DE2329343A1 - Elektrostatisches - aerodynamisches aerosol-filterverfahren - Google Patents
Elektrostatisches - aerodynamisches aerosol-filterverfahrenInfo
- Publication number
- DE2329343A1 DE2329343A1 DE19732329343 DE2329343A DE2329343A1 DE 2329343 A1 DE2329343 A1 DE 2329343A1 DE 19732329343 DE19732329343 DE 19732329343 DE 2329343 A DE2329343 A DE 2329343A DE 2329343 A1 DE2329343 A1 DE 2329343A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- zone
- precipitation
- charged
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/02—Plant or installations having external electricity supply
- B03C3/04—Plant or installations having external electricity supply dry type
- B03C3/12—Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by separation of ionising and collecting stations
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
haupt+pusch
GmbH 6903 · Neckargemünd - Diisberg. 18. Mai 1973
• Bannhölzweg 12 .
Elektrostatisches - aerodynamisches Aerosol-Filterverfahren
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Filtersystem zu schaffen, das Schmutzteilchen entfernt, die
in einem Medium suspendiert sind. Derartige Filteranlagen sind bekannte Einrichtungen, wie sie zur Luftverschmutzungskontrolle,
z,ur Abgasreinigung und zur Gasfilterung bzw.- Trennung von Staubpartikeln Verwendung
finden. Im allgemeinen enthalten derartige Filtersysteme neben mechanischen Filtern eine Vielzahl geladener
Elektroden, um in einem elektrostatischen Feld die Teilchen durch Anziehung auszufiltern. Der Medienstrom, der
das auszufällende Material enthält, fließt im allgemeinen durch über- oder Unterdruck zwischen den Elektroden in
einem Hochspannungsfeld. Der Abstand zwischen den Elektroden
bzw. die Spannung muß so bemessen sein, daß im Medium kein elektrischer Durchbruch erfolgt, da sonst die Hochspannungsquelle
Kurzschluß erfährt.
Die Mindestgröße derartiger elektrostatischer Filter wird bestimmt durch das Medium und seine Verunreinigungen,
sowie deren Strömungsgeschwindigkeit. Die Luftstromgeschwindigkeit muß daher verringert werden, bevor der
Ausfäller bzw. das elektrostatische Ausscheidungsfeld erreicht wird, um einen brauchbaren Wirkungsgrad zu erhalten.
Daher müssen bei den bekannten Filteranlagen diese Filter zur Aufbereitung der Schmutzteilchen notwendigerweise
außergewöhnlich groß ausgelegt werden. Eine Verbesserung brachte ein Ausscheidungsverfahren bei elektrostatischen
Gasfilteranlagen ( s.US-Patent 3.OifO.if97) durch die Ver-
409 8 81/0612 -2-
wendung eines pulsierenden Oleichstromes hoher Spannung,
Nicht gelöst wird nach den bekannten elektrostatischen Luftfilterverfahren das Problem der Ausscheidung von
Feinstaubpartikelchen, wie sie Aerosole oder Geruchspartikel darstellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine wesentlich wirksamere Teilchenausfällung durch
eine entsprechende Beeinflussung ihrer Oberflächenladung erzielt werden kann. Auch lässt sich die Durchsatzgeschwindigkeit
durch Ausnutzung entsprechender aerodynamischer Erkenntnisse wesentlich erhöhen, wie im folgenden
dargelegt wird.
DierErfindung bezieht sich auf ein elektrostatisches aerodynamisches
Filterverfahren zur Ausfällung suspendierter Schmutzteilchen bis hinab zur feinsten Verteilung,
der sog. Aerosole aus Gasförmigen Medien. Das Verfahren gemäss der ERfindung besteht in der Kombination verschiedener
Verfahrensschritte, nämlich einer Teilchen-Voraufladung, einer Umwälzung, einer. Ausfällung und schließlich
einer Neutralisierung.
Im einzelnen wird gemäss der Erfindung das zu reinigende Medium durch eine Voraufladungszone einer elektrostatischen
Elektrodenanordnung geführt, um die Schmutzteilchen elektrisch entsprechend vorzuladen, dann durch eine Umwälzzone
einer Umwälzanlage geschickt, um die Geschwindigkeit des Medienstromes zu verringern, dann durch eine Ausfällungszone
einer Ausfällungsanordnung geleitet, welche die geladenen Teilchen anzieht, sammelt und abführt,
schließlich durch eine Neutralisierungszone geführt, bevor es in den freien Baum bzw. in die Atmosphäre wiedergelangt.
Das erfindungsgemässe Reinigungsverfahren wird in einem
Filtergehäuse realisiert, das eine Voraufladungsanordnung, eine Umwälzanordnung, eine Ausfällungsanordnung und eine
Neutralisierungsanordnung enthält, wie im folgenden ausführlicher dargelegt wird.
409881/0612
Die Voraufladungsanordnung umfasst eine Vielzahl negativer Elektroden, die im vorderen Teil des
Gehäuses angeordnet sind, um die Schmutzteilchen vorzuladen· Die Umwälzanordnung ist in der weiteren
Flußrichtung des Medienstromes nach der Voraufladungszone angeordnet. Sie umfasst eine Vielzahl positiv geladener
Elektroden, die den Fluß des Luftstromes ändern und die laminare Strömung in eine turbulente
Überführen, um die Medienstromgeschwindigkeit wesentlich zu verringern, damit die Wirksamkeit der nachfolgenden
Ausfällungsanordnung erhöht wird. Die Ausfällanordnung, die eine Vielzahl positiv geladener
Elektroden aufweist, ist im hinteren Teil des Gehäuses angebracht und enthält eine Schüttelanordnung und eine
Flüssigkeitsstrahlerzeugeranordnung, um die ausgefällten
Teilchen zu lösen und abzuführen, sobald sie sich an der positiv geladenen Ausfällungselektrode angehäuft haben.
Anschließend ist eine Neutralisierungsanordnung angeordnet, die eine Vielzahl positiv geladener Elektroden
enthält und den hinteren Teil des Gehäuses bildet.
Damit ergibt sich folgender Wirkungsablauf:
Die in das Filtersystem gelangenden suspendierten Teilchen werden durch die Voraufladungszone negativ orgeladen.
Diese negativ orgeladenen Teilchen werden durch die positive Anziehung der Elektroden der Umwälzanordnung
beschleunigt, in der Turbulenzzone verwirbelz und in der Ausfällungszone gesammelt und abgeführt· Nachdem die
negativ geladenen Tielchen in der positiv geladenen Ausfällungszone abgeschieden wurden, werden diese durch
eine elektromagnetische oder elektrostriktive Schüttelvorrichtung gelöst und durch eine Vakuum- bzw. Wasserstrahlpumpeneinrichtung
entfernt. Wenn schließlich die gereinigte Luft bzw. das Medium an der Neutralisierungsanordnung
vorbeiströmt, werden die noch suspendiert, ge-
409881/0612
ladenen Teilchen in der Elektrodenzone neutralisiert.
Durch diese Kombination elektrostatischer und aerodynamischer Verfahrensschritte wird erstmals eine
Reinigungswirkung bzw. Abscheidung von Aerosolen erreicht und für die gröberen Schmutzteilchen der Wirkunge grad
der Ausscheidung wesentlich erhöht, so daß bei vergleichbarer Leistung die Strömungsgeschwindigkeit des
zu reinigenden Mediums beträchtlich gesteigert werden kann.
Unter den Schutzumfang des vorliegenden Patents fällt nicht nur das vorgehend beschriebene Verfahren, sondern
auch die Anordnung der verfahrengemässen Bauelemente und die Anordnung ihrer Bauteile.
Das erfindungßgemässe Verfahren witfd im folgenden zum
besseren Veständnis des Gegenstandes der Erfindung anhand
der anliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
Bild 1 stellt eine Ansicht des Querschnittes durch das Filtersystem dar, Bild 2 ist eine Teilansicht des Filtersystems von oben und Bild 3 eine Gesamtansicht des Filtersystems.
Das erfindungsgemässe Luftfiltersystem umfaßt das Gehäuse (1),
das die Vorladuhgsanordnung (2) enthält und weiterhin die Umwälzanordnung (3)t die Ausfällungsanordnung (k) und die
Neutralisierungsanordnung (5)» Das Gehäuse (1) enthält die vorderen und hinteren Filterschirme (6). Der Filterchirm
(6) ist mit der Masse (1) verbunden. Die Vorauf^ ladungszone (2) enthält eine Anzahl flossenähnlicher
Elektroden(7), die mit der negativen Gleichspannungsquelle(8)
(mit z.B. 5 KV) verbunden sind. Die Elektroden (7) sind an der Bodenplatte (1) Über die Stützen (9) befestigt. Die
negativ geladenen Elektroden (7) und der Filterschira (6), der mit der Masse verbunden ist, bilden zusammen die
negative Voraufladungszone.
Wie Bild 1 weiterhin zeigt, enthält die Umwälzanlage (3) eine Vielzahl aerodynamischer Turbulenzglieder. Der vordere
409881/0612 "5"
konvexe Teil (10) in Verbindung mit dem konkaven hinteren Teil (-11) verändert die zunächst laminare Strömung
des Mediums in eine turbulente Strömung, so daß eine starke Umwälzung bei gleichzeitiger Geschwindigkeitsverminderung
erzielt wird.
Diese aerodynamischen Turbulenzglieder der Umwälzanordnung
sind mit der positiven Gleichspannungsquelle(12) verbunden und somit positiv geladene Elektroden, mit z.B.
5 KV Gleichspannung. Diese Elektroden (3) sind durch die Stützen (13) an der Bodenplatte (1) befestigt. In Flußrichtung
des Medienstromes folgt dann nach der Umwälzanordnung (3) die Ausfällungsanordnung (4)· Diese umfaßt
eine Vielzahl von Elektroden (14), die innerhalb poröser Muffen (15) an eine positive Gleichspannungsquelle (16)
angeschlossen sind. Der untere Teil jeder Elektrode ist an eine Absaugvorrichtung (17) über einen Trichter (18)
angeschlossen. Diese Aus fäll vorrichtung (/+) enthält
ferner eine Elektrodenreinigungsvorrichtung mit einer Schüttelanordnung (19) und einer Flüssigekitsstrahlerzeugeranordnung.
Letztere enthält einen Vakuumraum(20) und eine Düse (21) die an eine Wasserquelle angeschlossen
ist. Nach dem Prinzip einer Wasserstrahl-Vakuumpumpe
wird durch die Düse (21) ein Vakuum erzeugt. Die Schüttelanordnung
(19) umfaßt z.B. einen elektromagnetischen Schüttler, der die Magnetspulen (22) enthält, die wiederum
an die Spannungsquelle (23) und an Masse (1) angeschlossen sind. Die Schüttelvorrichtung (19) ist von dem Gehäuse (1)
durch den Isolator (24) isoliert.
Zwischen der Ausfällungsanordnung (4) und dem Ausgangsfilterschirm
(Φ) ist die Neutralisationsanordnung (5) geschaltet. Diese enthält eine Vielzahl flossenähnlicher Elektroden(24).
Die Elektroden (21+) sind an die Spannungsquelle (25) angeschlossen;
vgl. Bild 3. Die Stromquelle (25) wird z.B. mit 2,5 KV Gleichstrom betrieben, dem eine Wechselspannung mit
5 KV überlagert ist. Die Elektroden (26) sind zwischen
409881/0612
den Elektroden (2^) angebracht und über den Filterschirm
(6) mit der Masse verbunden. Somit bilden die Elektroden (21+) (26) zusammen eine negativ aufgeladene
Neutralisätionszone. Alle noch im Luftstrom verbleibenden
suspendierten Teilchen erhalten so eine Neutralisation bzw. eine niedrige negative Ladung. Der
Luftstrom kehrt dan in den zu reinigenden Raum zurück, wo positive Teilchen von den noch vorgeladenen negativen
Teilchen angezogen werden, so daß eine verstärkte Filterwprkung eintritt.
Wenn die Luft in die Atmosphäre entweicht, bzw. entweichen soll, wird keine negative Aufladung angewandt,
so daß die Teilchen das Filtersystems neutralisiert verlassen.
Aus vorstehendem ist also ersichtlich, daß unter den Schutzumfang des Patents auch ein Betriebszustand der
sog. Neutralisationsvorrichtung fällt, wenn diese nicht neutralisiert, sondern zur negativen Voraufladung bei
teilv/eiser Rückführung des gereinigten Medienstromes in den Filterkreislauf betrieben wird. Weiterhin ist ersichtlich,
daß im Rahmen des vorliegenden Verfahrens auch noch andere Ausführungsmöglichkeiten realisiert
werden können, die dieselbe Wirkungsweise erzeugen.
40988 1/0612
Claims (1)
- Pat ent ansprüc he·} Elektrostatisches - aerodynamisches Filterverfahren zur Entfernung suspendierter Schmutzteilchen bzw· Aerosole aus gasförmigen Medien, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Medien zunächst durch eine Voraufladungszone einer elektrostatischen Elektrodenanordnung geführt -wird, um Schmutzteilchen elektrisch vorzuladen, dann durch eine Umwälzzone einer Umwälzanlage geführt wird, um die Geschwindigkeit des Medienstromes zu verringern, dann durch eine Ausfällungszone einer Ausfällungsanordnung geleitet wird, welche die geladenen Teilchen anzieht, sammelt und abführt und schließlich eine Neutralisierungszone durchläuft, bevor sie aus der Anlage in den freien Raum bzw. Atmosphäre austreten·2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voraufladungszone eine Vielzahl geladener Elektroden enthält, die quer zum Medienstrom angeordnet sind·3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Voraufladungszone an eine negative Hochspannungsquelle angeschlossen sind·!*· Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzzone eine Anzahl aerodynamischugestalteter Elektroden enthält, die jeweils in Strömungsrichtung zuerst eine konkave, dann eine konvexe Fläche enthalten, so daß am Obergang der konvexen in die konkave Fläche die laminare Strömung abreißt und in eine turbulente übergeht, wobei die Strömungsgeschwindigkeit stark reduziert wird·5. Verfahren nach Anepruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die aerodynamischen Elektroden bzw· Turbulenzelektroden an einopositives Hochspannungspotential angeschlossen sind, am eine Anziehungszone für die Teilchen zu bilden·409881 /06126. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auefällungszone eine Vielzahl geladener Elektroden enthält, die quer zum Medienstrom angeordnet sind,7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausfällungselektroden an einer Absaug-anoanordnung angeschlossen ist, die die geladenen Teilchen sammelt,8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,daß die Ausfällungszone eine Schüttelvorrichtung enthält, die der Absauganordnung angekoppelt ist, um die geladenen Teilchen, die sieh angesammelt haben, zu entfernen.9· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absauganordnung eine flüssigkeitsstrahlerzeugende Vorrichtung enthält, die über ein erzeugtes Vakuum die geladenen Teilchen entfernt.10, Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die flUssigkeitsstrahlerzeugende Vorrichtung nach dem Wasserstrahl-Vakuumpumpprinzip arbeitet,11, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Ausfällungszone an eine positive Spannungsquelle angeschlossen sind,12, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die nachgeschaltete Neutralisierungszone durch eine Vielzahl geladener Elektroden und neutraler Elektroden gebildet wird, die so angeordnet sind, daß ein entsprechender , die Neutralisierung bewirkender Spannungsgradient zwischen den Elektroden erzielt wird.13, Verfahren nach Anspruch 12 oder einem der vorhergehenden It Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geladenen Elektroden an eine positive Spannungsquelle angeschlossen sind,4 η Q 8 B 1 ' Γ: r. ■ % _ j_Verfahren nach Anspruch 13» oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß die geladenen Elektroden a:i eine positive Gleichhochspannung erhalten, denen eune Wechselspannungskomponente überlagert ist.409881 /0612
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329343 DE2329343A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Elektrostatisches - aerodynamisches aerosol-filterverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329343 DE2329343A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Elektrostatisches - aerodynamisches aerosol-filterverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329343A1 true DE2329343A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5883491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329343 Pending DE2329343A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Elektrostatisches - aerodynamisches aerosol-filterverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329343A1 (de) |
-
1973
- 1973-06-08 DE DE19732329343 patent/DE2329343A1/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0185966B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entstaubung eines feste oder flüssige Partikel in Suspension enthaltenden Gasstromes mittels eines elektrischen Feldes | |
DE2810735C2 (de) | Elektrische Gasreinigungsvorrichtung | |
DD257590A5 (de) | Anordnung zur erzeugung einer elektrischen koronaentladung in der luft | |
DE2822456A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum neutralisieren elektrisch geladener schwebeteilchen | |
EP0688246B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrostatischen abscheiden von verunreinigungen, wie schwebstoffe oder dergleichen aus einem gasstrom | |
EP2744597B1 (de) | Elektrostatischer feinstaubabscheider | |
DE1442412A1 (de) | Elektrofilter zum Entfernen von Fremdpartikeln aus Fluessigkeiten | |
EP0121540B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von gasen | |
DE69705226T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur agglomerierung von partikeln in einem gasstrom | |
CH650325A5 (en) | Device for cleaning and preparing air | |
DE102011110805B4 (de) | Elektronischer Feinstaubabscheider | |
DE2307508A1 (de) | Elektrische ausfaellvorrichtung | |
DE2734133A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum abscheiden von teilchenfoermigem material aus einem gasstrom | |
DE855099C (de) | Elektrofilter | |
DE2329343A1 (de) | Elektrostatisches - aerodynamisches aerosol-filterverfahren | |
DE3611947A1 (de) | Elektrostatisch unterstuetztes, mechanisches faltenfoermiges filterelement | |
DE2216436A1 (de) | Staubfiltervorrichtung | |
DE102008005198A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Abscheidung von Aerosolen und Feinstaub aus einer frei bewegten Luftmasse | |
DE3609698A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ionisierung oder neutralisation eines gasstroms und der in ihm enthaltenen partikel | |
DE2501463C2 (de) | Elektrostatisches Gerät zum Reinigen von Raumluft durch Ionisieren | |
DE1102109B (de) | Verfahren zur Saeuberung staubhaltiger und verunreinigter Gase | |
EP0342539B1 (de) | Elektrostatischer Staubabscheider | |
DE1557087A1 (de) | Elektrostatische Vorrichtung zum Ausfaellen | |
DE868634C (de) | Verfahren zur Erzeugung hoher elektrostatischer Aufladungen | |
DE2235531B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden von feinsten Fremdstoffpartikeln aus einem Gasstrom |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |