DE3324875A1 - Vorrichtung zum reinigen von gasen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von gasen

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DE3324875A1
DE3324875A1 DE19833324875 DE3324875A DE3324875A1 DE 3324875 A1 DE3324875 A1 DE 3324875A1 DE 19833324875 DE19833324875 DE 19833324875 DE 3324875 A DE3324875 A DE 3324875A DE 3324875 A1 DE3324875 A1 DE 3324875A1
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coagulator
agglomerates
cleaning
gas
gases
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DE19833324875
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Dieter 7250 Leonberg Karr
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D51/00Auxiliary pretreatment of gases or vapours to be cleaned
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/017Combinations of electrostatic separation with other processes, not otherwise provided for
    • B03C3/0175Amassing particles by electric fields, e.g. agglomeration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/019Post-treatment of gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/01Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust by means of electric or electrostatic separators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
    • F01N3/0892Electric or magnetic treatment, e.g. dissociation of noxious components
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Gasen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Reinigen von Gasen entsprechend der Gattung des Hauptpatentes.
  • Eine derartige Vorrichtung arbeitet zufriedenstellend, jedoch sind dort nicht alle Möglichkeiten zur einfachen Bereitstellung von Koagulationskeimen aufgezeigt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat gegenüber der Vorrichtung gemäß Hauptpatent den Vorteil, daß Koagulationskeime in besserer Dosierbarkeit und mit In weiten Grenzen einstellbarem Anteil am Trägergas in besonders einfacher Weise zur Verfügung gestellt werden können. Zusätzlich zu der Möglichkeit, die Koagulationskeime durch Rückführung eines Teiles des mit Agglomeraten beladenen Gases vom Ausgang des Koagulators oder anstelle dieser Möglichkeit kann in besonders einfacher Weise eine leicht dosierbare Menge von Agglomeraten vom Ausgang des mechanischen Abscheiders abgezweigt und dem Eingang des Koagulators zugeführt werden. Die Menge des Trägergases für diese Koagulationskeime wird bestimmt durch den Anteil des gereinigten Gases oder auch durch einen sonstwie zugeführten Gasstrom, mit dem die Agglomerate dem Eingang dAs Koagulators zugeleitet werden.
  • Bezüglich des Transportes der Koagulationskeime kann es vorteilhaft sein, wenn entweder in der Gasrückführung am Koagulatoreingang eine Venturidüse vorgesehen wird oder wahlweise Pumpen in den Rückführleitungen angeordnet werden. Eine Venturidüse erlaubt eine besonders einfache bauliche Gestaltung zu niedrigen Gestehungskosten, Pumpen haben den Vorteil, daß einer oder mehrerer Gasströme leicht und exakt regelbar aufrechterhalten oder gestoppt werden können.
  • Ze ich-nung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung in schematischer Weise dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur seiht eine Vorrichtung mit Koagulator und mechanischem Abscheider wobei beide Möglichkeiten der R:uckführung von Koagulationskeimen vom Koagulatorausgang und/oder vom Abscheider dargestellt sind.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles In der Figur ist eine Vorrichtung zum Reinige#n von Gasen von elektrisch leitfähigen oder dielektrischen Partikeln dargestellt, welche aufgrund ihrer kompakten Bauweise, ihres geringen Energiebedarfes und ihres guten Wirkungsgrades insbesondere zum Reinigen von Abgasen fossiler Brennstoffe, vorzugsweise von Dieselmotoren geeignet Ist.
  • Die kompakte Bauweise der Vorrichtung erlaubt ohne Schwierigkeiten auch den Einbau in Fahrzeuge. Die detaillier Beschreibung des Koagulationsprozesses und der mechanischen Abscheidung findet sich im zugehörigen Hauptpatent (Patentanmeldung P 32 38 793.8). In der Figur sind im wesentlichen die Teile dargestellt, die im Zusammenhang mit der Rückführung von Koagulationskeimen im Zusammenhang stehen.
  • Das zu reinigende, durch einen Pfeil 10 dargestellte Gas tritt von rechts in die Vorrichtung ein und gelangt in einen Koagulator 11. In diesem herrscht ein stationäres, elektrisches Hochspannungsfeld E, welches so bemessen ist, daß praktisch noch keine Ionisationserscheinungen innerhalb des Koagulators 11 auftreten. Die abzuscheidenden Partikel ballen sich aufgrund von Influenz und/oder Polarisationseffekten im Koagulator 11 zu größeren Agglomeraten zusammen, welche vorzugsweise durch Fliehkräfte in einem nachgeschalteten mechanischen Abscheider leicht von dem Gas getrennt werden können. Eine Zuleitung für das Gas Lst mit 13 bezeichnet, zwischen dem Koagulator 11 und dem mechanischen Abscheider 12 ist eine Leitung 14 angeordnet. Die weiteren Leitungen 15 und 16 bilden eine erste und eine zweite Gasrückführung von Ausgang des t#ja6rul#tors 11 und des mechanischen Abscheiders 12. Am Ausgang des mechanischen Abscheiders 12 werden das gereinigte Gas und die hiervon getrennten Agglomerate abgeführt. Der noch ungereinigte, jedoch bereits mit vergrößerten Agglomeraten aus den Partikeln beladene Gasstrom vom Koagulator 11 zum mechanischen Abscheider 12 ist mit 17 bezeichnet. Ein weiterer Pfeil 18 bezeichnet das gereinigte Gas am Ausgang des mechanischen Abscheiders, durch einen Pfeil 19 sind die Koagulationskeime bezeichnet, welche vom Ausgang des mechanischen Abscheiders zum Eingang des Koagulators 11 geleitet werden. Diese Koagulationskeime 19 sind vorzugswe se in einem vom gerinigten Gas abgezweigter Gasstrom enthalten, sie können edoch auch ohne gasförmigen Träger durch Fliehkraft oder andere mechanische Einwirkung zum Eingang des Koagulators 1 1 transportiert werden. Mit einem Pfeil 20 ist der Gas-Strom bezeichnet, welcher alternativ oder zusätzlich zu len Koagulationskeimen 19 andere Koagulationskeime vom Ausgang des Koagulators 11 abzweigt und ZU dessen Eingang zurücktransportiert. Die Gasströmungen in den Rückführungen 15 und 16 können entweder durch eine Venturidüse 21 in der umleitung 13 oder durch separate Pumpen 22 und 23 in den Leitungen 15 und 16 aufrechterhalten werden. Durch die Venturidüse 21 werden ohne bewegte Teile die Gasströme 19 und 20 in Bewegung gehalten, durch separate Pumpen 22 und 23 sind individuelle Regelungen und Zusch3ltungen eines oder beider Gasströme in den Leitungen 15 und 16 möglich.
  • Durch die Rückführung eines Teils der Agglomerate vom Ausgang zum Eingang des Koagulators 11 werden Koagulationskeime zur Vergfügung gestellt, welche bereits eine wesentlich größere Masse haben als die auszusondernden Partikel im Gas 10. Hierdurch entstehen rascher und größere Agglomerate am Ausgang des Koagulators 11, wodurch der Wirkungsgrad der Vorrichtung insgesamt beachtlich verbessert wird.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum reinigen von Gasen von Teilchen oder Tröpfchen, insbesondere zum Reinigen von Abgasen fossiler Brennstoffe, vorzugsweise von Dieselmotoren, mit Elektroden zur Erzeugung eines elektrischen Hochspannungsfeldes, vorzugsweise eines stationären elektrischen Hochspannungsfeldes, dessen Feldstärke (E) unterhalb der lonisationsfeldstärke liegt, wobei die Teilchen oder Tröpfchen in einer Durchführungs-Vorrichtung durch Influenz oder Polsrisation zu elektrischen Dipolen werden und zu größeren Agglomeraten koaguliert die Durchführungsvorrichtung verlassen und nach ihrem Austritt aus dem Koagulator unter verwendung von Fliehkräften, Prällkräften, Schwerkräftken oder dgl. in einem mechanischen Abscheider abgeschiederl werden, nach Patent ... (Patentanmeldung P 32 38 793.8), dadurch gekennzeichnet, da.3 zur Bereitstellung von Koagulatlonskeimen ein Teil der Agglomerate zum Eingang der Koagulators (11) zurückgetihrt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (19, 20) der Agglomerate vom Ausgang des Koagulators (11) und/oder vom Ausgang des mechanischen Abscheiders (12) zum Eingang des Koagulators (11) zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gastransport in der Gasrückführung (15, 16) durch eine Venturidüse (21) am Koagulatoreingang erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Gastransport in der Gasrückführung (15, 16) durch eine Pumpe (22, 23) in der iückführlei tung (15, 16) erfolgt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106607188A (zh) * 2017-01-05 2017-05-03 宁波工程学院 一种用于粉尘颗粒的双极荷电凝并装置

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DE461306C (de) * 1920-12-21 1928-06-23 Arnold Luyken Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Schwebekoerpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasfoermigen Fluiden durch Hochspannungselektrizitaet
US3110580A (en) * 1960-04-14 1963-11-12 Strubler Gordon Device for agglomerating microscopic particles

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