DE3325214A1 - Drehelastische, schwingungsdaempfende wellenkupplung - Google Patents

Drehelastische, schwingungsdaempfende wellenkupplung

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DE3325214A1
DE3325214A1 DE19833325214 DE3325214A DE3325214A1 DE 3325214 A1 DE3325214 A1 DE 3325214A1 DE 19833325214 DE19833325214 DE 19833325214 DE 3325214 A DE3325214 A DE 3325214A DE 3325214 A1 DE3325214 A1 DE 3325214A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/80Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive in which a fluid is used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Patentanmeldung
  • "Drehelastische, schwingungsdämpfende Wellenkupplung" Drehelastische, schwingungsdämpfende Wellen-Kupplungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • So sind z.B. nach der OS 24 44 787 und DE 30 33 302 A1 Kupplungen bekannt, bei denen zwischen einem Primär- und einem Sekundärteil radial gerichtete, durch Zwischenstücke eingespannte Blattfederpakete angeordnet sind, zwischen denen sich zwecks Dämpfung ölgefüllte Kammern befinden, wobei das Öl bei Belastung von einer Kammer zur anderen gepreßt wird.
  • Gemäß der US-PS 2513379 ist eine Ausführung bekannt, bei der in Umfangrichtung zur Drehachse tangential getichtete Schraubenfedern angeordnet sind, die teilweise von topfartig ineinander schiebbaren Hülsen umgeben sind, durch deren Öffnungen das Dämpfungsöl strömt.
  • Alle diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß sie nur geringe Winkelausschläge zulassen und überdies in Aufbau sehr komplIziert sind.
  • Andererseits ist durch die DE 3228 673 A1 ein für die Anwendung bei Fahrzeug-Reibungs-Kupplugen bestimmter Drehschwingungsdämpfer bekannt, bei dem die Drehmomentübertragung von wellenartig ausgebildeten Primärteil auf den von ihm getragenen etwa trommelartigem Sekundärteil über einen darin angeordneten ringförmigen Kupplungskörper erfolgt, der mit einer tängsverschlebungen zulassenden Schubeinrichtung (Trapezgewinde) in den Primärteil eingreift und mit dem Umfang des Sekundärteiles durch eine Axialverzahnung verschiebbar verbunden ist, wobei sich beiderseIts des Kupplungskörpers je eine Tellerfeder befindet, die sich an der Wandung des Sekundärteils abstützt. Die beiderseitigen Kammern der Federn sind mit Dämpfungsöl gefüllt, das bei Belastung durch einen im Kupplungskörper befindlichen Drosselkanal von einer Kammer in die andere überströmen kann.
  • Bei Bewegung des antreibenden Primärteils in der einen oder anderen Drehrichtung kommt der Kupnlungskörper infolge des wechselnden Axialschubes an der einen oder anderen Tellerfeder zur Anlage, wobei unter Beriicksichtigung des 132 überströmenden Öles eine gedämpfte Mitnahme des Sekundär- 252 teiles erfolgt.
  • Diese Art der Anordnung und der Beaufschlagungsweise der Federn ermöglicht zwar größere Winkelausschläge zwischen Primär- und Sekundärteil als bei den eingangs genannten küpplungen; jedoch ist man immerhin durch eine kleinstmögliche Steigung des Gewindes eingeschränkt, dessen Selbsthemmungsgrenze nicht erreicht werden darf.
  • Dabei ist die Ausführung, bei der der Kupplungskörper in den weiter innen gelegenen Primärteil eingreift, in Bezug auf einen möglichst großen Winkelausschlag immerhin günstiger, als eine Ausführung, bei der der Gewindeeingriff etwa in den Umfang des weiter außen gelegenen Sekundärteiles erfolgt, wo bei gleicher Steigungshöhe der Steigungswinkel des Gewindes kleiner ausfallen würde, d.h. daß man, um einen gleich großen Verdrehwinkel zu erreichen, früher in den Bereich der Selbsthemmung gelangt.
  • Nachteilig ist bei dieser Konstruktion zunächst der Umstand, daß bei jeder Drehrichtung immer nur eine Tellerfeder in Aktion ist, während die andere unbeteiligt bleibt. Dies muß als eine schlechte Ausnutzung des vorhandenen Federvolumens angeseheh werden, welche den Nutzwert der Kupplung stark beeintrachtigt.
  • Die wechselweise Beanspruchung der Federn bei Drehrichtungsumkehr bedingt auch eine erhebliche Vorspannung der Federn, die größer sein muß als die Betriebsbeanspruchung, wodurch dem Bereich der wirksamen Verdrehung weitere Grenzen gesetzt sind.
  • Ferner muß als nchteilig angesehen werden, daß infolge der unmittelbaren Nähe des Kupplungskörpers zu den Tellerfedern durch Abrieb verunreinigtes Dämpfungsöl an das Gewinde gelangen kann, was zu einem vorzeitigen Verschleiß der Verschiebeeinrichtung und damit zu einer Verkürzung der Lebensdauer führen muß. Grundsätzlich haben Kupplungsglieder, deren Schrägflächen tangential zur Drehachse liegen, wie im Palle der genannten DE, den Nachteil eines nicht zu beseitigenden Verdrehspiels, durch das bei einer Drehmomentumkehr Geschwindigkeitsstöße erzeugt werden, die einen sehr schädlichen Einfluß auf die Kupplung und die angeschlossenen Maschinen ausüben.
  • Auch tritt mit der Zeit durch die Setzungen der Federn eine Vergrößerung des Verdrehspieles auf, das nur durch Auswechseln derselben und der Gewindeteile behoben werden kann. Die dadurch bedingten Stillstandszeiten sind aber bei großen und gewichtigen Anlagen, wie z.B.
  • bei Hauptantrieben von Schiffen, nicht tragbar.
  • Dort müssen z.B. Anlagen häufiger überkritisch und in Sonderfällen auch in Resonanz betrieben werden, wodurch die Störanfälligkeit erheblich vergrößert wird. Bei Dieselmotoren kann es z.B. zu Zylinderausfällen kommen und dadurch bedingt zu erheblichen Wechseldrehmomenten, die zu weiteren Ausfällen der angrenzenden Maschinen führen können. Solche Erscheinungen können nur verhindert oder stark reduziert werden durch Kupplungen, die einen großen Verdrehwinkel besitzen, zugleich hohe Wechseldrehmomente übertragen können und/oder in Grenzbereich die Drehmomentübertragung unterbrechen.
  • Die genannte Wellenkupplung weist daher nicht die für den Kraft-und Aubeitsmaschinenbau notwendigen Eigenschaften und keine hohe Leistungsdichte und Lebensdauer auf.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine hochdrehelastische Wellenkupplung mit Flüssigkeitsdämpfung zu schaffen, bei der genannte Nachteile vermieden werden und die eine hohe srezifisohe Übeytragsungsfähigkeit besitzt, wobei der Übertragungsmechanismus, der die tangentiale Bewegung des Primärteils in eine Axialbewegung und von dort wieder in eine tangentiale Bewegung des Sekundärteils umsetzt, spielfrei ist, und der das gesamte Federvolumen unabhängig von der Momentenrichtung voll ausnutzt.
  • Die Erfindung geht dabei von einer Kupplung ähnlich der nach der DE 3228 673 A¹ aus, bei der die Drehmomentübertragung vom Primärteil zum Sekundärteil vom Primärteil aus über ein zwischen diesen angeordnetes, axial verschiebbares Kuppelteil erfolgt, welches auf Pakete von axial oder koaxial angeordneten Pederelementen insbs. von Tellerfedern wirkt, die sich am Sekundärteil abstützen.
  • Sie besteht darin daß die Axialverschiebung des Kupplungsteiles mittels auf einer senkrecht oder etwa senkrecht zur Drehachse gelegenen Fläche kranzartig angeordneter, sich axial erstreckender Vorsprünge und Vertiefungen mit in Umfangsrichtung gegeneinander geneigten Seitenflächen nach Art der Planverzahnung erfolgt.
  • Eine Ausführungsform, die sich durch eine möglichst geringe Zahl von Einzelteilen auszeichnet, besteht darin, daß zwischen dem Primärteil und dem Sekundärteil senkrecht zur Drehachse neben der Wandung des Sekundärteils eine konzentrische, ringartige Kupplungsscheibe angeordnet ist, die innen durch eine Verzahnung drehfest und axial verschiebbar mit dem Primärteil verbunden ist, wobei auf der senkrechten Wandung des Sekundärteils und der diesem zugewandten Seite der Scheibe je ein Kranz von sich axial erstreckenden ineinander eingreifenden Vorsprüngen und Vertiefungen angeordnet ist und wobei auf der anderen Seite der Scheibe zwischen dieser und dem Gehäuse Pakete von Federelementen insbs. Tellerfedern angeordnet sind, die innen auf Bolzen geführt werden.
  • Diese Kupplung ist auch dadurch, daß die Nabe ganz in das Gehäuse hineinragt, sehr schmal.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen der Kupplungsscheibe und den Federpaketen eine Stützscheibe angeordnet ist, die alle Federpakete überdeckt und mittels eines Stiftes gegenüber den Bolzen der Federelemente gegen Drehung fixiert ist.
  • Die Stützscheibe ist dabei als Axiallager ausgebildet.
  • Eine besonders günstige Bauart der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Primärteil und dem Sekundärteil zwei konzentrische, gegeneinander verdrehbare, ringartige Kupplungsscheiben angeordnet sind, die auf den einander zugewandten Seiten mit sich axial erstreckenden, ineinander eingreifenden, kranzartig angeordneten Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind, wobei die ei-ne Scheibe innen durch eine Verzahnung drehfest und axial verschiebbar mit dem Primärteil und die andere Scheibe außen durch eine Verzahnung drehfest und axial verschiebbar mit dem Sekundärteil verbunden ist und wobei beiderseits des Scheibenpaares Pakete von Tellerfedern angeordnet sind.
  • Dadurch, daß hier mehr Federn, also auf zwei Seiten der Kupplungsscheiben, für die Verdrehung zur Verfügung stehen, wird ein entsprecherd größerer Verdrehwinkel erreicht.
  • Ganz allgemein können die kranzartigen Vorsprünge mehr nach dem äußeren Durchmesser oder mehr nach dem inneren Durchmesser der Kupplungsscheiben hin verlegt werden, je nachdem, ob es bei der Auslegung auf ein höheres zu übertragendes Drehmoment und eine weniger große Verdrehung oder auf eine größere Verdrehung bei einem niedrigeren Drehmoment ankommt. Besonders ausgewogene Verhältnisse ergeben sich, wenn diese erfindungsgemäß etwa in der Mitte zwischen dem AuBen- und dem Innendurchmesser der Kupplungsscheiben angeordnet sind.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt, die weitere Einzelheiten der Erfindung zeigen und anhand derer die erzielbaren Vorteile behandelt werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Kupplung mit einseitigen Federpaketen im Längsschnitt, Fig. 2 eine ebensolche mit zusätzlicher Stützscheibe und mit einer doppelgelenkigen Kupplung an der Nabe, Fig. 3 eine Kupplung mit zwei Kupplungsscheiben und beidseitigen Federpaketen und Rollkörpern im längsschritt, Fig. 4 einen Querschnitt A-B durch die Kupplung nach Fig.3, Fig.5 a-d einen Schnitt durch eine Abwickelung der kranzartig angeordneten Vorsprünge in verschiedener Ausführungsform.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 den Primärteil, welcher mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, das durch den Deckel 3 verschlossen ist. Am Deckel 3 ist mittels des Kugellagers 4 der Sekundärteil 5 gehalten. Der Sekundärteil ist mit einem Flansch 5a zum Anschluß an die anzutreibende oder auch antreibende Maschine versehen.
  • Zwischen dem Primärteil 1 und dem Sekundärteil 5 ist neben der Wandung des letzteren eine konzentrische, ringartige Kupplungsscheibe 7 angeordnet, die innen durch eine Verzahnung 6 drehfest und axial verschiebbar mit dem Primärteil 1 verbunden ist. Auf der seitlichen Wandung des Sekundärteils 5 und der diesem zugewandten Seite der Kupplungsscheibe 7 sind Kränze von sich axial erstreckenden Vorsprüngen und Vertiefungen 9 mit in Umfangsrichtung gegeneinander geneigten Seitenflächen 9a angeordnet, die nach Art der Planverzahnung formschlüssig ineinander eingreifen. (Die Form der Vorsprünge siehe in Fig. 5 a-d). Auf der anderen Seite der Kupplungsscheibe 7 sind zwischen dieser und der Gehäusewandung Pakete von Tellerfedern 8 angeordnet, die innen auf Bolzen 10 geführt sind.
  • Bei Einleitung eines Drehmomentes in den Primärteil 1 wird die Kupplungsscheibe 7 mitgenommen und durch die Vorsprünge 9 auch der Sekundärteil 5. Gleichzeitig gleiten die Vorsprünge, deren Seitenflächen 9a eine Neigung von z.B. 20 - 40° haben, in Umfangsrichtung auf einander auf, wobei durch die Axialkomponente der Aufgleitkraft Druck auf die Kupplungsscheibe 7 und über diese auf das Federpaket 8 ausgeübt wird.
  • Dies kann bei stei£erndem bt-eilm.omer lange erfolgen,bis es, je nachdem wie die Kupplung ausgelegt ist, entweder zu einem Durchrutschen der Vorsprünge 9 kommt, d.h. die Kupplung arbeitet als Überlastschutz für die angeschlossene Maschine, oder es werden Anschläge für die Begrenzung des Federweges vorgesehen, bei deren Erreichung die Kupplung dann drehstarr wirkt, d.h. es tritt ein Schutz der Kupplung ein, Letzteres ist in Fig.1 dadurch vorgesehen, daß die Ausnehmungen 11 der Kupplungsscheibe 7 in ihre Tiefe auf den zulässigen Federungsweg abgestellt sind.
  • Der Verdrehwinkel der Kupplung ist umso größer, je geringer die Neigung der Seitenflächen 9a und je länger diese, d.h. je höher die Vorsprünge 9 sind. Bei entsprechender Abstimmung der Neigung und Länge dieser Seitenflächen und der Charakteristik der Federpakete lassen sich die Kupplungen mit ganz verschiedenen Eigenschaften z.B. harte oder weiche schaffen. Bei einer Neigung von 20° sind, wenn die Zahnkränze in günstiger Weise etwa auf dem halben Durchmesser der Kupplungsscheibe 7 liegen, Drehwinkel bis zu 30° zu erreichen.
  • Vorteilhaft ist dabei, daß die Kupplung nach beiden Drehrichtungen in der gleichen Weise arbeitet, wobei jeweils alle Federpakete gleichzeitig beaufschlagt werden.
  • Die Verzahnung ist völlig spielfrei und selbstnachstellend.
  • Sie ist auch unempfindlich gegen Reibverschleiß. Dazu kommt auch, daß sie außerhalb des Bereiches der Tellerfedern liegt, bei denen gegebenenfalls Verschleiß auftreten kann. Dazu trägt auch die Dichtung 12 bei, mit der die Kupplungsscheibe 7 am Umfang versehen ist. Die Kupplungsscheibe 7 unter@eilt auch die Kupplung in zwei Ölräume, wobei durch die Pumpbewegung der Scheibe durch die Verzahnung 6 Öl fließt, die als Drossel wirkt.
  • Die Spannung der Federpakete 8 kann durch die Nachstellschrauben 13 des Deckels 3 geregelt werden, was im Falle von Setzungen der Federn notwendig, aber auch zur Veränderung der Charakteristik erwünscht ist.
  • Außerdem ist die Charakteristik der Kupplung auch durch Veränderung der Federpakete an sich regelbar, wobei stärkere oRer schwächere Tellerfedern oder auch KombInationen beider In Anwendung kommen können.
  • In Fig. 2, welche im Prinzip den gleichen Aufbau zeigt wie in Fig. 1, ist zwischen der Kupplungsscheibe 14 und den Federpaketen 8 eine Stützscheibe 15 angeordnet, welche alle Federpakete überdeckt und durch Stifte 16, die in die Bolzen 10 eingreifen, gegenüber dem Sekundärteil 17 gegen Drehung fixiert ist. In diesem Fall Ist die Stützscheibe mit Ausnehmungen 11 versehen, die als Anschläge für den Federungsweg dienen.
  • Die Stützscheibe 15 trägt innen und außen Dichtungen 12 und 18, die die Kupplung in zwei Ölräume unterteilen, wobei die Verzahnung 6 als Drossel wirkt.
  • Auf der anderen Seite ist die Stützscheibe 15 als Axiallager für die Kupplungsscheibe 14 ausgebildet, wodurch die Reibung, der die Kupplungsscheibe 7 durch die Federn ausgesetzt ist, erheblich vermindert wird.
  • Abweichend von Fig.1 ist hier der Primärteil 1 durch eine donpelgelenkige Kupplung mit der Nabe 19 der Antriebs- oder Abtriebswelle verbunden, wodurch ohne Einschaltung anderer Mittel ein Ausgleich von Wellenversatz in radialer und axialer Richtung möglich ist.
  • Zur besseren Kühlung ist das Gehäuse 2 und der Deckel 3 des Sekundärteils 17 mit Kühlrippen 20 versehen.
  • Zur Erzielung einer doppelt so großen Verdrehung ist es gegebenenfalls möglich, je zwei Kupplungen der Bauart von Fig.1 bzw. Fig.2 mit den Sekundärteilen 5 bzw. 17 miteinander zu verbinden.
  • In Fig. 3 und 4 sind zwischen dem Primärteil 1 und dem Gehäusemant-el 2 des Sekundärteils 5 axial nebeneinanderliegend zwei konzentrische, ringartig ausgebildete Kupplungsscheiben 20 und 21 angeordnet, von denen die Scheibe 20 innen durch eine Verzahnung 6 drehfest und axial verschiebbar mit dem Primärteil 1 und die Scheibe 21 durch eine Verzahnung 22 drehfest und axial verschiebbar mit dem Gehäusemantel 2 verbunden sind.
  • An den einander zugekehrten Seiten sind die Kupplungsscheiben 2C und 21 etwa in der Mitte zwischen Außen- und Innendurchmesser mit je einem Kranz von sich axial erstreckenden Vorsprüngen 9 mit schrägen Seitenflächen 9a, versehen (gemäß Fig.5c), zwischen denen sich kegelstumpfartige Rollkörper 25 befinden, die durch Achsen 26 in einem Käfig 27 gehalten sind.
  • An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Kränze ist je eine Verzahnung 28 angeordnet, in die zwei im Käfig 27 angeordnete Führungszahnräder 29 eingreifen. Die Anwendung von Rollkörpern auf den Seitenflächen der Vorsprünge setzt die Reibung zwischen den Kupplungsscheiben 20/21 herab.
  • Beidseitig neben den Kupplungsscheiben 20 und 21 sind Pakete von Tellerfedern 8 angeordnet, die von Bolzen 10 gehalten werden. Zwischen die Kupplungsscheibe 20 und die Tellerfedern 8 der rechten Seiten ist wieder wiein Fig.2 eine Stätzscheibe 15 eingeschaltet, die als Axiallager ausgebildet ist. Sie ist am Außenumfang mit einer Dichtung 12 versehen.
  • Sie und die Kupplungsschelbe 21 sind auch wieder mit Anschlägen 11 zur Begrenzung der Verdrehung versehen.
  • Bei Einleitung eines Drehmomentes werden die Federpakete 8 beider Seiten zugleich beaufschlagt und zwar bei beiden Momentenrichtungen. Diese Ausführung ermöglicht gegenüber den von Fig.1 und 2 einen größeren Verdrehwinkel.
  • Die Kupplung ist in besonderer Weise mit einem Umlauf von Dämpfungsflüssigkeit versehen. Dazu ist hier die Stützscheibe 15 unterhalb der Achsmitte mit einer Drosselöffnung 30 versehen. Durch die Stützscheibe 15 wird links ein Raum (Hochdruckraum) und rechts der Stützscheibe ein Raum(Niederdruckraum) gebildet. Bei entsprechender Ölfüllung baut sich infolge der Pumpbewegung der Scheiben 20/21 im HD-Raum ein Druck auf, der einen Übertritt des Öls durch die Drosselöffnung 30 in den ND-Raum bewirkt, von wo das Öl durch die zentrale Öffnung 23 austritt und von wo es durch eine Leitung (nicht gezeichnet) der Öffnung 24 des HD-Raumes wieder zugeführt wird, wobei die Ölumführung mittels einer externen Pumpe und eines zwischengeschalteten Öltanks erfolgt, was besonders bei Kupplungen für große Antriebsleistungen erforderlich ist, die sehr eiß werden können.
  • In Fig. 5, a-d, sind verschiedene Ausführungsformen der kranzartigen Vorsprünge im Querschnitt in Laststellung dargestellt: a) zeigt Vorsprünge 9 mit Seitenflächen 9a mit gleichem Neigungswinkel auf der Vorder-und Rückseite (inkel ca. 20°), b) zeigt Vorsprünge 9 mit Seitenflächen 9a und 9b von unterschiedlichem Neigungswinkel (Winkel 200/ 450) auf der Vorder- und Rückseite, wodurch die Kupplung in der einen Drehrichtung eine weichere und in der anderen eine härtere Charakteristik erhält, c) zeigt ein Profil wie in a) jedoch mit Rollkörpern 25 zwischen den Kränzen, die durch Achsen 26 in einem Käfig 27 gehalten sind.
  • Hierdurch wird die Reibung zwischen den Verzahnungen herabgesetzt, d) zeigt im oberen Kranz ein Profil mit Seitenflächen 9a, von 20°, die nach der Spitze hin stärker (auf 45 ansteigen 9c, wodurch sich bei steigender Belastung eine progressive Charakteristik der Kupplung ergibt. Im unteren Kranz sind die Rollkörper 25 in Mulden gehalten.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, bei der Ausführung nach c) die Seitenflächen 9a mit Verzahnungen zu versehen, an denen die ebenfalls mit Verzahnungen versehenen Rollkörper abrollen können.
  • Patentansprüche: - Leerseite -

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Hochdrehelastische Wellenkupplung mit Flüssigkeitsdämpfung, deren Drehmomentübertragung vom Primärzum Sekundärteil vom Primärteil aus über ein zwischen diesen angeordnet es, axialverschiebbares Kuppelteil erfolgt, welches auf Pakete von axial oder koaxial angeordneten Federelementen, insbs. von Tellerfdern wirkt,die sich am Sekundärteil abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebung des Kuppelteiles (7,14,20,21) mittels auf einer senkrecht oder etwa senkrecht zur Drehachse gelegenen Fläche kranzartig angeordneter, sich axial erstreckender Vorsprünge und Vertiefungen (9) mit in Umfangsrichtung gegeneinander geneigten Seitenflächen (9a - c) nach Art der Planverzahnung erfolgt.
    2.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Primärteil (1) und dem Sekundärteil (5) senkrecht zur Drehachse neben der Wandung des Sekundärteils eine konzentrische, ringartige Kupplungsscheibe (7) angeordnet ist, die innen durch eine Verzahnung (6) drehfest und axial verschiebbar mit dem Primärteil verbunden ist, wobei auf der senkrechten Wandung des Sekundärteils und der diesem zugewandten Seite der Scheibe je ein Kranz von sich axial erstreckenden, ineinander eingreifenden Vorsprüngen und Vertiefungen (9) angeordnet ist und wobei auf der anderen Seite der Scheibe zwischen dieser und dem Gehäuse Pakete von Federelementen (8) insbs. Tellerfedern angeordnet sind, die innen auf Bolzen geführt sind.
    (Fig.1) 3.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Kupplungsscheibe (14) und den Federpaketen (8) eine Stützscheibe (15) angeordnet ist, die alle Federpakete überdeckt und mittels eines Stiftes (16) gegenüber den Bolzen (10) der Federelemente gegen Drehung fixiert ist.(Fig.2).
    4.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet daß die Stützscheibe (15) als Axiallager ausgebildet ist.
    5.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Primärteil (1) unddem Sekundärteil 45) zwei konzentrische, gegeneinander verdrehbare, rlngartige Kupplungsscheiben (20/21) angeordnet sind, die auf den einander zugewandten Seiten mit sich axial erstrecken&en,ineinander eingreifenden, kranzartig angeordneten Vorsprüngen und Vertiefungen (9) versehen sind, wobei die eine Scheibe (20) innen durch eine Verzahnung (10) drehfest und axial verschiebbar mit dem Primärteil (1) ung die andere Scheibe (21) außen durch eine Verzahnung (22) drehfest und axial verschiebbar mit dem Sekundärteil (5) verbunden ist und wobei beiderseits des Scheibenpaares Pakete von Tellerfedern (8) angeordnet sind.
    (Fig. 3 - 4).
    6.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet daß die kranzartig angeordneten Vorsprünge (9) etwa in der Mitte zwischen dem äußeren und dem inneren Durchmesser der Kupplungsscheiben (7,14,20,21) angeordnet sind.
    7.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Seitenflächen (9a) der kranzartig angeordneten Vorsprünge (9) eine Neigung von ca. 20 - 450 haben.
    8.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet daß die Neigung der Seitenflächen (9a/9b) der Vorderseite und der Rückseite der Vorsprünge unterschiedlich ist.
    9.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet daß sich die Neigung der Seitenflächen (9a/9c) in ihrem Verlauf ändert, insbs. daß sie stärker wird.
    10.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 9 dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Seitenflächen (9a) der Vorsprünge und Vertiefungen (9) Rollkörper (25) angeordnet sind.
    11.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 10 dadurch gekennzeichnet daß die Rollkörper (25) in einem Käfig (27) geführt sind.
    12.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungsschelben (7,21) bzw. die Stützscheiben (15) mit Anschlägen (11) zur Begrenzung des Federweges versehen sind.
    13.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 12 dadurch gekennzeichnet daß die Spannung der axial wirkenden Federpakete (8) von außen über Nachstellschrauben (13) regelbar ist.
    14.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 13 dadurch gekennzeichnet daß die Spannung der Federn (8) so eingestellt ist, daß die Vorsprünge (9) der Kupplungsscheiben (7, 14, 20,21) bei übergroßem Drehmoment außer Eingriff kommen. (Durchrutschen!) 15.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 14 dadurch gekennzeichnet daß die Stützscheiben (15) am Außenumfang und gegebenenfalls auch am Innenumfang mit Dichtungen (12/18) und in der Nähe der Dehachse mit einer Drosselöffnung (30) versehen sind.
    16.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 15 dadurch gekennzeichnet daß der Primär- und der Sekundärteil (19, 5) mit je einer Cffnung ( 23/24) für die Zufuhr bzw. Abfuhr von Dämpfungsöl versehen sind.
    17.) Wellenkupplung nach Ansrruch 1 - 14 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse (2) und der Deckel (3) des Sekundärteils (17) außen mit Kühlrippen (20) versehen ist.
    18.) Wellenkupplung nach Anspruch 1 - 17 dadurch gekennzeichnet daß der Primärteil (1) in welchen die antreibende Kupplungsscheibe (14,20) eingreift, als dopelgelenkige Kupplung ausgebildet ist, die in @abe (19) der antreibenden oder abtreibenden Maschine eingreift.
DE19833325214 1983-07-13 1983-07-13 Hochdrehelastische Wellenkupplung Expired DE3325214C2 (de)

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