DE3925409A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/06—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
- B60K17/08—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing of mechanical type
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer einen Motor
und ein Getriebe aufweisenden Antriebseinheit, bei der der
Motor mit seiner Motorachse quer zu einer Längsachse des Kraft
fahrzeuges und zusammen mit dem Getriebe und einer vom Getriebe
angetriebenen Fahrzeugachse an einem Fahrzeugende, vorzugsweise
am vorderen Fahrzeugende, angeordnet ist.
Kraftfahrzeuge der vorstehend genannten Art sind allgemein
bekannt, bei derartigen bekannten Kraftfahrzeugen befindet
sich üblicherweise die Antriebseinheit am vorderen Fahrzeugende.
Mit Ausnahme von Sonderformen von Kraftfahrzeugen in sogenannter
Transaxle-Bauweise, bei denen der Motor und das Getriebe an
entgegengesetzten Fahrzeugenden angeordnet sind, besteht die
Antriebseinheit von Kraftfahrzeugen üblicherweise aus einer
kompakten Einheit aus Motor, Kupplung und Getriebe, die gleich
achsig hintereinander angeordnet sind. Die Motorachse, definiert
durch die Achse der Kurbelwelle fluchtet daher im allgemeinen
mit der Getriebeachse oder verläuft zu dieser parallel. Derarti
ge Antriebseinheiten werden auch in Kraftfahrzeugen mit quer
eingebautem Motor verwendet.
Die vorstehend genannte Bauart erlaubt zwar die Konstruktion
von Kraftfahrzeugen mit sehr kompakten Außenabmessungen,
insbesondere mit einer geringen Fahrzeuglänge, andererseits
ist die Fahrzeugbreite in diesem Fall eine Begrenzung für die
gesamte axiale Länge der aus Motor, Kupplung und Getriebe
bestehenden Antriebseinheit.
Andererseits ist man im modernen Kraftfahrzeugbau bestrebt,
auf Seiten des Getriebes den erhöhten Anforderungen an Komfort
und Fahrleistungen gerecht zu werden. Dies geschieht zum einen
beispielsweise durch den Einbau eines sogenannten Zweimassen
schwungrades zwischen dem Motor und dem Getriebe, mit dem
verhindert werden soll, daß Motorschwingungen auf das Getriebe
gelangen und dort zu Rasselgeräuschen führen. Andererseits
ist man bei Fahrzeugen mit hohen Motorleistungen bestrebt,
durch noch feinere Getriebeabstufungen die Fahrleistungen zu
erhöhten, indem beispielsweise statt der heute üblichen Vier-
oder Fünfganggetriebe auch Sechsganggetriebe eingesetzt werden.
Die vorstehend genannten Maßnahmen erfordern jedoch einen
erhöhten axialen Einbauraum für das Getriebe bzw. die aus
Getriebe und Kupplung bestehende Einheit, so daß erhebliche
Gesamtabmessungen entstehen, die zu einer entsprechend größeren
Fahrzeugbreite führen. Eine größere Fahrzeugbreite führt jedoch
wiederum zu einem größeren Wendekreis des Fahrzeuges und
insgesamt zu größeren Fahrzeugabmessungen, was nicht gewünscht
ist.
Außerdem haben quer eingebaute Antriebseinheiten den Nachteil,
daß für die Betätigung des Getriebes die Schaltwege über ein
Winkelgetriebe geführt werden müssen, weil der Fahrer den
Schalthebel im wesentlichen in Richtung der Fahrzeuglängsachse
bewegt, andererseits aber bei quer eingebauten Antriebseinheiten
die Schaltstangen des Getriebes ebenfalls quer zur Fahrtrichtung
eingebaut sind.
Aus der DE-Z "Auto, Motor und Sport", Heft 12, 1989, Seite 34,
35 ist es bekannt, in einem Sportwagen ein sogenanntes Transver
sal-Getriebe quer zur Fahrtrichtung einzubauen, während der
Motor längs zur Fahrtrichtung eingebaut ist. Hierdurch wird
erreicht, daß der Motor tief im Fahrzeug und dicht an der
Antriebsachse untergebracht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr
zeug der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß moderne Getriebe mit größeren axialen Abmessungen auch in
solchen Fahrzeugen eingesetzt werden können, bei denen der
Antriebsmotor quer zur Längsachse des Fahrzeuges angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Getriebe mit seiner Getriebeachse gegenüber der Motorachse
abgewinkelt angeordnet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese
Weise vollkommen gelöst, weil erstmals das starre Konzept der
gleichachsigen Antriebseinheit aufgegeben wird, indem die
Getriebeachse zur Motorachse abgewinkelt angeordnet wird. Auf
diese Weise entsteht ein zusätzlicher Freiheitsgrad für den
Konstrukteur des Kraftfahrzeuges, indem die Getriebeachse
beispielsweise unter 90° zur Motorachse, d.h. parallel zur
Fahrzeuglängsachse, oder aber auch geneigt zu beiden Achsen
angeordnet werden kann, wobei bevorzugt der Winkel zwischen
Motorachse und Getriebeachse zwischen 60° und 90° liegt.
Hierdurch wird erreicht, daß eine längere axiale Bauweise der
Kupplung und des Getriebes möglich wird, so daß die eingangs
geschilderten Maßnahmen, beispielsweise der Einbau eines
Zweimassenschwungrades oder das Vorsehen zusätzlicher Radsätze
für zusätzliche Länge des Getriebes vorgenommen werden können.
Dies kann in einfachster Bauweise des Getriebes, vorzugsweise
in Zweiwellenbauweise geschehen, während bei gleichachsig
angeordneten Antriebseinheiten mit höheren Gangzahlen Mehrwel
lengetriebe, beispielsweise Vierwellengetriebe erforderlich
wären, um die begrenzte axiale Baulänge gewährleisten zu können.
Mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug wird es somit überhaupt
erst möglich, bei Fahrzeugen mit quer eingebautem Motor ein
Getriebe unterzubringen, das im wesentlichen längs zur Fahrt
richtung und bei Bedarf noch zur Fahrbahn geneigt, angeordnet
ist. Da hier zwei Umlenkungen, nämlich vom Motor auf das
Getriebe und weiterhin vom Getriebe auf das Differential der
Antriebsachse notwendig sind, gewinnt der Konstrukteur so
noch einen weiteren Freiheitsgrad bei der Anordnung des Ge
triebes.
In besonderer Weise eignet sich das erfindungsgemäße Kraftfahr
zeug zur Ausrüstung mit einem Allradantrieb, weil die von
herkömmlichen Allradfahrzeugen prinzipiell bekannten und
bewährten frontseitigen Antriebseinheiten beibehalten werden
können.
Schließlich ist nach der Erfindung noch bevorzugt, wenn die
Getriebeachse auch zur Horizontalen geneigt verläuft.
Auch diese Maßnahme hat den Vorteil, zusätzliche Freiheitsgrade
für den Kraftfahrzeugkonstrukteur zu ergeben, weil dann, wenn
ohnehin die Getriebeachse zur Motorachse geneigt angeordnet
wird, auch eine windschiefe Anordnung der Getriebeachse zur
Längsachse des Kraftfahrzeuges eingestellt werden kann, um
eine bestmögliche Ausnutzung des Motorraumes zu ermöglichen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine äußerst schematisierte Draufsicht auf einen
Motorraum eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 das Kraftfahrzeug gemäß Fig. 1, jedoch in Seiten
ansicht.
In den Figuren bezeichnet 10 insgesamt ein Kraftfahrzeug mit
Frontantrieb. Das Kraftfahrzeug 10 weist eine Längsachse 11
und eine Querachse 12 auf, die in Fig. 1 mit einer angetriebenen
Vorderachse 13 des Kraftfahrzeuges 10 zusammenfällt. An den
Enden der Vorderachse 13 sind Räder 14 angeordnet.
Ein Motor 15 ist am vorderen Ende des Kraftfahrzeuges 10
angeordnet. Seine Kurbelwelle 16 definiert eine Motorachse
17, die quer zur Längsachse 11 verläuft.
Mit einem Pfeil 18 ist die Vorwärts-Fahrtrichtung des Kraftfahr
zeuges 10 angezeigt.
Ein Getriebe 20 des Kraftfahrzeuges 10 ist von Zweiwellenbauart
und weist eine Antriebswelle 21 sowie eine Abtriebswelle 22
auf. Beispielsweise die Abtriebswelle 22 definiert eine Getrie
beachse 23, die um einen Winkel α zur Querachse 12 geneigt
verläuft. Der Winkel α liegt vorzugsweise zwischen 60° und
90°, besonders bevorzugt ist, den Winkel α mit 90° einzustellen,
so daß die Getriebeachse 23 zur Längsachse 11 parallel verläuft.
Die Getriebewellen 21, 22 sind mit Radsätzen 24 versehen,
wobei in Fig. 1 an den jeweiligen Radsätzen die Gänge bezeichnet
sind, nämlich sechs Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang.
Etwa in der axialen Mitte der Antriebswelle 21 ist ein erstes
Kegelrad 25 drehstarr mit der Antriebswelle 21 verbunden. Das
erste Kegelrad 25 kämmt mit einem zweiten Kegelrad 26, das in
Fortsetzung der Kurbelwelle 16 und einer an den Motor 15
unmittelbar angeschlossenen Kupplung 17 angeordnet ist. Der
Kegelwinkel der Kegelräder 25, 26 hängt naturgemäß vom Winkel α
ab.
Wenn die Getriebeachse 23, wie in Fig. 2 gezeigt, auch gegenüber
der Horizontalen geneigt verläuft, und zwar um einen Winkel β
so ist dies selbstverständlich bei der Festlegung der Verzahnung
der Kegelräder 25, 26 entsprechend zu berücksichtigen.
An dem in Fig. 1 rechten Ende der Abtriebswelle 22 ist ein
drittes Kegelrad 28 drehstarr angeordnet. Das dritte Kegelrad
28 kämmt mit einem vierten Kegelrad 29, das Teil eines Differen
tialgetriebes 30 der Vorderachse 13 ist.
Wie man aus Fig. 1 deutlich erkennt, kann die um den Winkel α
geneigte Bauweise des Getriebes 20 in einfacher Weise dadurch
ermöglicht werden, daß zwei Kegelradpaarungen 25/26 und 28/29
am Getriebeeingang bzw. Getriebeausgang vorgesehen werden. Im
übrigen kann der Winkel α in weiten Bereichen frei eingestellt
werden, je nachdem, wie dies den speziellen Einbauverhältnissen
im Motorraum des Kraftfahrzeuges 10 am besten entspricht.
In Fig. 1 ist ferner mit 35 eine Schaltstange bezeichnet, die
zu einer Schaltgabel 36 einer Schaltmuffe 37 führt. Man erkennt
aus Fig. 1, daß die Schaltstange 35 nur geringfügig geneigt
zur Längsachse 11 verläuft. Es ist daher mit geringem Aufwand
möglich, die in Richtung der Längsachse 11 verlaufenden Schalt
bewegungen eines in Fig. 1 nicht dargestellten Schalthebels
in die geringfügig geneigte Richtung der Schaltstange 35
umzusetzen.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeug mit einer einen Motor (15) und ein Getriebe
(20) aufweisenden Antriebseinheit, bei der der Motor
(15) mit seiner Motorachse (17) quer zu einer Längsachse
(11) des Kraftfahrzeuges (10) und zusammen mit dem
Getriebe (20) und einer vom Getriebe (10) angetriebenen
Fahrzeugachse (13) an einem Fahrzeugende, vorzugsweise
am vorderen Fahrzeugende, angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe (20) mit seiner Getriebeachse
(23) gegenüber der Motorachse (17) abgewinkelt angeordnet
ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) zwischen Motorachse (17) und Getriebe
achse (23) zwischen 60° und 90°, vorzugsweise bei 90°
liegt.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Getriebeachse (23) zur Horizontalen
geneigt (β) verläuft.
4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20)
ein Sechsganggetriebe ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20)
ein Zweimassenschwungrad aufweist.
6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20)
ein Zweiwellengetriebe (21, 22) ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit
mit einem Allradantrieb des Kraftfahrzeuges (10) zusam
menarbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925409 DE3925409A1 (de) | 1989-08-01 | 1989-08-01 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925409 DE3925409A1 (de) | 1989-08-01 | 1989-08-01 | Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925409A1 true DE3925409A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6386269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893925409 Withdrawn DE3925409A1 (de) | 1989-08-01 | 1989-08-01 | Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925409A1 (de) |
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- 1989-08-01 DE DE19893925409 patent/DE3925409A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |