DE3326765A1 - Vorrichtung zum herstellen von codebalken zur erkennung von serienteilen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von codebalken zur erkennung von serienteilen

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DE3326765A1
DE3326765A1 DE19833326765 DE3326765A DE3326765A1 DE 3326765 A1 DE3326765 A1 DE 3326765A1 DE 19833326765 DE19833326765 DE 19833326765 DE 3326765 A DE3326765 A DE 3326765A DE 3326765 A1 DE3326765 A1 DE 3326765A1
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punching
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DE19833326765
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English (en)
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Joachim 5900 Siegen Utsch
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Erich Utsch KG
Original Assignee
Erich Utsch KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/246Selection of punches
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/121Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Codebalken
  • zur Erkennung von Serienteilen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Codebalken der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Grundprinzip einer Vorrichtung anzugeben, mit der eine kontinuierliche Herstellung der Codebalken in fortlaufender "barcode11-Numerierung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale a) bis c) des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteranssrüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die kontinuierliche Herstellung der Codebalken in fortlaufender durch Strichmarkierungen in Form von schmalen und breiten.
  • Schlitzen festgelegter Numerierung bis zu einer mehrstelligen,z.B. siebenstelligen Zahlt Somit ist eine rationelle und automatische Herstellung dieser Codebalken möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 in Perspektive einen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung herzustellenden Codebalken, Fig. 2 im Schnitt eine Seitenansicht eines Teils der ,Vorrichtung mit Werkzeugober- und--unterteil, Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Stanzmatrizen, Fig. 4 eine Stanzoatrize, Fig. 5 den zugehörigen Satz von Schnittstempeln, Fig. 6 im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 7 den zugehörigen Schnittplatteneinsatz der Stanzmatrize und Fig. 7 die Draufsicht dieses Schnittplatteneinsatzes.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Codebalken 1 besteht aus einem Stahlblechstreifen 2 mit an den schmalen Enden angeformten Befestigungsflanschen 3 und in der Nähe der Längskanten angeordneten Versteifungssicken 4. Mit den Befestiaungsflanschen 3 kann der Codebalken 1 z.B. an einem Karosserieteil durch Punktschweißung befestigt werden und begleitet dieses Teil ständig auf seinem Weg in einer Festi gungsstraße.
  • Zwischen den Versteifungssicken 4 ist eine Vielzahl von schmalen und breiten Schlitzen 5, 6 ausgestanzt, die blockweise den "bar-code" bzw. die Strichmarkierungen der Ziffern 0 bis 9 darstellen und mit einem entsprechenden Leseabtaster ("bar-code scanner") abgelesen werden können, wobei die Schlitze 5, 6 durch stehengebliebene Blechstege 7 voneinander getrennt sind und mit diesen beim Vorbeifahren am Leseabtaster die Hell-Dunkel-Impulse liefern. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel haben die schmalen Schlitze 5 eine Breite von 1,4 mm wie auch die Blechstege 7. Die breiten Schlitze 6 haben die doppelte Breite von 2,8 mm.
  • Der Herstellung solcher Codebalken in fortlaufender Numerierung dient die in den übrigen Figuren der Zeic-hnung dargestellte Vorrichtung. Diese Vorrichtung ist ein in eine Presse einzusetzendes -Stanzwerkzeug mit einem Werkzeugober- teil 8 und einem Werkzeugunterteil 9. Das Werkze.uqoberteil 8 umfaßt einen feststehenden Block 10 zur Aufnahme von Sätzen 11 von Schnittstempeln 12 (nur ein Satz 11 dargestellt) sowie zum Block 10 auf und ab bewegbare Druckstempel 13 mit daran drehbar gelagerten Rädern 14, die auf den Umfano verteilte Stanzpatrizen 15 tragen.
  • Die Räder 14 können wie ein Zählwerk fortgeschaltet werden, wobei das Schaltwerk nicht dargestellt ist. Die Druckstempel 13 sind in Führungen 16 federnd auf dem Block 10 abgestützt und geführt. Im Block 10 ist jeder Satz 11 von Schnittstempeln 12 in einer Ausnehmun<' 17 so untergebracht, daß die Schnittstempel 12 einzeln auf und ab bewegbar neführt sind und in ihrer oberen Ausganys- oder Ruhestellunq durch zwei Blattfederleisten 18 gehalten werden, die in Aussparungen 19 aller Schnittstempel 12 eines Satzes 11 eingreifen und im Block 10 befestigt sind. Zum Werkzeugoberteil 8 gehört ferner eine Abstreifplatte 20, in die die unteren Enden der Schnittstempel 12 in Ruhestellung hineinragen.Zw'ischen dem Werkzeugoberteil und -unterteil 8, 9 wird Bandmaterial 21 für die zu stanzenden Blechstreifen 2 (Fig.1) in Richtung des Pfeiles 22 zwischen den Stanzhüben schritt weise bewegt.
  • Zum Werkzeugunterteil 9 gehört eine Führungsplatte 23, auf der Stanzmatrizen 24 linear verschiebbar gelagert sind.
  • Die Stanzmatrizen' 24 (nur eine dargestellt) bestehen je aus einer Schiebeplatte 25 und zehn Schnittplatteneinsätzen 26 entsprechend den "bar-code"-Ziffern 0 bis. 9, was aus der schematischen Darstellung der Fig. 3 ersichtlich ist, die eine Draufsicht auf die Anordnung der Stanzmatrizen 24 wie-.
  • ergibt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung kann anhand der Fiqn.
  • 4 bis 7 in Verbindung mit den Fign. 1 bis 3 erläutert werden: In Fig. 4 ist eine Stanzpatrize 15 dargestellt, die an ihrem zugehörigen Rad 14 (Fig. 2) sitzt und Vorsprünge 27 sowie Lücken 28 im Muster des jeweiligen "bar-code" aufweist. Die Tiefe der Lücken 28 und Höhe der Vorsprünge 27 entsprechen.dem Stanzhub. Fig. 4 zeigt einen Satz 11 von elf Schnittstempeln 12, wie sie im Block 10 (Fig. 2) einzeln verschiebbar gelagert sind, und Fig. 6 zeigt im Schnitt den zur Stanzpatrize 15 gehörenden Schnittplatteneinsatz 26 der entsprechenden Stanzmatrize 24. Die Stanzpatrize 15, die Schnittstempel 12 und der Schnittplatteneinsatz 26 der Stanzmatrize 24 fluchten übereinander s#, wie es durch die Fign. 4 bis 6 veranschaulicht ist.
  • Beim Abwärtshub (Stanzhub) drücken die Vorsprünge 27 die jeweils ihnen gegenüberstehenden Schnittstempel 12 nach unten durch das sich zwischen den Schnittstempeln 12 und dem Schnittplatteneinsatz 26 befindliche Bandmaterial 21 (Fign.
  • 2 und 3), so daß aus diesem Bandmaterial 21 bei dem d-araestellten Muster außen zwei breite Schlitze 6 und zwischen diesen drei schmale Schlitze 5 (siehe Fig. 1) ausgestanzt werden. Die Draufsicht des Schnittplatteneinsatzes 26 nach Fig. 7 läßt dieses durch die Schlitze festgelegte "bar-code"-Muster erkennen, da der Schnittplatteneinsatz 26 entsprechende Ausnehmungen 29, 30 aufweist. Beim Stanzhub werden die den Lücken 28 der Stanzpatrize 15 gegenüberstehenden Schnittstempel 12 nicht bewegt oder nur bis auf das Bandmaterial 21, da auf sie kein Schnittdruck durch die Stanzpatrize 15 ausgeübt wird und sie in die Lücken 28 ausweichen können. Die in die beidseitigen Aussparungen 19 der Schnittstempel 12 eingreifenden Blattfederleisten 18 werden durch die nach unten gedrückten Schnittstempel 12 mitbewegt, wobei die Aussparungen 19 so lang sind,- daß sie eine freie Bewegung der Blattfederleisten 18 innerhalb der Aussparungen l-.9-jener Schnittstempel 12 zulassen, die keinen Stanzhub ausführen, Beim Aufwärtshub der Stanzpatrize 15 werden alle Schnittstempel 12 durch die Blattfederleisten 18 wieder nach oben geholt.
  • Die über den Stanzmatrizen 25,von denen'beim gezeigt,c-n Ausführungsbeispiel sieben Stück vorhanden sind (Fig. 3), angeordneten Räder 14 mit ihren zehn Stanzpatrizen 15 sind mit ihren Achsen zueinander versetzt, damit sie im Werkzeugoberteil 8 konstruktiv untergebracht werden können.
  • Das bedingt auch eine entsprechende Versetzung der zugehörigen Schnittplatteneinsätze 26 der Stanzmatrizen 24, wie in Fig. 3 erkennbar. Dabei ist die in Fig. 3 etwas stärker gezeichnete Reihe von Schnittplatteneinsätzen 26 diejenige, die den Stanzhub ausführt. Der Anfang des Bandmaterials 21 wird zunächst bis über die erste Stanzmatrize 24 rechts in Fig. 3 entsprechend der vorbestimmten Breite des herzustellen~ den Codebalkens 1 (Fig. 1) geschoben (siehe Pfeil). Die stärker gezeichneten Schnittnlatteneinsätze 25 entsprechen in F-ig-. 3 beispielsweise alle der Ziffer 0, so daß zu allererst ein Leer- oder Kontrol lhub ausgeftihrt werden kann, wenn der Anfang des Bandmaterials 21 in eine festgelegte Anfangsstellung bewegt worden ist. Für den nächsten Hub werden die rechte Stanzmatrize 25 und das zugehörige Rad 14 um eine Ziffer, also auf "1", weitergeschaltet, und das Bandmaterial 21 wird um eine Codebalkenbreite weiterbewegt. Die Einerziffer "1" der beim gezeigten Ausführungsbeispiel siebenstelligen Zahl wird als "bar-code" eingestanzt. Die von rechts in Fig. 3 nachfolgenden Stanzmatrizen und -patrizen 24, 15 bleiben zunächst auf "0" stehen, bis sie bei einem entsprechenden Zehnerübertrag um eine Ziffer weitergeschaltet werden.
  • Die richtige Zuordnung der zueinander passenden Stanzmatrizen und -patrizen 24, 15 kann elektronisch überwacht werden, so daß der nächste Stanzhub gesperrt wird, wenn eine Nichtübereinstimmung dieser Stanzwerkzeuge festgestellt wird, Selbstverständlich ist auch für ein störungsfreies Abführen des Stanzschrotts in Form der aus den Schlitzen 5,6 herausgeschnittenen Blechstäbchen gesorgt.' Dazu haben beispielsweise die Schiebeplatten 25 der Stanzmatrizen 24 unter den Ausnehmungen 29, 30 -der Schnittplatteneinsätze 26 größere Aussparungen 31, unter denen entsprechende, in Fig. 2 nicht dargestellte Oeffnungen in der FührungsDlatte 23 vorgesehen sind.
  • Außer den beschriebenen Stanzwerkzeugen sind feststehen de Stanzwerkzeuge diesen vor- oder nachgeschaltet, um in jeden Codebalken 1 unterschiedliche Anfangs- und Endcodierungen 32, 33 (Fig. 1)- einzustanzen. -Diese Anfangs- und Endcodierungen ermöglichen das Ablesen der durch den Codebalken 1 repräsentierten Nummer entweder von vorne oder von hinten, so daß es keine Rolle spielt, in welcher Richtung das mit'dem Codebalken 1 ausgerüstete Fertigungsteil am Leseabtaster vorbeibewegt wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche ;Vorrichtung zum Herstellen von Codebalken zur Erkennung von Serienteilen innerhalb einer Fertigungsstraße, wobei die aus Blechstreifen mit Befestiqunqsflanschen bestehenden Codebalken mehrere je einer der Ziffern 0 bis 9 entsprechende Codierungen in Form von aus dem Blechstreifen ausgestanzten Schlitzen von einfacher bzw.
    doppelter Breite aufweisen und die Schlitze durch stehengebliebene Blechste<ie von einfacher Breite voneinander getrennt sind, gekennzeichnet durch ein in eine Presse einsetzbares Stanzwerkzeug (8, 9) mit folgenden Merkmalen: a) durch Linearverschiebung zahlenmäßig fortschaltbare Stanzmatrizen (24) auf einer Führungsplatte (23) des Werkzeugunterteils (9); b) durch Drehung synchron mit den zugehörigen Stanzmatrizen (24) fortschaltbare Stanzpatrizen (15), die im Werkzeugoberteil (8) absenkbar sind; und c) ein Satz (11) Schnittstempel (12) zwischen jeder Stanzpatrize (15) und zugehörigen Stanzmatrize (24).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzpatrizen (15) für jede Ziffer'der zu codierenden Zahl oder Nummer durch entsprechende Vorsprünge (27) und Lücken (28) auf dem Umfang eines Rades (14) gebildet sind und die Vorsprünge (27) beim Stanzhub die entsprectenden Schnittstempel (12) des zugehörigen Satzes (11) durch das Material (21) des-Blechstreifens (2) in die zugehörige Stanze matrize (24) drücken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch nekennzeichnet, daß die Schnittstempel (12) jedes Satzes (11) ineinem am Werkzeugoberteil (8) feststehenden Block (10) einzeln auf und ab verschiebbar gelagert sind und unter der Einwirkung von in Aufwärtsrichtung wirkenden Federn (18) stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizenräder (14) in Schieberichtung der Stanzmatrizen (24) wie diese zueinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial (21) für die Blechstreifen (2) senkrecht zur Verschieberichtung der Stanzmatrizen (24) nach jedem Stanzhub schrittweise um die Breite eines Blechstreifens (2) förderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Abstreifplatte (20), die zwischen dem feststehenden Block (10) des Werkzeugoberteils (8) und dem Bandmaterial (21) angeordnet ist und Ausnehmungen zur Aufnahme der unteren Enden der Schnittstempelsätze (11) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stanzmatrize (24) aus einer Schiebeplatte (25) mit aufgesetzten Schnittplatteneinsätzen (26) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz (11) von Schnittstempeln elf Schnittstempel (12) aufweist.
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WO2020233903A1 (de) * 2019-05-20 2020-11-26 Lisa Dräxlmaier GmbH Verfahren zum zyklischen ansteuern eines stempels eines stanzwerkzeugs und stanzwerkzeug

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