DE3325258A1 - Vorrichtung zum gesteuerten ausbringen von granulatfoermigen materialien - Google Patents

Vorrichtung zum gesteuerten ausbringen von granulatfoermigen materialien

Info

Publication number
DE3325258A1
DE3325258A1 DE19833325258 DE3325258A DE3325258A1 DE 3325258 A1 DE3325258 A1 DE 3325258A1 DE 19833325258 DE19833325258 DE 19833325258 DE 3325258 A DE3325258 A DE 3325258A DE 3325258 A1 DE3325258 A1 DE 3325258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
ground
granules
hoses
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833325258
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad 8401 Untersanding Hendlmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833325258 priority Critical patent/DE3325258A1/de
Publication of DE3325258A1 publication Critical patent/DE3325258A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/16Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Titel: Vorrichtung zum gesteuerten Ausbringen von
  • granulatförmigen Materialien Vorrichtung zum gesteuerten Ausbringen von granulatförmiqen Materialien Die Erfindung bezieht sich auf das gesteuerte Ausbringen von unterschiedlichen Materialen, wie z.B. Saatgut, Dünger, Pflanzenschutzmitteln oder dergl. , in Granulatform, wobei die Materialien entweder auf die Oberfläche des Bodens aufgebracht oder in den Boden eingebracht werden.
  • Es gibt Spezialmaschinen zum Ausbringen der unterschiedlichen Materialen in großer Vielfalt, z.B. Sämaschinen verschiedenster Bauart zum Ausbringen von Saatgut, Düngerstreuer zum Verteilen von Dünger in fester oder flüssiger Form, Spritzeinrichtungen zum Versprühen von flüssigen Chemikalien und dergl.. Beim Ausbringen von Flüssigkeiten tritt der Nachteil auf, daß verbleibende Restmengen schwierig aufzubewahren sind, und es kommt häufig vor, daß derartige Restmengen unzulässigerweise in den Boden vergossen werden. Des weiteren sind flüssige Chemikalien vor dem Ausbringen zu verdünnen, was in vielen Fällen zu Schwierigkeiten führt, eine exakte Konzentration der ausgebrachten Flüssigkeit und damit eine exakte Dosierung des ausgebrachten Gutes pro Flächeneinheit zu erreichen. Beim Ausbringen von Feststoffen mit bekannten Maschinen tritt in der Regel das Problem auf, daß eine exakte Dosierung und/oder gleichmäßige Verteilung der Feststoffe über die Bodenoberfläche nicht zu erreichen ist, da insbesondere bei größerer Streubreite der Maschine der von den Festkörpern zurückgelegte Flugweg nicht bzw. nicht genau gesteuert werden kann, zumal die Festkörper, meist annähernd kugelförmiger Gestalt, erheblich voneinander abweichendes Gewicht und Größe haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausbringen von granulatförmigen Materialien in Form von Saatgut, Dünger, Pflanzenschutzmittel und dergl. zu schaffen, mit der eine exakte Dosierung des auszubringenden Gutes sowie eine exakte und nleichfnrmiqe Verteilung des Gutes auf den Boden über den gesamten Streubereich qewährleistet ist, mit der in besonders einfacher Weise von gleichmäßiger Flächenstregung auf Streifen-bzw. Reihen st reuuno übergangen werden kann, und mit der das exakte Streuergebnis auch bei Schräg fahrt des Streuers nicht nachteilio beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere AusgestaJtungen der Erfindung sind Genenstand der Unteransprüche.
  • Mit der erfindungsgemäßenn Vorrichtung wird erreicht, daß die Abgabe der Granulate aus der Verteilvorrichtung direkt proportional der Fahrgeschwindigkeit, mit der der Streuer qezoqen wird, erfolgt, daß das Granulatgut, das von der Verteilvorricht ung in die Ausbringvorrichtung gelangt, unabhängig von Bodenunebenheiten bzw. einer Hanglane qleichmäßiq und exakt dosiert abgegeben wird, daß das auf den Boden ausnebrachte Granulat pro Flächeneinheit über die nesamte Ausbrinnfläche den gleichen Wert hat, daß mit einem Minimum an Aufwand von Flächenstreuuna auf Streifenstreuung und umgekehrtübergegangen werden kann, indem die bei rlächenstreuunq nleichförmige Verteilung der Abgabeschläuche über den Duerträner in eine unqleichfnrmize erteilung dadurch geändert wird, daß die Schläuche in dem Abstand der Reihen entsprechende Gruppen zusammennefaßt werden.
  • Durch die rotierende Verteijerscheibe in Verbindung mit der Kegelformigen Sammelfäche wird erreicht, daß das Granulatmaterial, das gegen die Innenfläche der Gehäusewand geschleudert wird, nach abwärts bzw. nach innen auf die kegelförmige Sammelfläche gelangt und am Fuß dieser Fläche annesammelt wird. Hier ist eine Rinqfläche zwischen der unteren Begrenzung der Sammelfläche und der Innenfläche der Gehäusewand mit ringförmig aneinander anschließenden Austrittsöffnunaen vorgesehen, durch die das sich rinqformin ansammelnde Granulatmaterial nach unten durch die jeweils mit einer Austrittsöffnunq in Verbindung stehenden Austrittsstutzen hindurchin die Abgabeschläuche gelangt, von wo das Material auf den Boden ausgebracht wird.
  • Durch die gleichmäßige Verteilung der Granulate auf die einzelnen Schläuche wird erreicht, daß die Granulatverteilung über den gesamten Abgabebereich gleichförmig ist, so daß auch bei großer Streubreite bzw. Ausbringbreite gewährleistet ist, daß die Menge an Granulat pro Flächeneinheit, die auf den Boden ausgebracht wird, konstant ist. Da die Ausbringmenge von der Geschwindigkeit abhängt, mit der das Bodenrad umläuft, ist auf diese Weise auch sichergestellt, daß die ausgebrachte Menge pro Flächeneinheit unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht der Verteilvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Sammelvorrichtung der Verteilvorrichtung, und Fig. 4 eine Darstellung des Antriebs der Sammelvorichtung über ein Bodenrad.
  • Ein Gehäuse 1 weist einen Einfüllstutzen 2 zur Aufnahme eines Granulataufnahmebehälters 3 auf. Der sich nach unten erweiternde Einfüllstutzen 2 ist an seinem unteren Ende an eine quer im Gehäuse 1 angeordnete zylinderische Kammer 4 angeschlossen. Die Kammer 4 weist an der unteren Begrenzung des Einfüllstutzens 2 eine Öffnung, z.B. ein Langloch, 5 für den Durchtritt von Granulat auf. In der Kammer 4 ist eine zylinderische Büchse 6 koaxial zur Kammer 4 verschiebbar angeordnet. Unterhalb der Austrittsöffnung 5 des Stutzens 2 ist ein als Sammelvorrichtung ausgebildetes Zahnrad 7 koaxial zur Büchse 6 drehbar gelagert, derart, daß die Büchse 6 in horizontaler Richtung über das Zahnrad 7 stufenlos geschoben werden kann, so daß die Büchse 6 die Austrittsöffnung 5 mehr oder weniger verschließt und damit die Menge an Granulat, die in das Zahnrad bzw. in die jeweiligen Vertiefungen zwischen zwei benachbarten Zähnen fällt, steuert.
  • Die Bewegung der Büchse 6 erfolgt z.B. mechanisch über einen Handhebel 8 mit an der Büchse 6 befestigter Achse 9. Das Zahnrad 7 wird entweder, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, über ein Bodenrad, oder aber über den Schlepper, z.B. dessen Zapfwelle, angetrieben.
  • Unterhalb des Zylinders 7 ist in der Wandung der Kammer 4 ein Langloch 10 analog dem Langloch 5 ausgebildet, durch das das Granulat von der Unterseite des Zahnrades 7 aus der Kammer 4 abgegeben wird und über eine Begrenzungsvorrichtung 11 auf eine rotierende Scheibe 12 fällt, die von einem Motor 13 angetrieben ist. Das Granulat wird im Betrieb von der rotierenden Scheibe 12 nach außen gegen die Innenseite der Gehäusewand 1 geschleudert und fällt dort nach abwärts bzw. wird von dort gegen eine kegelstumpfförmig ausgebildete, nach außen und unten verlaufendeWandung einer Sammelvorrichtung 14 geschleudert und rolltnach abwärts, so daß das Granulat sich im Bereich 15 an der Verengungsstelle zwischen der Fläche 14 und der Wand 1 ansammelt.
  • Zwischen der unteren Begrenzung der Fläche 14 und der Innenfläche der Wand 1 ist eine ringförmige Bodenfläche 16 einer Abschlußplatte 17 ausgebildet, die in Umfangsrichtung eng aneinander gereihte Öffnungen 18 aufweist, durch die das im Bereich 15 angesammelte Granulat nach abwärts über Abgabestutzen 19 in Abführschläuche 20 gelangt. Die Schläuche 20, vorzugsweise Kunststoffschläuche, sind nach abwärts gerichtet und jeweils in einer verstellbaren Halterung 21 festgelegt. Die Halterungen 21 sind nebeneinander auf einen Querträger 22 befestigt und auf diesem Querträger relativ zueinander verstellbar, so daß es möglich ist, die Ausbringstellen 23 der Schläuche 20 entweder in gleichem Abstand voneinander (für Flächenstreuung) oder in Gruppen eng zusammengefaßt (für Reihenstreuung) in beliebiger Weise anzuordnen. Der Querträger 22 ist an einer Aufnahmevorrichtung 24 befestigt, die an einem vertikalen Träger 25 befestigt ist, der an seinem oberen Ende bei 26 die Verteilvorrichtung, z.B. höhenverstellbar, aufnimmt. Der vertikale Träger 25 ist über ein Verbindungsglied 26 an der Maschine bzw. am Maschinenrahmen gehaltert.
  • Die Zahnradanordnung 7 besteht aus einem oder mehreren koaxial angeordneten Einzelzahnrädern, z.B. 26 und 27, die auf einer gemeinsamen Achse 28 befestigt sind, die in der Wand 29 des Gehäuses 1 gelagert ist und über eine Kupplung 30 mit einem Kardangelenk 31 gekoppelt ist, das über einen Gelenkarm 32 mit einem weiteren l<ardangelenk 33 verbunden ist. Das Kardangelenk 33 wird über ein Zahnrad 34 angetrieben, das über eine Antriebskette 35 mit einem Zahnrad 36 verbunden ist, welches über eine Achse 37 bzw. eine (nicht dargestellte) Übersetzung mit einem Bodenrad 38 gekoppelt ist. Zahnrad 34, Zahnrad 36 und Bodenrad 38 sind an einem Träger 39 befestigt, der Teil des Maschinenrahmens ist oder mit ihm verbunden ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum gleichförmigen und gesteuerten Ausbringen von Granulaten, mit einem Granulataufnahmebehälter, einer Granu-latverteilvorrichtung und einer Granulatausbringvorrichtung, gekennzeichnet durch die kombination folgender Merkmale: a) die Verteilvorrichtung (5, 6, 7, 10) besteht aus einer horizontal im Gehäuse (1) der Einrichtung angeordneten und beweglichen zylinderischen Kammer (6), einer in der Kammer (6) fest angeordneten Dosiervorrichtung (7), oberhalb der Dosiervorrichtung (7) in der Kammer ausgebildeten Öffnungen (5, 10), einer unterhalb der unteren Öffnung (10) angeordneten motorisch angetriebenen Scheibe 12 und einer kegelstumpfförmigen, mit der Scheibe (12) verbundenen Sammelvorrichtung (14) für das Granulat, b) die Ausbringvorrichtung (15-23) weist eine Vielzahl von Anschlußvorrichtungen (19) am Austrittsende der Granulatsammelvorrichtung (14) auf, die in Umfangsrichtung kreisförmig angeordnet sind und die mit Schläuchen (20) verbunden sind, welche zu Abgabevorrichtungen (23) geführt sind, die auf einem bodennahen Träger (21) des Maschinenrahmens (22, 24, 25) befestigt sind, c) mit dem Rahmen (22, 24, 25) ist ein Bodenrad (38) verbunden, das über eine Antriebsverbindung (28-37) die Dosiervorrichtung (7) geschwindigkeitsabhängig antreibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (7) eine Zahnradanordnung ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5, 10) Langlöcher sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die untere Öffnung (10) der Kammer (6) eine Begrenzungsvorrichtung (11) anschließt, die das granulatförmige Material etwa auf die Mitte der Rotationsscheibe (12) richtet.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Begrenzung der Sammelvorrichtung (14) zwischen Sammelvorrichtung (14) und Innenfläche der Gehäusewand (1) eine Ringfläche ausgebildet ist, die unmittelbar aneinander anschließende Durchtrittsöffnungen (16) für das Granulatmaterial besitzt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) als Sperrschieber für die Öffnungen (5, 1Q) vorgesehen ist, zu dessen horizontaler Verschiebung ein manuell betätigter Drehantrieb (8, 9) vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (16) von den AnschluP stutzen (19) zu den einzelnen Schlauchbefestigungsstellen auf dem Träger (21) so geführt sind, daß das in den Schläuchen transportierte Granulat stets frei nach abwärts fallen bzw. rollen kann.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtungen (23, verstellbar an dem bodennahen Träger (17) angeordnet sind, derart, daß die Abgabevorrichtungen in horizontaler Richtungstufenlos aufeinander zu und voneinander weg verstellbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Dosiervorrichtung über Kardangelenke (31, 33) und Zwischenverbindungen (30, 32, 34-36) zum Bodenrad (38) erfolgt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenrad (38) über eine Antriebswelle (37) ein Zahnrad (36) und dieses über eine Kette (35) ein Zahnrad (34) antreibt, dessen Abtrieb mit den Kardangelenk (33) gekoppelt ist.
DE19833325258 1983-07-13 1983-07-13 Vorrichtung zum gesteuerten ausbringen von granulatfoermigen materialien Withdrawn DE3325258A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833325258 DE3325258A1 (de) 1983-07-13 1983-07-13 Vorrichtung zum gesteuerten ausbringen von granulatfoermigen materialien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833325258 DE3325258A1 (de) 1983-07-13 1983-07-13 Vorrichtung zum gesteuerten ausbringen von granulatfoermigen materialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3325258A1 true DE3325258A1 (de) 1985-01-24

Family

ID=6203867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833325258 Withdrawn DE3325258A1 (de) 1983-07-13 1983-07-13 Vorrichtung zum gesteuerten ausbringen von granulatfoermigen materialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3325258A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6760977B2 (en) 2001-11-30 2004-07-13 Tesa Sa Trigger probe and method for assembling a trigger probe
US6833129B2 (en) 2000-01-26 2004-12-21 Clariant Gmbh Aqueous or aqueous-alcoholic body-cleansing compositions comprising oligoesters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6833129B2 (en) 2000-01-26 2004-12-21 Clariant Gmbh Aqueous or aqueous-alcoholic body-cleansing compositions comprising oligoesters
US6760977B2 (en) 2001-11-30 2004-07-13 Tesa Sa Trigger probe and method for assembling a trigger probe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011054862A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät und Verfahren zur Einbringung von wasserspeicherndem Material und/oder Düngemittel und/oder Saatgut in den Erdboden
EP0079018B1 (de) Gerät zum Verteilen von Gülle
DE1922313C3 (de) Bodenwalze einer landwirtschaftlichen Maschine
DE69818402T2 (de) Körnerstreuer und -behälter
DE2507025C3 (de) Sämaschine
DE3325258A1 (de) Vorrichtung zum gesteuerten ausbringen von granulatfoermigen materialien
DE1936446A1 (de) Egge mit mindestens einem rotierenden Eggenelement
DE284449C (de)
DE2719069C3 (de) Verteil- und Streuvorrichtung für flieBfähige Güter International Harvester Co, Chicago, Hl. (V.StA.)
EP3508047A1 (de) Anordnung zum ausbringen von streugut auf landwirtschaftlichen flächen
EP1088475A1 (de) Düngerstreuer
DE3630425C1 (en) Device for the singular or volumetric discharge of granular materials from granulate spreaders
DE3333435C2 (de) Sämaschine
DE2407061B2 (de) Verteilergerät für landwirtschaftliche Zwecke
DE19730315A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3151581C2 (de) Vorrichtung zum Austragen von Kalk oder dergl. auf in Reihen eingesäte Rüben oder dergl.
DE3343189C2 (de) Vorrichtung zur Dosierung von festen landwirtschaftlichen Chemikalien
DE3914126C1 (en) Spreading fertiliser on field - involves plates designed so that one spreader platte gives even distribution over two rows of plants
DE3911156A1 (de) Landwirtschaftliche verteilmaschine
DE1800567A1 (de) Streuvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE3419771C2 (de)
DE19541397A1 (de) Vorrichtung zum volumetrischen Ausbringen und exakten Dosieren von Granulaten
DE10262052C5 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut
AT219328B (de) Einrichtung zum Streuen von Dünger oder anderem körnigem Gut
DE3903472A1 (de) Kombinierte landwirtschaftliche verteilmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee