DE3329045A1 - Faksimileuebertragung-steuerverfahren - Google Patents
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Description
♦ *
1" Anwaltsakte: 32 96 2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Faksimileübertragung-Steuerver-•
fahren zum Steuern einer übertragung einer Bildinformation
zwischen einem Faksimilesender und einem -empfänger. 10
Wenn bei einer Faksimileübertragung die Datenübertragungsgeschwindigkeit zunimmt, wird die zum übertragen von Daten
erforderliche Ubertragungszeit kürzer. Da jedoch die Ansprechgeschwindigkeit
durch die minimale Abtastzeit eines Faksimileempfängers, d.h. die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
einer AufZeichnungseinrichtung begrenzt ist, gibt es einen
oberen Grenzwert bei der Übertragungsgeschwindigkeit, selbst wenn Daten zu übertragen sind, welche in Form von
Kodes mit Hilfe eines Kodierverfahrens, wie beispielsweise
.20 eines M.H.- (modifizierten Huffmann-)Kodiersystems bandverdichtet
sind.
In Fig.1 sind in Form eines Blockdiagramms die Hauptelemente
eines üblichen Faksimilesystems dargestellt, welches Bildinformation verarbeitet. Dieses System weist einen
Sendeabschnitt, welcher in der oberen .Hälfte dargestellt ist, und einen Empfangsabschnitt auf, welcher in der unteren
Hälfte dargestellt ist. Der Sendeabschnitt weist einen Leser 11 zum Lesen einer zu sendenden Vorlage, um dadurch
optische Bildinformation in elektrische Bildinformation umzusetzen, welche aus Binärdaten besteht, einen Kodierer 12
zum Kodieren der von dem Laser 11 gelieferten binären Bilddaten,
einen Pufferspeicher 13 zum vorübergehenden Speichern der zu sendenden Daten und ein MODEM 14 zum Modul ieren
der zu sendenden Daten auf. Der Empfangsabschnitt weist eine Aufzeichnungseinrichtung 21 zum Aufzeichnen gesendeter
Bildinformation auf ein Aufzeichnungsmaterial, einen
Dekodierer 22 zum Dekodieren der kodierten Daten, die von dem Sender gesendet worden sind, einen Pufferspeicher 23
zum vorübergehenden Speichern von Daten und ein MODEM 24 zum Modulieren der empfangenen Daten auf, die von dem Sender
gesendet.worden sind. Ferner ist in Fig.1 "M ", das die Kapazität des Speichers 13 anzeigt, und "M " angeführt,
welches die Kapazität des Speichers 23 anzeigt.
■ Der Leser 11 tastet eine zu sendende Vorlage ab., um da-I^
durch elektrische Bildinformation in Form von. .Binärdaten, d.h. von Nullen und Einsen, zu erhalten, weiche dem Kodierer
.12 zugeführt werden, der beispielsweise einen Mikroprozessor aufweist. Der Kodierer 12 kodiert die binären
Bilddaten entsprechend dem modifizierten Huf fman-System,. .
solange der Betrieb des Pufferspeichers 13 gesteuert wird. In diesem Fall führt der Kodierer 12 die Steuerung durch,
so daß kodierte Bilddaten dem MODEM 14 von dem Pufferspeicher 13 aus entsprechend Datenübertragungs-Taktimpulsen
bei der von dem MODEM 14 gelieferten MODEM-Frequenz zuge-
2-® führt werden können.
Empfangsseitig werden die empfangenen," kodierten Daten.,die
von dem Sender gesendet worden sind, mittels des MODEMS 24 demoduliert und die auf diese Weise demodulierten.Daten
^ werden dann vorübergehend in dem Pufferspeicher 23 gespeichert.
Der Dekodierer 15 weist beispielsweise einen Mikro- ' prozessor auf, und arbeitet so, daß die kodierten Daten,
die vorübergehend in dem Pufferspeicher 23 gespeichert
sind, dekodiert werden, um die Vorlagen-Bildinformation in
* Form von binären Werten zurückzugewinnen, welche dann der
Aufzeichnungseinrichtung 21 zugeführt werden.
In einem Faksimileübertragungssystem, wie es in Fig.1 dargestellt ist, ist die Bildsignalverarbeitung in herkömmli-"
eher Weise gesteuert worden, um der Beziehung zu genügen
VS > TMIN (1)
^ wobei T die minimale Ubertragungszeit pro Zeile
(s/Zeile), und V die Lesegeschwindigkeit des Lesers 11
(s/Zeile) ist.
Darüber hinaus muß den folgenden Beziehungen genügt werden:
VXV>T (2)
em= MIN l '
wobei V die Kodiergeschwindigkeit pro Zeile (s/Zeile)
und V die MODEM-Frequenz (bps) ist» m
V, > V (3)
α = e
wobei V, die Dekodiergeschwindigkeit des Dekodierers 22
und V ■ die Kodiergeschwindigkeit pro Zeile ist. und
Vp > Vs (4)
wobei V_ die Aufzeichnungsgeschwindigkeit der Aufzeich-
'5 nungseinrichtung 21 (s/Zeile) ist.
In herkömmlichen Faksimileübertragungssystemen ist die
Steuerung so durchgeführt worden, daß den vorstehenden vier Beziehungen genügt ist. Unter der Bedingung, daß das modi-■
fizierte Huffman-Kodiersystem mit einer konstanten MODEM-Geschwindigkeit
V verwendet wird, um die Ubertragungszeit T IN zu verkürzen, muß jede der Beziehungen (1) und (2)
kleiner gemacht werden. Um die Übertragungszeit Tn klei-.
ner zu halten, müssen die Lesegeschwindigkeit V und die
^ Aufzeichnungsgeschwindigkeit V in den vorstehenden Ungleichungen
(1) und (4) größer gemacht werden. Mit anderen.Worten
, die Lesegeschwindigkeit V des Lesers 11 muß schneller
gemacht werden/ ebenso wie die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
Vp der Aufzeichnungseinrichtung 21, was dann wie-
* der andere Schwierigkeiten mit sich bringen würde, durch welche das System voluminös und die Kosten steigen würden.
Wenn die Lese- und die Aufzeichnungsgeschwindigkeit Vc bzw.
V konstant sind, würde,selbst wenn die Kodier- oder die
Dekodiergeschwindigkeit V und V. erhöht wurden, die Gesamtübertragungsgeschwindigkeit
des Systems nicht verbessert werden, da es einen festen oberen Grenzwert gibt.
1> Wenn unter diesen Umständen eine Datenübertragung mit einer Geschwindigkeit durchgeführt wird, die diesen oberen
Grenzwert überschreitet, ist dies zwecklos, da der Empfänger nicht antworten kann. Folglich muß die Datenübertragung
durch Einfügen von Füllbits durchgeführt werden, wodurch jedoch der Gedanke,.die Übertragungszeit zu verkürzen,
aufgegeben und nicht mehr realisierbar ist.
Beispielsweise wird in einem Faksimilesystern, in welchem
Daten übertragen werden, wobei eine Anzahl.Zeilen als ein
Block band-verdichtet sind, und die Zeit, die zum Aufzeichnen eines Datenblocks durch den Empfänger erforderlich
ist, mit T1 und die Zeit, die zum Senden eines solchen
Datenblocks erforderlich ist, mit T_ festgelegt ist, oft so gesteuert, um die Beziehung zu erhalten, daß T1
gleich oder größer als T» ist, indem dann eine entsprechende
Anzahl Scheinbits sendeseitig eingefügt werden. Auf diese Weise wird dann die Sendezeit T- größer als die Aufzeichnungszeit
T1. Wenn aus diesem Grund die Datenverdichtungsrate
hoch ist, muß eine größere Anzahl Scheinbits übertragen werden. Folglich wird die Übertragungszeit nur sehr gering
verkürzt.
Statt eine angemessene Anzahl Füllbits einzufügen, um die
minimale Übertragungszeit pro Zeile zu halten, wie oben beschrieben, ist bei einer anderen herkömmlichen Lösung ein
Pufferspeicher zwischen dem Dekodierer und dem Demodulator (MODEM) eines Empfängers vorgesehen, um das Einfügen von'
•Füllbits zu steuern, indem ein Signal an den Sender gesendet
wird, wenn der Pufferspeicher des Empfängers im Begriff
ist, überzulaufen, oder indem sendeseitig eine Berechnung
durchgeführt wird, damit der empfangsseitige Pufferspeicher
nicht überläuft. Durch diese herkömmlichen Verfahren kann die Gesamtanzahl der einzufügenden Füllbits verringert werden,
wodurch dann die Übertragungszeit etwas verkürzt werden kann. Jedoch ergeben sich in der Praxis Schwierigkeiten,
wenn der Versuch gemacht wird, eine Steuerung in der Weise
durchzuführen, daß der Pufferspeicher des Empfängers
nicht überläuft.
Wie vorstehend beschrieben, werden bei den herkömmlichen
Verfahren bei dem Versuch, die Lese- oder Aufzeichnungsgeschwindigkeit Vc bzw. V zu erhöhen, um die Ubertragungszeit
zu verkürzen, zwangsläufig die Größe der Einrichtung sowie der Erstehungskosten höher.- Die herkömmlichen
Verfahren sind auch deswegen nachteilig, da ein ein-10.
faches- Erhöhen der Kodier- und/oder Dekodiergeschwindigkeiten, was verhältnismäßig leicht verwirklicht werden
kann, nicht zu einer Verkürzung der Übertragungszeit führt.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile der herkömmlichen
Einrichtungen überwunden werden und es soll ein verbessertes Faksimileübertragung-Steuerv.erfahren geschaffen werden, bei welchem sicher verhindert ist, daß ein empfangsseitiger
Pufferspeicher überläuft. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Faksimileübertragung-Steuerverfahren geschaffen
werden, bei welchem die Ubertragungszeit einfach durch Erhöhen der Kodier- und Dekodiergeschwindigkeiten verkürzt
werden kann. Darüber hinaus soll ein Faksimileübertragungsverfahren geschaffen'werden, bei welchem eine Übertragung
25. zwischen einem Sender und einem Empfänger durchführbar ist,
welche sich in der Pufferspeicherkapazität und in der Dekodiergeschwindigkeit
unterscheiden. Darüber hinaus soll ein Faksimileübertragung-Steuerverfahren geschaffen werden,
welches ohne weiteres in verschiedenen Arten von'Faksimile-'
geräten durchgeführt werden kann. Gemäß der Erfindung ist ' dies bei einem Faksimileübertragung-Steuerverfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
^5 angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.eines Faksimile-
1. Ubertragung-Steuerverfahrens zum Steuern einer übertragung
zwischen einem Sender und einem Empfänger, die einen Pufferspeicher aufweisen, wird gemäß der Erfindung während
eines Protokollierverfahrens Information, welche zumindest
. 5 eins Dekodiergeschwindigkeit V, eines Dekodierers und eine
Speicherkapazität MR eines Pufferspeichers des Empfängers
enthält, dem Sender zugeführt, und während einer übertragung vonBildinformation fügt der Sender eine angemessene
Anzahl Füllbits ein, so daß die Kodiergeschwindikeit nicht
"Ό die Dekodiergeschwindigkeit V, übersteigt, so daß, wenn der
Inhalt des Pufferspeichers des Empfängers oder die Anzahl • Bits von.kodierten DAten, die in dem Speicher gespeichert
sind, einen ersten Wert M.(M1
< M) überschritten haben, der Kodiervorgang unterbrochen wird; wenn dann die Anzahl
Bits kleiner geworden ist als ein zweiter Wert M (M„
< M1)/
wird der zu unterbrechende Kodiervorgang wieder aufgenommen, wenn dann dieAnzahl Bits sogar kleiner als ein dritter
Wert M_ wird (0 < M, < M_); ist eine vorbestimmte Anzahl
Füllbits eingefügt. In der bevorzugten Ausführungsform ge-
^0 maß der Erfindung ist ein minimaler Ubertragungszeitabschnitt
pro Zeile festgelegt und er ist so gesteuert, daß ein solcher Zeitabschnitt in der Länge einem Dekodierzeitabschnitt
pro Zeile in dem Empfänger entspricht. Somit ist durch die Erfindung ein insgesamt verbessertes Faksimile-'
^5 übertragung-Steuerverfahren geschaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
30
Fig.1 ein Blockdiagramm der Hauptelemente eines Faksimileübertragungssystems,
welches eine Bildinformationsverarbeitung durchführt;
*5 Fig.2 ein Ablaufdiagramm, in welchem das Steuern des
Pufferspeichers des Empfängers entsprechend dem erfindungsgemäßen Faksimileübertragung-
Steuerverfahren dargestellt ist, und
Fig.3 ein Flußdiagramm, in welchem das Steuern der
Dekodiergeschwindigkeit pro Zeile entsprechend dem erfindungsgemäßen Faksimileübertra
gung-Steuerverfahren wiedergegeben ist.
Das Faksimileübertragung-Steuerverfahren gemäß der Erfindung
kann bei der in Fig.1 dargestellten Ausführung angewendet werden. Obwohl verschiedene Arten von Kodiersystemen
bei der Erfindung angewendet werden können, wird in der folgenden Beschreibung das modifizierte Huffman-System angenommen.
Die Betriebsbedingungen der verschiedenen Elemente des Faksimileübertragungssystems sollten so eingestellt
werden, um den folgenden Beziehungen zu genügen.
Vd > Vp (5)
Ve. > Vs (6)
wobei ν, die Dekodiergeschwindigkeit, Vp die Aufzeichnungsgeschwindigkeit,
V die Kodiergeschwindigkeit pro Zeile und Vc die Lese- oder Abtastgeschwindigkeit pro Zei-Ie
ist.
Auch sollte beachtet werden, daß, da strenge Beschränkungen
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren fehlen, die Kapazität oder Speichergröße M^ des sendeseitigen Pufferspeichers
13 eine normale sein kann.
Fig.2 zeigt ein Flußdiagramm, das den Steuervorgang des
empfangsseitigen Pufferspeichers entsprechend dem erfindungsgemäßen
Faksimileübertragung-Steuerverfahren wiedergibt, während Fig.3 ein Flußdiagramm zeigt, das die Betriebsweise
zum Steuern der Kodiergeschwindigkeit pro Zeile wiedergibt. In Fig.2 und 3 ist mit mt die Anzahl Bits
von kodierten Daten bezeichnet, die vorübergehend in dem
sendeseitigen Pufferspeicher 13 gespeichert sind; mit ml
ist die Anzahl Bits von kodierten Daten pro Zeile bezeichnet; η gibt die zulässige minimale Anzahl von pro Zeile
' ;' zu übertragender Bits wieder, welche durch eine MODEM-Geschwihdigkeit
und eine Dekodiergeschwindigkeit im Empfänger festgelegt ist; mit M- bis M_ sind die Datenmengen
bezeichnet, die in dem empfängerseitigen Pufferspeieher
23 gespeichert sind, wobei eine Beziehung 0 < M_
< M < M < Mn gilt. Ferner ist mit EOL ein Endzeilenkode bezeichnet,
und es gilt die Beziehung η = V, X V -
Entsprechend einer Ausführungsforro des erfindungsgemäßen
^ Steuerverfahrens führt der Kodierer 12 einen Kodiervorgang gemäß dem modifizierten Huffman-System durch, solange der ■
Betrieb des·Pufferspeichers 13 sendeseitig gesteuert wird,
wie in Fig.2 dargestellt ist. Um es genauer auszuführen,
wird so gesteuert, daß die Bitanzahl mt von kodierten Daten. '5 die in dem Pufferspeicher 13 gespeichert sind, empfangsseitig
weder über den ersten Wert M- des Pufferspeichers 13 hinausgeht noch dessen dritten Wert unterschreitet. Wenn
die Bitanzahl mt kleiner als der dritte Wert M- wird, wer- ' den eine vorbestimmte Anzahl Füllbits eingefügt, um dadurch
die Bitanzahl mt über dem dritten Wert M_ halten zu'können. Hierbei
hat in dem modifizierten Huffman-System jedes der Füllbits
den Wert einer logischen "0". Wenn dagegen die Bitanzahl mt den ersten M1 überschritten hat, wird der Kodiervorgang
unterbrochen, während, wenn die Bitanzahl mt kleiner als der zweit
aufgenommen wird.
aufgenommen wird.
ner als der zweite Wert M~ wird, der Kodierbetrieb wieder
Zu derselben Zeit führt der Kodierer 12 auch eine Steuerung in der Weise durch, daß kodierte Daten von dem Pufferspeicher
13 an das MODEM 14 entsprechend den Datenübertra- · gungs-Taktimpulsen mit der von dem MODEM 14 gelieferten
Demodulations frequenz angelegt werden können. Zu diesem Zeitpunkt steuert jedesmal dann, wenn der Kodierer
12 kodierte Daten an das MODEM 14 abgibt, der Kodierer 12 seine Kodiergeschwindigkeit entsprechend der in Fig.3 dargestellten
Folge. Das heißt, es wird so gesteuert, daß die Bitanzahl ml der kodierten Daten pro Zeile nicht kleiner
• ~ 11 ~
als die zulässige Minimalanzahl η von zu übertragenden Bits wird. In diesem Fall werden dann Füllbits, die aus
einer Anzahl (n-ml) Bits gebildet sind, eingefügt, um ml
größer als η zu halten.
5
5
Da auf diese Weise gemäß der Erfindung die Kodiergeschwindigkeit
pro Zeile so gesteuert wird, daß die empfangsseitige Dekodiergeschwiridigkeit nicht überschritten wird,
kann die Zeit zum Ausführen eines Dekodiervorgangs pro Zeile gewährleistet werden.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform ist die Kodiergeschwindigkeit
auf der Basis der Dekodiergeschwindigkeit V- pro Zeile gesteuert. Es ist jedoch auch möglich, die
^ Kodiergeschwindigkeit auf der Basis der Dekodiergeschwindigkeit
pro Block zu steuern, der aus einer vorbestimmten Anzahl Zeilen gebildet ist^und auch eine solche Ausführung
liegt im Rahmen der Erfindung.
Wie oben im einzelnen ausgeführt, kann gemäß der Erfindung eine Faksimileübertragungssteuerung durchgeführt wer-.
den, ohne daß der Pufferspeicher 23 im Empfänger überläuft und indem einfach eine minimale Anzahl Füllbits eingefügt
wird', die durch die empfangsseitige Dekodiergeschwindig-
d'J keit V, und die Kapazität M des Pufferspeichers 23 festgelegt
sind, so daß eine durchschnittliche Dekodiergeschwindigkeit sogar zwischen einer Anzahl Zeilen erhalten
werden kann, deren Dichte unterschiedlich ist, so daß dann eine Ubertragungszeit verringert und eine sehr
-* schnelle Arbeitsweise erhalten werden kann.
Ende der Beschreibung
Claims (5)
- BERG -:S7tfPF "--SfcHWABE'-'SANDMAIRPATENTANWÄLTE O O Z 9 U 4MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80Anwaltsakte: 32 962Ricoh Company, Ltd. Tokyo / JapanFaksimileübertragung-SteuerverfahrenPatentansprüche1/ Faksimileübertragung-Steuerverfahren zum Steuern einer Faksimileübertragung zwischen einem Sender mit einem Kodierer und einem Empfänger mit einem Pufferspeicher und einem Dekodierer, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Protokollierverfahrens eine Information, welche zumindest eine Dekodiergeschwindigkeit V, des Dekodierers des Empfängers und eine Kapazität MD des Puffer-Speichers des Empfängers enthält, von dem Empfänger an den Sender geliefert wird, und daß während einer Datenübertragung der Sender die Kodiergeschwindigkeit seines Kodierers so steuert, daß sie gleich oder kleiner als die Dekodiergeschwindigkeit V, ist, indem eine angemessene Anzahl Füllbits eingefügt wird, und dies so gesteuert wird, daß der Kodiervorgang unterbrochen wird/ wenn die Anzahl Bits, die in dem Pufferspeicher des Empfängers gespeichert ist, einen ersten Wert M1 (M1 < M) überschritten hat, der Kodiervorgang wieder aufgenommen wird., wenn' die Anzahl Bits kleiner als ein zweiter Wert M2 (M_ < M1) wird, und daß eine vorbestimmte Anzahl Füllbits eingefügt wird,- 2 VII/XX/Hartc ι* ccr prop,^ wenn die Anzahl Bits sogar kleiner als ein dritter Wert M3 wird (0 S M3 < M2) .
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß eine minimale Übertragungszeit pro • Zeile entsprechend festgelegt wird, und daß die Dekodiergeschwindigkeit des Dekodierers des Empfängers so eingestellt wird, daß sie in der Länge der minimalen Ubertragungszeit entspricht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiergeschwindigkeit V des Kodierers sich von der Dekodiergeschwindigkeit V, des Dekodierers unterscheidet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß der Sender einen Pufferspeicher aufweist . · . .
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η - ■ zeichnet, daß sich die Kapazität des Pufferspeichers des Senders von der des Pufferspeichers des Empfängers unterscheidet.
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