DE3324456C2 - - Google Patents
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- DE3324456C2 DE3324456C2 DE19833324456 DE3324456A DE3324456C2 DE 3324456 C2 DE3324456 C2 DE 3324456C2 DE 19833324456 DE19833324456 DE 19833324456 DE 3324456 A DE3324456 A DE 3324456A DE 3324456 C2 DE3324456 C2 DE 3324456C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/06—Wall stools ; Stools hingedly mounted against the wall
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen wandseitig zu befesti
genden Klappsitz gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den bekannten, meist als Hilfsbestuhlung dienenden Klapp
sitzen dieser Art (DE-GM 70 43 786) bestehen Rückenlehne und
Sitzfläche aus Rohrrahmenteilen. Vorteilhaft an solchen
Sitzen ist, daß sie bei Nichtgebrauch in eine raumsparende
Grundstellung überführt werden können. Auch in dieser Stel
lung verkörpert der Klappsitz dieser Art noch einen äußerst
zergliederten Gesamteindruck, an dem selbst in dieser Nicht
gebrauchsstellung auch die Befestigungswand teilnimmt. Die
entsprechende Gestaltung bringt auch Probleme hinsichtlich
der Montage und Zuordnungsstabilität; die Befestigungsstel
len sind sehr schmal und die dadurch gegebene Anlage erfordert
einen sehr stabilen Wand-Unterbau.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsge
mäßen Klappsitz in sich stabil und zuordnungsgünstig so
auszubilden, daß neben einer stabileren Befestigung auch
eine Nichtgebrauchsstellung erreicht wird, die eine optimal
kompakte, gebrauchsgünstige Bauform darstellt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
Gegenstandes der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Klappsitz von ins
besondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Es liegt eine in sich
hochstabile, kompakte Bauform vor. Die Zuordnung einer Rückenlehne
bringt nicht nur bessere Voraussetzungen für ein bequemeres Sitzen,
sondern auch die einer stabilen Befestigung. Die Rückenlehne bildet
praktisch eine einzige, flächengroße Flanschplatte. Der entsprechende
Klappsitz ist auch von hoher Gebrauchssicherheit. Es bestehen keine
exponierten Zonen; die der Rückenlehne angeformten, ausladenden Lager
laschen tauchen in der Nichtgebrauchsstellung in den die Sitzfläche bil
denden Körper ein, wobei ihr Scheitel etwa mit der hochkant stehenden
Sitzflächenunterseite fluchtet. So ist auch jede Möglichkeit eines Ver
hakens, bspw. von Kleidungsstücken der Reisenden wirksam unterbun
den. Der die Laschen verbindende Steg trägt nicht nur zur besonderen
Stabilisierung der Anlenkstelle zwischen Sitzfläche und Rückenlehne bei;
vielmehr ist dieser Steg auch noch zur Bildung eines abgeschlossenen,
den Scharnierbalken der Sitzfläche aufnehmenden Raumes der Rücklehne
herangezogen. Dieser Raum ist in der Nichtgebrauchsstellung geschlos
sen. Diesbezüglich ist es von Vorteil, daß die Vorderfläche des Schar
nierbalkens mit den Stirnflächen der Lagerlaschen fluchtend verläuft. So
entstehen auch hier keine Überstände. Das abgeschlossene Äußere ver
meidet auch Schmutzfang oder die Möglichkeit des oben bereits erwähnten
Verhakens. Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß der Einklappraum der
Rückenlehne eine Anschlagschulter besitzt, gegen welche in abgeklappter
Stellung der Sitzfläche eine Stützfläche derselben tritt, die auch bei
hochkant stehender Sitzfläche innerhalb des Einklappraumes liegt. Die
mechanisch hochbeanspruchte Zone des Scharnierbalkens ist daher stets
der direkten Sicht entzogen. Verschleißspuren, wie z. B. Lackschäden,
Eindrückungen, Riefen etc. werden so nicht wahrgenommen. Von Vorteil
ist es darüber hinaus, daß die Randkontur der Sitzflächenoberseite stos
send gegen die Vorderfläche der Rückenlehne tritt. So ist auch jeder
Anreiz vermieden, den in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitz als
"Abfallgefäß" zu benutzen, indem bspw. der Fahrgast noch eben schnell
die gelesene Zeitung beim Verlassen des Fahrgastraumes einsteckt. Trotz
dieser schließenden Anlage kann natürlich der Innenbereich, d. h. die
Sitzflächenoberseite die ergonometrisch günstige Kontur aufweisen.
Reinigungsgünstig erweist sich eine Ausgestaltung dahingehend, daß die
Innenwandfläche des Einklappraumes bis zur Vorderkante bzw. Über
gangskante in den Steg gebogen abfallend verläuft. Bei der Naßreini
gung des Klappsitzes kann sich so kein Wasser ansammeln. Dies ist vor
allen Dingen günstig, wenn solche Klappsitze als Hilfssitz im sanitären
Bereich eingesetzt werden (z. B. Duschkabinen).
Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Klappsitz
bei abgeklappter Sitzfläche,
Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 die der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht bei hochgeklappter
Sitzfläche,
Fig. 4 den Klappsitz in montiertem Zustand bei geschnittener Befesti
gungswand und teilweise aufgebrochener Rückenlehne und
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4.
Der Klappsitz besteht aus einer die Sitzfläche 1 bildenden Platte 2. Letz
tere lagert um eine Waagerechtachse klappbar an einer Rückenlehne 3. Die
Waagerechtachse liegt im unteren Bereich der Rückenlehne 3 und besteht
entweder aus zwei von randnahen Lagerlaschen 4 ausgehenden Achsbolzen
oder, wie dargestellt, aus einer einzigen, von Lagerlasche 4 zu Lager
lasche 4 reichenden Achsstange 5. Die Stangenenden sitzen in den Lager
bohrungen 6. Den Bohrungen 6 außenseitig koaxial vorgelagerte Vertie
fungen 7 sind von je einem Deckel 8 verschlossen. Die Achsstange 5
wird von der rechten Sitzseite her eingeführt und dort im Bereich der
Lagerlasche 4 oder des Teils 2 versplintet. Der Deckel verdeckt so die
Zuordnungsstelle; der linksseitige Deckel dient nur als Blindstopfen. Er
könnte dort auch entfallen, da die Lagerbohrung nicht durchgehend bis
nach außen verläuft. Die Aufnahmebohrung der Platte 2 für die Achs
stange 5 ist mit 9 bezeichnet.
Sitzfläche 1 und Rückenlehne 3 sind etwa flächengleich. Die Rückenlehne
ist über ihre Funktion der Abstützung des Rückens bzw. Beckens hin
ausgehend auch noch zur Wandbefestigung herangezogen. Dazu weist sie
vorzugsweise im oberen Drittel zwei Durchtrittslöcher 10 für 8 mm Befesti
gungsschrauben 11 auf und im Bereich der unteren Kante 17 ein zusätz
liches Durchtrittsloch 10 für eine weitere Befestigungsschraube 11.
Deren Mehrkantköpfe 11′ sind in eine querschnittsbreitere Vorkammer 31
eingesenkt und ebenfalls durch je einen Deckel 8 verschlossen. Den
kopfseitigen Schraubenschaftabschnitt umgibt eine auf der Wand mit etwas
Spannung aufsetzende 2 mm Polyurethan-Hülse 32. Die Durchtrittslöcher
10 für die beiden oberen Befestigungsschrauben 11 weisen Spiel auf, so
daß die Zuordnungslage nach dem Placieren der unteren, hauptsächlich
auf Scherung beanspruchten Befestigungsschraube 11 noch korrigiert
werden kann. Die außenseitig gegen eine große Unterlegscheibe 33
tretende und wandseitig gegen den Kragen eines Dübels gepreßte Hülse
32 schließt den Schaft der Befestigungsschrauben 11 gegen Feuchtig
keitseinflüsse ab und bildet so einen wirksamen Korrosionsschutz.
Die Deckel 8 sind der jeweiligen Flächenstruktur formangepaßt. Die
Deckel für die oberen Befestigungsschrauben 11 besitzen eine im wesent
lichen ebene Decke; der für die untere Befestigungsschraube 11 ist
sitzseitig mehr schneidenförmig zulaufend gestaltet.
Wie Fig. 5 entnehmbar, liegen die Durchtrittslöcher im Radiuspunkt der
Eckabrundung 12 der die Rückenlehne 3 bildenden Platte.
Die der vertikalen Fläche der Befestigungswand W zugewandte Rückfläche
13 der Rückenlehne ist ebenflächig. Je nach dem verwendeten Herstel
lungsmaterial könnte sich die Auflagezone abe auch nur auf den Rand
und das Umfeld der Befestigungslöcher beschränken.
Die Vorderfläche 14 der Rückenlehne 3 weist eine horizontal orientierte
Ausrundung auf.
Die randnahen, im unteren Bereich der Rückenlehne vorspringenden
Lagerlaschen 4 sind letzterer derart angeformt, daß ihr Scheitel Sch in
Hochklappstellung der Sitzfläche (Fig. 3) mit der hochkant stehenden
Sitzflächenunterseite 15 fluchtet. Von dort verlaufen die schmalen Stirn
flächen 16 der Lagerlaschen in einem konvexen Bogen abwärts auf die
Rückseite 13 der Rückenlehne 3 zu. Diese Kante ist mit 17 bezeichnet.
Oberseitig des Scheitels Sch nehmen die Stirnkanten 16 dagegen einen
konkaven Verlauf. Die Auslaufstelle liegt etwa auf der mittleren Höhe der
Rückenlehne 3.
Die beiden Lagerlaschen 4 sind über einen angeformten Steg 18 mitein
ander verbunden. Seine konkav einwärts laufende Oberseite 19 ist so
gestaltet, daß sie einen Einklappraum R für einen Scharnierbalken 20 der
die Sitzfläche 1 formenden Platte 2 berücksichtigt. Der Scharnierbalken
erstreckt sich als rückenlehnenseitiger Fortsatz der Platte 2 zwischen den
beiden Lagerlaschen 4. Die schneidenartig zulaufende Vorderkante 21
endet in der durch die Klappachse x-x gelegten Vertikalebene. Die kon
zentrisch zur Achse x-x verlaufende, raumbildende Oberseite 19 dagegen
unterschreitet den Kreisbogenverlauf in einer horizontal durch die Klapp
achse gelegten Ebene. Auf diese Weise wird rückenlehnenseitig eine
Anschlagschulter 22 erzielt, gegen welche in abgeklappter Stellung der
Sitzfläche 1 eine Stützfläche 23 der die Sitzfläche formenden Platte 2 tritt.
Wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, verbleibt diese Stützfläche auch bei
hochkant stehender Sitzfläche innerhalb des Einklappraumes R. Die den
längsten radialen Überstand y aufweisende Partie 24 des Scharnierbalkens
20 liegt dort also noch raumseitig der Vorderkante 21 (vergl. Fig. 3). In
dieser Nichtgebrauchsstellung des Klappsitzes verläuft die Vorderfläche 25
des Scharnierbalkens 20 fluchtend mit den Stirnflächen 16 der Lagerla
schen 4. In Scheitelnähe geht diese Fläche über eine horizontale Schat
tenfuge 26 in die Sitzflächenunterseite 15 über, welch letztere in bezug
auf die Rückenlehnen-Rückfläche 13 nach oben hin spitzwinklig zuläuft.
Die dabei erreichte Schräglage der Sitzflächenunterseite 15 kann als
bequem ablesbares Beschriftungsfeld für Benutzungshinweise, Reklame
etc. dienen. Sie vermeidet auch ein Übergewicht im Sinne einer selbsttä
tigen Abklappbewegung der Platte 2.
Der praktisch wie ein Buch zusammenklappbare Klappsitz weist nur im
Anlenkbereich eine Sitzflächenreduzierung auf insofern, als dort Ausklin
kungen 27 vorgesehen sind. Die der Lagerlaschen-Stirnfläche 16 zuge
wandte, gleich breite Ausklinkungsstirnfläche 28 nimmt einen konvexen
Bogenverlauf, der sich formentsprechend in den korrespondierenden
konkaven Kurvenverlauf oberseitig des Scheitels Sch einfügt. Überhaupt
ist baulich so vorgegangen, daß die Randkontur der Sitzflächenoberseite
stoßend, d. h. berührend gegen die Vorderfläche 14 der Rückenlehne 3
tritt. Dies bedeutet auch, daß die Vorderkante der Sitzfläche 1 den
Wölbungsverlauf der Rückenlehnen-Vorderfläche 14 durch entsprechend
konvexen Bogenverlauf angepaßt ist. Der randentfernte Flächenbereich
weist dagegen die für die Sitzbequemlichkeit vorteilhafte Sitzmulde 30 auf.
Wie den Fig. 3 und 4 deutlich entnehmbar, verläuft die Innenwandfläche
19 des Einklappraumes R bis hin zur Vorderkante 21, in den Steg 18
gebogen abfallend. So kann sich auch kein Wasser dort ansammeln,
bspw. beim Reinigen des Klappsitzes.
Claims (5)
1. Wandseitig zu befestigender Klappsitz mit um eine Waage
rechtachse etwa in die horizontale Stellung abklappbarer
Sitzfläche, mit einer zur Wandbefestigung dienenden, mit der
Sitzfläche etwa flächengleichen Rückenlehne, an welcher im
unteren Bereich randseitig ausladende Lagerlaschen angeformt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (Sch) der
Lagerlaschen (4) etwa mit der hochgeklappten Sitzflächen-Un
terseite (15) fluchtet, von welchem Scheitel aus Stirnflä
chen (16) nach oben sowie nach unten auf die Rückseite (13)
der Rückenlehne (3) zulaufen, wobei im unteren Endbereich
dieser Stirnflächen (16) ein die beiden Lagerlaschen (4)
verbindender Steg (18) vorgesehen ist, dessen Vorderkante
(21) benachbart ist zur Vorderfläche (25) eines zwischen den
Lagerlaschen (4) liegenden Scharnierbalkens (20) der Sitzflä
che (1), welcher in einen nach unten hin durch den Steg (18)
abgeschlossenen Raum (R) der Rückenlehne einklappt.
2. Klappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderfläche (25) des Scharnierbalkens (20) bei hochge
klappter Sitzfläche (1) mit den Stirnflächen (16) der Lager
laschen (4) fluchtend verläuft.
3. Klappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einklappraum (R) der Rückenlehne (3) eine Anschlagschul
ter (22) aufweist, gegen welche in abgeklappter Stellung der
Sitzfläche (1) eine Stützfläche (23) derselben anschlägt,
die auch bei hochgeklappter Sitzfläche (1) innerhalb des
Einklappraumes (R) liegt.
4. Klappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randkontur der Sitzflächenoberseite gegen die Vorderflä
che (14) der Rückenlehne (3) anliegt.
5. Klappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenwandfläche (19) des Einklappraumes (R) im Steg (18)
bis zu seiner Vorderkante (21) gebogen abfallend verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324456 DE3324456A1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Wandseitig zu befestigender klappsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324456 DE3324456A1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Wandseitig zu befestigender klappsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324456A1 DE3324456A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3324456C2 true DE3324456C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6203355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833324456 Granted DE3324456A1 (de) | 1983-07-07 | 1983-07-07 | Wandseitig zu befestigender klappsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3324456A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9303678U1 (de) * | 1993-03-12 | 1993-05-06 | Abu-plast Kunststoffbetriebe GmbH, 8633 Rödental | Wand-Klappsitz |
DE10259259A1 (de) * | 2002-12-12 | 2004-06-24 | Hansgrohe Ag | Sitzeinrichtung |
DE102005036370A1 (de) * | 2005-07-29 | 2007-02-01 | Abu-Plast Kunststoffbetriebe Gmbh | Klappsitz |
DE102020134265A1 (de) | 2020-12-18 | 2022-06-23 | Rosink-Werkstätten GmbH | Schlagzylinderhalteanordnung umfassend einen Schlagzylinder und einen mit einem Trägerkörper verbundener Halteflansch |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7043786U (de) * | 1900-01-01 | No-Sag Drahtfedern Gmbh | Aus einem Stahlrohrgestell bestehender Klappsitz |
-
1983
- 1983-07-07 DE DE19833324456 patent/DE3324456A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3324456A1 (de) | 1985-01-17 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |