DE3326504C2 - Hängerklemme für Doppelfahrdraht - Google Patents

Hängerklemme für Doppelfahrdraht

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DE3326504C2
DE3326504C2 DE19833326504 DE3326504A DE3326504C2 DE 3326504 C2 DE3326504 C2 DE 3326504C2 DE 19833326504 DE19833326504 DE 19833326504 DE 3326504 A DE3326504 A DE 3326504A DE 3326504 C2 DE3326504 C2 DE 3326504C2
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contact wires
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DE19833326504
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DE3326504A1 (de
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Heinz-Willi Ing.(grad.) 6501 Saulheim Dechent
Adolf Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Liebig
Siegfried Ing.(grad.) 6374 Steinbach Zienert
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/23Arrangements for suspending trolley wires from catenary line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängerklemme für den Doppelfahrdraht von oberleitungsgespeisten elektrischen Triebfahrzeugen. Damit die beiden Fahrdrähte über ihre gesamte Länge mit gleicher Anpreßkraft auf dem Schleifstück aufliegen und eine Unabhängigkeit der Anpreßkräfte an die beiden Fahrdrähte insbesondere von der Gleisüberhöhung und der Geometrie der Schleifleiste erreicht wird, ist erfindungsgemäß ein von einer Hängerkonstruktion gefaßter ein- oder mehrteiliger Waagebalken (10) vorgesehen, der um einen im mittleren Bereich angeordneten Drehpunkt (12) schwenkbar ist, seitlich je einen oder mehrere Fahrdrähte (1) trägt und sich über die Höhenunterschiede zwischen den Schleifbereichen der Schleifleiste selbsttätig einstellt, wobei die Drehmomente des Waagebalkens (10) als Produkt von Hebelarm und anteiligem Fahrdrahtgewicht gleich groß sind. Die Vorteile liegen in einer Erhöhung der Lebensdauer durch Verringerung des Verschleißes, in einer Minderung von Lichtbogenbildungen an den Klemmstellen und einer Vereinfachung der Montage bei Erhöhung der Betriebssicherheit.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängerklemme für den Doppelfahrdraht von oberleitungsgespeisten Triebfahrzeugen, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Eine derartige Hängerklemme ist z. B. durch die DE-PS 6 49 821 bekanntgeworden. Bei dieser Konstruktion sind die in Klemmbüge! gefaßten Fahrdrähte beiderseits starr an einem distanzierenden Mittelteil befestigt, das als Querbolzen einerseits endseitig über Muttern spannt und andererseits im mittleren Bereich mittels eines Lagerteils waagebalkenartig über eine Schneidenlagerung frei schwenkbar gelagert ist. Das Lagerteil selbst ist frei beweglich an einem Hängerseil aufgehängt
Mit einer solchen Konstruktion wird gegenüber anderen bekannten Konstruktionen von Hängerklemmen bereits ein wesentlich gleichmäßigeres Bestreichen beider Fahrdrähte durch den Stromabnehmer erreicht, insbesondere wenn Gleisüberhöhungen auftreten. Doch sind auch hier die Resultate noch nicht befriedigend.
Bei anderen Ausführungen (z. B. DE-OS 25 07 696) sind die in Klemmbügel gefaßten Fahrdrähte mittels zylindrischer Tragkörper distanziert Zusammen mit Klemmbolzen ist eine winklige Position der Fahrdrähte fest einstellbar. Eine solche Ausführung entspricht etwa einer bekannten Ausführung einer Hängerkbmme für Gleisüberhöhungen, wie sie noch bei der DB zum Einsatz kommt und in F i g. 2 beschrieben ist Für Normalfahrstrecken bedient man sich Ausführungen gemäß Fig. 1. In beiden Figuren ist das Schleifstück des Fahrzeugstromabnehmers mit S bezeichnet Es soll über die beiden Fahrdrähte 1 Strom entnehmen. Die Rillenfahrdrähte 1 werden jeweils über Klemmbügel 2 (Doppelfahrdrahtklemme) gehalten, die durch einen gemeinsamen Spannbolzen 3 and über ein mittleres Distanzstück 4 verspannt sind, über seitlich mitverspannte Laschen 5 und einen angelenkten Hängerbügel 6 oder über ein hier nicht dargestelltes Hängerseil erfolgt eine Aufhängung am Tragseil 20 eines Längskettenwerkes.
Die vertikale Aufhängung der Rillenfahrdrähte 1 und deren horizontale Parallelausrichtung führt bei starrer Kupplung der Fahrdrähte und Gleisüberhöhung zu völlig einseitiger Stromabnahme und Abnutzung durch einseitiges Abheben.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist das mittlere Distanzstück 4 durch einen Klemmkörper 8 ersetzt, der zwar starr distanziert, jedoch durct spezielle Ausarbeitungen der Ausnehmungen für den Spannbolzen 3 eine gewisse Winkeleinstellung zuläßt. Der Klemmkörper 8 weist einen Hals mit einem Auge 9 auf, über das — wie gehabt — ein nicht dargestelltes Hängerseil oder ein Hängerbügel 6 befestigt werden kann.
Nach F i g. 2 ist — wie ersichtlich — bereits eine Anpassung an die Gleisüberhöhung möglich. Durch das bei der Montage feststellbare Gelenk (Teile 2, 8, 2) der Doppelfahrdrahtklemme lassen sich die ebenfalls starr gekuppelten Fahrdrähte 1 in Schrägstellung bringen. Das reicht jedoch oft in der Praxis nicht aus und der hier rechte Fahrdraht wird durch höheren Andruck stärker beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hängeklemme zu schaffen, mit der die beiden Fahrdrähte über ihre gesamte Fahrlänge mit möglichst gleicher Anpreßkraft auf dem Schleifstück aufliegen, insbesondere soll dies unabhängig von streckenbedingten Gleisüberhöhungen und der Geometrie (Abnutzung) der Schleifleiste erfolgen. Es soll ein Ausgleich und eine Vergleichmäßigung der statischen Elastizität (Anhub des Fahrdrahtes in mm/N Anpreßk.raft) erfolgen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand der Zeichnungsfiguren wird die Erfindung im nachstehenden näher verdeutlicht. Es zeigen
F i g. 1 und 2 bekannte Ausführungen von Hängerklemmen,
fFig.3 eine erfindungsgemäße Hängerklemme für
fzwei Fahrdrähte,
F i g. 4 die Hängerklemme nach F i g. 3 im Betrieb auf « einer Schleifleiste mit Verschleißerscheinungen,
LI F i g. 5 die Hängerklemme nach F i g. 3 im Betrieb bei
p. Gleisüberhöhungen,
J- F i g. 6 eine Hängerklemme für vier Fahrdrähte.
f J Die F i g. 1 und 2 wurden bereits behandelt
γι In den folgiiiden Figuren werden für gleichartige
% Bauteile auch gleiche Bezugszeichen verwendet
p. Mit S ist wieder die Schleifleiste eines Stromabneh-
ii mers und mit 1 sind die beiden Fahrdrähte bezeichnet,
ί| die über Klemmbügel 2 und hier Einzelspannbolzen 3
% gehaltert sind. Schwenkbar aufgehängt sind die Klemm-
I bügel 2 zu beiden Seiten eines Waagebalkens 10 über „f Bolzen 11. Die Aufhängung des. Waagebalkens 10 er-
''' folgt schwenkbar und mittig über einen Zentralbolzen t; 12 und Hängerbügel 13, 14. An den letzteren kann in
[ι bekannter Weise ein Hängerseil 7 angreifen. Mit 20 ist
,|| wieder das Tragseil bezeichnet. Die Anordnung am
jS| Waagebalken iO, der zweckmäßig aus zwei Daralieien
Ii Teilen 10a, 10Z) besteht, (Schnitt: nur ein Ten sichtbar)
i| zwischen denen die Klemmbügel 2 aufgehängt sind, soll
{'; dabei so hoch sein, daß die Drehmomente auf beiden
β Seiten des Waagebalkens, bestehend aus dem Hebelarm
E und den anteiligen Fahrdrahtgewichten die gleiche Grö-
ff ße haben. Dabei paßt sich das Rechteck, gebildet aus
?| den Fahrdrähten und den gelenkigen Aufhängungen als
i| Parallelogramm unbehindert an die Kontur der Schleif-
[f leiste San.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, paßt sich die erfindungsgemäße Hängerklemme jeder Kontur des Schleifstücks — hier eine einseitige Abnutzung A — ebenso problemlos
j| an, wie bei Fahrten in Kurvenüberhöhungen nach
m Fig. 5. Dabei ist das Schleifstück Sgegen die Horizon-
•f j senkrecht zu der durch Schienenüberhöhung y in Gleis-
|·:. bögen gegebenen schiefen Ebene über die Schienen-
I Oberkanten SO.
if F i g. 6 zeigt in einer Modifikation eine Hängerklem-
ί;' me für vier Fahrdrähte 1. Die Anordnung ist entspre-
p chend. Je zwei Fahrdrähte 1 sind für sich über einen
1 inneren Waagebalken 15 zusammengefaßt und dort
£ über Bolzen 16 schwenkbar aufgehängt. Die inneren
] Waagebalken 15 selbst sind schwenkbar über Bolzen 11
J: am Waagebalken 10 befestigt.
I Durch die Erfindung ergibt sich für Oberleitungsanlai gen elektrischer Bahnen mit Doppelfahrdraht bei elek- '■', trisch hoch belasteten Sirecken, insbesondere im Tun-
];: nel, eine Reihe von Vorteilen. So wird nicht nur die
' Lebensdauer (Standzeit) der Fahrdrähte durch Verrin-
■ gerung des Verschleißes erhöht. Es wird auch durch
i Vergleichmäßigung des Anpreßdruckes eine Lichtbo-
;,, genbildung durch unterschiedlich große elektrische
' Übergangswiderstände, wie sie sonst beim Unterfahren
: bisher üblicher Klemmen auftraten, vermieden. Die
• Montage vereinfacht ich, da keine Justierarbeiten zur Anpassung an Gleisüberhöhungen mehr nötig sind. Fer-
J-. ner besteht Unempfindlichkeit gegen Montagefehler,
L was die Betriebssicherheit erhöht. Es ist darüber hinaus
Ü vorteilhaft, wenn durch die gleichmäßige Anpreßkraft
Ü an die Fahrdrähte bei Fahrzeugstillstand die Fahrdrähte
|f thermisch an den Kontaktstellen nicht mehr einseitig
II überbeansprucht werden können (elektrische Ströme
ψ zu den Hiifsbetrieben).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hängerklemme für Doppelfahrdraht von ober-Ieitungsgespeisten elektrischen Triebfahrzeugen, insbesondere elektrischen Bahnen, die mit Stromabnehmern mit quer zur Fahrtrichtung liegender Schleifleiste ausgerüstet sind, bei der die in Klemmbügel gefaßter Fahrdrähte beiderseits an einem distanzierenden Mittelteil befestigt sind, das im mittleren Bereich mittels eines Lagerteils waagebalkenartig frei schwenkbar gelagert ist, das selbst frei beweglich aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (10) als gleichseitiger Hebel ausgebildet ist, und über einen Zentralbolzen (12) im mittleren Drehpunkt und mit einer Zapfenlagerung versehen ist und daß er beidseitig jeweils in gleichem Abstand zum Zentralbolzen (12) befindliche Aufhängebolzen (11) aufweist, an denen die Klemmbügel (2) für die Fahrdrähte (1) frei schwenkbar aufgehängt sind.
2. Hängerklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mittlerer Drehpunkt eine Bohrung dient, durch die ein Zentralbolzen (12) gesteckt ist, der von am Hängerseil (7) befestigten Hängerbügeln (13,14) getragen wird.
3. Hängerklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängebolzen (11) durch äußere Bohrungen im Waagebalken (10) gesteckt sind, über die die Klemmbügel (2) gehängt sind.
4. Hängerklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (10) aus zwei parallelen Laschen (10a, iOb) aufgebaut ist. zwischen denen die Hängerbügel (13, 14) und Klemmbügel (20) an dem Zentralbolzen (12) bzw. Bolzen (11) hängend angeordnet sind, wobei der Zentralbolzen (12) und die Aufhängebolzen (11) gleichzeitig der gegenseitigen Befestigung und Arretierung dienlich sind.
5. Hängerklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnungen mit vier Fahrleitungen (2 Doppel) diese paarweise jeweils über Klemmbügel (2) an inneren Waagebalken (15) mit Bolzen (16) beweglich aufgehängt sind und die inneren Waagebalken (15) in ihrem Drehpunkt über die Aufhängebolzen (11) im Hauptwaagebalken (10) schwenkbar gelagert sind.
6. Hängerklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Fahrdrähten (1) und deren gelenkigen Aufhängungen (Aufhängebolzen 11) ein Rechteck bilden, das bei Auslenkung des Waagebalkens (10) als Parallelogramm der Kontur der Stromabnehmer-Schleifleiste (S) anpaßbar ist.
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