DE3327983A1 - Brenner fuer kohlenstaub - Google Patents

Brenner fuer kohlenstaub

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DE3327983A1
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DE
Germany
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burner
ignition device
coal dust
air
ignition
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Withdrawn
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DE19833327983
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English (en)
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Hartmut Dipl.-Ing. 5161 Merzenich Klotz
Bernhard Dipl.-Ing. 5020 Frechen Rüter
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Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/02Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs for igniting solid fuel
    • F23Q7/04Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs for igniting solid fuel with fans for transfer of heat to fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D1/00Burners for combustion of pulverulent fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2207/00Ignition devices associated with burner

Description

  • Brenner für Kohlenstaub
  • Die Erfindung betrifft einen Brenner für Kohlenstaub.
  • Brenner dieser Art sind beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 29,33,060 bekannt. Sie dienen zur Verbrennung von staubförmigen Brennstoffen, beispielsweise Kohlenstaub, bei jedem als Zündenergieträger ein fester Brennstoff, beispielsweise Kohlenstaub, eingesetzt werden kann. Die bekannten Brenner weisen eine Zündeinrichtung auf, welche als konzentrisch im Kernluftrohr angeordneter Staub-Zündbrenner ausgebildet ist, der aus einem konzentrisch um einen Zünder angeordneten Zündstaubrohr und einem das Zündstaubrohr umgebenden Mantelluftrohr für die Zündstaubflamme besteht. Zur Zündung des Zündbrenners wird die Zündeinrichtung gaselektrisch, ölelektrisch oder rein elektrisch betrieben. Außerdem ist durch eine Einflußnahme auf die Zündbrennerkonstruktion dem Umstand Rechnunq getragen, daß eine Staubflamme in bezug auf ihre Zündwilligkeit ein trägeres Verhalten zeigt als die bisher verwendeten Gas- oder Öl fl ammen. Daher macht der bekannte Brenner von dem Prinzip Gebrauch, zum Zünden der Brennerflamme dem brennfähigen Brennstoff-Luftqemisch Zündenerqie in hoher Konzentration zuzuführen.
  • Der bekannte Brenner hat jedoch einen sehr umfangreichen Aufbau. Man kann davon ausqehen, daß er bauntsächlich für den Einsatz in Großfeuerungsanlagen vorqesehen ist. So besteht der bekannte, mit Kohlenstaub, betriebene Grundbrenner beispielsweise aus einem zentralen Kernluftrohr, das zur Aufnahme des Staub-Zündbrenners dient. Der Staub-Zündbrenner besteht seinerseits aus einem konzentrisch um ein Zünderrohr angeordnetes Zündstaubrohr, welches seinerseits aus einem Mantelluftrohr mit einem an seinem Lufteintritt angeordneten, axial verschiebbaren Drallschaufelkranz sowie aus einem sich konisch erweiternden Austritt besteht.
  • Daneben ist aus der australischen Patentschrift AU-B-54301/80 eine weitere Einrichtunq bekannt, welche dazu dient, einen Staubbrenner zu zünden. Als Zündmittel dient hier Kohlenstaub, der mit Hilfe von Zündenergie zum Brennen gebracht wird. Die bekannte Einrichtunq arbeitet in drei Phasen und ist dementsprechend in drei wesentliche Konstruktionsabschnitte aufgeteilt. In der zweiten Phase entzündet sich ein Gemisch von Kohlenstaub und Luft an dem in der ersten Phase zum Brennen gebrachten Kohlenstaub-Sauerstoffgemisch. Das Gemisch der zweiten Phase dient sodann zum Entzünden des Kohlenstaub-Luftaemisches großer Kapazität, welches der eiqentlichen Verbrennung in dem Feuerunqsraum dient.
  • Die bekannten Einrichtungen zeichnen sich durch einen hohen konstruktiven Aufwand und durch eine entsprechend komplizierte Technik aus. Die aufwendiqe Technik beschränkt sich nicht allein auf die konstruktiven Ausbildunqen, sondern beinhaltet eine mindest gleichartige Vielfalt und Kompliziertheit an Regeluns- und Steuerunqseinrichtungen, ohne deren Mitwirken die Brenner nicht funktionsfähiq sind.
  • Daneben hat man bereits erkannt, daß die aufwendiq konstruierten Brenner nicht notwendig sind in den Fällen, in denen beispielsweise Braunkohlenstaub verbrannt wird oder der Staub von anderen Kohlen, die einen hohen Anteil an flüchtigen Bestandteilen haben. Stäube dieser Kohlenarten sind sehr zündfreudiq. Dementsprechend einfacher können die Brenner ausgebildet werden. Jedoch eiqnen sich die bekannten Brenner mit ihrer komplizierten Technik nicht für den Einsatz in Kleinfeuerunsanlagen, beispielsweise für Feuerungsanlagen in kleinen Betrieben und Haushalten.
  • Davon ausgehend ergibt sich schließlich die Aufgabe für die Erfindung, die bekannten Kohlenstaubbrenner für den Einsatz von Braunkohlenstaub bzw. von Staub von Kohlen mit einem hohen Anteil an flüchtigen Bestandteilen bei gleicher Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit derart zu vereinfachen, daß sie sich neben dem Einsatz in Großfeuerunqsanlagen auch für den Einsatz in Kleinfeuerungsanlagen und Haushalten eiqnen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Kohlenstaubbrenner ein Kernluftkanal für ein Gemisch aus Kohlenstaub und Primärluft und einem konzentrisch darum angeordneten Mantelluftkanal für die Verbrennungsluft eine Zündeinrichtunq zugeordnet ist. Ein derartiqer Brenner zeichnet sich vorteilhaft durch seine konstruktive Einfachhe-it und eine vergleichsweise hohe Betriebssicherheit und einfache Bedienunq aus. Einem im wesentlichen konzentrisch innerhalb eines Mantelluftkanals angeordneten Primärluftkanal, welcher zur Heranführunq eines zündfähiqen Staub-Luftemisches dient, wobei die Primärluft im wesentlichen nur den Transport des Staubes besorgt, ist eine unkomplizierte elektrische Zündeinrichtung zugeordnet.
  • Wie an sich bekannt, kann die Zündeinrichtung des erfindungsgemaß vereinfachten Brenners konzentrisch innerhalb des Kernluftkanals angeordnet sein. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann die Zündeinrichtung aber auch seitlich im Austrittsbereich des Brenners angeordnet sein. Hierdurch vereinfacht sich die Konstruktion des Brenners weiter; auch kann ein Auswechseln der Zündeinrichtung ohne Beeinträchtigung stattfinden, während der Brenner in Betrieb ist.
  • Sobald die Zündung des brennfähiqen Staub-Luftqemisches stattgefunden hat, wird die Zündeinrichtung durch axiale Verschiebung aus dem Bereich der Flamme soweit zurückqezogen, daß sie vor den Einwirkungen der heißen Flamme geschützt ist, wodurch sich ihre Lebensdauer wesentlich erhöht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die erfindungsgemäße Zündeinrichtung rein elektrisch zu betreiben. Hierfür qibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Eine erste derartige Möglichkeit ist beispielsweise das Erhitzen eines elektrischen Widerstandes. Eine zweite, rein elektrische Möglichkeit ist das Zünden eines Lichtbogens zwischen zwei Elektroden und als dritte Möglichkeit wird schließlich vorgesehen, die Zündeinrichtung nach der Art eines Föhns zu betreiben.
  • Hierbei wird ein Luftstrom über eine elektrische Widerstandsheizung soweit erwärmt, daß er in der Laqe ist, das aus dem Primärluftkanal austretende Kohlenstaub-Luftqemisch zu entzünden. Die letztgenannte Ausführunqsform der Erfindung ist besonders für den Betrieb von Kleinstfeuerungsanlaqen beispielsweise in Haushalten geeignet, da sie ein hohes Maß an Betriebssicherheit aufweist und auch nur wenig Wartunq erfordert.
  • Nachfolqend wird die Erfindung anhand von Ausführunqsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeiqen jeweils in schematischer vereinfachter Darstellunq die Fiq. 1 eine erste Ausführunqsform eines Brenners, Fiq. 2 eine zweite Ausführungsform eines Brenners, Fig. 3 - 5 unterschiedliche Ausführungsformen der Zündeinrichtungen.
  • Der Brenner nach der Fig. 1 besteht aus einem Primärluftkanal 1, in welchen in Richtung des Pfeiles 2 ein Gemisch aus Kohlenstaub und Förderluft eintritt und den Primärluftkanal 1 in Richtung der Pfeile 3 durchströmt. Konzentrisch um den Primärluftkanal angeordnet ist ein Mantelluftkanal 4, in den über einen Anschluß in Richtung des Pfeiles 5 Luft eintritt und in Richtunq der Pfeile 6 ausströmt.
  • Dieser Kanal 4 kann Drallklappen (nicht gezeiqt) enthalten, um den Luftstrom zu verdrallen. Der Primärluftkanal 1 und der Mantelluftkanal 4 sind wesentliche Elemente des erfindungsgemäßen Kohlenstaubbrenners und sind in der Ausmauerung oder Auskleidung 7 eines Feuerunsraumes 20 angeordnet. Die Mündung der beiden Kanäle 1 und 4 ist in Richtung des Feuerunasraumes 20 durch einen Konus 8 erweitert. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist konzentrisch zum Primärluftkanal 1 die Zündeinrichtung 9 anqeordnet. Diese Zündeinrichtung ist in axialer Richtung verschiebbar und weist an ihrem Mündungsende ein Zündorqan 10 auf.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeisiel gemäß der Fig. 2 mündet die Zündeinrichtung 9 seitlich in den Konus 8 der Mündung des Brenners des Feuerungsraumes 20.
  • Die Zündeinrichtung 10 ist in den Fiq. 3 - 5 näher dargestellt. Sie besteht jeweils aus einem Mantelrohr 11, welches das eigentliche Zündorqan 10 konzentrisch umgibt.
  • Weiterhin weist jede Zündeinrichtung eine elektrische Spannungsauelle 12 auf. Das Mantelrohr 11 oder das Zündorgan 10 innerhalb des Mantelrohres 11 können innerhalb der Zündeinrichtung 9 axial verschoben werden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zündeinrichtung nach der Fig. 3 besteht das Zündorgan 10 aus einem elektrischen Widerstand 13, welcher innerhalb des Mantelrohres 11 gelagert ist und von der Stromquelle 12 gespeist wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht das Zündorgan 10 aus zwei Elektroden 14, die in der Nähe der Mündung des Mantelrohres 11 einander qegenübertehen und zur Erzeugung eines Lichtbogens mit der Spannungsquelle 12 verbindbar sind. Bei den Ausführungsformen der Zündeinrichtungen qemäß den Fig. 3 und 4 handelt es sich jeweils um rein elektrische Zündeinrichtunqen.
  • Demgegenüber ist die Zündeinrichtung nach der Fiq. 5 etwas abgewandelt. Diese Zündeinrichtung weist ein Gebläse 15 auf, welches einen Luftstrom erzeugt, der durch einen Rohrkanal 16, welcher konzentrisch innerhalb des Mantelrohres 11 angeordnet ist, in Richtung des Pfeiles 17 gefördert wird. Der von-dem Gebläse 15 erzeuqte Luftstrom wird durch eine elektrische Widerstandsheizung 18, die von der Spannunqsquelle 12 gespeist wird, erwärmt. Die Mündunq des Rohres 16 ist gegenüber der Mündunq des Mantelrohres 11 zusätzlich noch durch eine Isolierschicht 19 verkleidet.
  • Der von dem Gebläse 15 erzeuqte Luftstrom 17 wird durch die Widerstandsheizung 18 derart erwärmt, daß er die Mündunq des Rohres 16 mit Temperaturen in der Größenordnung von etwa 650" C verläßt. Die durch das Gebläse 15 geförderte Luftmenqe 17 ist in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Brenners entweder konstant oder einstellbar.
  • Die zum Entzünden eines Gemisches aus Braunkohlenstaub und Luft erforderliche Temperatur beträqt beispielsweise 450" C, so daß die Austrittstemperatur des Luftstromes 17 ausreicht, das durch den Primärluftkanal 1 herangeführte Braunkohlenstaub-Luftgemisch zu entzünden.
  • Brenner von der vereinfachten Konstruktion qemäß der Erfindung eignen sich beispielsweise zum Einsatz in Feuerungen für Braunkohlenstaub, weil dieser aufgrund des hohen Anteils an flüchtigen Bestandteilen besonders zündfreudig ist. Daneben eiqnen sich die erfindunqsqemäßen Brenner aber auch für das Verbrennen von Kohlenstäuben, die einen ähnlich hohen Anteil an flüchtigen Bestandteilen wie die Braunkohle haben, sowie zur Verbrennung von Stäuben, die aus Braunkohle und anderen Kohlenarten miteinander gemischt sind, wobei die der Braunkohle zuqemischte Kohlenart nicht unbedinqt auch einen so hohen Anteil an flüchtigen Bestandteilen aufzuweisen braucht wie die Braunkohle. Wichtig ist, daß das durch den Primärluftkanal herangeführte Kohlenstaubluftqemisch eine ausreichend hohe Zündfreudigkeit aufweist, so daß danach die Zündung und Verbrennung mit einem Brenner der erfindungsgemäßen Konstruktion möglich wird.
  • Der Betrieb eines Brenners erfolgt in der Weise, daß zunächst über den Anschluß 5 durch den Mantelluftkanal 4 eine ausreichende Menge von Spülluft 6 in den Feuerunqsraum 20 eingeblasen wird, wodurch der Feuerungsraum 20 von brenn- und zündfähigen Resten an Luft-Brennstoffgemischen gereinigt wird, damit sich dort keine unvorherqesehenen Verbrennunqen ereignen können. Nach der Duchspülung mit einer vielfachen Luftmenge wird die im Anschluß 5 zugeführte Luftmenge auf eine Minimalmenqe verringert und es erfolgt das Zuschalten von zünd- bzw. brennfähigem Kohlenstaub über den Anschluß 2, der zunächst in qerinqer Menqe in Richtung der Pfeile 3 in den Verbrennungsraum 20 eingeblasen wird. Kurz vorher wird die Zündeinrichtung 9 in Tätigkeit gesetzt, so daß über das jeweilige Zündorgan 10 eine ausreichende Menge an Zündenerqie zur Verfügunq steht, um das über den Primärluftkanal 1 herangeführte Kohlenstaub-Luftqemisch zu zünden. Nachdem die Zünduna stattqefunden hat, wird die Zündeinrichtung 9 axial soweit zurückqezogen, daß die Zündorqane 10 aus dem Bereich der Flamme des Feuerungsraumes 20 gelanqen. Gleichzeitig werden die Luftzufuhr über den Anschluß 5 und den Mantelluftkanal 4 sowie die Kohlenstaubzufuhr über den Kanal 2 soweit gesteigert, wie es zur Durchführung der Verbrennunq im Verbrennunqsraum 20 erforderlich ist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: fs 0Brenner für Kohlenstaub, dadurch gekennzeichnet, daß einem Kernluftkanal (1) für ein Gemisch (2) aus Kohlenstaub und Primärluft und einem konzentrisch darum angeordneten Mantelluftkanal (4) für die Verbrennunqsluft (5) eine Zündeinrichtung (9) zugeordnet ist.
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (9) konzentrisch innerhalb des Kernluftkanals (1) angeordnet ist.
  3. 3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (9) seitlich im Austrittskonus (8) des Brenners angeordnet ist.
  4. 4. Brenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (9) axial verschiebbar ist.
  5. 5. Brenner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch sekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (9) rein elektrisch betrieben wird.
  6. 6. Brenner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (9) einen Heißluftstrom (17) erzeugt.
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