DE3328111A1 - Quasi-momentanwert-kompander - Google Patents
Quasi-momentanwert-kompanderInfo
- Publication number
- DE3328111A1 DE3328111A1 DE3328111A DE3328111A DE3328111A1 DE 3328111 A1 DE3328111 A1 DE 3328111A1 DE 3328111 A DE3328111 A DE 3328111A DE 3328111 A DE3328111 A DE 3328111A DE 3328111 A1 DE3328111 A1 DE 3328111A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- range
- quasi
- quantization
- compander
- instantaneous value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/3053—Block-companding PCM systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
- 3 - H 83/65
TELEFUNKEN Fernseh und Rundfunk GmbH
Göttinger Chaussee 76
D-3000 Hannover 91
Hannover, den 22.07.83 PTL-Wö/gn
Quasi-Momentanwert-Kompander
Die Erfindung betrifft einen Quasi-Momentanwert-Kompander
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus "Rundfunktechnische Mitteilung", Jahrgang 27 (1983), Heft 1, S. 9 und 10 ist ein Quasi-Momentanwert-Kompander bekannt,
der Abtastwerte mit einer Auflösung von 14 Bits codiert. Die Abtastwerte werden blockweise zu 32 Codeworten
gespeichert. Sodann wird in Abhängigkeit vom höchstwertigen der gespeicherten Codeworte die feine Quantisierung entweder
beibehalten oder um die Faktoren 2, 4, 8 bzw. 16 vergrößert. In der Praxis geschieht dies durch Weglassen von 4 Bits der
ursprünglich 14 Bits. Je nach verwendeter Quantisierung werden die 4 Bits bei den höherwertigen und/oder den niederwertigen
Bits unterdrückt, so daß nur Codeworte zu 10 Bits ausgesendet werden. Voraussetzung für dieses Verfahren ist
die zusätzliche Übertragung eines Quantisierungsbereichswortes mit 3 Bits für jeden Block mit 32 codierten Abtastwerten,
durch das die für den Block verwendete Quantisierung definiert wird. Der jeweilige Quantisierungsbereich wird auf
- 4 - H 83/65
Grund des maximalen Absolutwertes des Signals in einem bestimmten
Zeitbereich gewählt. Er liegt stets symmetrisch zum Mittelwert des Gesamtsignals.
Εε ergibt sich eine unzureichende Ausnutzung der einzelnen
Quantisierungsbereiche, wenn der Mittelwert eines Blocks zum F.ittelwert des Gesamtsignales verschoben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausnutzung der einzelnen Quantisierungsbereiche zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Tonsignalverlauf,
Fig. 2 die Komprimierung eines 6-Bit-Datenwortes auf 3 Bits, Fig. 3 die Expandierung des komprimierten Signals,
Fig. 4a die Darstellung eines Bereichswortes für die Komprimierung
von 14 auf 11 Bits,
Fig. 4b die Darstellung eines Bereichswortes für die Komprimierung
von 14 Bits auf 9 Bits,
Fig. 5 einen Quasi-Momentanwert-Kompressor,
Fig. 6 einen Quasi-Monnentanwert—Expander.
Ein Quasi-Momentanwert-Kompander, wie er z.B. in "Rundfunktechnische
Mitteilungen", Jahrgang 27 (1983), Heft 1, S. 9 und 10 beschrieben ist, dient zur Herabsetzung der Bitrate,
insbesondere bei der digitalen Tonübertragung. Die Arbeitsweise eines Quasi-Momentanwert-Kompanders wird an Hand von
Fig. 5 (Senderseite) und Fig. 6 (Empfangsseite) beschrieben.
- 5 - H 83/65
Auf der Senderseite wird das NF-Signal mit z.B.
32 kHz abgetastet und in 14-Bit-PCFi-Worte gewandelt. Für
die Übertragung sollen jedoch z.B. nur 8 Bits je Abtastwert verwendet werden. Dazu werden die 14-Bit-Abtastwerte jeweils während eines bestimmten Zeitbereichs (von z.B. 1 m sek) mit Hilfe einer Logikschaltung beobachtet, um den in diesem Zeitbereich jeweils höchsten Absolutwert zu ermitteln. Auf Grund des ermittelten Höchstwertes wird dann der Quantisierungsbereich ausgewählt und der Abtastwert als 8-Bit-Wort übertragen. Die Auswahl des Quantisierungsbereiches erfolgt so, daß die Quantisierung der übertragenen Werte möglichst fein ist, der Höchstwert aber noch innerhalb des Quantisierungsbereiches liegt.
32 kHz abgetastet und in 14-Bit-PCFi-Worte gewandelt. Für
die Übertragung sollen jedoch z.B. nur 8 Bits je Abtastwert verwendet werden. Dazu werden die 14-Bit-Abtastwerte jeweils während eines bestimmten Zeitbereichs (von z.B. 1 m sek) mit Hilfe einer Logikschaltung beobachtet, um den in diesem Zeitbereich jeweils höchsten Absolutwert zu ermitteln. Auf Grund des ermittelten Höchstwertes wird dann der Quantisierungsbereich ausgewählt und der Abtastwert als 8-Bit-Wort übertragen. Die Auswahl des Quantisierungsbereiches erfolgt so, daß die Quantisierung der übertragenen Werte möglichst fein ist, der Höchstwert aber noch innerhalb des Quantisierungsbereiches liegt.
Zur Veranschaulichung sind in Fig. 2 links die Ausgangswerte eines 6-Bit-A/D-Wandlers in Zweier-Komplement-Code dargestellt.
Es sollen 3-Bit-Worte übertragen werden. Dazu werden die vier angegebenen Quantisierungsbereiche A, B, C, D festgelegt. Das
Kennzeichen für den ausgewählten Quantisierungsbereich muß
mit übertragen werden.
mit übertragen werden.
Fig. 5 zeigt einen bekannten Quasi-Momentanwert-Kompressor.
Das am Eingang eines A/D-Wandlers 9 anliegende Ni-Signal 27
wird z.B. in 14-Bit-Worte umgewandelt. Der Ausgang des
A/D-VJandlers 9 ist mit einem Speicher 10 und einer Logik 13 verbunden. Am Ausgang der Logik 13 liegt ein Kennzeichen-Wort für den ausgewählten Quantisierungsbereich an. Nachdem der Höchstwert für die Abtastwerte, die sich im Speicher befinden, ermittelt worden ist, erfolgt in einer Bitreduzierschaltung 11 die Umwandlung in Code-Wörter mit verminderter Bitzahl. Die Ausgänge der Bitreduzierschaltung 11 und der
Logik 13 führen auf einen Kanalcoder 12. Dieser Kanalcoder hat die Aufgabe, jeweils eine bestimmte Anzahl von Datenwörtern, z.B. 8, in Blöcke zusammenzufassen, die für eine
Übertragung geeignet sind. Dabei werden auch Fehlererkennungsund Korrekturwörter sowie das für den Quantisierungsbereich
A/D-VJandlers 9 ist mit einem Speicher 10 und einer Logik 13 verbunden. Am Ausgang der Logik 13 liegt ein Kennzeichen-Wort für den ausgewählten Quantisierungsbereich an. Nachdem der Höchstwert für die Abtastwerte, die sich im Speicher befinden, ermittelt worden ist, erfolgt in einer Bitreduzierschaltung 11 die Umwandlung in Code-Wörter mit verminderter Bitzahl. Die Ausgänge der Bitreduzierschaltung 11 und der
Logik 13 führen auf einen Kanalcoder 12. Dieser Kanalcoder hat die Aufgabe, jeweils eine bestimmte Anzahl von Datenwörtern, z.B. 8, in Blöcke zusammenzufassen, die für eine
Übertragung geeignet sind. Dabei werden auch Fehlererkennungsund Korrekturwörter sowie das für den Quantisierungsbereich
- 6 - H 83/65
gültige Bereichswort angehängt. Muß auf dem Übertragungskanal mit Bündelfehlern gerechnet werden, wird auch ein Interleaving
durchgeführt. Am Ausgang des Kanalcoders 12 liegt ein NRZ-Signal an, das über einen Modulator 16 einer Übertragungsstrecke 18 zugeführt wird.
Fig. 6 zeigt einen empfangsseitigen Quasi-Momentanwert-Expander.
Auf der Empfangsseite erfolgt zunächst in einem Demodulator
19 die Demodulation des in einem Übertragungscode ankommenden Signals. Das am Ausgang des Demodulators 19 anliegende
NRZ-Signal wird einem Kanaldecoder 20 zugeführt, in dem ein eventuell erforderliches Deinterleaving und eine Fehlerkorrektur
stattfindet. Danach werden die 8-Bit-Worte wieder in 14-Bit-Worte umgewandelt. Das ermittelte Bereichswort wird
einer Logikschaltung 22 zugeführt, die eine Bit-Expandierungsschaltung 23 steuert. Am Eingang der Bit-Expandierungsschaltung
23 liegen die vom Kanaldecoder kommenden 8-Bit-Worte an. Vom Ausgang der Bit-Expandierungsschaltung 23 werden die 14-Bit-Worte
einem D/A-Wandler 25 zugeführt, der die PCM-Worte in analoge Abtastwerte umwandelt.
Fig. 1 zeigt den Verlauf eines Tonsignals, das in acht zeitliche Abschnitte 31-38 aufgeteilt ist. Auf der linken Seite
sind die bekannten, symmetrisch zum Mittelwert liegenden Quantisierungsbereiche Q=A...D eingetragen. Aufgrund der ermittelten
Höchstwerte ergeben sich bei einem Quasi-Momentanwert-Kompander die in der Fig. 1 unter NIC (near instantaneous
compression) angegebenen Quantisierungsbereiche Q für die einzelnen Zeitbereiche 31-38. Wie dem Signalverlauf zu entnehmen
ist, muß der Quantisierungsbereich in einigen Zeitbereichen 31-38 unnötig groß gewählt werden. Um eine daraus entstehende
zu grobe Quantisierung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß für die einzelnen Signalabschnitte 31-38 eine Verschiebung V des
Quantisierungsbereiches vom Mittelwert des gesamten Signales vorgenommen. Auf der rechte Seite der Fig. 1 sind mögliche
Bereichsverschiebungen V=O...4 des Quantisierungsbereiches Q zum Mittelwert einge-
- 7 - H 83/65
zeichnet. Für den erfindungsgemäßen Quasi-Mornentanwert-Differenz-Kompander
(near instantaneous difference compression) sind die Quantisierungsbereiche Q in Fig. 1 in der
Zeile NIDC aufgetragen. Der Buchstabe gibt jeweils den Quantisierungsbereich (Q), die Ziffer die Verschiebung (V),
entsprechend Fig. 1 rechts vom Signalverlauf, an.
Außer für die Größe des Quantisierungsbereiches (Q=A-D) muß nun auch für die Verschiebung des Bereiches ein Kennzeichen
übertragen werden (V=0-4). Urn den Signalverlauf in einem bestimmten
Zeitbereich (Bereich 3^-38) einen Quantisierungsbereich
zuzuordnen, muß sowohl der minimale als auch der maximale Abtastwert in diesem Zeitbereich ermittelt werden.
Dann wird der Quantisierungsbereich so gewählt, daß beide Extremwerte innerhalb dieses Bereiches liegen. Bei dem
Signal nach Fig. 1 kann dann bei dieser Differenz-Kompandierung
der Quantisierungsbereich fast in jedem Zeitbereich eine Stufe kleiner gewählt werden als bei dem bekannten Quasi-Momentanwert-Kompander,
bei dem der absolute Extremwert des Signals in einem Zeitbereich den Quantisierungsbereich bestimmt.
Dies ist verdeutlicht in der Fig. 1 durch die gestrichelte Eingrenzung der Signalverläufe. Bei einem idealen
Differenz-Kompander wäre der Quantisierungsbereich gleich der Differenz zwischen dem oberen und dem unteren Extremwert des
betreffenden Zeitbereichs.
Um den Schaltungsaufwand und die Länge des Datenwortes für die
Kennzeichnung des Quantisierungsbereichs möglichst klein zu halten, ist eine begrenzte Anzahl von Bereichsgrößen und Bereichsverschiebungen
zweckmäßig. Durch die zusätzliche Maßnahme der Bereichsverschiebung ist eine Halbierung der Größe des
Quantisierungsbereiches in vielen Zeitbereichen möglich. Die damit verbundene Halbierung der Quantisierungsstufengröße
bedeutet 6 dB Gewinn für den Quantisierungsgeräuschabstand in dem betreffenden Zeitbereich.
- 8 - H 83/65
Die Signalverarbeitung auf der Sender- und Empfangsseite wird
besonders einfach, wenn sie gemäß dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Schema durchgeführt wird. Die Darstellung gilt für
6-Bit-Datenworte im Zweierkomplement-Code, die auf 3-Bit verkürzt werden (Fig. 2) und auf 6 Bit im Zweierkomplement-Code
wieder erweitert werden (Fig. 3). Dieses Schema ist auf beliebige Bitzahlen übertragbar. In Fig. 2 wird gezeigt, daß
die durch Bitreduktion aus den vollständigen Datenworten erzeugten Ausschnitte in unveränderter Form übertragen werden.
Bei der Erweiterung entsprechend Fig. 3 werden zur Erzeugung der Bitmuster mit den ursprünglichen Stellenzahlen die verkürzten
Bitmuster entsprechend ihrem ursprünglichen Stellenwert eingesetzt. Fehlende niederwertige Bits erhalten den
Wert Null. Fehlende höherwertige Bits erhalten folgenden Wert:
Verschiebung | Wert |
3 | 0 |
1 | 1, sofern beide MSB's des ver kürzten B.itmusters 1, sonst 0 |
0 | gleich MSB des verkürzten Bit musters |
2 | 0, sofern beide MSB's des ver kürzten Bitmusters 0, sonst 1 |
4 | 1 |
In Fig. 4 sind zwei Beispiele angegeben, die zeigen, wie der jeweilig gewählte Quantisierungsbereich die Bereichsverschiebung
durch ein 4-Bit-Bereichswort gekennzeichnet werden kann.
Fig. 4a zeigt die Darstellung eines Bereichswortes für die Komprimierung von 14 Bits auf 11 Bits. Die Spalte V gibt dabei
den Verschlebungsbereich, die Spalte Q den Quantisierungsbereich an. Außer dem Bereich größter Quantisierung - in
- 9 - H 83/65
Fig. 4a der Bereich D - sind für jeden Quantisierungsbereich fünf verschiedene Verschiebungsbereiche vorgesehen.
Die Fig. 4b zeigt die Darstellung eines Bereichswortes zur Komprimierung von 14 Bits auf 9 Bits. Hier sind für jeden
Quantisierungsbereich, außer Bereich F, nur drei Verschiebungsbereiche vorgesehen.
Für eine feine Quantisierung sind möglichst kurze Zeitbereiche günstig. Bei zunehmender Verkürzung der Zeitbereiche
werden schließlich die durch die Verkürzung der Datenworte eingesparten Bits durch die zusätzlichen Daten für die jeweilige
Quantisierungseinstellung wieder zugeführt. Wenn also eine merkliche Verminderung der Bitrate erzielt werden
soll, dürfen die Zeitbereich nicht zu klein gewählt werden.
Wie bei jedem Tonfrequenzkompander kann auch hier der Überdeckungseffekt
des Tonsignals ausgenutzt werden. Es ist nicht notwendig, daß steile (hochfrequente) Signalperioden
durch die Zeitbereiche unterteilt werden, da hier der Überdeckungseffekt
für das Quantisierungsrauschen gut ist.
Für die langen Grundwellen des Signals ist jedoch eine Unterteilung
günstig. Dadurch kann sich die Lage eines verhältnismäßig kleinen Quantisierungsbereichs an den Signalverlauf
anpassen. Das Quantisierungsrauschen wird dadurch vermindert. Das kommt dem geringen Überdeckungseffekt im Zeitbereich mit
flachen Signalverlauf entgegen.
- Leerseite -
Claims (9)
- H 83/65PatentansprücheQuasi-Momentanwert-Kompander mit einem Quantisierungsbereich (Q), der aufgrund des maximalen Absolutwertes eines Signals (Fig. 1) in einem bestimmten Zeitbereich (31-38) gewählt wird und der symmetrisch zum Mittelwert des Gesamtsignals liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Quantisierungsbereich (Q) in seiner Lage verschiebbar ist und in einem Zeitbereich (31-38) die Größe und Lage des Quantisierungsbereichs (Q) in Abhängigkeit von den Extremwerten des Signals in dem betreffenden Zeitbereich gewählt wird.
- 2. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Quantisierungsbereichs (Q) aus dem Mittelwert eines Signalabschnittes ermittelt wird.
- 3. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Quantisierungsbereichs (Q) durch eine Verschiebung (V) gekennzeichnet wird.
- 4. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die maximalen als auch die minimalen Abtastwerte eines Zeitbereichs ermittelt werden.
- 5. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quantisierungsbereich (Q) so gewählt ist, daß beide Extremwerte innerhalb dieses Bereiches (Q) liegen.
- 6· Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine begrenzte Anzahl von Verschiebungsbereichen (V) verwendet wird.- 2 - ■ H 83/65
- 7. Quasi-Momentanwert-Kompander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Daten für die jeweilige Quantisierungseinstellung (Fig. 4a, 4b) den Datenworten des Signals zugeführt werden.
- 8. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten für die jeweilige Quantisierungseinstellung den Quantisierungsbereich (Q) und den Verschiebungsbereich (V) beinhalten.
- 9. Quasi-Momentanwert-Kompander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Codierung der Abtastwerte der Zweierkomplement-Code verwendet wird und die zwecks Bitreduktion aus den vollständigen Datenworten erzeugten Ausschnitte in unveränderter Form übertragen werden (Fig. 2, Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3328111A DE3328111A1 (de) | 1983-08-04 | 1983-08-04 | Quasi-momentanwert-kompander |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3328111A DE3328111A1 (de) | 1983-08-04 | 1983-08-04 | Quasi-momentanwert-kompander |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328111A1 true DE3328111A1 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=6205728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3328111A Withdrawn DE3328111A1 (de) | 1983-08-04 | 1983-08-04 | Quasi-momentanwert-kompander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3328111A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0293533A2 (de) * | 1987-06-02 | 1988-12-07 | FREDERIKSEN & SHU LABORATORIES, INC. | Verfahren und Vorrichtung mit Verschiebungsausblendung und Kompandierung für digitale Kodierung und Dekodierung von Hi-Fi-Audiosignalen |
FR2648262A1 (fr) * | 1989-05-22 | 1990-12-14 | Seikosha Kk | Procedes et appareils d'enregistrement et de reproduction de signal sonore |
DE10015257A1 (de) * | 2000-03-28 | 2001-10-04 | Rohde & Schwarz | Verfahren zum Übertragen von OFDM-Signalen |
WO2008046492A1 (en) * | 2006-10-20 | 2008-04-24 | Dolby Sweden Ab | Apparatus and method for encoding an information signal |
-
1983
- 1983-08-04 DE DE3328111A patent/DE3328111A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0293533A2 (de) * | 1987-06-02 | 1988-12-07 | FREDERIKSEN & SHU LABORATORIES, INC. | Verfahren und Vorrichtung mit Verschiebungsausblendung und Kompandierung für digitale Kodierung und Dekodierung von Hi-Fi-Audiosignalen |
EP0293533A3 (de) * | 1987-06-02 | 1990-06-13 | FREDERIKSEN & SHU LABORATORIES, INC. | Verfahren und Vorrichtung mit Verschiebungsausblendung und Kompandierung für digitale Kodierung und Dekodierung von Hi-Fi-Audiosignalen |
FR2648262A1 (fr) * | 1989-05-22 | 1990-12-14 | Seikosha Kk | Procedes et appareils d'enregistrement et de reproduction de signal sonore |
DE10015257A1 (de) * | 2000-03-28 | 2001-10-04 | Rohde & Schwarz | Verfahren zum Übertragen von OFDM-Signalen |
US7245581B2 (en) | 2000-03-28 | 2007-07-17 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Method and apparatus for normalizing amplitudes of orthogonal frequency division multiplex (OFDM) signals |
WO2008046492A1 (en) * | 2006-10-20 | 2008-04-24 | Dolby Sweden Ab | Apparatus and method for encoding an information signal |
US8655652B2 (en) | 2006-10-20 | 2014-02-18 | Dolby International Ab | Apparatus and method for encoding an information signal |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818052C2 (de) | Quantisierung eines Signals mit einem sich über ein gegebenes Frequenzband erstreckendem Spetkrum | |
DE2124754C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur differentiellen Pulscodemodulation | |
EP0910927A1 (de) | Verfahren zum codieren und decodieren von stereoaudiospektralwerten | |
DE4241131A1 (en) | Signal encoder selecting suitable signal transformation - selects output from parallel connected transformation unit having greatest measured energy and encodes | |
DE3202789A1 (de) | Digital/analog-wandlerkreis | |
DE3736193A1 (de) | Sprachsignal-kodierverfahren | |
DE2221885C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Durchführen von Signalmessungen auf der Sendeseite eines PCM-Ubertragungssy stems | |
DE3426939A1 (de) | Einbettungsquantisierungsvorrichtung fuer ein vektorsignal | |
DE2403651A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die nicht-lineare umwandlung zum uebertragen digitaler signale | |
DE3328111A1 (de) | Quasi-momentanwert-kompander | |
EP0027233B1 (de) | Verfahren zur Codierung von Analogsignalen | |
DE1300967B (de) | Rueckkopplungscoder fuer die Pulscodemodulation | |
DE2702497A1 (de) | Verfahren und anordnung zur verbesserung der uebersprechdaempfung zwischen nebeneinanderliegenden kanaelen in einem zeitteilungs-multiplexsystem | |
DE1142385B (de) | Anordnung zur nichtlinearen Codierung und Decodierung | |
DE2126172C3 (de) | Impulsumsetzer zur Dynamikkompression von A modulationssystemen | |
DE3328344C1 (de) | Verfahren zum Übertragen von digitalen Tonsignalen sowie Einrichtung zum Empfangen eines nach diesem Verfahren übertragenen Tonsignals | |
WO1989003140A1 (en) | Process for transmitting audio signals | |
DE19747119C2 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Codieren bzw. Decodieren eines Audiosignals bzw. eines Bitstroms | |
DE3403307C2 (de) | Übertragungssystem | |
DE19960493A1 (de) | Gerät und Verfahren zur Codierung eines Audio-/Videosignals | |
EP0133697A2 (de) | Verfahren zum Übertragen von digitalen Tonsignalen sowie Einrichtung zum Empfangen eines nach diesem Verfahren übertragenen Tonsignals | |
DE2245290C2 (de) | Verfahren zum Herabsetzen der Anzahl der Bitstellen der in PCM-Verbindungen übertragenen Codewörter | |
DE2718631B2 (de) | Verfahren zur digitalen Übertragung von qualitativ hochwertigen Tonsignalen | |
DE1512816C (de) | Verfahren und System zum Übertragen eines Sprechfrequenzspektrums von einem Sender zu einem Empfänger | |
DE2211681C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Verringern der Fehlerwahrscheinlichkeit beim Übertragen von Codewörtern mit unterschiedlichen Wertigkeiten der Bitstellen eines Codewortes durch einen Mehrpegelcode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |