DE3323626C2 - Antriebseinheit, vorzugsweise für einen Vierradantrieb eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Antriebseinheit, vorzugsweise für einen Vierradantrieb eines Kraftfahrzeuges

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DE3323626C2
DE3323626C2 DE19833323626 DE3323626A DE3323626C2 DE 3323626 C2 DE3323626 C2 DE 3323626C2 DE 19833323626 DE19833323626 DE 19833323626 DE 3323626 A DE3323626 A DE 3323626A DE 3323626 C2 DE3323626 C2 DE 3323626C2
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Gustav Dipl.-Ing. 8011 Baldham Sellei
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/0073Adaptations for fitting the engine, e.g. front-plates or bell-housings

Abstract

Eine Antriebseinheit, vorzugsweise für einen Vierradantrieb weist ein an ihm angeordnetes Ausgleichsgetriebe (6) auf. Von dem Ausgleichsgetriebe (6) gehen Antriebswellen zu den Fahrzeugrädern ab. Eine der Antriebswellen (7) durchstößt dabei die Ölwanne (4). In der Ölwanne verläuft sie unterhalb einer Kurbelwellen-Lagerschale (2) und innerhalb der Hüllkurven (5) zweier benachbarter Pleuel.

Description

ranz- und damit aus fertigungstechnischen Gründen problematisch.
Die Ölwanne 4 ist so ausgeformt, daß die Lagerstelle 8 ebenfalls teilweise innerhalb der Hüllkurve 5 liegt Dadurch läßt sich das Ausgleichsgetriebe 6 nahe an die Brennkraftmaschine anordnen, so daß insgesamt eine kompakte Bauweise aus Brennkraftmaschine und Ausgleichsgetriebe sich ergibt
Der Vollstänüigkeit halber sei noch erwähnt daß der Kraftfluß nach Fig. 1 von der Kurbelwelle 1 über ein Wechsel- und Verteilergetriebe, beide nicht dargestellt, zu dem Ausgleichsgetriebe 6 führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antriebseinheit, vorzugsweise für einen Vierradantrieb eines Kraftfahrzeuges, mit einer Brennkraftmaschine und wenigstens einem daran angeordneten Ausgleichsgetriebe mit zu den Fahrzeugrädern führenden Antriebswellen, wovon eine der Antriebswellen die Ölwanne der Brennkraftmaschine durchstößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) im Bereich der Ölwanne (4) unterhalb einer Kurbelwellenlagerschale (2) und innerhalb der Hüllkurven (5) zweier benachbarter Pleuel (10,11) verläuft
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, mit einer seitlich geneigten, in Fahrzeuglängsrichtung eingebauten Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne (4) Lagerstellen (8) für die Antriebswelle aufweist und daß wenigstens eino der Lagersteliej (8) innerhalb der Hüllkurven (5) der
PlCÜCI ^IU1 ΐ ■ / liCgt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit, vorzugsweise für einen Vierradantrieb eines Kraftfahrzeuges.
Bei einem Vierradantrieb stellt sich das Problem, wo die zusätzlichen Antriebswellen und das dazu notwendige Ausgleichst ^triebe angeordnet werden kann. Dies gilt besonders für ein Kraftfahrzeug mit Standardantrieb, also mit einer vorn eingtoauten Brennkraftmaschine, die über ein Wechselgetriebe die hinteren Fahrzeugräder antreibt. Will man einen solchen Standardantrieb zu einem Vierradantrieb erweitern, so ist es in vielen Fällen unumgänglich, und wie auch in der Fachzeitschrift »auto, motor und sport«, Heft 8/1983, S. 17 dargelegt, mit einer der zusätzlichen Antriebswellen durch die ölwanne der Brennkraftmaschine zu stoßen.
Die DE-OS 28 18 186 zeigt einen Vierradantrieb, bei dem die ölwanne einen Tunnel aufweist für das Durchführen der Antriebswelle. Die Ausführung ist aufwendig. Außerdem bedingt sie weiterhin eine verhältnismäßig tiefe Lage der Antriebswelle mit der Folge, daß der gesamte Fahrzeugaufbau mit der Brennkraftmaschine angehoben werden muß, soll eine ausreichende Bodenfreiheit gewährleistet sein. Die Ausführung nach der DE-OS 28 18 186 ist vornehmlich für einen Schlepper vorgesehen, bei dem, bedingt durch die großen Fahrzeugräder, dieser Nachteil nicht ins Gewicht fällt. Demgegenüber tritt er beispielsweise bei einem Personenkraftwagen erheblich in Erscheinung.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Antriebseinheit die die ölwanne durchstoßende Antriebswelle so zu legen, daß sie eine kompakte Bauweise der Antriebseinheit ermöglicht und bei genügender Bodenfreiheit eine Anhebung des Fahrzeugsaufbaus nicht erforderlich macht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswelle im Bereich der ölwanne unterhalb einer Kugelwellen-Lagerschale und innerhalb der Hüllkurven zweier benachbarter Pleuel verläuft.
Um die Antriebseinheit noch kompakter ausführen zu können, ist in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung eine ölwanne mit Lagerstellen für die Antriebsweile vorgesehen, wobei eine dieser Lagerstellen eben
falls innerhalb der Hüllkurven der Pleuel liegt
Durch die Erfindung ist es möglich, mit relativ geringem Kostenaufwand aus einer bestehenden Standardantriebs-Konstruktion eine vierradgetriebene Variante
zu entwickeln. Durch die Lage der die ölwanne durchstoßenden Antriebswelle unterhalb der Lagerschale und innerhalb der Pleuel-Hüllkurven läßt sich die Antriebswelle nahe an die Kurbelwelle und damit verhältnismäßig hoch im Fahrzeug anordnen. Sie beeinträchtigt dadurch nicht die Bodenfreiheit des Fahrzeugs, so daß der Fahrzeugaufbau gegenüber dem Standardantrieb nicht angehoben zu werden braucht
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft bei solchen Antriebseinheiten anwenden, bei denen die Brennkraftmaschine vorne in Fahrzeuglängsrichtung eingebaut ist Auch kann die Brennkraftmaschine seitlich geneigt sein. In diesem Fall wird es jedoch notwendig sein, daß die Antriebswelle die eine Wand des Zylinderkurbelgehäuses durchstößt.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, läßt sich die Erfindung auch bei herkömmlichen Antriebsarten verwenden, insbesondere dann, wenn bei einem Frontantrieb im Motorraum nicht genügend Platz für die Antriebswellen vorhanden ist Ebensowenig ist die Erfindung auf Frontmotoren beschränkt sie kann ebensogut bei im Heck eingebauten Motoren angewendet werden.
Nachfolgend wikI ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und in der dazugehörigen Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Brennkraftmaschine in Richtung der Kurbelwellenachse gesehen mit daran angeordnetem Ausgleichsgetriebe und der erfindungsgemäßen Anordnung der Antriebswelle und
F i g. 2 eine Ansicht der Brennkraftmaschine, in Achsrichtung der durchstoßenden Antriebswelle gesehen.
Die teilweise schematische Darstellung in F i g. 1 soll eine in Fahrzeuglängsrichtung eingebaute Brennkraftmaschine darstellen, die seitlich geneigt ist. Es ist eine Kurbelwelle 1 im Querschnitt erkennbar, die in einem Kurbelwellenlager drehbar angeordnet ist. Das Kurbelwellenlager besteht aus zwei Lagerschalen, von denen eine, nämlich die untenliegende, mit 2 bezeichnet ist. Desweiteren läßt sich aus der F i g. 1 ein Zylinderkurbelgehäuse 3 entnehmen, an dem eine Ölwanne 4angeordnet ist. Außerdem ist strichpunktiert die Hüllkurve 5 eines Pleuels dargestellt
An die Brennkraftmaschine stößt im Bereich ihrer ölwanne 4 ein Verteilergetriebe 6 an, von dem Antriebswellen zu den nicht dargestellten Fahrzeugrädern führen. Eine dieser Antriebswellen ist mit 7 bezeichnet und durchstößt die Ölwanne 4. Die Lage dieser Antriebswelle 7 ist dabei so gewählt, daß sie innerhalb der Hüllkurven 5 zweier benachbarter Pleuel 10 und 11 und unterhalb der Kurbelwellen-Lagerschale 2 (F i g. 2) verläuft. In F ig. 1 ist deutlich erkennbar, daß die Antriebswelle 7 teilweise in der Hüllkurve 5 liegt.
Die F i g. 1 zeigt außerdem eine Lagerstelle 8 für die Antriebswelle 7 in der dem Ausgleichsgetriebe 6 zugekehrten Seite der ölwanne 4. Auf der gegenüberliegenden Seite weist das Zylinderkurbelgehäuse 3 einen Durchbruch 9 auf für den Durchtritt der Antriebswelle 7. Die weitere Lagerung der Antriebswelle 7 geschieht in einem Fortsatz der ölwanne, der in der F i g. 1 gestrichelt dargestellt und mit 4' bezeichnet ist. Die Antriebswelle 7 könnte auch im Kurbelzylindergehäuse 3 im Bereich des Durchbruches 9 gelagert sein. Jedoch ist eine solche Mischlagerung, eine Lagerstelle in der ölwanne, die andere im Kurbelzylindergehäuse, aus tole-
DE19833323626 1983-06-30 1983-06-30 Antriebseinheit, vorzugsweise für einen Vierradantrieb eines Kraftfahrzeuges Expired DE3323626C2 (de)

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