DE3329641A1 - Verteilkoerper fuer einen deckenluftauslass - Google Patents

Verteilkoerper fuer einen deckenluftauslass

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    • F24F13/02Ducting arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verteilkörper für einen Deckenluftauslaß mit verstellbarem Ausblas mit einem vertikal verschieblichen Leitkegel, dessen oberer. Endabschnitt eine gegenüber dem unteren Endabschnitt geringere Querschnittsfläche aufweist und dem Primärluftaustritt zugeordnet ist.
Als Zuluftdurchlässe dienende Deckenluftauslässe, die so verstellbar sind, daß sowohl die Luftmenge als auch die Luftrichtung geändert werden kann, sind in verschiedenen· Ausführungsformen bekannt. So ist z. B. in dem DE-GM 063 42.2 ein Deckenluftauslaß beschrieben, bei dem die Luftleiteinrichtung einen in dem Ausströmtrichter höhenvers'teilbaren Leitkegel aufweist. Es ist auch bekannt, die Leiteinrichtungen-mittels eines motorischen Antriebs zu betätigen. Diese bekannten Leiteinrichtungen sind in Gehäuse der Deckenluftauslässe eingesetzt, die in die jeweilige Decke des Raumes eingebaut werden. Dieses hat den Nachteil, daß sich die Luftleiteinrichtung ebenfalls in der Decke befindet und daher für Wartungs- oder Einstellarbeiten nur schwer zugänglich ist. Da die horizontale Luftverteilung direkt unter der Decke erfolgt, sind bei großen Raumhöhen relativ hohe Luftaustrittsgeschwindigkeiten erforderlich, um eine sichere Luftumwälzung in der Aufenthaltszone zu erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verteilkörper für Deckenluftauslässe zu schaffen, mit dem die durch den Luftauslaß im Raum bewirkte Luftströmung leicht individuell regelbar ist, ohne daß für die Einstellung und Montage sowie Wartung Eingriffe im Bereich des Gehäuses des Deckenluftauslasses oder an diesem erforderlich sind. Darüber hinaus soll bei Räumen mit hohen Decken die Austrittsgeschwindigkeit der Primärluft vermindert werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen allgemein zylindrisch ausgebildeten Grundkörper mit einer am oberen Endabschnitt ausgebildeten. Halteeinrichtung, dessen Mantelfläche dem oberen Endabschnitt entgegengesetzt sich im Querschnitt bis .zu einem . Prallteller erweitert, der vertikal relativ zum Grundkörper verschieblich ausgebildet ist. Durch die jeweilige Stellung des Pralltellers kann die Richtung der der Aufenthaltszone im Raum zuzuführenden Zuluft stufenlos eingestellt werden, so daß es in der Aufent- . haltszone zu keinen Zugerscheinungen kommt.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
In den Zeichnungen sind Ausführüngsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt ' .
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen 'Verteilkörpers in der Seitenansicht
Fig. 2 den Verteilkörper nach Fig. 1 in einer Einbausituation in einer Seitenansicht
Fig. 3 den Verteilkörper nach Fig. 1 in einer .weiteren Betriebsstellung
Fig.4a die mit einem Verteil.körper in einem Raum, bei und 4b Betriebsstellungen·nach Fig. 2 und 3 erzielbare Luftströmung in einer schematischen Ansicht
Fig. 5 eine weitere Anordnung eines Vert.eilkörpers in
einem Deckenluftauslaß in einer Seitenansicht im • Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Verteilkörper 1 besteht aus einem Grundkörper 2 und einem Prallteller 11. Die Mantelfläche 8 des Grundkörpers 2 weist einen zylindrischen Abschnitt 2 auf, an dem sich nach unten ein unterer Abschnitt 10 konkav erweiternd anschließt. Im Bereich des oberen Endabschnitts 3 des Grundkörpers 2 ist eine Halteeinrichtung 7 ausgebildet. Diese kann aus Querstegen 4 bestehen, in denen eine Durchbrechung 5 ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise wird die Halteeinrichtung 7. zumindest abschnittsweise von einem Strömungsleitstück 6 abgedeckt. An dem unteren Endabschnitt 43 des Grundkörpers 2 ist ein Prallteller 11 angeordnet. Der dem Grundkörper 2 zugewandte obere Mantelflächenabschnitt 12 des Pralltellers 11 ist der Wölbung des .unteren Abschnitts 10 der Mantelfläche 8 des Grund-, körpers angepaßt. Hierzu besteht der Mantelflächenabschnitt aus einem konkav gewölbten oberen Abschnitt 13, an den sich ein horizontal ausgerichteter Abschnitt 14 anschließt.
In dem Grundkörper 2 ist eine Verstelleinrichtung 15 angeordnet, mittels derer der Prallteller 11 vertikal verschieblich ist. Hierzu kann der Prallteller 11 eine Verstellstange 17 aufweisen, die vertikal angeordnet und mit einem Motor 16 im Grundkörper 2 in Verbindung steht. Der Motor 16 kann ein elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Motor sein. Der Motor 16 kann stufenlos regelbar oder aber so ausgebildet sein, daß die Verstellstange 17 über jeweils kleine Wegstrecken verschoben werden kann. Hierdurch ist es möglich, durch vertikale Verstellung des Pralltellers 11 relativ zum Grundkörper 2 unterschiedliche Luftströmungsbilder zu erzielen (Fig. 2 bis 4b) . Das Stellglied des Motors kann manuell betätigbar oder aber mit einer Regeleinrichtung verbunden sein, die mit im Raum 37 angeordneten Sensoren in Wirkverbindung steht.
Der Verteilkörper 1 kann mittels einer Distanzstange im Abstand von der Decke.38 eines Raumes 37 mit einem Deckenluftauslaß 22 verbunden werden.·
In dem Prallteller 11·.können Durchbrechungen 18 ausgebildet sein. Zweckmäßig ist es eine· Durchbrechung 18 zu wählen, die koaxial zur Mittelachse \9 des Prall-· . tellers 11 angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich bei Absenken des Pralltellers 11 von dem Grundkörper 2 zwischen der unteren Ebene 24 des Grundkörpers 2 und dem Prallteller 11 einem Bereich 42 auszubilden in den durch die Durchbrechung 18 Raumluft angesaugt und als Umluft der den Verteilkörper 1 umströmenden Primärluft zugemischt wird.
Es ist möglich, an der unteren Mantelfläche 20 des Pralltellers 11 Befestigungsmittel für Leuchten, Lautsprecher od. dgl. vorzusehen. Darüber hinaus können auch Leuchteni Lautsprecher od. dgl. in den Prallteller 11 so integriert werden, daß eine in die Aufenthaltszone im Raum 37 gerichtete Abstrahlung von Licht- oder Schallenergie möglich ist.
An dem Grundkörper 2 kann auch ein Ventilator vorgesehen werden, dessen Förderrichtung vertikal nach unten gerichtet ist. Durch diesen Ventilator ist es möglich, die Geschwindigkeit der den Verteilkörper 1 umströmenden Primärluft zu beeinflussen. Der Antriebsmotor des Ventilators kann stufenlos regelbar ausgebildet sein. Das Stellglied des Antriebmotors kann mit einer Regeleinrichtung verbunden sein, die mit im Raum 37 angeordneten Sensoren in Wirkverbindurig steht.
An dem Grundkörper 2 können Haltemittel für Verkleidungselemente ausgebildet sein. Dieses gesta-ttet eine Anpassung der äußeren Form des Verteilkörpers 1 an die aus architektonischen Gründen vorliegenden Erfordernisse in einem Raum.37.
Es ist auch möglich, den Verteilkörper 1 direkt im luftäuslaßseitigen Abschnitt 23 eines Deckenluftauslasses 22, 28 anzuordnen. Hierbei wird zweckmäßigerweise die endabschnittseitige Ebene 24 des dem Prallteller 11 zugewandten unteren Endabschnitt 43 der Mantelfläche 8 des Grundkörpers 2 im Bereich der Ebene 26 der Luftaustrittsöffnung 27 des Deckenluftauslasses 22, 28 angeordnet. . '
In Fig. 5 ist ein Deckenluftauslaß 28 schematisch dargestellt, in dem ein Verteilkörper 1 eingesetzt ist. Der Grundkörper 2 mit Prallteller 11 ist koaxial zu dem am Deckenluftauslaß 28 ausgebildeten Primärlufteinlaßstutzen 29 im-Abstand von diesem mittels einer Distanzstange 21 angeordnet. Zwischen Primärlufteinlaßstutzen 29 und' Grundkörper 2 ist eine Mischkammer 30 ausge- ■· bildet, die randseitig mit einem Sekundärluftkanal 32 verbunden- ist. Es ist auch möglich, statt eines Sekundärluftkanals 32 die Mischkammer 30 mit dem zu klimatisierenden Raum 37 in Wirkverbindung zu bringen, so daß Raumluft als Umluft der Zuluft beigemischt wird.Der Primärluftstutzen 29 ist in die Mischkammer 30 eingezogen. Zwischen der Mischkammer 30 und dem Sekundärluftkanal 32 sind als Strömungsgleichrichter 31'dienende Lochbleche od..dgl. angeordnet. An der Innenwandung 33 des Gehäuses 34 des Deckenluftauslasses 28 ist eine Schalldämmschicht.35 derart angeord-net, daß zwischen Grundkörper 2 mit Prallstutzen 11 und Schalldämmschicht 35 der freie Durchströmungsquerschnitt von der Induktionszone 46 bis zur Luftaustrittsöffnung 27 des Deckenluftauslasses 28 düsenartig ausgebildet ist. Die Schalldämmschicht 35 kann aus Mineralwolle od. dgl. bestehen und mit einem Lochblech 36 abgedeckt sein.
Je nach Stellung des Pralltellers 11 relativ zum Grundkörper 2 ist eine unterschiedliche Luftströmung in dem Raum 37 erzielbar. So ist es möglich, bei ange-
zogenem Prallteller 11 eine dem Raum 37 großflächig erfassende Walzenströmung zu erzielen, wobei Raumluft-an der Unterseite des Pralltellers 11 der dem Raum 37 zuströmenden horizontal gerichteten,Luft beigeschmischt wird. Diese Luftströmung ist besonders für den Kühlfall geeignet. Wenn dagegen der Prallteller 11 abgesenkt wird, erfolgt eine- nach unten gerichtete gebündelte Luftströmung, wobei die horizontale Strömungsumlenkung im Bereich des Fußbodens 39 erfolgt, was für den Heizfall vorteilhaft ist» Abhängig von den jeweiligen Randbedingungen kann somit mittels des Verteilkörpers 1 in einem Raum 37 ein stufenlos einstellbares individuell ausgebildetes Strömungsbild erzielt werden.
Vorteilhaft ist es, den Verteilkörper·1 so auszubilden, daß bei auf die maximale Distanz vom Grundkörper 2 ausgefahrenem Prallteller 11 dessen oberer Eckabschnitt 25 auf der Verlängerung der an der Mantelfläche 8 am unteren endabschnittseitigen Mantelflächenabschnitt 44 anliegenden Tangente 45 angeordnet ist (Fig. 3). Hierdurch wird die Wirbelbildung im Bereich des Plattentellers 11 vermindert.
Es ist möglich, den Plattenteller 11 im Bereich der Kernlänge des aus dem Deckenluftauslaß 22, 28 austretenden Luftstroms vertikal verschieblich auszubilden. Hierzu kann die Verstellstange 17 oder aber die Distanzstange 21 längenveränderbar ausgebildet sein. Dieses kann z.B. dadurch erzielt werden, daß die Verstellstange 17 oder/und Distanzstange 21 teleskopierbar ist. Um den ■oberen Eekabschnitt 25 des Pralltellers 11 auch bei größerer Distanz des Pralltellers 11 vom Gründkörper 2 auf der Tangenten 45 anzuordnen, ist es möglich, die · . Wölbung des unteren Abschnitts 10 der Mantelfläche 8 des Grundkörpers 2 mittels einer Stelleinrichtung veränderbar auszubilden. Diese Veränderung der Wölbung kann in kleinen Stufen oder aber auch stufenlos erfolgen. Die Stelleinrichtung hierzu ist zweckmäßigerweise mittels
einer Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Kernlänge des aus dem Deckenluftauslaß 22, 28 austretenden Luftstrahls betätigbar■. Die Stellantriebe der Verstellstange 17 und/oder Distanzstange 21 können ebenfalls mit der Regeleinrichtung verbunden sein. Hierdurch ist es möglich,.die Luftströmung im Raum 37 stets so auszubilden, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Heizoder Kühllast im Aufenthaltsbereich stets optimale Raumluftbedingungen herrschen.
- Leers ei te -

Claims (32)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verteilkörper für einen Deckenluftauslaß mit verstellbarem Ausblas mit einem vertikal verschieblichen Leitkegel, dessen oberer Endabschnitt eine gegenüber dem unteren Endabschnitt geringere Querschnittsfläche aufweist und dem Primärluftaustritt zugeordnet ist, gekennzeichnet durch einen allgemein zylindrisch ausgebildeten Grundkörper (2) mit einer am oberen Endabschnitt (3) ausgebildeten Halteeinrichtung (7), dessen Mantelfläche (8) dem oberen Endabschnitt (3) entgegengesetzt sich im Querschnitt bis zu einem Prallteller (11) erweitert, der vertikal relativ zum Grundkörper (2) verschieblich angeordnet ist.
  2. 2. Verteilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (8) aus einem zylindrischen Abschnitt (9) und einem unteren konkav gewölbten Abschnitt (10) besteht.
  3. 3. Verteilkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Grundkörper (2) zugewandte Mantelflächenabschnitt (12) des Pralltellers (11) der. .Wölbung des Abschnitts (10) der Mantelfläche (.8)" angepaßt, ist. · ·
  4. 4. Verteilkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der MantelfläGhenabschnitt (12) aus einem konkav
    . gewölbten oberen Abschnitt (13) und einem horizontal ausgerichteten Abschnitt (14) besteht. ■
  5. 5. Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundkörper (2) eine Verstelleinrichtung (15) angeordnet ist, mittels derer der Prailteller (11) vertikal verschieblich ist.
  6. 6. .Verteilkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstelleinrichtung (15) einen elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Motor (16) aufweist, mittels dem eine an dem' Prallteller (11) . angeordnete Verstellstange (17) Verschieblich ist.
  7. 7; Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß in der Prallplatte (11) mindestens eine vertikale Durchbrechung (18) angeordnet ist.
  8. 8. Verteilkörper nach Anspruch 7,' dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (18) koaxial zur Mittelachse (19)
    • des· Pralltellers (11) angeordnet ist. ■
  9. 9. Verteilkörper nach. Anspruch 1 bis 8, dadurch ■' gekennzeichnet, daß an .der unteren Mantelfläche (.20) des " Pralltellers (11) Befestigungsmittel für Leuchten, Lautsprecher od. dgl. ausgebildet sind.
  10. 10. Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Prallteller (11) eine Leuchte, Lautsprecher od. dgl. mit nach unten gerichteter Abstrahlrichtung integriert sind.
  11. 11. Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mittels einer an der Halteeinrichtung (7) befestigten Distanzstange (21) mit dem Deckenluftauslaß (22) verbunden ist.
  12. 12. 'Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mit dem Prallteller .(11) einem luftauslaßseitigen Abschnitt (23) eines
    . Deckenluftauslasses (22, 28) zugeordnet ist.
  13. 13. Verteilkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die endabschnittseitige Ebene (24) des dem Prallteller (11) zugewandten unteren Endabschnitts (43) der Mantelfläche (8) des Grundkörpers (2) im Bereich der Ebene (26) der Luftaustrittsöffnung (27) des Deckenluftauslasses (22, 28) angeordnet ist.
  14. 14. Verteilkörper nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mit Prallteller (11) koaxial zu dem am Deckenluftauslaß (28) ausgebildeten Primärlufteinlaßstutzen (29) im Abstand von diesem' angeordnet ist.
  15. 15. Verteilkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Primärlufteinlaßstutzen (29) und Grund-
    • körper (2) eine Mischkammer (30) ausgebildet ist, die in an sich bekannter Weise mit einem Sekundärluftkanal (32). in Wirkverbindung steht.
  16. 16. Verteilkörper nach Anspruch 12 bis. 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärlufteinlaßstutzen (29).in die Mischkammer (30) eingezogen und zwischen Mischkammer (30) und Sekundärluftkanal (32) ein Strömungsgleichrichter (31) angeordnet ist. .
  17. 17. Verteilkammer nach. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsgleichrichter (31) als Lochblech od. dgl. ausgebildet ist.
  18. 18. Verteilkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Inneriwandung (33) des Gehäuses (34) des Deckenluftauslasses (28) eine Schalldämmschicht (35) derart angeordnet ist, daß zwischen Grundkörper (2) mit
    ;. Prallteller-(11) und Schalldämmschicht (35) der freie Durchströmungsquerschnitt von der Induktionszone (37) bis zur Luftaustrittsöffnung (27) des Deckenluftauslasses (28) düsenartig ausgebildet ist.
  19. 19. Verteilkörper nach Anspruch 1. bis. 18,"dadurch gekennzeichnet,, daß an dem Grundkörper (2) ein Ventilator mit vertikal nach unten gerichtetem Volumenstrom angeordnet ist. "
  20. 20. Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 19,·dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebsmotors des Ventilators stufenlos regelbar ist.
  21. 21. Verteilkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor des Ventilators mittels eines Stellglieds betätigbar ist, das mit einer Regeleinrichtung verbunden ist, die mit in der Mischkammer (30)
    • und/oder dem mit Zuluft zu/beaufschlagenden Raum (37) angeordneten Sensoren verbunden ist.
  22. 22. Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (17) stufenlos oder in kleinen Wegabschnitten durch den Motor (16) verstellbar
    ist, dessen. Stellglied manuell oder über eine Regeleinrichtung betätigbar ist, die mit im mit Zuluft zu .beaufschlagenden Raum (37) angeordneten Sensoren verbunden ist.
  23. 23. Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (2) Haltemittel für. Verkleidungselemente ausgebildet sind.
  24. 24. Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf die maximale Distanz vom Grundkörper (2) ausgefahrenem Prallteller (11) dessen oberer Eckabschnitt (25) auf der Verlängerung der an der konkav gewölbten Mantelfläche (8) am unteren endabschnit.tsseitigen Mantelflächenabschnitt (44) anliegenden Tangente (45) angeordnet ist.
  25. 25. Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallteller {11) im Bereich der Kernlänge des aus dem Deckenluftauslaß (22, 28) ausströmenden Luftstrahls vertikal verschieblich ausgebildet ist.
  26. 26. Verteilkörper nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, · daß die Verstellstange (17) teleskopierbar ausgebildet ist·.
  27. 27. Verteilkörper nach.Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung des unteren Abschnitts (10) der Mantelfläche (8) mittels einer Stelleinrichtung veränderbar ist.
  28. 28. Verteilkörper nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung des unteren Abschnitts (10) der Mantelfläche (8) stufenlos'verstellbar ist.
  29. 29. Verteilkörper nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung mittels einer Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Kernlänge des aus dem Deckenluftaüslaß (22, 28) austretenden Luftstrahls betätigbar ist. .
  30. 30. Verteilkörper nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstange (21) längenverstellbar ausgebildet ist. ·
  31. 31. Verteilkörper nach Anspruch 30,"dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstange (21) mittels eines mit einer Regeleinrichtung verbundenen Stellantriebs längenverstellbar ist. .
  32. 32. Ver.teilkörper nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstange (21) teleskopierbar ausgebildet ist. .
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