DE3328111A1 - Quasi-momentanwert-kompander - Google Patents

Quasi-momentanwert-kompander

Info

Publication number
DE3328111A1
DE3328111A1 DE3328111A DE3328111A DE3328111A1 DE 3328111 A1 DE3328111 A1 DE 3328111A1 DE 3328111 A DE3328111 A DE 3328111A DE 3328111 A DE3328111 A DE 3328111A DE 3328111 A1 DE3328111 A1 DE 3328111A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
range
quasi
quantization
compander
instantaneous value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3328111A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 3007 Gehrden Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH filed Critical Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
Priority to DE3328111A priority Critical patent/DE3328111A1/de
Publication of DE3328111A1 publication Critical patent/DE3328111A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
    • H03M7/30Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
    • H03M7/3053Block-companding PCM systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Description

- 3 - H 83/65
TELEFUNKEN Fernseh und Rundfunk GmbH Göttinger Chaussee 76
D-3000 Hannover 91
Hannover, den 22.07.83 PTL-Wö/gn
Quasi-Momentanwert-Kompander
Die Erfindung betrifft einen Quasi-Momentanwert-Kompander gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus "Rundfunktechnische Mitteilung", Jahrgang 27 (1983), Heft 1, S. 9 und 10 ist ein Quasi-Momentanwert-Kompander bekannt, der Abtastwerte mit einer Auflösung von 14 Bits codiert. Die Abtastwerte werden blockweise zu 32 Codeworten gespeichert. Sodann wird in Abhängigkeit vom höchstwertigen der gespeicherten Codeworte die feine Quantisierung entweder beibehalten oder um die Faktoren 2, 4, 8 bzw. 16 vergrößert. In der Praxis geschieht dies durch Weglassen von 4 Bits der ursprünglich 14 Bits. Je nach verwendeter Quantisierung werden die 4 Bits bei den höherwertigen und/oder den niederwertigen Bits unterdrückt, so daß nur Codeworte zu 10 Bits ausgesendet werden. Voraussetzung für dieses Verfahren ist die zusätzliche Übertragung eines Quantisierungsbereichswortes mit 3 Bits für jeden Block mit 32 codierten Abtastwerten, durch das die für den Block verwendete Quantisierung definiert wird. Der jeweilige Quantisierungsbereich wird auf
- 4 - H 83/65
Grund des maximalen Absolutwertes des Signals in einem bestimmten Zeitbereich gewählt. Er liegt stets symmetrisch zum Mittelwert des Gesamtsignals.
Εε ergibt sich eine unzureichende Ausnutzung der einzelnen Quantisierungsbereiche, wenn der Mittelwert eines Blocks zum F.ittelwert des Gesamtsignales verschoben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausnutzung der einzelnen Quantisierungsbereiche zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Tonsignalverlauf,
Fig. 2 die Komprimierung eines 6-Bit-Datenwortes auf 3 Bits, Fig. 3 die Expandierung des komprimierten Signals,
Fig. 4a die Darstellung eines Bereichswortes für die Komprimierung von 14 auf 11 Bits,
Fig. 4b die Darstellung eines Bereichswortes für die Komprimierung von 14 Bits auf 9 Bits,
Fig. 5 einen Quasi-Momentanwert-Kompressor, Fig. 6 einen Quasi-Monnentanwert—Expander.
Ein Quasi-Momentanwert-Kompander, wie er z.B. in "Rundfunktechnische Mitteilungen", Jahrgang 27 (1983), Heft 1, S. 9 und 10 beschrieben ist, dient zur Herabsetzung der Bitrate, insbesondere bei der digitalen Tonübertragung. Die Arbeitsweise eines Quasi-Momentanwert-Kompanders wird an Hand von Fig. 5 (Senderseite) und Fig. 6 (Empfangsseite) beschrieben.
- 5 - H 83/65
Auf der Senderseite wird das NF-Signal mit z.B.
32 kHz abgetastet und in 14-Bit-PCFi-Worte gewandelt. Für
die Übertragung sollen jedoch z.B. nur 8 Bits je Abtastwert verwendet werden. Dazu werden die 14-Bit-Abtastwerte jeweils während eines bestimmten Zeitbereichs (von z.B. 1 m sek) mit Hilfe einer Logikschaltung beobachtet, um den in diesem Zeitbereich jeweils höchsten Absolutwert zu ermitteln. Auf Grund des ermittelten Höchstwertes wird dann der Quantisierungsbereich ausgewählt und der Abtastwert als 8-Bit-Wort übertragen. Die Auswahl des Quantisierungsbereiches erfolgt so, daß die Quantisierung der übertragenen Werte möglichst fein ist, der Höchstwert aber noch innerhalb des Quantisierungsbereiches liegt.
Zur Veranschaulichung sind in Fig. 2 links die Ausgangswerte eines 6-Bit-A/D-Wandlers in Zweier-Komplement-Code dargestellt. Es sollen 3-Bit-Worte übertragen werden. Dazu werden die vier angegebenen Quantisierungsbereiche A, B, C, D festgelegt. Das Kennzeichen für den ausgewählten Quantisierungsbereich muß
mit übertragen werden.
Fig. 5 zeigt einen bekannten Quasi-Momentanwert-Kompressor. Das am Eingang eines A/D-Wandlers 9 anliegende Ni-Signal 27 wird z.B. in 14-Bit-Worte umgewandelt. Der Ausgang des
A/D-VJandlers 9 ist mit einem Speicher 10 und einer Logik 13 verbunden. Am Ausgang der Logik 13 liegt ein Kennzeichen-Wort für den ausgewählten Quantisierungsbereich an. Nachdem der Höchstwert für die Abtastwerte, die sich im Speicher befinden, ermittelt worden ist, erfolgt in einer Bitreduzierschaltung 11 die Umwandlung in Code-Wörter mit verminderter Bitzahl. Die Ausgänge der Bitreduzierschaltung 11 und der
Logik 13 führen auf einen Kanalcoder 12. Dieser Kanalcoder hat die Aufgabe, jeweils eine bestimmte Anzahl von Datenwörtern, z.B. 8, in Blöcke zusammenzufassen, die für eine
Übertragung geeignet sind. Dabei werden auch Fehlererkennungsund Korrekturwörter sowie das für den Quantisierungsbereich
- 6 - H 83/65
gültige Bereichswort angehängt. Muß auf dem Übertragungskanal mit Bündelfehlern gerechnet werden, wird auch ein Interleaving durchgeführt. Am Ausgang des Kanalcoders 12 liegt ein NRZ-Signal an, das über einen Modulator 16 einer Übertragungsstrecke 18 zugeführt wird.
Fig. 6 zeigt einen empfangsseitigen Quasi-Momentanwert-Expander. Auf der Empfangsseite erfolgt zunächst in einem Demodulator 19 die Demodulation des in einem Übertragungscode ankommenden Signals. Das am Ausgang des Demodulators 19 anliegende NRZ-Signal wird einem Kanaldecoder 20 zugeführt, in dem ein eventuell erforderliches Deinterleaving und eine Fehlerkorrektur stattfindet. Danach werden die 8-Bit-Worte wieder in 14-Bit-Worte umgewandelt. Das ermittelte Bereichswort wird einer Logikschaltung 22 zugeführt, die eine Bit-Expandierungsschaltung 23 steuert. Am Eingang der Bit-Expandierungsschaltung 23 liegen die vom Kanaldecoder kommenden 8-Bit-Worte an. Vom Ausgang der Bit-Expandierungsschaltung 23 werden die 14-Bit-Worte einem D/A-Wandler 25 zugeführt, der die PCM-Worte in analoge Abtastwerte umwandelt.
Fig. 1 zeigt den Verlauf eines Tonsignals, das in acht zeitliche Abschnitte 31-38 aufgeteilt ist. Auf der linken Seite sind die bekannten, symmetrisch zum Mittelwert liegenden Quantisierungsbereiche Q=A...D eingetragen. Aufgrund der ermittelten Höchstwerte ergeben sich bei einem Quasi-Momentanwert-Kompander die in der Fig. 1 unter NIC (near instantaneous compression) angegebenen Quantisierungsbereiche Q für die einzelnen Zeitbereiche 31-38. Wie dem Signalverlauf zu entnehmen ist, muß der Quantisierungsbereich in einigen Zeitbereichen 31-38 unnötig groß gewählt werden. Um eine daraus entstehende zu grobe Quantisierung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß für die einzelnen Signalabschnitte 31-38 eine Verschiebung V des Quantisierungsbereiches vom Mittelwert des gesamten Signales vorgenommen. Auf der rechte Seite der Fig. 1 sind mögliche Bereichsverschiebungen V=O...4 des Quantisierungsbereiches Q zum Mittelwert einge-
- 7 - H 83/65
zeichnet. Für den erfindungsgemäßen Quasi-Mornentanwert-Differenz-Kompander (near instantaneous difference compression) sind die Quantisierungsbereiche Q in Fig. 1 in der Zeile NIDC aufgetragen. Der Buchstabe gibt jeweils den Quantisierungsbereich (Q), die Ziffer die Verschiebung (V), entsprechend Fig. 1 rechts vom Signalverlauf, an.
Außer für die Größe des Quantisierungsbereiches (Q=A-D) muß nun auch für die Verschiebung des Bereiches ein Kennzeichen übertragen werden (V=0-4). Urn den Signalverlauf in einem bestimmten Zeitbereich (Bereich 3^-38) einen Quantisierungsbereich zuzuordnen, muß sowohl der minimale als auch der maximale Abtastwert in diesem Zeitbereich ermittelt werden. Dann wird der Quantisierungsbereich so gewählt, daß beide Extremwerte innerhalb dieses Bereiches liegen. Bei dem Signal nach Fig. 1 kann dann bei dieser Differenz-Kompandierung der Quantisierungsbereich fast in jedem Zeitbereich eine Stufe kleiner gewählt werden als bei dem bekannten Quasi-Momentanwert-Kompander, bei dem der absolute Extremwert des Signals in einem Zeitbereich den Quantisierungsbereich bestimmt. Dies ist verdeutlicht in der Fig. 1 durch die gestrichelte Eingrenzung der Signalverläufe. Bei einem idealen Differenz-Kompander wäre der Quantisierungsbereich gleich der Differenz zwischen dem oberen und dem unteren Extremwert des betreffenden Zeitbereichs.
Um den Schaltungsaufwand und die Länge des Datenwortes für die Kennzeichnung des Quantisierungsbereichs möglichst klein zu halten, ist eine begrenzte Anzahl von Bereichsgrößen und Bereichsverschiebungen zweckmäßig. Durch die zusätzliche Maßnahme der Bereichsverschiebung ist eine Halbierung der Größe des Quantisierungsbereiches in vielen Zeitbereichen möglich. Die damit verbundene Halbierung der Quantisierungsstufengröße bedeutet 6 dB Gewinn für den Quantisierungsgeräuschabstand in dem betreffenden Zeitbereich.
- 8 - H 83/65
Die Signalverarbeitung auf der Sender- und Empfangsseite wird besonders einfach, wenn sie gemäß dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Schema durchgeführt wird. Die Darstellung gilt für 6-Bit-Datenworte im Zweierkomplement-Code, die auf 3-Bit verkürzt werden (Fig. 2) und auf 6 Bit im Zweierkomplement-Code wieder erweitert werden (Fig. 3). Dieses Schema ist auf beliebige Bitzahlen übertragbar. In Fig. 2 wird gezeigt, daß die durch Bitreduktion aus den vollständigen Datenworten erzeugten Ausschnitte in unveränderter Form übertragen werden.
Bei der Erweiterung entsprechend Fig. 3 werden zur Erzeugung der Bitmuster mit den ursprünglichen Stellenzahlen die verkürzten Bitmuster entsprechend ihrem ursprünglichen Stellenwert eingesetzt. Fehlende niederwertige Bits erhalten den Wert Null. Fehlende höherwertige Bits erhalten folgenden Wert:
Verschiebung Wert
3 0
1 1, sofern beide MSB's des ver
kürzten B.itmusters 1, sonst 0
0 gleich MSB des verkürzten Bit
musters
2 0, sofern beide MSB's des ver
kürzten Bitmusters 0, sonst 1
4 1
In Fig. 4 sind zwei Beispiele angegeben, die zeigen, wie der jeweilig gewählte Quantisierungsbereich die Bereichsverschiebung durch ein 4-Bit-Bereichswort gekennzeichnet werden kann.
Fig. 4a zeigt die Darstellung eines Bereichswortes für die Komprimierung von 14 Bits auf 11 Bits. Die Spalte V gibt dabei den Verschlebungsbereich, die Spalte Q den Quantisierungsbereich an. Außer dem Bereich größter Quantisierung - in
- 9 - H 83/65
Fig. 4a der Bereich D - sind für jeden Quantisierungsbereich fünf verschiedene Verschiebungsbereiche vorgesehen.
Die Fig. 4b zeigt die Darstellung eines Bereichswortes zur Komprimierung von 14 Bits auf 9 Bits. Hier sind für jeden Quantisierungsbereich, außer Bereich F, nur drei Verschiebungsbereiche vorgesehen.
Für eine feine Quantisierung sind möglichst kurze Zeitbereiche günstig. Bei zunehmender Verkürzung der Zeitbereiche werden schließlich die durch die Verkürzung der Datenworte eingesparten Bits durch die zusätzlichen Daten für die jeweilige Quantisierungseinstellung wieder zugeführt. Wenn also eine merkliche Verminderung der Bitrate erzielt werden soll, dürfen die Zeitbereich nicht zu klein gewählt werden.
Wie bei jedem Tonfrequenzkompander kann auch hier der Überdeckungseffekt des Tonsignals ausgenutzt werden. Es ist nicht notwendig, daß steile (hochfrequente) Signalperioden durch die Zeitbereiche unterteilt werden, da hier der Überdeckungseffekt für das Quantisierungsrauschen gut ist.
Für die langen Grundwellen des Signals ist jedoch eine Unterteilung günstig. Dadurch kann sich die Lage eines verhältnismäßig kleinen Quantisierungsbereichs an den Signalverlauf anpassen. Das Quantisierungsrauschen wird dadurch vermindert. Das kommt dem geringen Überdeckungseffekt im Zeitbereich mit flachen Signalverlauf entgegen.
- Leerseite -

Claims (9)

  1. H 83/65
    Patentansprüche
    Quasi-Momentanwert-Kompander mit einem Quantisierungsbereich (Q), der aufgrund des maximalen Absolutwertes eines Signals (Fig. 1) in einem bestimmten Zeitbereich (31-38) gewählt wird und der symmetrisch zum Mittelwert des Gesamtsignals liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Quantisierungsbereich (Q) in seiner Lage verschiebbar ist und in einem Zeitbereich (31-38) die Größe und Lage des Quantisierungsbereichs (Q) in Abhängigkeit von den Extremwerten des Signals in dem betreffenden Zeitbereich gewählt wird.
  2. 2. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Quantisierungsbereichs (Q) aus dem Mittelwert eines Signalabschnittes ermittelt wird.
  3. 3. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Quantisierungsbereichs (Q) durch eine Verschiebung (V) gekennzeichnet wird.
  4. 4. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die maximalen als auch die minimalen Abtastwerte eines Zeitbereichs ermittelt werden.
  5. 5. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quantisierungsbereich (Q) so gewählt ist, daß beide Extremwerte innerhalb dieses Bereiches (Q) liegen.
  6. 6· Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine begrenzte Anzahl von Verschiebungsbereichen (V) verwendet wird.
    - 2 - ■ H 83/65
  7. 7. Quasi-Momentanwert-Kompander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Daten für die jeweilige Quantisierungseinstellung (Fig. 4a, 4b) den Datenworten des Signals zugeführt werden.
  8. 8. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten für die jeweilige Quantisierungseinstellung den Quantisierungsbereich (Q) und den Verschiebungsbereich (V) beinhalten.
  9. 9. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Codierung der Abtastwerte der Zweierkomplement-Code verwendet wird und die zwecks Bitreduktion aus den vollständigen Datenworten erzeugten Ausschnitte in unveränderter Form übertragen werden (Fig. 2, Fig. 3).
DE3328111A 1983-08-04 1983-08-04 Quasi-momentanwert-kompander Withdrawn DE3328111A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3328111A DE3328111A1 (de) 1983-08-04 1983-08-04 Quasi-momentanwert-kompander

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3328111A DE3328111A1 (de) 1983-08-04 1983-08-04 Quasi-momentanwert-kompander

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3328111A1 true DE3328111A1 (de) 1985-02-21

Family

ID=6205728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3328111A Withdrawn DE3328111A1 (de) 1983-08-04 1983-08-04 Quasi-momentanwert-kompander

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3328111A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293533A2 (de) * 1987-06-02 1988-12-07 FREDERIKSEN & SHU LABORATORIES, INC. Verfahren und Vorrichtung mit Verschiebungsausblendung und Kompandierung für digitale Kodierung und Dekodierung von Hi-Fi-Audiosignalen
FR2648262A1 (fr) * 1989-05-22 1990-12-14 Seikosha Kk Procedes et appareils d'enregistrement et de reproduction de signal sonore
DE10015257A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-04 Rohde & Schwarz Verfahren zum Übertragen von OFDM-Signalen
WO2008046492A1 (en) * 2006-10-20 2008-04-24 Dolby Sweden Ab Apparatus and method for encoding an information signal

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293533A2 (de) * 1987-06-02 1988-12-07 FREDERIKSEN & SHU LABORATORIES, INC. Verfahren und Vorrichtung mit Verschiebungsausblendung und Kompandierung für digitale Kodierung und Dekodierung von Hi-Fi-Audiosignalen
EP0293533A3 (de) * 1987-06-02 1990-06-13 FREDERIKSEN & SHU LABORATORIES, INC. Verfahren und Vorrichtung mit Verschiebungsausblendung und Kompandierung für digitale Kodierung und Dekodierung von Hi-Fi-Audiosignalen
FR2648262A1 (fr) * 1989-05-22 1990-12-14 Seikosha Kk Procedes et appareils d'enregistrement et de reproduction de signal sonore
DE10015257A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-04 Rohde & Schwarz Verfahren zum Übertragen von OFDM-Signalen
US7245581B2 (en) 2000-03-28 2007-07-17 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Method and apparatus for normalizing amplitudes of orthogonal frequency division multiplex (OFDM) signals
WO2008046492A1 (en) * 2006-10-20 2008-04-24 Dolby Sweden Ab Apparatus and method for encoding an information signal
US8655652B2 (en) 2006-10-20 2014-02-18 Dolby International Ab Apparatus and method for encoding an information signal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2818052C2 (de) Quantisierung eines Signals mit einem sich über ein gegebenes Frequenzband erstreckendem Spetkrum
DE2124754C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur differentiellen Pulscodemodulation
EP0910927A1 (de) Verfahren zum codieren und decodieren von stereoaudiospektralwerten
DE4241131A1 (en) Signal encoder selecting suitable signal transformation - selects output from parallel connected transformation unit having greatest measured energy and encodes
DE3202789A1 (de) Digital/analog-wandlerkreis
DE3736193A1 (de) Sprachsignal-kodierverfahren
DE2221885C3 (de) Schaltungsanordnung zum Durchführen von Signalmessungen auf der Sendeseite eines PCM-Ubertragungssy stems
DE3426939A1 (de) Einbettungsquantisierungsvorrichtung fuer ein vektorsignal
DE2403651A1 (de) Schaltungsanordnung fuer die nicht-lineare umwandlung zum uebertragen digitaler signale
DE3328111A1 (de) Quasi-momentanwert-kompander
EP0027233B1 (de) Verfahren zur Codierung von Analogsignalen
DE1300967B (de) Rueckkopplungscoder fuer die Pulscodemodulation
DE2702497A1 (de) Verfahren und anordnung zur verbesserung der uebersprechdaempfung zwischen nebeneinanderliegenden kanaelen in einem zeitteilungs-multiplexsystem
DE1142385B (de) Anordnung zur nichtlinearen Codierung und Decodierung
DE2126172C3 (de) Impulsumsetzer zur Dynamikkompression von A modulationssystemen
DE3328344C1 (de) Verfahren zum Übertragen von digitalen Tonsignalen sowie Einrichtung zum Empfangen eines nach diesem Verfahren übertragenen Tonsignals
WO1989003140A1 (en) Process for transmitting audio signals
DE19747119C2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Codieren bzw. Decodieren eines Audiosignals bzw. eines Bitstroms
DE3403307C2 (de) Übertragungssystem
DE19960493A1 (de) Gerät und Verfahren zur Codierung eines Audio-/Videosignals
EP0133697A2 (de) Verfahren zum Übertragen von digitalen Tonsignalen sowie Einrichtung zum Empfangen eines nach diesem Verfahren übertragenen Tonsignals
DE2245290C2 (de) Verfahren zum Herabsetzen der Anzahl der Bitstellen der in PCM-Verbindungen übertragenen Codewörter
DE2718631B2 (de) Verfahren zur digitalen Übertragung von qualitativ hochwertigen Tonsignalen
DE1512816C (de) Verfahren und System zum Übertragen eines Sprechfrequenzspektrums von einem Sender zu einem Empfänger
DE2211681C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Verringern der Fehlerwahrscheinlichkeit beim Übertragen von Codewörtern mit unterschiedlichen Wertigkeiten der Bitstellen eines Codewortes durch einen Mehrpegelcode

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee