DE3329712A1 - Fertigungseinrichtung zur automatisierten herstellung von organischen und mineralischen faser-isolier- und daemmplatten mit zu den hauptflaechen senkrecht verlaufender faserrichtung - Google Patents

Fertigungseinrichtung zur automatisierten herstellung von organischen und mineralischen faser-isolier- und daemmplatten mit zu den hauptflaechen senkrecht verlaufender faserrichtung

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DE3329712A1 DE19833329712 DE3329712A DE3329712A1 DE 3329712 A1 DE3329712 A1 DE 3329712A1 DE 19833329712 DE19833329712 DE 19833329712 DE 3329712 A DE3329712 A DE 3329712A DE 3329712 A1 DE3329712 A1 DE 3329712A1
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Hans 8866 Mönchsdeggingen Hager
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Fertigungseinrichtung zur automatisierten Herstellung von organischen und mineralischen Faser- Isolier- und Dämmplatten mit zu den liauptflächen senkrecht verlaufender Faserrichtung Isolier- und Dämmplatten werden in der Regel als 'l'rittschall- oder Wärmedämmisolierungen in Bauwerken direkt auf der Rohbetondecke vor Einbringen des striches eingebaut oder sie werden als Wärmedämmschicht zwischen die Sparren und Balkenlagen von Dachkonstruktionen eingebracht, bevor z.B. darauf innenseitig die Deckenverkleidung angebracht wird.
  • Für Isolier- und Dämmplatten als Trittschallisolierung unter strichen werden in der Regel vorgefertigte Styropor- oder Polyurethanschaumplatten verwendet, wohingegen in Dachkonstruktionen at ch mineralische oder organische Faserplatten vorzufinden sind.
  • Ihr Faserverlauf ist wegen des Herstellverfahrens durchweg parallel gerichtet und horizontal zur Ausdehnung der Hauptflächen verlaufend, so daß auf die lfauptflächen wirkende Lasten als Biege- oder Druckkräfte aufgenommen werden. sinne solche Fasermatte ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Von der Verwendung solcher Fasermatten als Trittschall- und Wärmeisolierung unter Estrichen sieht man ab, da sie gezenüber den Schaumstoffplatten zu wenig Druckfestigkeit aufweisen und durch die Belastung des striches und der über ihn übertragenen Lasten zusammengedrückt werden. D;lmit gehen ihre schall- und wärmedämmenden Eigenschaften weitgehend verloren.
  • Die Druckfestigkeit solcher Fasermatten würde allerdings ausreichen, wenn es Verfahren gäbe, sie so herzustellen, daß die belastungsrichtung aus den Fubbodenlasten immer axial zum Faserverlauf erfolgen könnte. Dies ist dann möglich, wenn die üblichen Fasermatten quer zur Faserrichtung in gleich breite Streifen geschnitten werden und diese dann parallel aneinanderliegend, hochkant gestellt und in dieser Lage fixiert werden, so daß erneut Platten gewünschter Dicke, aber mit zur Ausdehnungsrichtung ihrer Hauptflächen senkrecht stehenden Fasern entstehen (Fig.2).
  • Die Verwendung solcher Paserplatten aus mineralischen oder organischen Werkstoffen wie z.B. Stein- oder Glaswolle, Sisal- oder Kokosfaser als Trittschall- und Wärmeisolierung hätte den Vorteil besserer Humanverträglichkeit. Im Gegensatz zu den Kunststoff-Uchaumplatten, deren Zellengefüge durch den Herstellungsprozess bedingt, schädliche Treibgase enthält, die durch Temperatur und mechanische Beschädigungen frei werden können oder im Lauf der Zeit durch die Lellwände hindurchdiffundieren, ist dies bei mineralizehen und organischen Faserplatten nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Paserplatten in einem automatisierten Arbeitsprozess so herzustellen, daß die belastungen nach ihrem verwendungsgemäßen Einbau immer flächig in axialer Hichtung zum Faserverlauf wirken.
  • Die als Druckkräfte in Längsrichtung der Fasern auftretenden Belastungen haben das Bestreben, die einzelnen Fasern zu knicken. Dagegen wirkt die stützende Wirkung aller benachbarter Fasern miteinander. Die Tragfähigkeit solcher Fasermatten ist um so besser, je gleichmäßiger und dichter die einzelnen Fasern in den Fasermatten angeordnet sind und je besser gewährleistet ist, daß die Belastung axial auf die Faserrichtung wirkt.
  • Es ist deshalb erforderlich, ihre Lage zueinander etwa durch beidseitiges Aufbringen von Heftstreifen (18) zu fixieren. Dies haben gleichzeitig auc die relativ geringen Zug- und Biegekräfte aufzunehmen, die aus ihrer normalen Handhabung resultieren. Dies gestaltet sich jedoch als äußerst schwierig, da die mechanische Haftfähigkeit der asern aneinander sehr gering ist, so daß unbeschichtete Platten oder Streifen daraus schon bei vorsichtiger Manipulation allein durch das Sigengewicht auseinanderbrechen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Leichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Fasermatte vor dem Wechsel der Faserrichtung. ig.2 laserplatte nach dem Wechsel der Faserrichtung aus Streifen zusammengeheftet.
  • Fig.3 Aufbau einer Fertigungseinrichtung zum automatisierten Herstellen von flächigen aserplatten mit axial zu den Hauptflichen verlaufender Faserrichtung.
  • Fig.4 Querschnittszeichnung durch die @endestation, in welcher die axiale Ausrichtung der Faserrichtung erfolgt.
  • Fig.5 Beispiel für eine Heftvorrichtung mittels Klebebandabzug, Reinigungsbürste, Andruckwalze sowie Nadelwalze und Kappmesser.
  • Das erfindungsgemälje Herstellverfahren sieht d it Au rrab( von Fasermatten nach Fig. 1 auf einem Einlaufförderer (1) vor, auf dem die Fasermatten (Fig.1) mittels Anschlag (2) ausgerichtet werden, so daß sie mit quer zu ihrer -Förderrichtung verlaufender Faserrichtung in eine Mehrfach-Trennsäge (3) mittels Bandvorschub (4) automatisch über Endschalter oder programmierbarer Steuerung cstuert einlaufen können. kiese itennsäge (3) teilt die Fasermatten (Fig.1) in eine Anzahl Streifen (5) gleicher Dicke. lJie so hergestellten Streifen () @ ) werden in ihrer Lage zueinander parallel liegend von dem Einlaufbandförderer (6) der Wendestation (7) übernommen, was im Schnitt in der Anordnung nach Fig.4 dargestellt ist und die erfindungsgemäße Aufgabe hat, die einzelnen Streifen (5) der Fasermatte (Fig.1 ) so zu schichten, daß sie unbeschädigt in dem Sammelschacht (11 ) so flächig zusammengefaßt werden, daß die Schnittflächen der Streifen (5) dei Oberfläche eines neuen Plattengebildes bilden und die Faserrichtung aer einzelnen Streifen () ) zueinander parallel und zur trauptlläche des neuen Plattengebildes in einem Winkel vor o stehen.
  • Zu diesem Zweck werden die gesägten Streifen (5) der Fasermatte Fig.1 auf einem Einlaufband (6) aufliegend mittels der Nocken (9) eines oberschlächtig wirkenden Querabschubbandes (8) über eine Kipprutsche (10) geschoben. Die Schräge dieser Kipprutsche (10) bildet gleichzeitig einen Einlauftrichter zu dem Sammelschacht (11) <ier Wendestation (7), welcher darunter senkrecht stebend angeordnet ist. In diesen sammelschacht (11 ) können die Streifen () in freiem Fall hineinrutschen und kommen aufeinander zu liegen.
  • Dabei ist wichti, daß die Schnittbreite der Streifen (5) mindestens geringer ist, als die ursprüngliche Dicke der Fasermatten nach Fig.1, damit der Kippvorgang frei erfolgen kann, oder er nuß durch Reibschluß z. B. mittels einer mechanischen Anordning über der Kipprutsche (10) eingeleitet werden.
  • Der Sammelschacht (11) der Wendestation (7) ist so gestaltet, daß seine parallel zueinander verlaufenden Schachtwände (12) auf die gewünschte Flattendicke eingestellt werden können, und daß eine Verriegelungssperre (13) die Zufuhr nur einer bestimmten Anzahl von streifen (5) zuläßt, bis eine bestimmte Plattenbreite aus den Dicken der einzelnen aufeinanderstehenden Plattenstreifen (5) gebildet wird.
  • Diese Vereinzelungssperre (13) funktioniert wechselseiti@ mit einer Vereizelungszunge (14). @ie hat die Aufgabe, den Schacht (11) über den zu einer Plittenbreite gesammelten Plattenstreifen (5) abzusperren.
  • Ist die Absperrung erfolgt, so gibt die Vereizelunf>ssperre (13) den Restschacht (11 ) für dic bildung einer n@uen Platte aus den Streifen (5) frei, wihrend die in der unteren Schac;Jtkammer (11) befindlichen Streifen (5) zusammen, geführt durch die Schachtwände (12) mittels einer Druckplatte (15) hinausgedrückt werden. Die Druckplatte (15) wird durch eine mechanisch, elektrisch oder hydraulisch angetriebene Ausschleuseinrichtung (16) betätigt.
  • Die lose aufeinander stehenden Streifen (5) ) müssen in der anschließenden Heftstation (19) miteinander so geheftet werden, daß sie' bohne auseinanderzufallen im weiteren Bearbeitungsprozess manipuliert werden können in diesem Beispiel geschieht dies mittels Klebestreifen (18).
  • Die Fortsetzung des Schachtes (11) der Wendestation (7) wird von einem fieftschacht (17) gebildet, dessen Seitenwände (20) zueinander parallel entsprechend der gewünschten Plattendicke eingestellt werden können. Die in die Heftstation (19) eingeschobenen Streifen (5) werden dabei durch mehrere paarweise sich gegenüberliegende Vorschubwalzen (21) erfaßt und gegen einen Anschlag (22) gefahren, um die Streifen (5) in Längsrichtung auszurichten.
  • Gleichzeitig ist die Heftstation (19) mit mehreren, sich parallel gegenüberliegenden Hefteinrichtungen (Fig.5) versehen, welche die Streifen (5) durch entsprechende, in die Seitenwände (20) eingearbeitete Schlitze (24) wirkend miteinander verbinden. Dies erfolgt über ein Abzugsrollensystem (23) beispielsweise durch gleichzeitiges und paarweise gegeneinander wirkendes Abrollen mehrerer hlebebandstreifen (18).
  • Hierbei wird der den Schnittflächen der Streifen (5) noch anhaftende staub durch eine der heftvorrichtung (Fig.5) vorgeschaltete und zwangsangetriebene Reinigungswalze (25) entfernt, wobei in der nefteinrichtung (Fig.5) synchron mit dem Heftvorgang auch die nachgeschaltete Andruckwalze (26) und eine Nadelwalze (27) angetrieben werden. Diese Vorrichtungen haben den Sinn, die llaftfäbigkeit des klebebandes (18) auf der Oberfläche der Streifen (5) zu verbessern unter das Klebeband (18) in die Oberfläche der Streifen (5) einzudrücken.
  • Gleichzeitig ist die iieftvorrichtung (Fig.5) mit einer Meßeinrichtung versehen, welche nach dem Heftvorgang den befehl zum Kappen der Klebestreifen (18) an eine entsprechende Kappeinrichtung (28) gibt. Im selben zement wird der Antrieb der Vorschubwalzen (21) ausgelöst, um die gehefteten Platten (Fig.2) aus der Heftstation (Fig.5) auszufahren.
  • Die so miteinander gehefteten Streifen (5) bilden nun eine manipulierfähige Platte nach Fig.2, die im weiteren Verlauf der bearbeitung mittels einer Beleimstation (29) beidseitig beleimt und mit Deckschichten versehen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Wendestation (7) für quer zur Faserrichtung in Streifen gleicher Breite (5) geschnittene Fasermatten (Fig.2) einer Platte (Fig.1) aus mineralischen oder organischen masern, welche parallel zu ihrer Hauptfläche verlaufen, dergestalt, daß die Streifen (5) mittels der Nocken (9) einer Querschubeinrichtung (8) zum Wendepunkt einer Kipprutsche (io) gefördert werden und frei in einen Sammelschacht (11) fallen können, so daß aus den sich lose übereinander stapelnden Streifen (5) nach Verbindung derselben miteinander erneut eine Plattenfläche (Fig.2) entstebt, in welcher die Faserrichtung rechtwinklig zur hauptfläche steht.
  2. 2. Wendestation (7) mit Sammelschacht (11) für Streifen ('>) einer Fasermatte (Fig.2) nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß durch Verstellung der Schachtwände (12) Platten wählbarer Dicke hergestellt werden können.
  3. 3. Wendestation (7) nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß Platten (Fig.2) entstehen, deren Breite mittels einer wahlweise verstellbaren Vereinzelungszunge (14) festgelegt und eingestellt werden kann.
  4. 4. Wendestation (7) nach Anspruch 1. bis )., dadurch gekennzeichnet, daß in Wechselwirkung mit der Vereinzelungszunge (14) eine Vereinzelungssperre (15) wirkt, die den Nachschub von Streifen (5) so lange unterbindet, bis das im unteren Teil des Sammelschachtes (11) befindliche, lose gestapelte Plattengebilde wie (Fig.2) über die Druckplatte (15) einer Ausschleuseinrichtung (16) aus dem Sammelschacht (11) in den Heftschacht (17) einer Heftstation (19) übergeben wird.
  5. 5. Wendestation (7) mit nachgeschalteter Heftstation (19) nach Anspruch 1.bis4., dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der oeitenwände (20) der Heftstation (19) stets gleiche Dickeneinstellung zuläßt, wie sie durch den Sammelschacht (11) vorgegeben ist.
  6. 6. Wendestation (1) mit nachgeschalteter Heftstation (19) nach Anspruch 1.bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die lose gestapelt einlaufenden Pl;ttengebilde wie (Fig.2) von mehreren, sich paarweise gegenüberliegenden Vorschubwalzen (21) erfaßt werden um von ihnen gegen einen Stoppanschlag (2) transportiert zu werden, der die einzelnen Streifen (5) in Längsrichtung kantengenau ausrichtet.
  7. 7. Vvendestation (7) mit nachgeschalteter Heftstation (19) nach Anspruch 1. bi3 t. mit schlitzförmigen Aussparungen (24) in den Seitenwänden (20) quer zu den Trennfugen der losen Streifen (5) verlaufend und sic parallel gegenüber liegend, dergestalt, daß vermittels von synchron durch diese hitze (24) hindurch wirkenden Hefteinrichtungen (Fig. 5) beidseit@g an mebreren Stellen des Plattengeb@@des (Fig.2) eine Heftverbindung entsteht, die eine weilere Manipulation der nunmehr z.B. mittels Klebestreifen (18) miteinander verbundenen Streifen (5) als Plattengebilde zuläßt.
DE19833329712 1983-08-17 1983-08-17 Fertigungseinrichtung zur automatisierten herstellung von organischen und mineralischen faser-isolier- und daemmplatten mit zu den hauptflaechen senkrecht verlaufender faserrichtung Withdrawn DE3329712A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0867264A1 (de) * 1997-03-26 1998-09-30 Siempelkamp Handling Systeme GmbH & Co. Anlage zum ausgerichteten Zuführen von Füllstreifen aus Dämmmaterial im Zuge der Fertigung von Sandwichelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0867264A1 (de) * 1997-03-26 1998-09-30 Siempelkamp Handling Systeme GmbH & Co. Anlage zum ausgerichteten Zuführen von Füllstreifen aus Dämmmaterial im Zuge der Fertigung von Sandwichelementen

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