DE3329216A1 - Einrichtung zur ferneinstellung des schweissstromes bei einer gleichstromschweissstromquelle - Google Patents
Einrichtung zur ferneinstellung des schweissstromes bei einer gleichstromschweissstromquelleInfo
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Description
ELIN-UNION Aktiengesellschaft für elektrische Industrie in Wien (Österreich)
"Einrichtung zur Ferneinstellung des Schweißstromes bei einer Gleichstromschweißstromquelle"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ferneinstellung des Schweißstromes bei einer Gleichstromschweißstromquelle,
insbesondere bei einer statischen Gleichstromschweißstromquelle.
Es ist üblich, daß bei einer größeren Entfernung zwischen dem Schweißplatz und dem Schweißgerät der Schweißstrom über
einen Ferneinsteller eingestellt wird. Dieser ist ein Potentiometer, welches über ein Kabel an eine zusätzliche Buchse am
Schweißgerät angeschlossen ist. Meist ist auch noch ein Umschalter am Schweißgerät vorgesehen, mit dem vom internen
Stromeinstellpotentiometer auf das externe Ferneinstellpotentiometer umgeschaltet werden kann. Mit dem Ferneinstellpotentiometer
ist somit eine Erhöhung oder Erniedrigung des Schweißstromes bis zu einer Entfernung von über 100 Meter zwischen
Schweißplatz und Schweißgerät möglich.
Nachteilig bei dieser Ferneinstellung ist jedoch, daß im rauhen Baustellenbetrieb die Gefahr eines Kabelbruches oder
Kabelrisses der Zuleitung zum Ferneinstellpotentiometer sehr groß ist, wodurch es zu schadhaften Schweißnähten kommt. Auch
im Werkstättenbetrieb ist durch oftmaligen Schweißplatzwechsel
ι diese Gefahr nicht auszuschließen. !
i Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Nachteile
der kabelgebundenen Ferneinsteller zu vermeiden, wodurch sich der Gedanke aufdrängt einen kabellosen Ferneinsteller zu schaffen
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein kabelloser
Ferneinsteller mit mindestens zwei leitenden Flächen vorgesehen ist, welcher durch Berühren der leitenden Flächen
eines Werkstückes und einer Schweißelektrode entsprechend der Reihenfolge der leitenden Flächen und der Polarität von Werkstück und Schweißelektrode eine höhere o*&er niedrigere Frequenz
der Schweißspannung überlagert und daß in der Schweißstrom-
quelle eine Auswerteschaltung vorgesehen ist die entsprechend der überlagerten Frequenz den Schweißstrom erhöht oder erniedrigt.
Dadurch ist es erstmals möglich den Schweißstrom ohne eines kabelgebundenen Potentiometers einzustellen.
Weiters kann der Ferneinsteller in einem handlichen Gehäuse ' untergebracht werden, wodurch ihn der Schweißer immer mitführen
kann. Außerdem ist der Ferneinsteller auch für jede Gleichstromschweißstromquelle in der die Auswerteschaltung
eingebaut ist verwendbar.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erhöhung oder Erniedrigung des Schweißstromes·in der Schweißstromquelle ein
notorbetriebenes Potentiometer vorgesehen. Dies ist die einfachste
Möglichkeit um den Schweiß strom mit dem kabellosen Ferneinsteller und der zugehörigen Auswerteschaltung zu
variieren.
Von Vorteil ist, daß der kabellose Ferneinsteller aus zwei
Frequenzgeneratoren, welche verschieden hohe Fixfrequenzen
erzeugen," besteht, wobei die Versorgungsspannung für die Frequenzgeneratoren die Schweißspannung ist und daß jedem
Frequenzgenerator eine Glühlampe oder Leuchtdiode zugeordnet ist. Dadurch erübrigt sich eine eigene Spannungsquelle für
den kabellosen Ferneinsteller, welche im Falle einer Batterie gewechselt werden müßte. Weiters ist durch die Glühlampe oder
Leuchtdiode eine Funktionskontrolle des gerade in Betrieb befindlichen Frequenzgenerators gegeben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht die Auswerteschaltung aus zwei Hochpaßfiltern mit verschiedenen Eckfrequenzen,
denen je-eine Serienschaltung, bestehend aus einem Verstärker, einem Tiefpaßfilter und einem Transistor nachgeschaltet
ist und daß jeder der beiden Transistoren ein Relais für die Schweißstromeinstellung betätigt. Diese Schaltung
erkennt, welche der beiden Frequenzen vom kabellosen Ferneinsteller
der Schweißspannung überlagert sind, wobei durch die beiden Relais der Widerstand des motorbetriebenen Potentiometers
entweder erhöfit oder erniedrigt wird.
Ferner ist von Vorteil, daß ein Relais mindestens zwei Kontakte aufweist, von denen einer zum Kurzschließen der
Basis-Emittei—Strecke des Transistors des anderen Relais
vorgesehen ist. Dadurch wird verhindert, daß bei Überlagerung der höheren Frequenz der Schweißspannung auch jener Teil der
Auswerteschaltung, welcher für die niedrigere Frequenz vorgesehen ist, anspricht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Zusatzschaltung in der Schweißstromquelle vorgesehen, die aus einem
Serienwiderstand in der einen der beiden Schweißstromleitungen
besteht, dessen Spannung an einem Verstärker mit nachgeschaltetem.
Schwellwertschalter anliegt und daß dem Schwellwertschalter ein Optokoppler folgt, der zwei Transistoren ansteuert, von
denen jeder mit einer Basis der Transistoren in der Auswerteschaltung verbunden ist. Dadurch wird die Auswerteschaltung
beim Schweißen gesperrt, wodurch es zu keiner Fehlbetätigung des motorbetriebenen Potentiometers kommen kann.
An Hand von.drei Schaltbildern wird die Erfindung nun noch
näher erläutert.
In Fig. 1 ist die Schaltung des kabellosen Ferneinstellers dargestellt, die Fig. 2 zeigt die Auswerteschaltung und
aus Fig. 3 ist der Aufbau der Zusatzschaltung ersichtlich.
In Fig. 1 sind die beiden leitenden Flächen 1, 2 des kabellosen Ferneinstellers als Klemmen dargestellt. Bei den
leitenden Flächen 1, 2 ist je eine Serienschaltung, bestehend
aus einem Widerstand 3, 4 einer in Durchlaßrichtung geschalteten Leuchtdiode 5>
6 und einer in Sperrrichtung geschalteten Spannungsstabilisierungsdiode 7j 8, in weiterer.
Folge Zener-Diode genannt, parallel geschaltet. Den beiden Zener-Dioden 7 j 8 ist je ein Elektrolytkondensator 9* 10
parallel geschaltet. An diesen liegt bei Ansprechen des jeweiligen Frequenzgenerators 11, 12, dessen Versorgungsspannung an. Der dem jeweiligen Elektrolytkondensator 9, 10,
nachgeschaltete Frequenzgenerator 11, 12 ist ein astabiler Multivibrator. Die Ausgänge 13., ,14 der beiden Frequenzgeneratoren
11, 12 sind über zwei entgegengesetzt gepolte Dioden 15* 16 miteinander verbunden. Zwischen diesen Dioden '
15, 16 ist ein Spannungsteiler^bestehend aus zwei Widerständen
17> 18 angeschlossen. Die Basis des Transistors 19 ist an die
Verbindung der beiden Widerstände 17, 18 gelegt.
Weiters ist jede Anode der beiden Zener-Dioden 7, 8 mit der
Anode je einer Diode 20, 21 verbunden, wobei deren Kathode
an die zugehörige leitende Fläche 1, 2 angeschlossen ist. Es ist somit die Kathode der Diode 20 mit der leitenden
Fläche 1 und die Kathode der Diode 21 mit der leitenden Fläche verbunden. An der Verbindung der beiden Anoden der Dioden 20,
sind die beiden Frequenzgeneratoren 11, 12 sowie ein Anschluß des Widerstandes 18 und der Emitter des Transistors 19 angeschlossen.
-Zwei weitere Dioden 22, 23 sind mit den Kathoden miteinander
verbunden, wobei die Verbindung über einen Widerstand 24 an den Kollektor des Transistors 19 angeschlossen ist. Die Anode·
der Diode 22 ist mit dem Widerstand 4 und der leitenden Fläch«
und die Anode der Diode 23 ist mit dem Widerstand 3 und der leitenden Fläche 2 verbunden.
COPY
In Fig. 2, die die Auswerteschaltung in der Schweißstromquelle
darstellt, stellen die Klemmen 24, 25 die Schweißstrombuchsen dar, wobei Klemme 24 stellvertretend für die
"Puls" und Klemme 25 stellvertretend für die "Minus" Buchse ~
ist. An die Klemmen24, 25 sind parallel zwei Hochpaßfilter
mit verschiedenen Eckfrequenzen angeschlossen. Jedes der
beiden Hochpaßfilter besteht aus einem Serienkondensator 26, 27 und einem Parallelwiderstand 28, 29. Den beiden
Hochpaßfiltern ist je ein, mit je zwei Widerständen 30, 31 j
32, 33> als nichtinvertierender Verstärker beschalteter
Operationsverstärker 34, 35 nachgeschaltet. Die Versorgungsspannung
für die Operationsverstärker 34 } 35>
wird über einen Serienwiderstand 36, einen parallel angeordneten Elektrolytkondensator
37 und diesen parallel geschalteter Serienschaltung aus drei in Sperrichtung angeordneter Zener-Dioden 38, 39 j
aus der Schweißspannung gewonnen. Diese Spannung· dient auch
gleich zur Versorgung der Relais 41 j 42 denen je eine Schutzdiode
43j 44 in Sperrichtung parallel geschaltet ist.
Den beiden Operationsverstärkern 34, 35 ist je eine Serienschaltung
aus einem Widerstand 45» 46 und einem Trimmpotentiometer
47* 48 nachfolgend angeordnet. Danach folgen parallel
geschaltet je ein Widerstand 49 3 50 und ein Elektrolytkondensator
51* 52, die mit je einem Anschluß mit der Basis 53j 54
je eines Trnasistors 55> 56 verbunden sind. Die Kollektor-Emitter-Strecken
der Transistoren 55} 56 liegen in Serie mit
je einem Relais 41, 42 an der Versorgungsspannung für die Operationsverstärker 34 j 35·
Das Relais 42 weist zwei Kontakte 57, 58 auf, von denen
einer 58 11^t dem motorbetriebenen Potentiometer verbunden ist,
und der andere 57 zum Kurzschließen der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 55 dient. Das Relais 41^ besitzt nur einen
Kontakt 59 der das motorbetriebene Potentiometer veranlaßt den Schweißstrom zu erhöhen. Der Kontakt 58 des Relais 42
erniedrigt den Schweißstrom über das
■*«
motorbetriebene Potentiometer. Weiters liegt; an der Versorgungsspannung
für die Operationsverstärker 34, 35 auch eine, Serienschaltung des Fototransistors 60 eines Optokopplers
61 mit einem Widerstand 62.Zwischen Fototransistor'
und Widerstand 62 ist über einen weiteren Widerstand 6 3 die Basis von zwei Transistoren 64j 65 angeschlossen. Im durchgeschalteten
Zustand schließt jeder der beiden Transistoren 64*
65 eine Basis-Emittex—Strecke der Transistoren 55>
56 kurz.
In Fig. 3, die die Zusatzschaltung zeigt, ist eine Gleichrichtung mit nachfolgender Stabilisierung ersichtlich, bestehend
aus einem Gleichrichter 66, einem parallen Elektrolytkondensator 67j einem Serienwiderstand 68 und einer nachfolgend
parallel angeordneten Serienschaltung aus zwei in Sperrichtung geschalteten Zener-Dioden 69,70«
In einer der Schweißstromleitungen ist ein Widerstand 71?
insbesondere "Shunt", eingeschleift. Der Spannungsabfall an
diesem Widerstand 7I wird an einen nichtinvertierenden Verstärker
gelegt, welcher aus einem Operationsverstärker 72
und zwei Widerständen 73* 74»besteht. Dem Widerstand 71 ist
noch ein weiterer Widerstand 75 und ein Kondensator 76 paralle
geschaltet. Weiters ist eine Serienschaltung bestehend aus zwei in Sperrichtung geschalteten Dioden 77*78 an der gleich- ,
gerichteten und stabilisierten Spannung angelegt, von denen eine 78 dem Widerstand 7* parallel geschaltet ist.
Dem Operationsverstärker 72 ist ein Serienwiderstand 7 9 und
ein parallel angeordneter Elektrolytkondensator 80 nachgeschaltet. Danach folgt ein als Schwellwertschalter arbeitender
Operationsverstärker 81. Der nich&invertierende Eingang des
Operationsverstärkers 8l ist mit einem Anschluß des Widerstandes
79 verbunden. Am invertierenden Eingang dieses
Operationsverstärkers 81 ist die Verbindung von zwei Widerständen 82, 83, die an der gleichgerichteten und
stabilisierten Spannung liegen, angeschlossen. Am Ausgang des Operationsverstärkers 81 ist ein Serienwiderstand 84
angeschlossen, der mit der Leuchtdiode 85 des Optokopplers verbunden ist und der eine weitere, zur Funktionskontrolle
notwendige, Leuchtdiode 86 nachgeschaltet ist.
Abschließend wird nun noch die Funktion des kabellosen Ferneinstellers
kurz erläutert. Es sei angenommen, daß das Werkstück über ein Kabel mit der "Minus" Buchse und die Elektrode
mit der "Puls" Buchse der Schweißstromquelle verbunden ist.
Nun wird das Werkstück mit der leitenden Fläche 2 des kabellosen Fernjeinstellers berührt und die leitende Fläche 1 wird
mit der Schweißelektrode berührt. Dadurch wird der Frequenzgenerator 11, welcher die höhere Frequenz aufweist aktiviert
und überlagert der Schweißspannung seine Frequenz. In der
Auswerteschaltung spricht dadurch das Relais 42 an, wodurch
das motorbetriebene Potentiometer den Schweißstrom erniedrigt und zwar so lange bis die Berührung einer der beiden leitenden
Flächen 1, 2 unterbrochen wird.
Wird nun die leitende Fläche 1 des kabellosen Ferneinstellers vom Werkstück berührt und die leitende Fläche 2 von der
Elektrode, so wird der Frequenzgenerator 12 aktiviert und in der Auswerteschaltung spricht das Relais 4I an, wodurch der
Schweißstrom erhöht wird.
Claims (6)
- Patentanwälte: ": :"":·::- -:: :;helnz-joachim huserREINER PRIETSCH MDNCHEN 21GOTTHARDSTR.ei ]2·*· 1983I 4.ob / — I Patentansprüche•rly Einrichtung zur Ferneinstellung des Schweißstromes bei ·einer Gleichstromschweißstromquelle, insbesondere bei jeiner statischen Gleichstromschweißstromquelle, dadurch ;'gekennzeichnet, daß ein kabelloser Ferneinsteller mit 'mindestens zwei leitenden Flächen vorgesehen ist, welcher ; durch Berühren der leitenden Flächeneines Werkstückes und einer Schweißelektrode entsprechend der Reihenfolge der leitenden Flächen und der Polarität von Werkstück und Schweißelektrode eine höhere oder niedrigere Frequenz der .;Schweißspannung überlagert und daß in der Schweißstrom- jquelle eine Aüswerteschaltung vorgesehen ist die ent- !sprechend der überlagerten Frequenz den Schweißstrom er- ιhöht oder erniedrigt. :
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung oder Erniedrigung des Schweißstromes in der Schweißstromquelle ein motorbetriebenes Potentiometer vorgesehen ist. ;
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß der kabellose Ferneinsteller aus zwei Frequenzgeneratoi welche verschieden hohe Fixfrequenzen erzeugen, besteht, wobei die Versorgungsspannung für die Frequenzgeneratoren j die Schweißspannung ist. !
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Frequenzgenerator eine Glühlampe oder Leuchtdiode zugeordnet ist.
- 5· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung aus zwei Hochpaßfiltern mit verschiedenen Eckfrequenzen besteht, denen je eine Serienschaltung, bestehend aus einem Verstärker, einem Tiefpaßfilter und einem Transistor nachgeschaltet ist und daß jeder der beiden Transistoren ein Relais für die SchweißStromeinstellung betätigt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais mindestens zwei Kontakte aufweist, von denen einer zum Kurzschließen der Basis-Emittei—Strecke des Transistors des anderen Relais vorgesehen ist.7· Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzschaltung in der Schweißstromquelle vorgesehen ist, die aus einem Serienwiderstand in der einen der beiden Schweißstromleitungen besteht, dessen Spannung an einem Verstärker mit nachgeschaltetem Schwellwertschalter anliegt und daß dem Schwellwertschalter ein Optokoppler folgt, der zwei Transistoren ansteuert, von denen jeder mit einer Basis der Transistoren in der Auswerteschaltung verbunden ist.
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