DE9308798U1 - Drallauslaß - Google Patents

Drallauslaß

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

SCHAKO Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
- Zweigniederlassung Kolbingen -
7201 Kolbingen
Drallauslaß
Die Erfindung betrifft einen Drallauslaß zum Einsetzen in eine Decke und zum Zuführen von Luft in einen Raum, wobei die Luft aus Ausnehmungen in einer Deckplatte austritt.
Drallauslässe sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Beispielsweise sind gemäß der EP-OS 0 392 438 in eine Deckplatte sternförmig Schlitze eingeformt, denen angestellte Luftleitlamellen zugeordnet sind. Diese Luftleitlamellen bewirken, daß die Luft aus diesen sternförmigen Auslaßschlitzen mit einem Drall austritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen relativ kleinen Drallauslaß zu schaffen, bei dem die Luftaustrittsmenge variiert werden kann, und bei dem die Luft sowohl waagerecht als auch senkrecht austreten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Deckplatte mit einem Blendrahmen einen ringförmigen Luftaustrittsspalt ausbildet.
Das bedeutet, daß die Zuluft nicht nur durch die oben erwähnten Ausnehmungen senkrecht in einen Raum eintreten kann, sondern daß ein Teil der Zuluft auch waagerecht zwischen Deckplatte und Blendrahmen austritt. Hierdurch wird der gesamte Luftstrahl auseinandergerissen, so daß relativ viel Luft in einen Raum eingebracht werden kann, ohne daß es zu Zugerscheinungen kommt. Mit einer Art Rundstrahl wird ein relativ hoher und schneller Temperaturabbau erreicht. Dies gilt vor allem für den Kühlfall. Problemlos werden mit diesem relativ kleinen Drallauslaß relativ große Luftmengen in einen Raum eingeführt.
Die in der Deckplatte vorgesehenen Ausnehmungen können eine beliebige Zahl und Ausgestaltung haben. Sie richten sich nach den gegebenen Raumverhältnissen und Zulufttemperaturen.
Bevorzugt soll der Luftaustrittsspalt in seiner Größe veränderbar sein. Dies geschieht der Einfachheit halber dadurch, daß die Deckplatte in den Blendrahmen mittels einer Gewindestange eingesetzt ist, so daß die Deckplatte mehr oder weniger tief in den Blendrahmen eingeschraubt werden kann. Als Halterung für die Deckplatte bietet sich ein Trägerstern in dem Blendrahmen an, der bevorzugt in Achsrichtung des Drallauslasses ein Innengewinde aufweist, in welches die oben erwähnte Gewindestange eingreift.
Die Halterung der Deckplatte an der Gewindestange geschieht zwischen einem Inbuskopf, welcher der Gewindestange angeformt ist, und einer Kontermutter. Um der Deckplatte von unten her ein gewünschtes ästhetisches Bild zu geben, ist bevorzugt der Inbuskopf in eine Hülse eingesetzt, welche von innen her der Deckplatte angeformt ist.
Der Blendrahmen selbst weist bevorzugt einen trichterförmig sich nach außen erweiternden Stutzen auf, an den ein Randwall anschließt. Dieser Randwall bildet zusammen mit
der Deckplatte bzw. mit einem Randstreifen der Deckplatte die oben erwähnte Luftaustrittsöffnung. Dieser Randstreifen kann gegenüber einem Innenteller der Deckplatte abgekröpft sein, so daß hierdurch die Schräge des ringförmigen Austrittsstrahles aus dem Luftaustrittsspalt bestimmt wird. Diese Schräge kann je nach Wunsch verändert werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll noch die Möglichkeit gegeben werden, daß auch Luft waagerecht entlang der Decke aus dem Drallauslaß ausströmen kann. Hierzu ist der Blendrahmen, welcher die Deckplatte hält, in gewissem Umfange lageveränderbar in einen Halterahmen eingesetzt, der den gesamten Drallauslaß an der Decke hält. Dieser Halterahmen besitzt Einformungen, auf denen sich Streifen abstützen, die wiederum am Trägerstern festliegen. Werden diese Einformungen schräg ansteigend ausgebildet, so kann durch Drehung des Blendrahmens dieser zusammen mit der Deckplatte mehr oder weniger in den Halterahmen eingezogen werden. Hierdurch wird ein Abstand, den eine Randkante an dem oben erwähnten Randwall des Blendrahmens von der Unterseite der Decke einhält, mehr oder weniger groß gehalten werden. Die Randkante bildet dann eine weitere Luftaustrittsöffnung zur Unterseite der Decke hin, so daß hier seitlich direkt an der Decke entlang eine entsprechende Zuluftmenge in den Raum austreten kann.
Um dem senkrecht aus den Ausnehmungen austretenden Luftstrahl den entsprechenden Drall mitzugeben, sollten der Deckplatte von innen her Drallschaufeln aufgesetzt sein. Diese Drallschaufeln verlaufen bevorzugt schaufelartig um die oben erwähnte Längsachse bzw. um die Gewindestange und können, falls gewünscht, schräg angestellt sein. Beispielsweise können dann die Ausnehmungen auch entlang den Drallschaufeln verlaufen. Hier sind jedoch viele Möglichkeiten denkbar.
-A-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Drallauslaß;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Drallauslaß gem. Fig. 1 entlang Linie II - II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Innere des Drallauslasses gem. Fig. 1.
Ein Drallauslaß R gem. Fig. 1 weist in Gebrauchslage sichtbar eine Deckplatte 1 auf, welche von Ausnehmungen 2 durchsetzt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 2 schaufelradartig gekrümmt um eine Achse A der Deckplatte 1 angeordnet. Dies ist aber nur ein Ausführungsbeispiel, es sind beliebige Variationen denkbar. Die Deckplatte 1 besitzt im übrigen im vorliegenden Beispiel einen Innenteller 3 und einen den Innenteller 3 umlaufenden abgekröpften Randstreifen 4.
Der Randstreifen 4 bildet zusammen mit einem Blendrahmen 5 einen ringförmigen Luftaustrittsspalt 6 aus. Durch diesen Luftaustrittsspalt 6 kann eine relativ große Zuluftmenge schräg in einen Raum eingeführt werden.
Der Blendrahmen 5 weist einen diffusorartigen Querschnitt auf, d.h., er besteht im wesentlichen aus einem trichterförmigen Stutzen 7, an den ein gekrümmter Randwall 8 anschließt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 schlägt eine Randkante 9 dieses Randwalles 8 von unten her an eine Decke 10 an, sie kann jedoch auch einen gewissen Abstand von dieser Decke 10 einhalten und dadurch eine waagerechte Austrittsöffnung ausbilden. Dies geschieht da-
durch, daß der Blendrahmen 5 drehbar um die Achse A in einen Halterahmen 11 eingesetzt ist, der an der Decke 10 oder an einem nicht näher gezeigten Luftführungssystem festliegt.
Zur Halterung des Blendrahmens 5 in dem Halterahmen 11 sind einem Trägerstern 12 Leisten 13 aufgesetzt, die beim Einsetzen in den Halterahmen 11 auf einer Einformung 14 in dem Halterahmen 11 aufliegen. Diese Einformung 14 ist, wie in Fig. 2 angedeutet, schräg aufsteigend ausgebildet. Hierdurch wird der Blendrahmen 5 beim Drehen um die Achse A mehr oder weniger in den Halterahmen 11 eingezogen, so daß die Randkante 9 einen mehr oder minder geringen Abstand von der Decke 10 einhalten kann.
In Richtung der Achse A, die durch eine Mitte M des Trägersterns 12 verläuft, ist in den Trägerstern 12 ein Innengewinde 15 eingeformt, welches von einer Gewindestange 16 durchsetzt ist. Die Gewindestange 16 hält zwischen einem Inbuskopf 17 und einer Kontermutter 18 die Deckplatte 1, wobei hier der Deckplatte 1 von innen her eine Hülse 19 angeformt ist, in die der Inbuskopf 17 versenkt ist.
Ferner sind mit der Hülse 19 Drallschaufeln 20 verbunden, die schaufelradartig von innen her auf den Innenteller 3 aufgesetzt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen sie teilweise entlang den Ausnehmungen 2. Falls gewünscht, können die Drallschaufeln 20 auch schräg angestellt sein.
DR. RER. NAT PETER H. WEISS PATENTANWALT POSTFACH 1250 ZEPPELINSTRASSE D-W 7707 ENGEN
DR. WEISS
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
2874.0
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Aktenzeichen:
Datum:
03.06.1993
POSITI onszahlenl: [STE Achse
1 Deckplatte 34 A
2 Ausnehmung 35
3 Innenteller 36
4 Randstreifen 37 M
5 Blendrahmen 38
6 L u f taustrittspalt 39 R Mitte
7 trichterförmiger Stutzer 40
8 Randwal 41
9 Randkante 42
10 Decke 43
11 halterahmen 44
12 Trägerstern 45 Drallauslaß
13 Leiste 46
14 Einformung 47
15 Innengewinde 48
16 Gewindestange 49
17 Inbuskopf 50
18 Kontermutter 51
19 Hülse 52
20 Drallschaufel 53
21 54
22 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Drallauslaß zum Einsetzen in eine Decke (10) und zum Zuführen von Luft in einen Raum, wobei die Luft aus Ausnehmungen (2) in einer Deckplatte (1) austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (1) mit einem Blendrahmen (5) einen ringförmigen Luftaustrittsspalt (6) ausbildet.
2. Drallauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Luftaustrittsspaltes (6) veränderbar ist.
3. Drallauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (1) über eine Gewindestange (16) mit dem Blendrahmen (5) verbunden ist.
4. Drallauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (16) ein Innengewinde (15) in einem Trägerstern (12) an dem Blendrahmen (5) durchsetzt.
5. Drallauslaß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gewindestange (16) ein Inbuskopf (17) anschließt, der in einer der Deckplatte (1) angeformten Hülse (19) sitzt und durch eine Mutter (18) gekontert ist.
6. Drallauslaß nach wenigstens einem der Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (5) einen trichterförmigen Stutzen (7) mit anschließendem Randwall (8) aufweist, wobei der Randwall (8) mit einem abgekröpften Randstreifen (4) der Deckplatte (1) den Luftaustrittsspalt (6) ausbildet.
7. Drallauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwall (8) in einer Randkante (9) endet, deren Abstand von der Decke (10) veränderbar ist.
8. Drallauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (5) in einen Halterahmen (11) eingesetzt ist, wobei dem Trägerstern (12) aufgesetzte Leisten (13) auf Einformungen (14) sitzen.
9. Drallauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformungen (14) schräg ansteigend ausgebildet sind.
10. Drallauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Deckplatte (1) Drallschaufeln (20) aufgesetzt sind.
11. Drallauslaß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallschaufeln (20) schräg angestellt sind und von der Hülse (19) weg schaufelradartig verlaufen.
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