DE3328277A1 - Startautomatik mit elektronischer leerlaufdrehzahlregelung fuer einen ottomotorvergaser mit hauptdrosselklappe und starterklappe - Google Patents

Startautomatik mit elektronischer leerlaufdrehzahlregelung fuer einen ottomotorvergaser mit hauptdrosselklappe und starterklappe

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DE3328277A1
DE3328277A1 DE19833328277 DE3328277A DE3328277A1 DE 3328277 A1 DE3328277 A1 DE 3328277A1 DE 19833328277 DE19833328277 DE 19833328277 DE 3328277 A DE3328277 A DE 3328277A DE 3328277 A1 DE3328277 A1 DE 3328277A1
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servomotor
starter
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DE19833328277
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English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Phys. 7906 Blaustein Heumüller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEUMUELLER, PETER, DIPL.-PHYS., 7913 SENDEN, DE
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Startautomatik mit elektronischer Beerlaufdrehzahlregelung
  • für einen Ottomotorvergaser mit Hauptdrosselklappe und Starterklappe.
  • Die Erfindung betrifft eine Startautomatik für den Vergaser eines Ottomotors.
  • Die Startautomatik soll ein sicheres Starten des Motors bei jeder Temperatur ermöglichen. Zusätzlich soll durch Regeln der Leerlaufdrehzahl der Kraftstoffverbrauch sowie die Belastung der Atmosphäre mit Abgasen so niedrig wie möglich gehalten werden.
  • Bekannt sind Startautomatiken mit beheizter Bimetallspirale, deren Federkraft direkt auf die Starterklappenwelle wirkt, und Stufenscheibe, die von einem Mitnehmerhebel, der starr mit der Welle der Starterklappe verbunden ist, verdreht wird.
  • Dabei wird die Hauptdrosselklappe durch die Stufenscheibe in Abhängigkeit von der Stellung der Starterklappe geöffnet, am einen ausreichenden Luftdurchsatz zu gewährleisten.
  • Durch die Beheizung der Bimetallspirale verändert sich die Stellung der Starterklappe und das Gemisch wird der veränderten Motortemperatur angepaßt. Diese Startautomatiken ermöglichen ein problemlos es Motorstarten bei allen Temperaturen.
  • Aufgrund der verschiedenen Wärmekapazitäten kuhlen Bimetallspirale und Motor nach dem Abschalten des Motors ungleich schnell ab. Daher wird besonders beim Kurzetreckenbetrieb des Fahrzeugs nach kurzen Fahrpausen dem Motor ein fetteres Gemisch angeboten, als es für den Betrieb bei seiner tatsächlichen Temperatur notwendig ist. Dies führt zu erhöhter Beerlaufdrehzahl, erhöhtem Verbrauch und verstärktem Verschleiß, da der überschüssige Kraftstoff den Ölfilm von den Zylinderwanden wäscht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile der herkömmlichen Startautomatik, wie Robustheit und sicheres Starten des Motors zu erhalten, aber den Kraftstoffverbrauch dann zu senken, wenn durch die Startautomatik sich eine erhöhte Beerlaufdrehzahl einstellen würde.
  • Eine diese Aufgabe lösende Startautomatik ist gekennzeichnet durch a) eine von einem Stellmotor 8 verstellbare und die Hauptdrosselklappe über einen Hebel 7 betätigende Exzenterscheibe 1, b) die bei Drehung in die eine Richtung die Starterklappe 4 im Vergaser über einen Mitnehmerhebel 2 öffnet, c) die Schließbewegung der Starterklappe durch die Federkraft einer beheizten Bimetallspirale 9, die direkt auf die Welle der Starterklappe 4 wirkt, erfolgt, d) wobei die Schließbewegung nur dann erfolgt, wenn der Stellmotor 8 und damit die Exzenterscheibe 1, bei zu niedriger, elektronisch abgefragter Motordrehzahl, sich in die andere Richtung dreht und somit durch die Rückstellung des Mitnehmerhebelanschlags 3 die SchlieBbewegung zuläßt, und wobei e) diese Drehbewegung bei der Drehstellung beendet wird, bei der die Federkraft der Bimetallspirale aufgrund ihrer Temperatur verschwindet, so daß bei dieser Starterklappenstellung nur Öffnungsimpulse von der Elektronik an den Stellmotor gegeben werden können, f) sowie durch eine elektronische Schaltung, die die Motordrehzahl mit einem Sollwert vergleicht und den Stellmotor ansteuert und im Wesentlichen aus zwei nachtriggerbaren Zeitgliedern besteht, deren erstes von den Zündimpulsen angesteuert wird und bei Unterschreitung einer Minimaldrehzahl das zweite nachgeordnete Zeitglied ansteuert, welches den Stellmotor betätigt.
  • Der durch die Er.findung erreichte Fortschritt besteht darin, daß bei zu hoher Drehzahl die Starterklappe weiter geöffnet, also die Drehzahl abgesenkt wird. Entsprechend wird sie bei zu niedriger Drehzahl weiter geschlossen. Ein Endtaster auf der Exzenterscheibe sorgt dabei dafür, daß beim Starten genau der Starterklappenwinkel eingestellt wird, den der Motorenhersteller durch entsprechende Wahl der Bimetallspirale als besten Wert ermittelt hat. Ein gutes Startverhalten ist somit sichergestellt.
  • Die Funktion der Startautomatik mit Leerlaufdrehzahlregelung sei anhand von Figur I erklärt: Die Exzenterscheibe 1 ist für Drehbewegungen starr mit der Stellmotorachse 8 verbunden. Die mechanische Verkopplung zur Starterklappe 4 erfolgt über einen Mitnehmerhebel 2 derart, daß die Starterklappe bei in der Darstellung nach links gedrehter Exzenterscheibe mitgedreht, d.h. geöffnet wird. Als Anschlag für den Mitnehmerhebel dient der Endtaster 3. Der Hebel der Hauptdrosselklappe 7 wird durch die an ihm wirkende Rückholfeder 6 nachgeführt.
  • Bei der Rechtsdrehung der Exzenterscheibe durch den Stellmotor wirkt die Exzenterscheibe nur auf den Hebel der Hauptdrosselklappe 7. Die Starterklappe wird durch die Spannung der Bimetallspirale 9, die direkt auf die Welle der Starterklappe wirkt, nachgeführt.
  • Der Mitnehmerhebel 2, der starr mit der Starterklappenwelle verbunden ist, betätigt dabei solange den Endtaster 3, der auf der Exzenterscheibe angebracht ist, bis die Spannung der Bimetallspirale 9 verschwindet. Der Endtaster öffnet in dieser Stellung und die Stellmotordrehung wird unterbrochen. Damit ist es nicht möglich, daß die Elektronik, die die Stellmotordrehung entsprechend der Motordrehzahl steuert, die Exzenterscheibe weiter verstellt, als es der Temperatur der Bimetallspirale entspricht. Insbesondere wird beim Starten die gleiche Starterklappen- und Hauptdrosselklappenstellung eingestellt, die bei der herkömmlichen Startautomatik ein sicheres Starten ermöglichte. Im Ergebnis -kann die von der'Bimetallfeder vorgegebene Drehstellung der Starterklappe von dem Stellmotor nur im Sinne einer Öffnung, nicht jedoch einer Schließung beeinflußt werden. Ein zweiter Endtaster. 5, in Figur II, schaltet den Stellmotordrehung bei maximaler Starterklappenöffnung ab.
  • Dieser Endtaster kann im Schwenkbereich des Mitnehmerhebels 2 liegen oder im Stellmotor integriert sein.
  • In Reihe zu den beiden Endtastern ist Jeweils eine Diode geschaltet. Die beiden Tasterdiodenpaare sind parallel geschaltet, die Dioden allein betrachtet antiparallel.(Fig.II) Auf diese Weise kann die Elektronik bei maximaler Öffnung nur Schließimpulse an den Stellmotor geben und bei Abschaltung durch das Verschwinden der Bimetalispannung nur Offnungsimpulse.
  • Durch die halbstarre Verbindung der Exzenterscheibe 1 mit der Starterklappe 4 über den Mitnehmerhebel 2 und die Verwendung des Endtasters 3, der durch die Bimetallspannung betätigt wird, wird eine Flatterbewegung der Starterklappe beim Anlassen des Motors ermöglicht. Somit wird ein ausreichender Iiuftdurchsatz sichergestellt.
  • Die verwendete Elektronik ist eine Pulsabstandskontrollschaltung.
  • Die Funktion wird im folgenden erklärt: Durch den ersten Zündimpuls wird ein nachtriggerbares Monoflop A gesetzt. Die Pulslänge t(A) dieses Monoflops entspricht dem Abstand zweier Zündimpulse bei der niedrigsten, noch zulässigen Motordrehzahl. Die Pulslänge kann mittels temperaturabhängiger Widerstände von der Außentemperatur und der Motortemperatur verändert werden.
  • Der Ausgang des Monoflops A befindet sich also während der Zeit t(A) im logischen Zustand 1. Folgt nun der zweite Zündimpuls früher als die Zeit t(A) abgelaufen ist, d.h. die Motordrehzahl ist höher als der Sollwert, wird der Ausgang im logischen Zustand 1 gehalten.
  • Der Ausgang des Monoflops A triggert mit seiner abfallenden Flanke ein Monoflop B. Bei einer Drehzahl oberhalb des Beerlaufsollwertes wird Monoflop A ständig nachgetriggert, Monoflop B also nicht gesetzt.
  • Das Monoflop B hat eine Zeitkonstante t(B), die so gewählt ist, daß ein nachgeschaltetes Relais sicher anzieht und t(B) größer als t(A) ist.
  • Fällt die Drehzahl unter den Sollwert, so erfolgt der zweite Zündimpuls nach Ablauf der Zeit t(A). Der Ausgang des Monoflops A fällt dann in den logischen Zustand 0. Dieses Ausgangssignal O setzt Monoflop B in den Ausgangszustand 1. Mit diesem Ausgangssignal wird ein Relais angesteuert, das die Betriebsspannung des Stellmotors umpolt. Dessen Drehrichtung ändert sich nun von der Öffnungsbewegung, bei nachgetriggertem Monoflop A, d.h.
  • nicht angesteuertem Relais, in eine Schließbewegung.
  • Folgt der nächste Zündimpuls wieder in zu großem zeitlichen Abstand, so wird der logische Zustand 1 des Monoflops beibehalten und die Schließbewegung der Starterklappe fortgesetzt.
  • Erst wenn die Motordrehzahl den Sollwert des Leerlauf überschreitet, wird Monoflop A wieder nachgetriggert, Monoflop B erhält keinen Triggerimpuls mehr, das Relais fällt ab wird die Starterklappenschließbewegung wechselt in eine Öffnungsbewegung.
  • Zur einfacheren Beæchreibung der Funktion der Elektronik wurden die beiden Eckzustände, Abschaltung bei maximal geöffneter Starterklappe und Abschaltung bei Verschwinden der Bimetallspannung, nicht einbezogen.
  • Die Dioden - Endtaster Kombination ist in die Zuleitung des Stellmotors geschaltet. Zusätzlich können hier Spannungsteiler eingebaut werden,um die Stellgeschwindigkeit des Stellmotors für die Öffnungsbewegung langsamer einzustellen als die Schließbewegung. Damit läßt sich der Sbergang des Ottomotors vom Leerlauf in den Lastbereich beeinflussen. Diese Spannungsteiler werden in Versuchen mit dem jeweiligen Motortyp angepaßt.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Startautomatik mit elektronischer Leerlaufdrehzahlregelung für einen Ottomotorvergaser mit Hauptdrosselklappe und Starterklappe, gekennzeichnet durch a) eine von einem Stellmotor 8 verstellbare und die Hauptdrosselklappe über einen Hebel 7 betätigende Exzenterscheibe 1, b) die bei Drehung in die eine Richtung die Starterklappe 4 im Vergaser über einen Mitnehmerhebel 2 öffnet, c) die Schließbewegung der Starterklappe durch die Federkraft einer beheizten Bimetallspirale 9, die direkt auf die Welle der Starterklappe 4 wirkt, erfolgt, d) wobei die Schließbewegung nur dann erfolgt, wenn der Stellmotor 8 und damit die Exzenterscheibe 1, bei zu niedriger, elektronisch ab gefragt er Notordrehzahl, sich in die andere Richtung dreht und somit durch die Rückstellung des Mitnehmerhebelanschlags 3 die Schließbewegung zuläßt, und wobei e) diese Drehbewegung bei der Stellung beendet wird, bei der die Federkraft der Bimetallspirale aufgrund ihrer Temperatur verschwindet, 80 daß bei dieser Starterklappenstellung nur Öffnungsimpulse von der Elektronik an den Stellmotor gegeben werden können, f) sowie durch eine elektronische Schaltung, die die Notordrehzahl mit einem Sollwert vergleicht und den Stellmotor ansteuert und im Wesentlichen aus zwei nachtriggerbaren Zeitgliedern besteht, deren er-stes von den Zündimpulsen angesteuert wird und bei Unterschreitung einer Minimaldrehzahl das zweite nachgeordnete Zeitglied ansteuert, welches den Stellmotor betätigt.
DE19833328277 1983-08-05 1983-08-05 Startautomatik mit elektronischer leerlaufdrehzahlregelung fuer einen ottomotorvergaser mit hauptdrosselklappe und starterklappe Withdrawn DE3328277A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2025909A2 (de) 2007-08-13 2009-02-18 Briggs and Stratton Corporation Automatischer Choke für einen Motor
CN101201023B (zh) * 2006-12-13 2010-06-09 株式会社日立制作所 内燃机的节流阀控制装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101201023B (zh) * 2006-12-13 2010-06-09 株式会社日立制作所 内燃机的节流阀控制装置
EP2025909A2 (de) 2007-08-13 2009-02-18 Briggs and Stratton Corporation Automatischer Choke für einen Motor
EP2025909A3 (de) * 2007-08-13 2010-03-10 Briggs and Stratton Corporation Automatischer Choke für einen Motor
US8146558B2 (en) 2007-08-13 2012-04-03 Briggs & Stratton Corporation Automatic choke for an engine

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