DE3326504C2 - Hängerklemme für Doppelfahrdraht - Google Patents
Hängerklemme für DoppelfahrdrahtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/12—Trolley lines; Accessories therefor
- B60M1/20—Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
- B60M1/23—Arrangements for suspending trolley wires from catenary line
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängerklemme für den Doppelfahrdraht von oberleitungsgespeisten elektrischen Triebfahrzeugen. Damit die beiden Fahrdrähte über ihre gesamte Länge mit gleicher Anpreßkraft auf dem Schleifstück aufliegen und eine Unabhängigkeit der Anpreßkräfte an die beiden Fahrdrähte insbesondere von der Gleisüberhöhung und der Geometrie der Schleifleiste erreicht wird, ist erfindungsgemäß ein von einer Hängerkonstruktion gefaßter ein- oder mehrteiliger Waagebalken (10) vorgesehen, der um einen im mittleren Bereich angeordneten Drehpunkt (12) schwenkbar ist, seitlich je einen oder mehrere Fahrdrähte (1) trägt und sich über die Höhenunterschiede zwischen den Schleifbereichen der Schleifleiste selbsttätig einstellt, wobei die Drehmomente des Waagebalkens (10) als Produkt von Hebelarm und anteiligem Fahrdrahtgewicht gleich groß sind. Die Vorteile liegen in einer Erhöhung der Lebensdauer durch Verringerung des Verschleißes, in einer Minderung von Lichtbogenbildungen an den Klemmstellen und einer Vereinfachung der Montage bei Erhöhung der Betriebssicherheit.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängerklemme für den Doppelfahrdraht von oberleitungsgespeisten
Triebfahrzeugen, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Eine derartige Hängerklemme ist z. B. durch die DE-PS 6 49 821 bekanntgeworden. Bei dieser Konstruktion
sind die in Klemmbüge! gefaßten Fahrdrähte beiderseits starr an einem distanzierenden Mittelteil befestigt,
das als Querbolzen einerseits endseitig über Muttern spannt und andererseits im mittleren Bereich mittels
eines Lagerteils waagebalkenartig über eine Schneidenlagerung frei schwenkbar gelagert ist. Das Lagerteil
selbst ist frei beweglich an einem Hängerseil aufgehängt
Mit einer solchen Konstruktion wird gegenüber anderen bekannten Konstruktionen von Hängerklemmen
bereits ein wesentlich gleichmäßigeres Bestreichen beider Fahrdrähte durch den Stromabnehmer erreicht, insbesondere
wenn Gleisüberhöhungen auftreten. Doch sind auch hier die Resultate noch nicht befriedigend.
Bei anderen Ausführungen (z. B. DE-OS 25 07 696) sind die in Klemmbügel gefaßten Fahrdrähte mittels
zylindrischer Tragkörper distanziert Zusammen mit Klemmbolzen ist eine winklige Position der Fahrdrähte
fest einstellbar. Eine solche Ausführung entspricht etwa einer bekannten Ausführung einer Hängerkbmme für
Gleisüberhöhungen, wie sie noch bei der DB zum Einsatz kommt und in F i g. 2 beschrieben ist Für Normalfahrstrecken
bedient man sich Ausführungen gemäß Fig. 1. In beiden Figuren ist das Schleifstück des Fahrzeugstromabnehmers
mit S bezeichnet Es soll über die beiden Fahrdrähte 1 Strom entnehmen. Die Rillenfahrdrähte
1 werden jeweils über Klemmbügel 2 (Doppelfahrdrahtklemme) gehalten, die durch einen gemeinsamen
Spannbolzen 3 and über ein mittleres Distanzstück 4 verspannt sind, über seitlich mitverspannte Laschen 5
und einen angelenkten Hängerbügel 6 oder über ein hier nicht dargestelltes Hängerseil erfolgt eine Aufhängung
am Tragseil 20 eines Längskettenwerkes.
Die vertikale Aufhängung der Rillenfahrdrähte 1 und deren horizontale Parallelausrichtung führt bei starrer
Kupplung der Fahrdrähte und Gleisüberhöhung zu völlig einseitiger Stromabnahme und Abnutzung durch einseitiges
Abheben.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist das mittlere Distanzstück 4 durch einen Klemmkörper 8 ersetzt, der
zwar starr distanziert, jedoch durct spezielle Ausarbeitungen der Ausnehmungen für den Spannbolzen 3 eine
gewisse Winkeleinstellung zuläßt. Der Klemmkörper 8 weist einen Hals mit einem Auge 9 auf, über das — wie
gehabt — ein nicht dargestelltes Hängerseil oder ein Hängerbügel 6 befestigt werden kann.
Nach F i g. 2 ist — wie ersichtlich — bereits eine Anpassung
an die Gleisüberhöhung möglich. Durch das bei der Montage feststellbare Gelenk (Teile 2, 8, 2) der
Doppelfahrdrahtklemme lassen sich die ebenfalls starr gekuppelten Fahrdrähte 1 in Schrägstellung bringen.
Das reicht jedoch oft in der Praxis nicht aus und der hier rechte Fahrdraht wird durch höheren Andruck stärker
beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hängeklemme zu
schaffen, mit der die beiden Fahrdrähte über ihre gesamte Fahrlänge mit möglichst gleicher Anpreßkraft auf
dem Schleifstück aufliegen, insbesondere soll dies unabhängig von streckenbedingten Gleisüberhöhungen und
der Geometrie (Abnutzung) der Schleifleiste erfolgen. Es soll ein Ausgleich und eine Vergleichmäßigung der
statischen Elastizität (Anhub des Fahrdrahtes in mm/N Anpreßk.raft) erfolgen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand der Zeichnungsfiguren wird die Erfindung im nachstehenden näher verdeutlicht. Es zeigen
F i g. 1 und 2 bekannte Ausführungen von Hängerklemmen,
fFig.3 eine erfindungsgemäße Hängerklemme für
fzwei Fahrdrähte,
F i g. 4 die Hängerklemme nach F i g. 3 im Betrieb auf « einer Schleifleiste mit Verschleißerscheinungen,
LI F i g. 5 die Hängerklemme nach F i g. 3 im Betrieb bei
F i g. 4 die Hängerklemme nach F i g. 3 im Betrieb auf « einer Schleifleiste mit Verschleißerscheinungen,
LI F i g. 5 die Hängerklemme nach F i g. 3 im Betrieb bei
p. Gleisüberhöhungen,
J- F i g. 6 eine Hängerklemme für vier Fahrdrähte.
f J Die F i g. 1 und 2 wurden bereits behandelt
γι In den folgiiiden Figuren werden für gleichartige
% Bauteile auch gleiche Bezugszeichen verwendet
p. Mit S ist wieder die Schleifleiste eines Stromabneh-
ii mers und mit 1 sind die beiden Fahrdrähte bezeichnet,
ί| die über Klemmbügel 2 und hier Einzelspannbolzen 3
% gehaltert sind. Schwenkbar aufgehängt sind die Klemm-
I bügel 2 zu beiden Seiten eines Waagebalkens 10 über
„f Bolzen 11. Die Aufhängung des. Waagebalkens 10 er-
''' folgt schwenkbar und mittig über einen Zentralbolzen
t; 12 und Hängerbügel 13, 14. An den letzteren kann in
[ι bekannter Weise ein Hängerseil 7 angreifen. Mit 20 ist
,|| wieder das Tragseil bezeichnet. Die Anordnung am
jS| Waagebalken iO, der zweckmäßig aus zwei Daralieien
Ii Teilen 10a, 10Z) besteht, (Schnitt: nur ein Ten sichtbar)
i| zwischen denen die Klemmbügel 2 aufgehängt sind, soll
{'; dabei so hoch sein, daß die Drehmomente auf beiden
β Seiten des Waagebalkens, bestehend aus dem Hebelarm
E und den anteiligen Fahrdrahtgewichten die gleiche Grö-
ff ße haben. Dabei paßt sich das Rechteck, gebildet aus
?| den Fahrdrähten und den gelenkigen Aufhängungen als
i| Parallelogramm unbehindert an die Kontur der Schleif-
[f leiste San.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, paßt sich die erfindungsgemäße Hängerklemme jeder Kontur des Schleifstücks —
hier eine einseitige Abnutzung A — ebenso problemlos
j| an, wie bei Fahrten in Kurvenüberhöhungen nach
m Fig. 5. Dabei ist das Schleifstück Sgegen die Horizon-
•f j senkrecht zu der durch Schienenüberhöhung y in Gleis-
|·:. bögen gegebenen schiefen Ebene über die Schienen-
I Oberkanten SO.
if F i g. 6 zeigt in einer Modifikation eine Hängerklem-
ί;' me für vier Fahrdrähte 1. Die Anordnung ist entspre-
p chend. Je zwei Fahrdrähte 1 sind für sich über einen
1 inneren Waagebalken 15 zusammengefaßt und dort
£ über Bolzen 16 schwenkbar aufgehängt. Die inneren
] Waagebalken 15 selbst sind schwenkbar über Bolzen 11
J: am Waagebalken 10 befestigt.
I Durch die Erfindung ergibt sich für Oberleitungsanlai
gen elektrischer Bahnen mit Doppelfahrdraht bei elek- '■', trisch hoch belasteten Sirecken, insbesondere im Tun-
];: nel, eine Reihe von Vorteilen. So wird nicht nur die
' Lebensdauer (Standzeit) der Fahrdrähte durch Verrin-
■ gerung des Verschleißes erhöht. Es wird auch durch
i Vergleichmäßigung des Anpreßdruckes eine Lichtbo-
;,, genbildung durch unterschiedlich große elektrische
' Übergangswiderstände, wie sie sonst beim Unterfahren
: bisher üblicher Klemmen auftraten, vermieden. Die
• Montage vereinfacht ich, da keine Justierarbeiten zur Anpassung an Gleisüberhöhungen mehr nötig sind. Fer-
J-. ner besteht Unempfindlichkeit gegen Montagefehler,
L was die Betriebssicherheit erhöht. Es ist darüber hinaus
Ü vorteilhaft, wenn durch die gleichmäßige Anpreßkraft
Ü an die Fahrdrähte bei Fahrzeugstillstand die Fahrdrähte
|f thermisch an den Kontaktstellen nicht mehr einseitig
II überbeansprucht werden können (elektrische Ströme
ψ zu den Hiifsbetrieben).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hängerklemme für Doppelfahrdraht von ober-Ieitungsgespeisten
elektrischen Triebfahrzeugen, insbesondere elektrischen Bahnen, die mit Stromabnehmern
mit quer zur Fahrtrichtung liegender Schleifleiste ausgerüstet sind, bei der die in Klemmbügel
gefaßter Fahrdrähte beiderseits an einem distanzierenden Mittelteil befestigt sind, das im mittleren
Bereich mittels eines Lagerteils waagebalkenartig frei schwenkbar gelagert ist, das selbst frei beweglich
aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waagebalken (10) als gleichseitiger Hebel ausgebildet ist, und über einen Zentralbolzen
(12) im mittleren Drehpunkt und mit einer Zapfenlagerung versehen ist und daß er beidseitig
jeweils in gleichem Abstand zum Zentralbolzen (12) befindliche Aufhängebolzen (11) aufweist, an denen
die Klemmbügel (2) für die Fahrdrähte (1) frei schwenkbar aufgehängt sind.
2. Hängerklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mittlerer Drehpunkt eine Bohrung
dient, durch die ein Zentralbolzen (12) gesteckt ist, der von am Hängerseil (7) befestigten Hängerbügeln
(13,14) getragen wird.
3. Hängerklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängebolzen (11)
durch äußere Bohrungen im Waagebalken (10) gesteckt sind, über die die Klemmbügel (2) gehängt
sind.
4. Hängerklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken
(10) aus zwei parallelen Laschen (10a, iOb) aufgebaut
ist. zwischen denen die Hängerbügel (13, 14) und Klemmbügel (20) an dem Zentralbolzen (12) bzw.
Bolzen (11) hängend angeordnet sind, wobei der Zentralbolzen (12) und die Aufhängebolzen (11)
gleichzeitig der gegenseitigen Befestigung und Arretierung dienlich sind.
5. Hängerklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Anordnungen mit vier Fahrleitungen (2 Doppel) diese paarweise jeweils über Klemmbügel (2) an inneren
Waagebalken (15) mit Bolzen (16) beweglich aufgehängt sind und die inneren Waagebalken (15) in
ihrem Drehpunkt über die Aufhängebolzen (11) im Hauptwaagebalken (10) schwenkbar gelagert sind.
6. Hängerklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungen zwischen den Fahrdrähten (1) und deren gelenkigen Aufhängungen (Aufhängebolzen 11)
ein Rechteck bilden, das bei Auslenkung des Waagebalkens (10) als Parallelogramm der Kontur der
Stromabnehmer-Schleifleiste (S) anpaßbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326504 DE3326504C2 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Hängerklemme für Doppelfahrdraht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326504 DE3326504C2 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Hängerklemme für Doppelfahrdraht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3326504A1 DE3326504A1 (de) | 1985-02-07 |
DE3326504C2 true DE3326504C2 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6204688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833326504 Expired DE3326504C2 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Hängerklemme für Doppelfahrdraht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3326504C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE102010010866A1 (de) | 2010-03-10 | 2011-09-15 | Db Netz Ag | Vorrichtung zwischen einer elastischen Oberleitung und einer starren Stromschiene des schienengebundenen Verkehrs |
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-
1983
- 1983-07-20 DE DE19833326504 patent/DE3326504C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE3326504A1 (de) | 1985-02-07 |
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