DE102005036370A1 - Klappsitz - Google Patents

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DE102005036370A1
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magnet
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Frank Forkel
Michael Krzyzanowski
Michael Bauer
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ABU PLAST KUNSTSTOFFBETR E GMB
ABU-PLAST KUNSTSTOFFBETRIEBE GmbH
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ABU PLAST KUNSTSTOFFBETR E GMB
ABU-PLAST KUNSTSTOFFBETRIEBE GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/06Wall stools ; Stools hingedly mounted against the wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers
    • A47K3/282Seats specially adapted for showers

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  • Public Health (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappsitz, insbesondere für Duschen oder Sanitärräume, enthaltend ein an einer Wand befestigbares Rückenteil (6) und ein Sitzteil (8), welches mittels einer Lageranordnung (10) bezüglich des Rückenteils (6) aus einer nach oben geklappten ersten Position in eine nach unten im Wesentlichen horizontale zweite Sitzposition schwenkbar ist und umgekehrt, wobei die Lageranordnung (10) wenigstens einen am Rückenteil (6) angeordneten Lagerkörper (16) und das Sitzteil (8) einen mit dem Lagerkörper (16), insbesondere mittels eines Schwenkbolzens (72), in Wirkverbindung stehendes Lagerelement (18) aufweist. Der Klappsitz soll mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend weitergebildet werden, dass das Sitzteil (8) in der nach oben geklappten ersten Position zuverlässig gesichert ist, wobei gleichwohl eine einfache Handhabung gewährleistet werden soll, um bei Bedarf das Sitzteil (8) in die zweite Sitzposition zu überführen oder umgekehrt. Hierzu wird vorgeschlagen, dass einerseits das Rückenteil (6) und andererseits das Sitzteil (8) jeweils einen Magneten (46, 48) derart aufweisen, dass in der nach oben geklappten Position das Sitzteil (8) bezüglich des Rückenteils (6) durch Magnetkräfte gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappsitz, insbesondere für Duschen oder Sanitärräume, gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Derartige Klappsitze enthalten ein an der Wand befestigbares Rückenteil und ein an diesen mittels einer Lageranordnung schwenkbar befestigtes Sitzteil. Das Sitzteil kann wahlweise in eine erste nach oben geklappte Position, welche nachfolgend als Ruheposition bezeichnet wird, oder nach unten in eine im wesentlichen horizontale zweite Position geschwenkt oder geklappt werden, wobei letztere nachfolgend auch als Sitzposition bezeichnet wird. In der Ruheposition ist das Sitzteil im wesentlichen vertikal ausgerichtet und es befindet sich vor dem gleichfalls im wesentlichen vertikal angeordneten und an einer Wand in geeigneter Weise befestigten Rückenteil. Damit das Sitzteil in gewünschter Weise seine Ruheposition beibehält und nicht ohne weiteres in die Sitzposition nach unten klappt, sind besondere Vorkehrungen erforderlich, wobei übliche mechanische Verriegelungen oder dergleichen nicht nur einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand erfordern, sondern auch die Handhabung erschweren. Dies gilt insbesondere bei Klappsitzen, deren Sitzteile einen bei Blickrichtung auf das Rückenteil vor der durch die Lageranordnung vorgegebenen Schwenkachse liegenden Schwerpunkt aufweisen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Klappsitz der genannten Art mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, dass das Sitzteil in der Ruheposition zuverlässig gesichert ist, wobei gleichwohl eine einfache Handhabung gewährleistet werden soll, um bei Bedarf das Sitzteil von der einen in die andere Position überzuführen. Die zur Sicherung des Sitzteils in der Ruheposition vorgesehenen Maßnahmen und/oder Baukomponenten sollen ein geringes Bauvolumen aufweisen und/oder mit einem geringen Fertigungs- und/oder Montageaufwand in den Klappsitz integrierbar sein. Das Sitzteil soll automatisch und ohne zusätzliche von einem Benutzer vorzunehmende Maßnahmen oder Tätigkeiten nach dem Hochklappen mit hoher Funktionalität und Betriebssicherheit die Ruheposition einnehmen und beibehalten, wobei gleichwohl ein Benutzer lediglich durch Schwenken oder Klappen das Sitzteil nach unten in die Sitzposition überführen soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Der erfindungsgemäße Klappsitz zeichnet sich durch einen einfachen und funktionsgerechten Aufbau aus und die der Lageranordnung zugeordneten Magnete, welche bevorzugt als Permanentmagnete ausgebildet sind, gewährleisten eine zuverlässige Sicherung bzw. Arretierung des Sitzteils in der hochgeklappten Ruheposition. Das Rückenteil einerseits und das Sitzteil andererseits enthalten jeweils derart angeordnete und einander zugeordnete Magnete, dass infolge der mittels dieser Magnete wirksamen Magnetkräfte das Sitzteil in der Ruheposition gesichert ist. Die Magnete sind derart ausgebildet und angeordnet, dass die Ruheposition insbesondere durch abstoßende Magnetkräfte der genannten Magnete beibehalten wird. Obgleich eine Ausbildung und Anordnung der Magnete durch abstoßende Magnetkräfte zur Sicherung der Ruheposition sich als besonders zweckmäßig erwiesen haben, liegen im Rahmen der Erfindung auch solche Anordnungen und Ausbildungen, welche die magnetischen Anziehungskräfte zwischen den beiden genannten Magneten nutzen. Die Magnete sind in zweckmäßiger Weise in die Lageranordnung derart integriert, dass der eine Magnet im Lagerkörper des Rückenteils und der andere Magnet im Lagerelement des Sitzteils angeordnet ist, und zwar bevorzugt im Bereich einander gegenüberliegender und/oder im wesentlichen orthogonal zur Drehachse der Lageranordnung liegender Flächen des Lagerkörpers einerseits und des Lagerelements andererseits. Der Klappsitz gelangt vor allem in Dusch- bzw. Baderäumen, Sanitärräumen, Umkleidekabinen, Sportstudios oder dergleichen zum Einsatz.
  • Besondere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Klappsitzes im Montagezustand,
  • 24 seitliche Ansichten und teilweise geschnitten den Klappsitz, wobei das Sitzteil verschiedene Positionen einnimmt,
  • 5, 6 explosionsartige Darstellungen des Klappsitzes,
  • 7 vergrössert und teilweise eine als Wandhalterung vorgesehene Aufhängeplatte.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Wand 2, eine daran befestigte Aufhängeplatte 4, mit welcher das im dargestellten Montagezustand noch davor befindliche Rückenteil 6 verbunden und somit an der Wand 2 befestigt wird. Mit dem Rückenteil 6 ist ein Sitzteil 8 mittels einer Lageranordnung 10 schwenkbar verbunden, wobei gemäß Zeichnung das Sitzteil 8 in der nach oben vor das Rückenteil 6 geklappten ersten Position bzw. Ruheposition dargestellt ist. Die Aufhängeplatte 4 ist an der Wand 2 mittels mit strichpunktierter Linie 14 angedeuteten Schrauben befestigt, wobei in bekannter Weise zweckmäßigerweise Dübel in der Wand 2 vorgesehen sind. Das Rückenteil 6 weist zwei in Richtung der Schwenkachse 12 beabstandet angeordnete Lagerkörper 16 auf, zwischen welchen ein Lagerelement 18 des Sitzteils 8 sich befindet.
  • Wie vergrößert im Detail A dargestellt, ist an der Aufhängeplatte 4 ein dem Rückenteil 6 zugewandter Bolzen 20 angeordnet bzw. in geeigneter Weise befestigt. Es sei angemerkt, dass die Aufhängeplatte 4 insbesondere als ein Edelstahlblech ausgebildet ist, wobei der Bolzen 20 insbesondere mittels einer Schraubverbindung oder durch eine Schweißverbindung mit der Aufhängeplatte 4 dauerhaft und fest verbunden ist. Dem Bolzen 20 ist ein Halteelement 22 mit einer bügelförmigen Klammer 24 zugeordnet. Das Halteelement 22 und somit die Klammer 24 sind an der der Aufhängeplatte 4 zugewandten Rückseite des Rückenteils insbesondere mittels zweier kleiner Schrauben 26 befestigt. Vorteilhaft besitzt das Rückenteil 6 zur Aufnahme des Halteelements 22 eine mit dessen Außenkontur korrespondierende hier nicht erkennbare Aussparung, so dass zum einen, insbesondere bei der Montage, eine definierte Ausrichtung der Klammer 24 erreicht ist und zum anderen die Gesamtbautiefe des Rückenteils 6 klein gehalten werden kann. Nach Durchführung der Montage wird mittels des Bolzens 20 und der diesen über und teilweise umgreifenden Klammer 24 eine definierte Ausrichtung des Rückenteils zur Aufhängeplatte 4 und somit der Wand 2 erreicht, wobei seitliche Wackel- oder Schwenkbewegungen des Rückenteils sicher unterbunden werden. Die Größe der Aufhängeplatte 4 ist derart vorgegeben, dass nach der Montage des Klappsitzes dessen Rückenteil 6 die Aufhängeplatte 4 vollständig überdeckt. Da erfindungsgemäß die Klammer 24 den Bolzen 20 unter vorgegebener Vorspannung umgreift, ist weiterhin das Rückenteil 6 gegen ein unbeabsichtigtes Herausnehmen gesichert, wobei gleichwohl nach Überwinden der durch die Vorspannung vorgegebenen Haltekraft das Rückenteil 6 samt Sitzteil 8 bei Bedarf von der Aufhängeplatte 4 gelöst werden kann.
  • Anhand des vergrößert dargestellten Details B wird die Befestigung der Aufhängeplatte 4 an der Wand 2 näher erläutert. Die Aufhängeplatte 4 ist eine Montageplatte, welche einen einfachen und schnellen Einbau ermöglicht. Die Aufhängeplatte 4 besitzt vier gemäß Detail B übereinstimmend ausgebildete Befestigungsbereiche mit jeweils einem Langloch 28. Das Langloch 28 ist im wesentlichen vertikal ausgerichtet und besitzt zwei zu seiner Längserstreckung versetzt angeordnete und vertikal beabstandete Ausnehmungen 30, 32, welche zueinander einen vorgegebenen Abstand, beispielsweise von 50 mm aufweisen. Ist die Aufhängeplatte 4 zunächst derart an der Wand 2 befestigt, dass die mittels der strichpunktierten Linie 14 angedeutete Schraube die obere Ausnehmung 30 durchdringt, so kann die Aufhängeplatte 4 problemlos bezüglich der Wand 2 nach oben verschoben werden. Hierzu muß lediglich die Schraube 14, dies gilt selbstverständlich auch für die übrigen Langlöcher bzw. Schrauben, gelöst werden und nachfolgend derart zur Seite geschoben werden, dass beim Anheben der Aufhängeplatte 4 die Schraube 14 im Langloch 18 nach unten gleiten kann, um schließlich nach einer kleinen Seitwärtsbewegung, und zwar gemäß Detail B etwas nach links, dass die Schraube in die untere Ausnehmung 32 eingreift. Auch kann erfindungsgemäß die Befestigung der Aufhängeplatte 4 an der Wand 2 ausgebildet sein, dass ohne vorheriges Lösen von Schrauben die vertikale Verstellung auch bei montiertem Klappsitz durchführbar ist. Wie ersichtlich, sind die Ausnehmungen 30, 32 vertikal nach oben derart erweitert, dass in der jeweiligen Endposition die Aufhänge- bzw. Montageplatte 4 nicht mehr zur Seite bewegbar ist.
  • Wie im vergrößerten Detail C dargestellt, besitzt die Aufhängeplatte 4 vier sogenannte Schlüssellöcher 34. Diese Schlüssellöcher 34 besitzen einen oberen Bereich 36, dessen Durchmesser in vorgegebener Weise größer ist als der Durchmesser oder die Breite eines unteren Bereiches 38. Dem Schlüsselloch 34 ist ein Einlegeteil 40 zugeordnet, welches mit dem Rückenteil 6 fest verbunden ist. Das Einlegeteil 40 besitzt einen an den Durchmesser bzw. die Breite des unteren Bereiches 38 angepaßten Durchmesser. Weiterhin enthält das Einlegeteil 40 einen Kopf 42 derart, dass der Kopf durch den größeren oberen Bereich 36 bei der Montage des Klappsitzes hindurch geschoben werden kann. nachfolgend wird das Rückenteil lediglich etwas nach unten abgesenkt, so dass das Einlegeteil 40 die dargestellte Position einnimmt. Aufgrund der vorgeschlagenen Ausbildung und Dimensionierung ist somit eine einfache und sichere Befestigung des Rückenteils 6 samt Sitzteil 8 an der Aufhängeplatte 4 und letztendlich an der Wand 2 gewährleistet.
  • Die 2 bis 4 zeigen den Klappsitz in Seitenansichten und teilweise geschnitten, wobei das Sitzteil 8 sich gemäß 2 in der aufgeklappten Sitzposition, gemäß 3 in einer Zwischenposition und gemäß 4 in der hochgeklappten Ruheposition vor dem vertikal angeordneten Rückenteil 6 befindet. Die Lageranordnung 10 ist in der Schnittebene II gemäß 1 geschnitten. Das Rückenteil 6 enthält in dem vor der Zeichenebene liegenden Lagerkörper 16 in einer Ausnehmung 44 einen ersten Magneten 46 und das Sitzteil 8 enthält einen zweiten Magneten 48, welcher in einer Ausnehmung 50 im Lagerelement 18 des Sitzteils 8 angeordnet ist. Die beiden Magnete 46, 48 sind als stabförmige Permanentmagnete ausgebildet und im wesentlichen parallel zur Schwenkachse 12 in den genannten Ausnehmungen 44 und 50 in geeigneter Weise, insbesondere durch Kleben, befestigt. Die freie Endfläche 52 des zweiten Magneten 48 liegt im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Oberfläche 54 des Lagerelements 18, wobei die Oberfläche 54 im wesentlichen orthogonal zur Schwenkachse 12 steht. Entsprechend ist die zugeordnete freie Endfläche des ersten Magneten 46 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die hier nicht erkennbare Oberfläche des Lagerkörpers 16 angeordnet, wobei die letztgenannte Oberfläche ebenfalls im wesentlichen orthogonal zur Schwenkachse 12 steht. Die Lageranordnung 10 ist derart ausgebildet, dass die genannten Oberflächen in einem kleinen axialen Abstand unter Bildung eines engen Luftspaltes einander gegenüber stehen. Beim Schwenken des Sitzteils 8 kann somit der zweite Magnet 48 bzw. dessen freie Endfläche 52 am zugeordneten ersten Magneten 46 bzw. dessen freie Endfläche vorbei bewegt werden. Die Magnete bzw. Permanentmagnete 46 sind derart ausgebildet und/oder angeordnet und/oder polarisiert, dass entsprechend der Relativstellung zueinander einander abstoßende Magnetkräfte wirksam sind, welche bei koaxialer Ausrichtung der Magnete 46, 48 das Maximum erreichen. Aufgrund der schwenkbaren Anordnung des Sitzteils 8 um die Schwenkachse 12 wirkt folglich auf das Sitzteil 8, verursacht durch die beiden Magnete 46, 48, ein Drehmoment, wie in 2 mit dem Doppelpfeil 56 angedeutet. Es sei angemerkt, dass in der heruntergeklappten Sitzposition des Sitzteils 8 gemäß 2 die Magnetkräfte bzw. das Drehmoment vernachlässigbar klein ist. Beim Hochschwenken des Sitzteils 8 gemäß 3 wird der Abstand des zweiten Magneten 48 zum ersten Magneten 46 verringert, wodurch die Magnetkräfte und somit das Drehmoment zunehmen. Beim weiteren Hochschwenken des Sitzteils gelangt der zweite Magnet 48 kurz vor Erreichen der in 4 dargestellten hochgeklappten Ruheposition des Sitzteils 8 in koaxiale Ausrichtung zum ersten Magneten 46, bis schließlich in 4 dargestellte hochgeklappte Position des Sitzteils 8 erreicht ist. Aufgrund der erfindunsgemäß vorgeschlagenen Anordnung und Polarisierung der beiden Magnete 46, 48 muß somit beim Hochklappen des Sitzteils 8 das zunehmende Drehmoment überwunden, bis nach Überschreiten des Maximums bei koaxialer Ausrichtung der beiden Magnete 46, 48 die abstoßenden Magnetkräfte das Hochklappen unterstützen und schließlich in der hochgeklappten Position das Sitzteil 8 mit hoher Funktionssicherheit gegen das Rückenteil 6 gedrückt wird. Das Sitzteil 8 bleibt zuverlässig in der hochgeklappten Position, da aufgrund der abstoßenden Magnetkräfte auf das Sitzteil 8 gemäß Pfeil 58 ein Drehmoment in Richtung auf das Rückenteil 6 wirkt.
  • Wie aus 4 ersichtlich, liegt der Schwerpunkt 60 des Sitzteils 8 in dessen hochgeklappter Ruheposition in einer vertikalen Ebene 62, welche bei Blickrichtung gemäß Pfeil 64 von vorn auf dem Klappsitz beabstandet zu einer weiteren vertikalen Ebene 66 steht, in welcher die Schwenkachse 12 liegt. Die beiden Magnete 46, 48 sind derart einander zugeordnet und/oder dimensioniert, dass das durch deren abstoßende Magnetkräfte bewirkte Drehmoment in Richtung des Pfeiles 58 um einen vorgegebenen Wert größer ist als das durch den Schwerpunktabstand entgegen gerichtete Drehmoment mit der Folge, dass das Sitzteil 8 sicher in der hochgeklappten Ruheposition verbleibt.
  • Obgleich die oben erläuterte Ausbildung und Anordnung der Magnete 46, 48 sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, liegen im Rahmen der Erfindung auch solche Anordnungen und Ausbildungen, bei welchen anziehende Magnetkräfte zwischen einerseits am Rückenteil 6 und andererseits am Sitzteil 8, insbesondere im Bereich der Lageranordnung 10, vorgesehener Magnete wirken. Unabhängig von der konkreten Anordnung und Ausgestaltung der Magnete wird infolge von Magnetkräften der Sitz in der hochgeklappten Ruheposition fixiert. Die insbesondere in die Lageranordnung 10 integrierten Magnete gewährleisten insbesondere für die erläuterte Ausbildung des Klappsitzes derart, dass der Schwerpunkt 60 des Sitzteils 8 bei Blickrichtung 64 vor der weiteren Ebene 66 der Lageranordnung liegt, eine sichere Fixierung des Sitzteils 8 in der Ruheposition. Somit kann die Lageranordnung mit kleinem Bauvolumen realisiert werden, insbesondere dahingehend, dass die Schwenkachse 12 einen geringen Abstand 68 zur Rückseite 70 des Rückenteils 6 aufweist.
  • 5 und 6 zeigen explosionsartige Darstellungen des Klappsitzes mit dem heruntergeklappten Sitzteil 8, dem Rückenteil 6 und der Montageplatte 4. Das Rückenteil 6 besitzt die beiden axial beabstandet angeordneten Lagerkörper 16, zwischen welchen im montierten Zustand sich das Lagerelement 18 des Sitzteils 8 befindet. Zur Kopplung der Lagerkörper 16 mit dem Lagerelement 18 sind zwei Schwenk- oder Lagerbolzen 72 vorgesehen, welche in zugeordnete axiale Bohrungen der Lagerkörper 16 und des Lagerelements 18 eingreifen. Das Lagerelement 18 weist eine Oberkante 74 auf, welche im montierten Zustand und in der heruntergeklappten Position des Sitzteils 8 an einer Unterkante 76 des Rückenteils insbesondere flächig anliegt. Die bereits erwähnte Ausnehmung 50 des Lagerelements 18 ist hier gut zu erkennen, welche für die Aufnahme des zweiten Magnets 48 vorgesehen ist. Für den ersten Magneten 46 enthält auch der gemäß Zeichnung rechte Lagerkörper eine korrespondierende Ausnehmung. Die Lagerbolzen 72 sind jeweils seitlich in korrespondierende Durchgangsbohrungen der Lagerkörper 16 im montierten Zustand eingeführt und greifen ferner in die korrespondierende Bohrung des Lagerelements 18 ein, wobei die Schwenkbolzen 72 jeweils eine Stufe oder einen Ringbund 78 aufweisen und die Lagerkörper 16 einerseits und das Lagerelement 18 andererseits entsprechend angepaßte Bohrungsdurchmesser besitzen. Der Ringbund 78 dient zur Anlage am Lagerkörper 18 und somit zur axialen Festlegung des Schwenkbolzens 72, welcher an seinem außenliegenden Ende mittels einer Halteplatte bezüglich des zugeordneten Lagerkörpers 16 fixiert ist. Die Halteplatte 80 ist beispielsweise mittels Schrauben am zugeordneten Lagerkörper 16 befestigt, und mittels einer Abdeckplatte 82 abgedeckt.
  • Wie aus 6 ersichtlich, weist das Rückenteil 6 in seiner Rückseite die bereits erwähnte Aussparung 84 zur Positionierung des Halteelements 22 auf, welches mittels der kleinen Schrauben 86 an dem Rückenteil 6 befestigt ist. Desweiteren sind die vier Einlegeteile 40 mit ihren Köpfen 42 gut erkennen. Die Einlegeteile 40 sind mit zugeordneten Aufnahmeelementen 88 des Rückenteils 6 fest verbunden.
  • 7 zeigt teilweise und vergrößert eine Ansicht der Aufhänge- bzw. Montageplatte 4 mit dem Bolzen 20. Desweiteren ist das Halteelement 20 dargestellt, welches am vor der Zeichenebene befindlichen Rückenteil mittels der Schrauben 86 befestigt ist. Die Klammer 24 des Halteelements umgreift den Bolzen 20 derart, dass das Rückenteil in der oben erläuterten Weise bezüglich der Montageplatte 4 gesichert ist. Es sei festgehalten, dass bei der Montage das Rückenteil und das mit diesem fest verbundene Halteelement 22 in Richtung des Pfeiles 90 nach unten bewegt wird und im montierten Zustand Relativbewegungen des Rückenteils bezüglich der Montageplatte 4, seien es seitliche Schwenkbewegungen oder eine unbeabsichtigte Bewegung entgegen der Richtung des Pfeiles 90 unterbunden werden. Für eine etwaige Demontage muß die mittels der Klammer 24 unter Vorspannung vorgegebene Haltekraft entgegen der Richtung des Pfeiles 90 überwunden werden.
  • 2
    Wand
    4
    Aufhänge-/Montageplatte
    6
    Rückenteil
    8
    Sitzteil
    10
    Lageranordnung
    12
    Schwenkachse
    14
    Schraube/strichpunktierte
    Linie
    16
    Lagerkörper
    18
    Lagerelement
    20
    Bolzen
    22
    Halteelement
    24
    Klammer von 22
    26
    Schraube
    28
    Langloch in 4
    30, 32'
    Ausnehmung in 4
    34
    Schlüsselloch
    36
    oberer Bereich von 34
    38
    unterer Bereich von 34
    40
    Einlegeteil
    42
    Kopf von 40
    44
    Ausnehmung in 16
    46
    erster Magnet von 6
    48
    zweiter Magnet von 8
    50
    Ausnehmung in 18
    52
    freie Endfläche von 48
    54
    Oberfläche von 18
    56
    Doppelpfeil/Drehmoment
    58
    Pfeil
    60
    Schwerpunkt von 8
    62
    vertikale Ebene von 60
    64
    Pfeil
    66
    weitere vertikale Ebene
    68
    Abstand zwischen 62 und 66
    70
    Rückseite von 6
    72
    Schwenkbolzen
    74
    Oberkante von 18
    76
    Unterkante von 6
    78
    Stufe/Ringbund von 72
    80
    Halteplatte
    82
    Abdeckplatte
    84
    Aussparung in 6
    86
    Schraube
    88
    Aufnahmeelement für 40
    90
    Pfeil

Claims (9)

  1. Klappsitz, insbesondere für Duschen oder Sanitärräume, enthaltend ein an einer Wand befestigbares Rückenteil (6) und ein Sitzteil (8), welches mittels einer Lageranordnung (10) bezüglich des Rückenteils (6) aus einer nach oben geklappten ersten Position in eine nach unten im wesentlichen horizontale zweite Sitzposition schwenkbar ist und umgekehrt, wobei die Lageranordnung (10) wenigstens einen am Rückenteil (6) angeordneten Lagerkörper (16) und das Sitzteil (8) einen mit dem Lagerkörper (16), insbesondere mittels eines Schwenkbolzens (72), in Wirkverbindung stehendes Lagerelement (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits das Rückenteil (6) und andererseits das Sitzteil (8) jeweils einen Magneten (46, 48) derart aufweisen, dass in der nach oben geklappten Position das Sitzteil (8) bezüglich des Rückenteils (6) durch Magnetkräfte gesichert ist.
  2. Klappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (16) des Rückenteils (6) den ersten Magneten (46) und das Lagerelement (18) des Sitzteils (6) den zweiten Magneten (48) aufweisen und/oder dass die Magnete (46, 48) jeweils in einer Ausnehmung des Rückenteils (6) und einer Ausnehmung (50) des Sitzteils (8) angeordnet sind.
  3. Klappsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (46, 48) im Bereich der Lageranordnung (10) angeordnet sind und/oder dass der erste Magnet (46) im Lagerkörper (16) des Rückenteils (6) und der zweite Magnet (48) im Lagerelement (19) des Sitzteils (8) angeordnet sind.
  4. Klappsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (44, 46) als Stabmagnete ausgebildet sind und/oder im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (12) angeordnet sind und/oder dass die einander zugewandten Endflächen der Magnete (46, 48) im wesentlichen in zur Schwenkachse (12) orthogonalen Ebenen, welche einen vorgegebenen Abstand zueinander aufweisen, angeordnet sind.
  5. Klappsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (46, 48) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass gegenseitig abstoßende Magnetkräfte wirksam sind, und/oder dass die freien Endflächen der Magnete (46, 48) jeweils im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind wie die zugeordneten einander gegenüber angeordneten Oberflächen des Lagerkörpers (16) bzw. des Lagerelements (18).
  6. Klappsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der hochgeklappten Ruheposition des Sitzteils (8) mittels der Magnete (46, 48) ein auf das Sitzteil (8) wirkendes Drehmoment vorgegeben ist, welches einem durch die Schwerkraft des Sitzteils (8) wirkenden Drehmoment entgegen gerichtet ist, und/oder dass bei Blickrichtung von vorn auf das in die Ruheposition hochgeklappte Sitzteil (8) dessen Schwerpunkt (60) in einer vertikalen Ebene (62) liegt, welche beabstandet vor einer weiteren vertikalen Ebene (66) liegt, welche durch die Schwenkachse (12) der Lageranordnung (10) verläuft.
  7. Klappsitz, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (6) mit einer an einer Wand (2) befestigbaren Aufhängeplatte (4) verbindbar ist und/oder dass das Rückenteil (6) mittels eines Halteelements (22) und/oder einer Klammer (24) bezüglich der Aufhängeplatte (4) gesichert ist, wobei die Aufhängeplatte (4) einen Bolzen (20) aufweist, mit welchem das Halteelement (22) und/oder die Klammer (24) in Eingriff stehen.
  8. Klappsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (6) mittels bevorzugt vier Einlegeteilen (40) mit der Aufhängeplatte (4) verbindbar ist und/oder dass die Aufhängeplatte (4) mit den Einlegeteilen (40) korrespondierende Ausnehmungen, insbesondere in Form Schlüssellöchern (34) aufweist.
  9. Klappsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Rückenteil (6) in Wirkverbindung stehende Aufhängeplatte (4) in unterschiedlichen vertikalen Positionen bezüglich der zugeordneten Wand anordenbar ist und/oder dass die Aufhängeplatte, bevorzugt im Bereich ihrer seitlichen Ränder, jeweils wenigstens ein Langloch (28) aufweist, wobei jedes Langloch (28) wenigstens zwei vertikal beabstandet angeordnete Ausnehmungen (30, 32) zur Vorgabe der vertikalen Positionierung der Aufhängeplatte (4) bezüglich der Wand (2) enthält.
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