DE3328416A1 - Lochschneider mit zentrierbohrer - Google Patents

Lochschneider mit zentrierbohrer

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DE3328416A1
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DE
Germany
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cutting blade
hole cutter
neck
drill
center drill
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Withdrawn
Application number
DE19833328416
Other languages
English (en)
Inventor
Mahmud Ali Odense Juma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Damixa AS
Original Assignee
Damixa AS
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Publication date
Application filed by Damixa AS filed Critical Damixa AS
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23B—TURNING; BORING
    • B23B51/00—Tools for drilling machines
    • B23B51/04—Drills for trepanning
    • B23B51/0473—Details about the connection between the driven shaft and the tubular cutting part; Arbors
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23B—TURNING; BORING
    • B23B51/00—Tools for drilling machines
    • B23B51/04—Drills for trepanning
    • B23B51/0426—Drills for trepanning with centering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lochschneider mit einem zylindrischen,außen um einen Zentrierbohrer angeordneten Schneidblatt zum Befestigen in einem Bohrfutter.
Die bekannten Lochschneider dieses Typs sind in der Herstellung relativ teuer, da sie eine Reihe von Veranstaltungen zum Befestigen des Schneidblattes an einen Halter, der wiederum an einen Steuerbohrer zu befestigen ist, notwendig machen. Hinzu kommt, daß der Steuerbohrer normalerweise nicht für andere Zwecke anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lochschneider zu schaffen, dessen Herstellung billiger ist. Lochschneider der eingangs genannten Art sind erfindungsgemäß 'dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische
Schneidblatt in einem Stück mit einem Hals kleineren Durchmessers als das Schneidblatt ausgebildet ist, wobei der Hals den Zentrierbohrer dicht umschließt und der Hals und der Zentrierbohrer derart eingerichtet sind, daß sie durch Einspannen in das Bohrfutter im Verhältnis zueinander festhaltbar sind. Dadurch erspart sich der Hersteller das Befestigen des Schneidblattes an den Steuerbohrer, wodurch der Lochschneider verbilligt wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Schneidblatt einen sich in Achsrichtung erstreckenden Schlitz auf, da es sich dadurch aus einem Band herstellen läßt.
Der Hals des Schneidblattes kann vorteilhaft mehrere längsverlaufende Schlitze aufweisen. Dadurch wird das Einspannen in das Bohrfutter erleichtert, insbesondere, wenn die Anzahl von Schlitzen der Anzahl Klauen im Bohrfutter entspricht.
Abwechslungsweise kann der Hals des Schneidblattes abgestuft oder konisch sein.
Das zylindrische Schneidblatt läßt sich mit Löchern versehen, wodurch Spane sich während des Schneidvorganges vorteilhaft entfernen lassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Lochschneider gemäß der Erfindung auf einem Steuerbohrer montiert,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schneidblatt, Fig. 3 eine Seitenansicht des Schneidblattes.
Bei der Montage von Armaturen, wie Wasserhähne, ist in der Regel ein Loch in beispielsweise eine Tischplatte zu bohren. In vielen Fällen würde bei Lieferung einer Armatur die Mitlieferung eines Lochschneiders, der billig herzustellen ist, vorteilhaft sein. Der in Fig. 1 gezeigte Lochschneider weist ein zylindrisches Schneidblatt auf, das sich in Verbindung mit einem Zentrierbohrer 2 in einem nicht gezeigten Bohrfutter befestigen läßt. Gemäß der Erfindung ist das zylindrische Schneidblatt 1 in einem Stück mit einem eventuell aufgeschlitzten Hals 3, der den Zentrierbohrer 2 dicht umschließt, ausgebildet, wobei das Schneidblatt 3 und der Zentrierbohrer derart eingerichtet sind, daß sie durch Einspannen in das Bohrfutter im Verhältnis zueinander festhaltbar sind. Ein besonders sicheres Festhalten wird erreicht, wenn die Anzahl von Schlitzen 4 im Hals des Schneidblattes der Anzahl Klauen im Bohrfutter entspricht. Falls einer der Schlitze durchgehend ist -siehe Fig. 3 - wird sich zudem das ausgebohrte, im Lochschneider zurückbleibende Material leichter entfernen lassen.
Der Lochschneider weist vorzugsweise einen Au ßendurchmesser von etwa 32 mm auf und ist dadurch vorteilhaft, da er sich in Verbindung mit den Bohrern, beispielsweise einem 8 mm Bohrer und die vom Benutzer bereits besitzende Bohrmaschine, anwenden läßt.
Der Lochschneider wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Ausstanzen aus einem Band, eventuell einem Sägeblattband, das gerollt und verformt wird, hergestellt. Dadurch wird ein besonders robuster Lochschneider geschaffen, teils wegen des stattfindenden Verformungshärtens, teils wegen des Moments des Härtens, dem der Lochschneider ausgesetzt wird. Die Spielräume sind nicht sehr kritisch. Hinzu kommt, daß das Widerstandsmoment eine gewiße Materialeinsparung ermöglicht.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Schneidblatt ein aufgebrochener Zylinder mit einem abgestuften oder konischen Hals. Der Lochschneider ist vorzugsweise aus einem harten Stahl hergestellt.
Gemäß der Erfindung ist somit gezeigt, wie sich ein billiger Lochschneider herstellen läßt, der vorteilhaft Armaturen als Zubehör mitgeliefert werden kann.
Der Lochschneider läßt sich eventuell direkt in das Bohrfutter einspannen.
Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER
    ZUQEL. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES L'OEB
    Damixa A/S eoooUUNCHEN 2 5. August 1963
    0StbirkVej 2 Telefon (089) 22 6207/ 226209
    Telegramme: Inventius München Telex: 528418 intus d
    DK-5240 Odense N0
    Dänemark unSereAkte:-I-12.305
    Ihr Zeichen:
    Patentanmeldung
    Lochschneider mit Zentrierbohrer
    Patentansprüche
    / l.y Lochschneider mit einem zylindrischen außen um einen Zentrierbohrer (2) angeordneten Schneidblatt (1) zum Befestigen in einem Bohrfutter, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Schneidblatt in einem Stück mit einem Hals (3) kleineren Durchmessers als das Schneidblatt ausgebildet ist, wobei der Hals (3) den Zentrierbohrer (2) dicht umschließt und der Hals und der Zentrierbohrer derart eingerichtet sind, daß sie durch Einspannen in das Bohrfutter im Verhältnis zueinander festhaltbar sind.
  2. 2. Lochschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidblatt (1) einen sich in die Achsrichtung erstreckenden Schlitz (Fig. 3) aufweist.
  3. 3. Lochschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (3) des Schneidblattes mehrere, beispielsweise drei, längsverlaufende
    Schlitze (4) aufweist.
  4. 4. Lochschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals des Schneidblattes abgestuft ist.
  5. 5. Lochschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals des Schneidblattes konisch ist.
  6. 6. Lochschneider nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennz e ichnet, daß das zylindrische Schneidblatt mit Löchern versehen ist.
DE19833328416 1982-08-09 1983-08-05 Lochschneider mit zentrierbohrer Withdrawn DE3328416A1 (de)

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FR (1) FR2531886A1 (de)
GB (1) GB2127334B (de)
SE (1) SE8304301L (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9206629U1 (de) * 1992-05-15 1993-09-16 Stema Baugeräte-Vertriebs- und Vermietungs GmbH, 25421 Pinneberg Bohrwerkzeug

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DK357382A (da) 1984-02-10
GB2127334A (en) 1984-04-11
DK147756B (da) 1984-12-03
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SE8304301L (sv) 1984-02-10
FR2531886B3 (de) 1985-03-08
GB8320140D0 (en) 1983-08-24
SE8304301D0 (sv) 1983-08-08
FR2531886A1 (fr) 1984-02-24
DK147756C (da) 1985-05-20

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