DE3329411A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Description

• Tennisschläger
• Der Erfinder legt die Aufgabe zugrunde einen Tennisschläger zu finden , der in Abweichung vom üblichen Gebrauch eines Tennisschlägers mit einer Schlagfläche und einem Schaft zu einer andersartigen Spielweise führt1 die auch an geübte Tennisspieler eine Herausforderung an die Geschicklichkeit und Spielweise darstellt und besonders auch als amüsante Abwechslung zur allgemeinen Spielweise, bei besondereren Plausch-lian dikap -Club turnieren geeignet ist.
• Zur Lösung der genannten Aufgabe wird ein Tennisschläger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
• Aufgrund der Erfindung sind zwei grundsitzliche Ausführungsformen möglich. Diese sind in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt.
• Das Ausführungsbeispiel nach Fi g. 1 mit zwei sich von der Schlagfläche 1 in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Schäften (2,3) ist zum gemeinsamen, gleichzeitigen Gebrauch durch zwei Tennisspieler geeignet, obwohl er auch von nur einer Person benutzt werden kann und dabei ein anderes Schwungverhalten als übliche Tennisschläger zeigt.
• Die paarweise Benutzung führt zu einer besonders amüsanten und geselligen Spielweise, d die gemeinsam spielenden Spieler ihre Körperbewegung aufeinander abstimmen miissen. Die beim Schlagen zwangsläufige Bewegung mit mindestens annähernd parallel zum Boden verlaufenden Schäften führt zu einem Spielverhalten, das auch bei der Benutzung eines Tennisschlägers üblicher Ausführung vorteilhaft ist. Der Tennisschläger nach Fig.1 eignet sich somit auch als Hilfsmittel für den Tennisunterricht.
• Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 mit einem Schaft (4), in deren Mitte sich der Griff (3) befindet sowie mit zwei Schlagflachen (6,7) stellt für den an übliche Tennisschläger gewöhnten Tennisspieler ebenfalls eine Herausforderung besonderer Art an sein Geschicklichkeitsverhalten dar, deren Neuheit besondere Überraschungsmomente mit sich brint. Dieser Schläger eignet sich auch besonders zum zweihänden Spielen.
• L)ie zweite Schlagfläche (7) bildet dabei ein (egengewicht zur ersten Schlagfläche (6).
• Auch eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung auf beide Schlagflächen (6,7) und Schafthälften (8,9) kann besondere Effekte bzw. eine besondere Eigenart des Spielverhaltens des Tennisschlägers bewirken.

Claims (1)

1. Patentanspruch Tennisschläger, Dadurch gekennzeichnet, daß er bezogen auf eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Achse symetri sch ist, so daß er zwei Schäfte (2,5) oder zwei. Schlagflächen(6,7) aufweist.