DE3324665A1 - Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3324665A1
DE3324665A1 DE19833324665 DE3324665A DE3324665A1 DE 3324665 A1 DE3324665 A1 DE 3324665A1 DE 19833324665 DE19833324665 DE 19833324665 DE 3324665 A DE3324665 A DE 3324665A DE 3324665 A1 DE3324665 A1 DE 3324665A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
vehicle
link arm
pivot axis
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833324665
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Ing.(grad.) 3180 Wolfsburg Reisdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19833324665 priority Critical patent/DE3324665A1/de
Publication of DE3324665A1 publication Critical patent/DE3324665A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/26Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
    • B60G2200/141Independent suspensions with lateral arms with one trailing arm and one lateral arm only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/14Mounting of suspension arms
    • B60G2204/143Mounting of suspension arms on the vehicle body or chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/414Cardan joints

Description

  • Unabhängige Radaughängung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Radaufhängungen dieser Art sind seit langem bekannt (z. B. J. Reimpell, Fahrwerktechnik 1, Vogel-Verlag, 1976, Seiten 136/137 und 139) und werden vorzugsweise für angetriebene und nichtangetriebene Hinterachsen, also für nichtlenkbare Räder, gelegentlich aber auch für angetriebene Vorderachsen, also für lenkbare Räder, eingesetzt.
  • Die kinematischen Eigenschaften solcher Radaufhängungen sind vom Fahrzeugkonstrukteur nur in einem sehr beschränkten Umfang gestaltbar, weil ihm letztlich zur Beeinflussung der Kinematik nur zwei Konstruktionsparameter zur Verfügung stehen, nämlich zum einen die Länge des Längs- oder Schräglenkers und zum anderen der Winkel, unter dem die Schwenkachse dieses Lenkers die Fahrzeuglängsachse schneidet.
  • So findet bei Einsatz eines Längslenkers beim Ein- und Ausfedern des Fahrzeugrades beispielsweise eine Anderung von Spurweite und Vorspur nicht statt, was der Konstrukteur auch bei Variation der Lenkerlänge nicht ändern kann, obgleich eine bestimmte Vorspuränderung beim Ein- bzw.
  • Ausfedern für das Fahrverhalten des Fahrzeuges in vielen Fällen von Vorteil ist. Bei Einsatz von Schräglenkern findet demgegenüber beim Ein-und Ausfedern des Fahrzeugrades eine Änderung sowohl der Vorspur als auch der Spurweite statt. Der Konstrukteur hat bei solchen Radaufhängungen zwar größere Möglichkeiten zur Beeinflussung der kinematischen Eigenschaften der Radaufhängung als bei Einsatz von Längslenkern, da er durch Variation der Schräglenkerlänge und der Schwenkachse z. B. den Kennlinienverlauf der Spurweiten- und Vorspuränderungen als Funktion des Ein- und Ausfederns variieren kann, jedoch sind diese Einflußmöglichkeiten vergleichsweise gering, da ihm hierfür nur diese beiden Lenkerparameter zur Verfügung stehen. Es ist leicht erkennbar, daß für jede festgelegte Schwenkachse jeweils nur eine ganz charakteristische Kennlinie für Vorspur- und Spurweitenänderung existiert.
  • Ausgehend von einer Radaufhängung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, diese unter Beibehaltung ihrer wesentlichen Eigenschaften so auszugestalten, daß dem Konstrukteur für die Festlegung der kinematischen Eigenschaften der Radaufhängung ein größerer Spielraum zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Schräg- oder Längslenker wird somit erfindungsgemäß mittels eines Kreuzgelenkes, d. h. eines Gelenkes mit zwei starren Schwenkachsen, am Fahrzeugaufbau angelenkt und mittels eines an ihm angelenkten querverlaufenden Lenkerarmes beim Ein- und Ausfedern geführt. Kinematisch stellt diese Radaufhängung eine Längslenker- oder Schräglenker-Achse dar, bei welcher die Ein- und Ausfederbewegung des Rades durch den querverlaufenden Lenkerarm zusätzlich beeinflußt wird.
  • Dadurch ergibt sich für den Konstrukteur der wesentliche Vorteil, daß ihm zur Festlegung der kinematischen Eigenschaften der Radaufhängung weitere Variationsparameter zur Verfügung stehen; nunmehr kann er nicht nur die Länge des Längs- bzw. Schräglenkers und die Lage der Lenker-Schwenkachse, sondern zusätzlich auch die Ausrichtung sowie Länge des führenden Lenkerarms variieren.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Einen Lenker aus zwei voneinander unabhängigen Lenkerarmen zu bilden und dabei einen ersten Lenkerarm mit seinem radseitigen Armende unmittelbar am Radträger zu befestigen und einen zweiten Lenkerarm mit seinem radseitigen Armende in Nähe des Radträgers mittels eines sphärischen Gelenks am ersten Lenkerarm anzulenken, ist an sich bekannt (DE-OS 23 55 588).
  • Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Radaufhängung, bei der die Führung des Rades ausschließlich mittels eines am Fahrzeugaufbau schwenkbar angelenkten Längs- oder Schräglenkers erfolgt, sondern um eine Doppel-Querlenkerachse, bei der die Radführung mittels eines unteren und eines oberen dreieckförmigen Lenkers erfolgt, die am Radträger mittels sphärischer Gelenke angelenkt sind.
  • Grundsätzlich bekannt ist es auch, bei Radaufhängungen für Kraftfahrzeuge Kreuzgelenke einzusetzen (z. B. DE-OS 20 35 307). Auch diese bekannte Radaufhängung ist mit einer Radaufhängung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 nicht vergleichbar; auch bei dieser Radaufhängung wird die Radführung mittels zweier übereinander angeordneter Querlenker durchgeführt, wobei die Anlenkung des unteren Querlenkers am Radträger mittels eines Kreuzgelenkes vorgenommen wird.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung in einer Draufsicht, Fig. 2 eine Ansicht dieser Radaufhängung in Richtung des Pfeiles II, Fig. 3 eine Ansicht dieser Radaufhängung in Richtung des Pfeiles III und Fig. 4 eine Ansicht dieser Radaufhängung in Richtung des Pfeiles IV.
  • Die schwenkbare Anlenkung des Fahrzeugrades 1 am nur schematisch dargestellten Fahrzeugaufbau 3 erfolgt über einen Lenker 2 , der aus zwei voneinander unabhängigen Lenkerarmen 21 und 22 besteht. Weitere Radführungsglieder sind nicht erforderlich. Für die Fahrzeugabfederung erforderliche Federvorrichtungen, z. B. Schraubenfedern oder Blattfedern, sowie Schwingungs-Dämpfungsvorrichtungen, z. B. Teleskopstoßdämpfer, sind nicht weiterdargestellt, da sie für die Funktionsweise und das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind.
  • Ein erster Lenkerarm 21 erstreckt sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung. Er ist mit seinem radseitigen Armende unmittelbar starr am nicht weiter bezifferten Radträger befestigt. Am Fahrzeugaufbau ist er mittels eines Kreuz- oder Kardangelenks 5, d. h. mittels eines Gelenks mit zwei Drehachsen 51 und 52, angelenkt. Die eine Schwenkachse 51 verläuft - ähnlich wie bei üblichen Schräglenkern - schräg zur Fahrzeuglängsrichtung und zumindest annähernd horizontal. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte sie jedoch auch - ähnlich wie bei üblichen Längslenkern -quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die zweite Schwenkachse senkrecht zur ersten Schwenkachse 51, wobei sich beide Schwenkachsen schneiden. Abweichend davon ist es aber auch möglich - falls der Konstrukteur zusätzliche Möglichkeiten zur Beeinflussung der kinematischen Eigenschaften der Radaufhängung benötigt -, daß die beiden Schwenkachsen sich unter einem von 900 abweichenden Winkel schneiden und in verschiedenen Ebenen liegen, d. h. im Abstand zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Ein zweiter Lenkerarm 22 erstreckt sich zumindest annähernd quer zur Fahrzeuglängsrichtung Y und ist mittels eines sphärischen Gelenkes 42, d. h. eines Gelenkes das kugelige Bewegungen zuläßt, am Fahrzeugaufbau 3 angelenkt. Sein radseitiges Armende ist in Nähe des Radträgers ebenfalls mittels einesMsphärischen Gelenkes 41 am ersten Lenkerarm 21 angelenkt.
  • Beim Ein- und Aus federn des Fahrzeugrades 1 wird der erste Lenkerarm 21 ähnlich einem üblichen Schräglenker um die erste Schwenkachse 51 des Kreuzgelenkes 5 verschwenkt. Während bei einem konventionellen Schräglenker die Ein- und Ausfederbewegung des Fahrzeugrades 1 jedoch durch die Lage der mit der Schwenkachse 51 vergleichbaren Schräglenker-Schwenkachse, d. h. durch deren Neigung gegen die Fahrbahnebene und die Fahrzeuglängsrichtung , starr festgelegt ist, wodurch sich ein ganz bestimmter Kennlinienverlauf für Spurweiten- und Vorspuränderung als Funktion des Ein- und Ausfederns ergibt, kann sie bei der erfindungsgemäßen Radaufhängung durch Wahl der Länge des zweiten Lenkerarms 22 sowie durch Wahl der Lage der beiden sphärischen Gelenke 41 und 42 mit großer Variationsbreite den jeweiligen Erfordernissen in einfacher Weise angepaßt werden; wie leicht zu erkennen ist führt das radseitige sphärische Gelenk 41 beim Ein-und Aus federn des Fahrzeugrades 1 nämlich eine kreisbogenförmige Bewegung mit dem aufbauseitigen sphärischen Gelenk 42 als Mittelpunkt durch. Eine entsprechende kreisbogenförmige Bewegung führt somit auch der Radträger des Fahrzeugrades 1 durch, wozu der erste Lenkerarm 21 entsprechende Schwenkbewegungen um die in den Figuren 2 und 3 gekennzeichnete zweite Schwenkachse 52 durchführt.
  • Für die Einleitung der auf das Fahrzeugrad 1 einwirkenden Kräfte ergibt sich eine klare Verteilung auf die beiden Lenkerarme 21 und 22. Die am Fahrzeugrad 1 angreifenden Seitenkräfte werden vom Querlenker 22 übertragen, lediglich das dabei entstehende Moment wird über die Gelenkzapfen des Kreuzgelenkes 5 abgestützt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die erste Schwenkachse 51 durch nicht weiter bezifferte Gelenkzapfen des Kreuzgelenkes gebildet, welche in einer am Fahrzeugaufbau 3 befestigten Gelenkgabel 53 gelagert sind.
  • Die zweite Schwenkachse 52 wird demgegenüber durch ebenfalls nicht bezifferte Gelenkzapfen gebildet, welche in einer am ersten Lenkerarm 21 befestigten Gelenkgabel 54 gelagert sind. Eine ähnliche Variationsbreite der kinematischen Eigenschaften läßt sich jedoch auch erzielen, wenn - aus welchen Gründen auch immer - die Gelenkzapfen der ersten Schwenkachse 51 am ersten Lenkerarm 21 und die Gelenkzapfen der zweiten Schwenkachse 52 am Fahrzeugaufbau 3 gelagert werden müssen. Obgleich die erfindungsgemäße Radaufhängung bezüglich der Festlegung der Kinematik erheblich mehr Möglichkeiten bietet als vergleichbare Radaufhängungen, ist der Raumbedarf für die aufbauseitige Anlenkung des Kreuzgelenkes erheblich geringer als der Platzbedarf für die aufbauseitige Anlenkung eines über zwei im Abstand zueinander liegende Lager angelenkten Schräglenkers.
  • Die beim Ein- und Ausfedern des Fahrzeugrades 1 auftretenden Sturz-, Vorspur- und Spurweitenänderungen, d. h. die Kinematik der Radaufhängung, hängen von der Läge der beiden Lenkerarme 21 und 22, von der räumlichen Lage der sphärischen Gelenke 41 und 42, von der Stellung der beiden Lenkerarme in Konstruktionslage und von der Ausrichtung der ersten Schwenkachse 51, d. h. von deren Neigung P gegen die Fahrzeugquerrichtung X und deren Neigung g gegen die Horizon->ale bzw. gegen die Fahrbahnebene, ab. Die konstruktiv festgelegten Winkel r und g sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
  • Beim Ein- und Ausfedern vollführt der erste Lenkerarm 21 somit einerseits Schwenkbewegungen um die erste Schwenkachse 51 und andererseits Schwenkbewegungen um die zweite Schwenkachse 52. Die beim Schwenken um die erste Schwenkachse 51 auftretenden Winkeländerungen sind in Fig. 3 mit dem Winkel oC angedeutet. In entsprechender Weise sind die beim Schwenken um die zweite Schwenkachse 52 stattfindenden Winkeländerungen in Fig.
  • 4 mit dem Winkel / angedeutet.
  • Die erfindungsgemäße Radaufhängung ist anhand einer nichtangetriebenen Hinterachse erläutert worden. Sie ist darauf nicht beschränkt. Sie kann mit den gleichen Vorteilen auch bei angetriebenen Hinterachsen und bei angetriebenen oder nichtangetriebenen Vorderachsen, d. h. in Verbindung mit gelenkten Rädern Anwendung finden. Bei der Radführung von lenkbaren Rädern wird das radseitige Ende des ersten Lenkerarmes 21 dann jedoch nicht starr am Radträger befestigt, sondern unter Einsatz eines Lenkzapfens, der einerseits eine Schwenkbewegung des Rades um die Lenkachse zuläßt, ansonsten aber eine starre Verbindung darstellt.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, bei der die Führung des Rades ausschließlich mittels eines am Fahrzeugaufbau schwenkbar angelenkten Lenkers erfolgt, dessen Schwenkachse mit der Fahrzeuglängsachse einen Winkel einschließt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Lenker (2) besteht in an sich bekannter Weise aus zwei voneinander unabhängigen Lenkerarmen (21, 22), wobei ein erster Lenkerarm (21) mit seinem radseitigen Armende unmittelbar am Radträger befestigt ist, während ein zweiter Lenkerarm (22) mit seinem radseitigen Armende in Nähe des Radträgers mittels eines sphärischen Gelenkes (41) am ersten Lenkerarm (21) angelenkt ist; b) der erste Lenkerarm (21) erstreckt sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung und ist am Fahrzeugaufbau (3) mittels eines Kreuzgelenks (Kardangelenk 5) o. ä. angelenkt, dessen eine Schwenkachse (51) quer oder schräg zur Fahrzeuglängsrichtung und zumindest annähernd horizontal und dessen zweite Schwenkachse (52) zumindest annähernd senkrecht zur ersten Schwenkachse (51) verläuft; c) der zweite Lenkerarm (22) ertreckt sich zumindest annähernd quer zur Fahrzeuglängsrichtung und ist in an sich bekannter Weise mittels eines sphärischen Gelenks (42) am Fahrzeugaufbau (3) angelenkt.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (*51) durch in einer am Fahrzeugaufbau (3) befestigten Gelenkgabel (53) gelagerte Gelenkzapfen und die zweite Schwenkachse (52) durch in einer am ersten Lenkerarm (21) befestigten Gelenkgabel (54) gelagerte Gelenkzapfen gebildet wird.
  3. 3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkachsen (51, 52) in verschiedenen Ebenen liegen.
DE19833324665 1983-07-08 1983-07-08 Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3324665A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833324665 DE3324665A1 (de) 1983-07-08 1983-07-08 Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833324665 DE3324665A1 (de) 1983-07-08 1983-07-08 Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3324665A1 true DE3324665A1 (de) 1985-01-17

Family

ID=6203486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833324665 Withdrawn DE3324665A1 (de) 1983-07-08 1983-07-08 Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3324665A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234694A1 (de) * 1986-01-25 1987-09-02 ROVER GROUP LIMITED (Registered Number 1595268) Aufhängungssystem für lenkbares Rad
WO2006008564A1 (en) * 2004-06-17 2006-01-26 Pedersen Roald H A suspension device for a vehicle wheel
DE102016211291A1 (de) * 2016-06-23 2017-12-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorderachsradaufhängung eines Kraftfahrzeuges

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1903640B (de) * Fiat S.P.A., Turin (Italien) Einzelradaufhängung für ein angetriebenes Rad eines Kraftfahrzeuges
US3177965A (en) * 1960-04-12 1965-04-13 Ford Motor Co Link type independent wheel suspension for vehicles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1903640B (de) * Fiat S.P.A., Turin (Italien) Einzelradaufhängung für ein angetriebenes Rad eines Kraftfahrzeuges
US3177965A (en) * 1960-04-12 1965-04-13 Ford Motor Co Link type independent wheel suspension for vehicles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234694A1 (de) * 1986-01-25 1987-09-02 ROVER GROUP LIMITED (Registered Number 1595268) Aufhängungssystem für lenkbares Rad
WO2006008564A1 (en) * 2004-06-17 2006-01-26 Pedersen Roald H A suspension device for a vehicle wheel
DE102016211291A1 (de) * 2016-06-23 2017-12-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorderachsradaufhängung eines Kraftfahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0141092B1 (de) Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE19521875C2 (de) Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen
EP0193090B1 (de) Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE4092219C2 (de) Dreiecklenker-Einzelradaufhängung
EP0656270A1 (de) Radaufhängung
DE2918605A1 (de) Einzelradaufhaengung mittels uebereinander angeordneter fuehrungslenker
DE3043092A1 (de) Einzelradaufhaengung fuer nicht gelenkte, beim federn eine sturzaenderung aufweisende raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere von personenkraftwagen
DE19511207C2 (de) Radaufhängung mit Doppelquerlenkern für Fahrzeuge
DE3642421A1 (de) Querlenker-radaufhaengung fuer ein kraftfahrzeug
DE3509145A1 (de) Unabhaengige radaufhaengung fuer lenkbare raeder von kraftfahrzeugen
DE3306432C2 (de) Einzelradaufhängung für nicht gelenkte Räder von Kraftfahrzeugen
DE2042877C3 (de) Heckseitiges Fahrwerk eines Kraft fahrzeuge mit Einzelradaufhängung an gezogenen Lenkern
DE102006059778B3 (de) Radaufhängung
DE19518154A1 (de) Aufhängungssystem für ein lenkbares Antriebsrad eines Kraftfahrzeugs
DE3048755A1 (de) Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE2818198A1 (de) Radaufhaengung fuer nicht gelenkte raeder von kraftfahrzeugen
DE3507141A1 (de) Radaufhaengung fuer lenkbare raeder, insbesondere vorderraeder, von kraftfahrzeugen
DE2263356A1 (de) Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE3329686C2 (de) Spurweitenkonstante Achsaufhängung, insbesondere Hinterachsaufhängung, für Kraftfahrzeuge
DE3119777A1 (de) "einzelradaufhaengung"
DE1755070B2 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE2439365A1 (de) Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE3242930A1 (de) Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE3821414A1 (de) Verbesserungen in einer oder bezueglich einer hinterrad-aufhaengung mit doppelquerlenker
DE4120894C2 (de) Einzelradaufhängung für ein einzelnes hinteres Rad eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee