DE3329597A1 - Montagesystem - Google Patents
MontagesystemInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/06—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
- F16B2/065—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
- F16B35/04—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
-
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/24—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
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- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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- F16L3/245—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member embracing the entire profiled girder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Montagesystem
Die Erfindung betrifft ein Montagesystem zum Befestigen
und Veib inden von Bauteilen.
Zum Befestigen und Verbinden von Bauteilen wie Stangenmaterial,
Stabmaterial und dergleichen ist es im allgemeinen notwendig, Schweiß- oder Bohrarbeiten durchzuführen,
was nicht nur zeitraubend ist und entsprechende Geräte und Werkzeuge erfordert, sondern auch Veränderungen
an den Bauteilen selbst bedingt, nämlich im Bereich der Schweißstellen oder dort, wo Bohrungen angebracht werden
,"_ müssen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagesystem zu schaffen, mit dem sowohl Rund- als auch Plachmaterialien
in jeder beliebigen Konfiguration aneinander befestigt und dabei endlos verlängert werden können, um
Installationen jeglicher Art zu erzeugen, ohne zu diesem Zweck bohren oder schweißen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Montagesystem
gelöst, das wenigstens einen in Längsrichtung auf
od.dergl. wenigsten einem Teil seiner Länge geschlitzten Bolzen, wenigstens ein am Bolzen anbringbares Spannelernent und
wenigstens ein in den Schlitz passendes und in ihm festzuklemmendes
Bauteil aufweist. Das erfindungsgemäße Montagesystem besteht dementsprechend aus einer Art Baukasten
mit drei Grundelementen, wobei der Bolzen und das an ihm
anzubringende Spannelement das Befestigungsteil bilden,
in das die Bauteile eingesteckt . und dann festgeklemmt werden. Für die Montage benötigt man lediglich ein Handwerkzeug,
das zum Festsetzen bzw. Lösen des Spannelementes dient.
Daher läßt sich das erfindungsgemäße Montagesystem einfach und schnell überall installieren. Es kann beispieIs-
weise zum Abhängen von Decken, Aufhängen elektrischer Leitungen oder sonstiger Installationen, im Modellbau usw.eingesetzt
werden. Seine Teile können aus jedem Werkstoff bestehen, so daß eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten
im Montagebereich gewährleistet ist·
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
jeder Bolzen mit Außengewinde versehen, währen die Spannelemente auf das Außengewinde aufschraubbare Muttern sind.
Auf diese Weise ist es möglich, eine stufenlose Einstellung im Klemmbereich vorzunehmen und somit Bauteile unterschiedlicher
Höhe jeweils sicher festzuklemmen. Muttern und mit Außengewinde versehene Bolzen können in vielen Anwendungsfällen
handelsübliche Bauelemente sein, so daß das erfindungsgemäße Montagesystem sich preiswert zusammenstellen
läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Montagesystem in den Schlitz jedes Bolzens eingreifende Verlängerungsstücke
für die Bolzen auf, die selbst nicht geschlitzt sind, aber dasselbe Außengewinde wie die Bolzen
haben, so daß ein Verlängerungsstück an einem Bolzen mit Hilfe einer hülsenartigen Überwurfmutter befestigt werden
kann.
Die Bolzen können beispielsweise auch rohrförmig ausgebildet sein, insbesondere bei größeren Außendurchmessern, damit
ihr Gewicht nicht zu hoch wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jeder o_ Bolzen in Längsrichtung derart zweigeteilt, daß zwischen
den beiden Bolzenteilen ein Schlitz verbleibt, wobei zwischen beide Teile des Bolzens Einsatzstücke einzulegen
sind, die wenigstens einen radial aus dem Schlitz zwischen den beiden Bolzenteilen herausragenden Anschlag aufweisen.
Im Bereich eines derartigen Einsatzstückes wird auf die beiden Bolzenteile eine Mutter aufgeschraubt, beispiels*·
weise bis sie am Anschlag anliegt. Diese Mutter hält in Verbindung mit dem dazwischen befindlichen Einsatzstück
die beiden Teile des Bolzens auf seiner gesamten Länge
zusammen. - *>·
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung hat jeder Bolzen einen feststehenden Kopf. So lassen sich beispielsweise
handelsübliche Kopfschrauben als Bolzen für das erfin-..
dungsgemäße Montagesystem verwenden.
Um Bauteile in schräger Anordnung an einem Bolzen festklemmen
zu können, weist das erfindungsgemäße Montagesystem
nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung in den Schlitz der Bolzen passende halbkreisförmige Klemmstücke
aus Flachmaterial auf, wobei der die eine Begrenzung des Klemmstückes bildende Bogen- gezahnt sein kann.
Schiebt man ein derartiges Klemmstück zwischen dem Spannelement wie der Mutter und dem festzuklemmenden Bauteil
in den Schlitz eines Bolzens, läßt sich das Bauteil praktisch in jeder Winkellage festklemmen, ohne daß Keile erforderlich
wären. Somit ist eine stufenlose Winkeleinstellung möglich, die bsi Verwendung von Keilen nicht erzielbar
wäre, weil jeder Keil einen unveränderbaren Neigungswinkel
hat.
Die als Spannelemsnte verwendeten Muttern können jeweils
mit einer Madenschraube als Arretierung versehen sein, mit deren Hilfe die betreffende Mutter in der eingestellten
Position gegen ungewolltes Lockern oder Lösen gekontert werden kann.
Die Bauteile des erfindungsgemäßen Montagesystems können
vielfältige Gestalt aufweisen. Beispielsweise ist das Bauor.
teil ein Winkelstück, jedoch sind auch andere Formen denk-
bar. Die Bauteile sind dabei zweckmäßig entweder Stangen mit kreisförmigem Querschnitt (Rundmaterial) oder Stäbe
aus Flachmaterial. Wichtig ist, daß der Durchmesser bzw. die Dicke der Stangen bzw. Stäbe nicht größer al3 die Weite
des Schlitzes der Bolzen ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem können unter Verwendung
weniger verschieden ausgebildeter Grundelemente Bauteile aus Rund- oder Flachmaterial beliebig befestigt
^- ■ . 3329537
und sozusagen endlos verlängert werden ( wobei jede geometrische
Figur erzielt werden kann und Installationen jeglicher Art vorgenommen werden- können, ohne daß gebohrt
oder geschweißt v/erden müßte. Das erfindungsgemäße Montcigi
system ist daher für alle Installationszwecke geeignetf
aber auch für den Modellbau·
.In· der Zeichnung sind .Ausführungsbeispiele für Teile des
erfindungsgemäßen Montagesystems schematisch dargestellt^
und zwar zeigt
Figur 1 einen geschlitzten"Bolzen mit- festem Kopf in Seitenansicht,
■
. ' Figur 2 ein in den Schlitz des Bolzens gemäß Figur 1 einsteckbares
Verlängerungsstück, ■
.. Figur 3 den Bolzen aus Figur 1 und das Verlängerungsstück
aus Figur 2 im zusammengebauten Zustand,
.Figur 4 den geschlitzten Bolzen aus Figur 1 mit einem in
ihn eingesteckten und in ihm festgeklemmten geschlitzten
Bolzen anderer Ausführung, . ·
·. . Figur 5 eine schaubildliche Ansicht des unteren Endes ei-"
. nes Doppel-T-Trägers mit an seinen Fuß angeklemmten Stäbe · aus Flachmaterial, . ■' ··' *.·. .·...'.·; · '.'
■ ■ Figur 6 eine Ansicht eines für die Klemmverbindungen ge~
. maß Figur 5 verwendeten halbkreisförmigen Klemmstückes,
Figur 7 eine andere Anordnung wie in Figur 5 zum Anklemmt
von Bauteilen an den Fuß eines Doppel-T-Trägers
Figur 8 eine schaubildliche Ansicht einer Installation,d
: mit denv Plontagesystem der vorliegenden Erfindung erzielt
. '. w u r d e , u η d ·
' ORIGINAL INSPECTED
■ ■ ' .../Aa^ ' BAD ORIGINAL .
• INCOMPLETE
Figur 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer praktischen Anwendung des erfindungsgemäGen Montagesystems.
Das.erfindungsgemäße Montagesystem besteht aus drei Grundelementen,
nämlich geschlitzten Bolzen, an diesen anbringbaren Spannelementen und von den Spannelementen im Schlitz
der Bolzen festzuklemmenden Bauteilen·
In Figur 1 ist ein Gewindebolzen 1 mit festem Kopf 2 dargestellt, der einen von seinem freien Ende ausgehenden
Längsschlitz 3 enthält· In diesen Schlitz können Bauteile
5
eingesteckt werden, wobei Figur 3 einen aus Flachmaterial bestehenden Stab 4 zeigt, jedoch ist auch Rundmaterial in
den Schlitz 3 einsteckbar·
Gemäß Figur 3 ist als Spannelement auf das Außengewinde des Schraubenbolzens 1 eine hülsenartige Mutter 5 aufgeschraubt,
welche den Stab 4 in Richtung zum Kopf 2 des Schraubenbolzens 1 drückt und dadurch im Schlitz 3 festspannt.
In Figur 2 ist ein Verlängerungsstück 6 für die Schraubenbolzen 1 dargestellt, das an beiden Enden zungenartige Ansätze
7 und 8 aufweist, die jeweils in einen Schlitz 3 eingesteckt werden können· Das Verlängerungsstück 6 ist im
übrigen zylindrisch ausgebildet und weist das gleiche Außengewinde wie der Schraubenbolzen 1 auf·
Figur 3 zeigt, daß die hülsenartige überwurfmutter 5 nicht
nur den Stab 4 im Schlitz 3 festspannt, sondern zugleich auch zum Festhalten des Verlängerungsstückes 6 benutzt
Wird·
Gemäß Figur 4 ist an einem Schraubenbolzen 1 mit Hilfe von zwei flachen Muttern 9 ein anderer Gewindebolzen 10 festgeklemmt,
dessen gewindeloser Schaft H zwischen den beiden
Muttern 9 in den Schlitz des Schraubenbolzens 1 eingesteckt
ist. Die eine Mutter dient als Anschlag, während die andere Mutter nach dem Einstecken des Schaftes 11 festgezogen
wird und somit die Klemmverbindung herstellt·
Der Gewindebolzen 10 enhält einen Schlitz 12, in den ein stab 4 aus Flachmaterial eingesteckt ist, der in der eingesteckten
Position mittels einer auf den Schraubenbolzen 10 aufgeschraubten flachen Mutter 9 festgeklemmt wird.
. 1 Gemäß Figur 5 sind zwei Stäbe 13 und 14 aus Flachmaterial
am Fuß 15 eines in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Doppel-T-Trägers 16 schräg zueinander festgeklemmt.
Zu diesem Zweck sind die beiden Stäbe 13 und 14 mit dem freien Ende durch den Längsschlitz eines Schraubenbolzens
17 gesteckt. Der untere Stab 14 wird von einer Mutter 9 gegen einen Anschlag 18 gespannt, der ebenfalls eine Mutter
sein kann oder Teil eines nicht näher dargestellten Einsatzstückes ist/ das sich im Längsschlitz des Schraubenbolzens
17 befindet. Im letztgenannten Fall kann der Schraubenbolzen aus zwei in Längsrichtung geteilten Teilen
bestehen, zwischen denen der Schlitz vollkommen frei bleibt und durch eingelegte Zwischenstücke an einzelnen Stellen
geschlossen wird.
Auf dem oberen Stab 13 liegt innerhalb des Längsschlitzes des Gewindebolzens 17 ein halbkreisförmiges Klemmstück 19,
gegen dessen leicht gezahnte oder geriffelte bogenförmige Oberkante 20 eine auf den Gewindebolzen 17 aufgeschraubte
Mutter 9 als Spannelement drückt. Auf diese Weise ist bei jeder beliebiben Winkellage des Stabes 13 eine feste
Klemmverbindung gewährleistet.
Im Stab 13 befindet sich eine gegen die Oberseite des Fußes 15 wirkende Schraube 21, welche ein Abrutschen des Stabes
13 vom Fuß 5 verhindert.
Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Anklemmens
eines Bauteiles an_dan Fuß 15 eines Doppel-T-Trägers 16. Das Bauteil ist in diesem Fall ein Winkelstück 22, auf dessen
hochstehenden Schenkel 23 ein Gewindebolzen 17 mit Längsschlitz aufgesteckt und mittels zweier Muttern 9 an
diesem Schenkel 23 festgeklemmt ist. Im Gewindebolzen 17 sitzt die Schraube 21, die geneigt zum Gewindebolzen 17 angeordnet
ist und somit senkrecht auf die Oberseite des Fusses.15
des Doppel-T-Trägers 16 wirkt.
In Figur 8 ist eine Gesamtinstallation angedeutet, die mit dem vorstehend erläuterten Montagesystem gebildet ist. Mit
Hilfe von Schraubenbolzen 17, aus Flachraaterial bestehenden Stäben 4 und Muttern 9 sind an zwei parallelen Doppel-T-Trägern
16 horizontale Auflager für Marialien wie Stangen 24, Profile 25 und Blechstreifen 26 gebildet. An einem
rahmenförmigen Bauteil 27 aus Rundmaterial hängen verschiedene Bauteile wie ein Halter 28 für elektrische Kabel oder
für Stangenmaterial, eine Lampe 28 und ein elektrischer Anschluß 29.
Fig. 9 zeigt Einzelheiten des als zweigeteilte Gewindestange bzw. zweigeteilter Gewindebolzen ausgebildeten
Klemmelementes 17 in Seitenansicht. Das Klemmelement 17 besteht aus zwei Stangeneegmenten 30 und 31, die jeweils
einander ergänzende Außengewinde 32 aufweisen. Die Stangensegmente 30 und 31 sind beispielsweise durch
Trennen einer Gewindestange in Längsrichtung entstanden und lassen sich nach dem jeweiligen Bedarfsfall auf die
benötigte Länge zuschneiden. Die Stangensegmente 30 und 31 können aus Metall, aber ebenso aus hochfestem Kunst=·
stoff bestehen. Im letztgenannten Fall kann man einen
mit halbem Außengewinde versehenen Strang auf Rolle
nehmen und von ihm je nach Bedarf entsprechend lange 25
Stangensegmente abtrennen und die gegebenenfalls auch doppelt legen und dabei um Bauteile herumschlingen.
Die beiden Stangensegmente 30 und 31 sind mittels auf
ihre Enden aufgeschraubten Muttern 9 zusammengehalten und klemmen zwischen sie gelegte, aus Flachmaterial
bestehende Bauteile in Form von Stäben 4 ein. Der Querschnitt' jedes der Stangensegmente 30 und 31 ist kleiner
als ein Halbkreis, so daß zwischen ihnen ein Schlitz 33 verbleibt, dessen Weite der Dicke der Stäbe 4 entspricht.
Aus Fig, 8 und 9 ist erkennbar, daß mit Hilfe der Klemmelemente 17 die Stäbe 4 hochkant an Doppel-T-Träger
16 angeklemmt sind. Daher ist eine kostengünstige und verhältnismäßig leichte Bauweise möglich, weil die
Stäbe 4 bei hochkanter Anordnung auch mit verhältnismäßig geringer Dicke ein hoher Widerstandsmoment gegen
Durchbiegen aufweisen.
G/su
-v/3-
Leerseite -
Claims (14)
1329597
Patentansprüche:
/ 1. Montagesystem zum Befestigen und Verbinden von Bauteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß es wenigstens ein in Längsrichtung auf wenigstens einem Teil seiner Länge geschlitztes.
bolzen- oder stangenartiges Klemmelement (l;10jl7),
wenigstens ein am Klemmelement anbringbares Spann-
element (5;9) und wenigstens ein in den Schlitz des Klemmelementes passendes und in ihm festzuklemmendes
Bauteil (4;13,14;22;27) aufweist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (l;10;17) Außengewinde aufweist und
die Sapnnelemente auf dieses AuOengewinde aufschraubbare Mutter (5;9) sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmelement (Ij10;17) Querrippen aufweist.,
und das Spannelement (5j9) eine Klemmscheibe ist.
4. System nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es in den Schlitz (3) eingreifende Verlängerungsstücke (6) für die Klemmelemente (1} 10)
aufweist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (IjIO) rohrförmig
ausgebildet sind.
ι .
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (17) einen in
Längsrichtung zweigeteilte Stange ist, zwischen de*·: ren beide Teile (30,31) die festzuklemmenden Bauteile
(4jl3,14;22}27) und gegebenenfalls Einsatzstücke einzulegen sind.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke wenigstens einen radial
aus dem Schlitz zwischen den beiden Teilen des
(17) , ,
Klemmelementes herausragenden Anschlag (18)aufweisen,
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Teile (30,31) des Klenmelementes (17)
jeweils eine kleinere Querschnittsfläche als ein
Halbkreis aufweisen.
20
20
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement ein Bolzen
(1) mit festem Kopf (2) ist.
25
25
10» System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es in den Schlitz (3) der Klemmelemente (17) passende halbkreisförmige Klemmetücke
(19) aus Flachmaterial aufweist.
11,/System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Muttern (9) mit einer
Madenschraube als Arretierung versehen sind. 35
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Winkelstück (22) ist.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch kennzeichnet, daß das Bauteil eine Stange (27)
mit kreisförmigem Querschnitt ist.
14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Stab (4;13;14)
aus Flachmaterial ist.
G/su
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3329597A DE3329597A1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Montagesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3329597A DE3329597A1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Montagesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329597A1 true DE3329597A1 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6206698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3329597A Withdrawn DE3329597A1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Montagesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3329597A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2581714A1 (fr) * | 1985-05-07 | 1986-11-14 | Tubel Rayfel Sa Thermique | Dispositif porteur a pince pour fixation a des profiles a ailes a faces paralleles ou obliques |
-
1983
- 1983-08-16 DE DE3329597A patent/DE3329597A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2581714A1 (fr) * | 1985-05-07 | 1986-11-14 | Tubel Rayfel Sa Thermique | Dispositif porteur a pince pour fixation a des profiles a ailes a faces paralleles ou obliques |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |