesteuert werden. Außerdem werden überraschend gute llegelergebnisse mit geringem Aufwand erzielt, wenn anstelle der Kesseltemperatur die Temperatur in der Vorkammer als Hilfsregelgröße verwendet wird.
  • Schließlich wird durch die Erfindung auch noch ein Verfahren zur Herstellung des erwähnten lleizkörpers angegeben, wozu die kennzeichnenden Merlcmale des Anspruchs 4 vorgesehen sind.Dadurch ergibt sich eine räumliche Biegung des Heizkörpors in einfacher Weise.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ist der Heizschrank auch als Umluftschrank verwendbar. llierdurch tritt der große Vorteil ein, daß die Umluft zunächst sowohl an den Seitenwänden als auch am Boden völlig gleichmäßig erwärmt und erst dann durch die Löcher in den Innenkessel gedrückt wird, wodurch sich eine sehr gute Uniformität ergilvt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. t: Eine schematische Ansicht von vorn auf einen erfindungsgemäßen ileizluftschrank, wobei die Tür und der Frontrahmen weggelassen sind; Fig. 2S eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Heizkörper nach dem ersten Fertigungsschritt, gegenüber Fig. 1 in etwas vergrößertem Maßstab; Fig. 3: eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform; Fig. 4t eine schematische Seitonansicht auf die Ausführungsform nach Fig.3; Fig. 5: eine schematische Ansicht von vorn auf die Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4; Fig. 6: eine Draufsicht auf die Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 und Fig. 7t eine schematische Seitenansicht auf eine darüberhinausgehende Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt einen Heißluftschrank 1, dessen Öffnung sichtbar ist, weil die Tür sowie der Frontrahmen ganz weggelassen sind.
  • An der linken Seite des aus Stahl bestehenden gut isolierten Außengehäuses sind von oben nach unten einige Steuer Schaltelemente sichtbar. Man sieht oben einen Steuerknopf 7 für den Luftschieber zur Steuerung der Zu- und Abluft.
  • Darunter sieht man ein Kontrollthermometer 8 sowie ein weiteres Schaltelement 9. Darüberhinaus können auch noch weitere Schalt- und Stellerelemente darunter angeordnet sein. Dies ist für die Erfindung jedoch nicht von Bedeutung und ist daher nicht dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt weitet die höhe h und die Breite b des Außenkessels 15. Imerhalb desselben zwischen diesem und dem Innenkessel 3 sieht man den Heizkörper 2, der gemäß der Erfindung U-förmig gebogen ist, so daß er sich an diese beiden Seitenteile und das Unterteil des lleizraums in verhältnismäßig geringem Abstand jedoch I>erührungsfrei anschliot. An den beiden Enden des IXeizkörpers 2 sind die beiden Anschlüsse 5 und 6 desselben in der Rückwand des Heizkörpers verschraubt, wie später noch näher erläutert wird. Weitere Verbindungen zwischen dem Heizschrank 1 und dem heizkörper 2 sind nicht vorhanden, so daß sich mit Ausnahme dieser beiden Anschlüsse auch keine Wärmebrücke ergeben kann.
  • In einem geringen Abstand a ist der Innenkessel 3, z. B.
  • aus nicht-rostendem Stahlblech, angeordnet. Dieser ist ebenfalls leicht demontierbar mit der Rückwand verbunden.
  • Durch die erwähnte Vorkammer 14, die bevorzugt allseitig mit Ausnahme der vorderen Öffnung geschlossen ist, wird eine größere homogenität des Wärmeüberganges von dem Heizkörper 2 auf den Innenraum dos Innenkessels 3 erreicht.
  • dies bedeutet, daß örtliche Überhitzungen von Teilen, die in größerer Nähe der Seitenwände liegen als andere, vermieden werden. Dadurch wird der Heizraum innerhalb des Kessels gleichmäßig erwärmt.
  • Der erwähnte Abstand a zwischen dem Heizkörper 2 und dem Innenkessel 3 kann klein sein, also. B. nur 2 - 4 mm, damit der Raum gut ausgenützt wird und ein etwa gleich starker Luftraum den heizkörper 2 allseitig umgibt.
  • Unten ruht der Schrank auf Gummifüßen 10 und il.
  • Fig. 2 zeigt den Heizkörper 4 nach dem ersten Fertigungsschritt. In diesem Falle ist der heizkörper in herkömmlicher Weise ebenflächig ausgebildet und mäanderförmig gebogen. Er ist also in herkömmlicher Weise in nur einer Ebene gebogen. Gemäß der Erfindung ist die Länge 1 hier etwas kleiner als die Addition der beiden Höhen h der Seiten des Innenraumes des Ilcizschrankes 1 nach Fig. 1 plus der Breite b der Bodenfläche.
  • Es handelt sich hier um einen röhrenförmigen elektrischen Heizkörper 4, der an seinen Enden mit den Anschlüssen 5 und 6 versehen ist. ilierbei handelt es sich um mit einem Gewinde versehenen Nippel, die mit dem rohrförmigen Körper 4 fest verbunden sind, also z. 13. verpreßt oder verschweißt sind. An den Enden sieht man die steckerförmigen elektrischen Anschlüssen 12 und 13, die gegenüber der Röhre isoliert sind, was nicht im einzelnen dargestellt werden muß. Ansc-hlüsse dieser Art gehören nämlich zum Stand der Technik.
  • Dies gilt auch für die mäanderförmigen Biegungen zwischen den Anschlüssen 5 und 6.
  • Allerdings sind die Radien R der beiden äußeren Biegungen größer ausgebildet als die Radien r der beiden inneren Biegungen.
  • Zur vollständigen ertigug des Erfindungsgegenstandes werden die beiden außenliegenden Teile mit den Stadien R aus der dargestellten Ebene nach Fig. 2 nach oben @ogen so daß sich die U-Form des Heizkörpers 2 nach der Fig. 1 ergibt. Dies ist der 2. und bereits letzte Fertigungsschritt. Dadurch kommt der mittlere Teil mit den kleineren Radien r auf dem Bodenteil zu liegen, während die Außenteile mit den größeren Radien R die Seitenteile des U bilden.
  • In ähnlicher Weise kann auch die 0- oder Kastenform gebogen werden, wobei dann zusätzlich auch noch im obersten Bereich nach Fig. 1 ein Teil des Heizkörpers mit den Biegungen zu liegen kommt.
  • In dieser Form läßt sich der heizkörper 2 leicht montieren, indem die beiden Anschlüssen 5 und 6 durch die Löcher in der Rückwand des Heizschrankes nach Fig. 1 gesteckt und anschließend mit Muttern verschraubt werden, woraufhin dann auch die elektrischen Anschlüsse 12 und 13 geklemmt werden können.
  • In den Fachmann überraschender Weise genügt diese mechanische Befestigung mit den beiden Anschlüssen 5 und 6, uni den gesamten räumlich gebogenen iieizkörper 2 in seiner Lage gemäß Fig. 1 im Abstand von sämtlichen Teilen des Schraes zu halten.
  • Darüberhinaus ist das Auswechseln sehr einfach 1 indem die Muttern gelöst und der heizkörper 2 als Ganzes nach vorne durch den Außenkessel herausgezogen wird.
  • In ahnlicher Weise kann auch der Innenkessel 3 sehr einfach an der Rückwand des Schrankes befestigt werden.
  • Er kann aber auch in oberen Schienen nur lose eingeschoben werden.
  • Durch die unterschiedlichen Radien R und r wird eine unterschiedliche Leistungsdichte erreicht. Am Boden will man eine größere Leistungsdichte als an den beiden Seitenteilen. Z. B. kann man die Leistungsdichte auf diese Weise so einstellen, daß die beiden Seitenteile der U-förmigen Ausbildung zusammen etwa die gleiche Leistung haben wie der Boden.
  • Es wurde nur eine Ausführungsform dargestellt. Dem Fachmann ist aber verständlich, daß eine große Anzahl weiterer Ausführungsformen im Rahmen der Ansprüche möglich sind. Z. B. muß es sich bei dem Heizkörper 2 nicht um einen elektrischen Heizkörper handeln, sondern es könnte auch ein z. B. von heißem Öl durchströmter Heizkörper sein.
  • Bei Heißluftsterilisatoren wie Universalsclwanken werden aber diese elektrischen ileizkörper bevorzugt.
  • Außerdem kann der heizkörper 2, wie oben erwähnt, nicht nur U-förmig, sondern O-förmig oder kastenförmig ausgebildet sein, wenn man besondere Temperaturschichtungen im Kessel erzeugen will.
  • Durch die Erfindung ist die Fertigung des Heizschrankes erheblich vereinfacht, schon weil die Fertigung der früher aus mindestens 3 Teilen bestehendell iieizkörpers vereinfacht ist. Darüberhinaus bietet der lfeizkörper besonders in in Verbindung mit der Vorkammer 14 na cii Anspruch 2 sehr gute Temperaturuniformität und beste oder sogar überraschend gute Voraussetzungen für den Einsatz von Temperaturreglern.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsforin mit einem Umluftschrank.
  • hierzu ist im hinteren Bereich des lleizschranks eine Kammer 16 dadurch gebildet, daß parallel zu der Rückwand 18 eine getrennte vordere Wand 17 im Abstand a von dieser angeordnet ist. Dadurch entsteht also gewissermaßen eine zusätzliche Vorkammer im hinteren Bereich. In der Mitte desselben ist in der Wand 17 eine Öffnung 19 angeordnet, durch die man ein itadial-Lüfterrad 30 sieht. Zwischen der Kammer 16 und der Vorwürmkammer 14, die im übrigen die zuvor beschrieoene Bauart aufweist, ist eine im Bo--denbereich offene Verbindung vorhanden.
  • Darüberhinaus sind in dem Innenkessel 3 zahlreiche Löcher 22 angeordnet Somit ist der gesamte Innenkessel 3 mit diesen Löchern 22 versehen.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht auf die Ausführungsform nach Fig. 3. Hier sieht man deutlich, daß das Antriebsaggregat 21 für das Lüfterrad 30 ist an der ilinterwand 18 angebracht, wobei die Welle 31 des Lüfterrades die Wand durchdringt.
  • Hier ist auch ein Pfeil 32 sowie danach zahlreiche weitere Pfeile angeordnet, um einen Teil des Luftstromes zu zeigen. Dieser verläuft nach unten, wo er durch die erwähnte offene Verbindung in die Vorkammer 14 gedrückt wird. Von da gelangt er durch die zahlreichen Öffnungen 22 in den Innenkessel 3.
  • Fig. 5 zeigt die schematische Stirnansicht der gleichen Ausführungsform. Man sieht hier, dsß der Heizkörper 2 und die Vorkammer 14 die gleichen sind wie in Fig. 1.
  • Durch eine große Anzahl von Pfeilen ist hier die Strömung der Umluft dargestellt, die durch die Löcher 22 von den beiden Seiten in das Innere des Innenkessels 3 gelangt.
  • Fig. 6 zeigt dasgleiche in Ansicht von oben. Hier sieht man ebenfalls die Strömung im Boden der Vorkammer und im Innenraum durch eine große Anzahl von Pfeilen angegeben.
  • Es wird ersichtlich, daß die Umluft von den beiden Seitenwänden auf die Öffnung 19 strömt. hier wird sie nämlich von dem Lüfterrad 30 durch die Öffnung 19 angesaugt und radial nach allen Seiten nach oben und nach unten durch die Kammer i6 in die Vorkammer 14 geleitet.
  • Dadurch entsteht der große Vorteil, daß die Luft zunächst in der Vorkammer gleichmäßig erwärmt wird und-erst dann in das Innere des Nutzraumes gelangt und zwar von allen Seiten.
  • Es ist auch noc}ïifiicht dargestellter Temperatur- und / oder Meßfühler in der Vorkammer i4 in der Nähe der Austrittsöffnungen 22 vorhanden. An dieser Stelle ist der Temperatur- und / oder Meßfühler optimal angeordnet.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung eine Vorkammerheizung bewirkt. Die Luft wird durch die kreisrunde Öffnung 19 angesaugt, vom Lüfterrad beschleunigt und radial weggeschleudert. Durch nicht pargestellte Luftleitbleche läßt sich erreichen, dalJ je nach Betriebsart die gesamte Luft in den Bodenteil der Vorwarmkamnler gedrückt wird oder aber teilweise, bei Frischluftzusatz über einen Luftschieber gesteuert als Abluft in das Freie gelangt.
  • Bei einem reinen Umluftbetrieb strömt die Luft demnach durch den Bodenteil des Ileizkörpers, wird dort erwärmt und in zwei Luftströme geteilt, die in die Seitenteile der Vorkammer aufsteigen. Iii er wird die Luft durch die seitlichen Teile des U-förmigen ijeizkörpers nochmals erwärmt, ehe sio durch die im Innenkessel befindlichen Löcher 22 in den Arbeitsraum eintritt.
  • Durch weitere Luftleitbleche sowie einer entsprechende Wahl der größe,Lage und Anzahl der Löcher wird mit guter Annäherung erreicht, daß die Luftaustrittsgeschwindigkeiten aus den Löchern gleich sind.
  • Hierdurch ergibt sich eine gute räumliche Temperaturgenauigkeit im Innenraum, da zusätzlich zum Warmluftstrom auch noch die beiden Seiten und der Boden beheizt sind.
  • Es entsteht auch kein Auskühleffekt des Warmluftstromes.
  • Die Luft wird bis unmittelbar vor ihrem Eintritt in den Arbeitsraum über die heizkörper geführt und somit erwärmt.
  • Durch die Erfindung weisen daher auch sehr tiefe Arbeitsräume eine gute Warmellomogenitat auf. Außerdem sind die Temperaturen im Arbeitsraum unabhängig von der Luftgeschwindigkeit. Schließlich ergibt sich auch noch der Vorteil, daß beim Ausfall des Lüftermotors der Heizschrank als gewöhnlicher nicht umluftbetriebener Heizschrank weiter arbeitet. Die eingestellte Temperatur im Arbeitsraum ändert sich nicht.
  • Auf Grund ihrer großen Länge können die Heizkörper eine geringe Leistungsdiclite haben. Auf diese Weise sind örtliche Überhitzungen ausgeschlossen. Es besteht somit kein Sicherheitsrisiko.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der eine kühlkammer 36 in einem Abstand b auf Füßen 33, 34 aufruht.
  • Die Einzelheiten von Kältemaschinen sind dem Fachmann bekannt und müssen daher nicht dargestellt werden.
  • Durch den linken Kanal 24 strömt die Abluft nach oben in die Kühlkammer 36 , wobei sie durch das Regelorgan 26 geregelt werden kann, Der angetriebene Ventilator 28 ist kein Teil der Kältemaschine 23, sondern er ist zusätzlich zu dieser zur Regelung des Transportes der Umluft für den Innenkessel vorgesehen. Die abgekühlte Luft gelangt durch den Kanal 25 nach unten und wird durch eine Leitung 29 in diesem Falle direkt zu der Öffnung 19 des Lüfterrades 30 geführt. Aüch in diesem Kanal kann ein Regelorgan 27 vorgesehen sein.
  • Diese Ausführungsform zeigt den Vorteil, daß Schranktemperaturen erreicht werden können, die weit über den maximal zulässigen Temperaturen der Kälteanlagen liegen. Praktisch können unbeschränkt hohe Temperaturen erreicht werden. Andererseits sind aber auch sehr niedrige Temperaturen z. B.
  • bis zu minus 800C mit dieser Ausführungsform zu erreichen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist für eine große Anzahl von Verwendungsmöglichkeiten geeignet. Insbesondere lassen sich elektronische Bauteile prüfen und fertigen. Es können auch die verschiedensten Temperaturen, wie schon erwähnt, simuliert werden, um bestimmte Materialien oder Gegenstände zu testen. Es ist aber auch möglich, z. B. Kunststoffe zu härten, z. B. Prothesen. Auch in der Pharmazeutischen Industrie ergeben sich verschiedene Anwendungsmöglichkeiten.
  • Diese Schränke werden auch als Kühlbrutschränke, für mikrobiologische Zwecke Idbder als Klima-Prüfschränke verwendet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 7 kann auch wie folgt abgewandelt werden: Die Kältemaschine 23 mit dem-Verdampfer 35 entfallen vollständig. Stattdessen wird durch die Leitung 29 ein Gas oder Kaltluft zu der Nitte der Öffnung 19 geführt.
  • Hierbei ist der Querschnitt dieser Leitung 29 wesentlich kleiner als die Öffnung 19 für das Lüfterrad-30. Auf diese Weise erfolgt eine Zumischung eines Gases oder von Kaltluft zu der angesaugten Warmluft.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ist dem Fachmann möglich, im Rahmen der Ansprüciie oinc große Anzahl von Abwandlungen hiervon zu schaffeii.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche lleizschrank mit einem Ileizkörpcr für einen quaderförmigen Heizraum, insbesondere lleißluftsterilisator/ Labor-Wärmeschrank oder Backofen, der einen mäanderförmig gebogenen Heizstab mit zwei elektrischen und / oder mechanischen Anschlußstellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der lleizschrank (1) in der Ansicht von vorn einen U-förmig oder O-förmig gebogenen Heizkörper (2) aufweist, der den gesamten Heizraum (3) mindestens von beiden Seiten und von unten einstückig durchgehend umschließt.
  2. 2. Heizschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (2) in einer von einem Innenkessel (3) und einem Außenkessel (15) gebildeten Vorkammer (14) angeordnet ist, ohne die Wände des Innenkessels und des Außenkessels zu berühren.
  3. 3. Heizschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien (R, r) der Biegung der mäanderförmigen Ausbildung des lleizkörpers (2) zur Steuerung unterschiedlicher Leistungsdichten, insbesondere am Boden und den Seiten, mit unterschiedlicher Größe ausgebildet sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Heizkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein ebenflächiger mäanderförmig gebogener Heizkörper (4) hergestellt wird, dessen Länge (l) kleiner ist als die Addition der Höhe (h) der beiden Seiten des Innenraumes des Heizschrankes plus der Breite (b) der Bodenfläche derselben und daß in einem zweiten Schritt die U- oder O-Form (2) gebogen wird.
  5. 5. eizschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren der Tür gegenüberliegenden Bereich des Heizschrankes eine Kammer (16) durch eine von der Rückwand (18) im Abstand (a) getrennte Wand (17) angeordnet ist, in der ein Öffnung (19) vorgesehen ist, hinter der ein Radial-Lüfterrad (30) liegt, das mit einem Lüfterantrieb (21) an der Rückwand in Antriebsverbindung steht, wobei eine offene Verbindung der Kanmier mit dem Bodenteil der Vorkammer (14) vorhanden ist und der Innenkessel mit Löchern (22) versehen ist.
  6. 6. Heizschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperatur- und / oder Menfühler in der Vorkammer (i4) in der Nähe einer Austrittsöffnung (22) angeordnet ist.
  7. 7. Heizschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer einer Kältemaschine (35) außerhalb des Nutzraumes am Gehäuse angeordnet und durch Kanäle (24, 25) mit dem Innenkessel (3) in Verbindung steht.
  8. 8. Heizschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanälen (24, 25) Regelorgane (26, 27) angeordnet sind.
  9. 9. Heizschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein-angetriebener Ventilator (28) zur Regelung/ Steuerung des Transportes der Kaltluft für den Innenkessel (3) im Bereich der Kältemaschine angeordnet ist.
  10. 10. Heizschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (25) für die Zuleitung der Kaltluft mit einer Leitung (2t)) im Innern des Ileizschrankes in Verbindung steht, d,e zu der Öffnung (19) für das Lüfterrad (30) führt.
  11. 11. Heizschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Leitung (29) ein Gas und / oder Kaltluft zu der Mitte der Öffnung (19) für das Lüfterrad (30) geführt ist, wobei der Querschnitt der Leitung wesentlich kleiner ist als der der Öffnung.
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