DE3323443A1 - Tragbare maschine zum rektifizieren zylindrischer oberflaechen - Google Patents

Tragbare maschine zum rektifizieren zylindrischer oberflaechen

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DE3323443A1
DE3323443A1 DE19833323443 DE3323443A DE3323443A1 DE 3323443 A1 DE3323443 A1 DE 3323443A1 DE 19833323443 DE19833323443 DE 19833323443 DE 3323443 A DE3323443 A DE 3323443A DE 3323443 A1 DE3323443 A1 DE 3323443A1
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DE
Germany
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rectifying
rectified
grinding
divided
cylindrical surfaces
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DE19833323443
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English (en)
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Carlos Manuel Hierro Garcia
Antonio Ricardo Mosqueda Havana City Martinez
Jacobo Montes de Oca Montes de Oca
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EMPRESA NAVEGACION MAMBISA
Original Assignee
EMPRESA NAVEGACION MAMBISA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/08Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
    • B24B5/426Portable devices therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Maschine zum
  • Rektifizieren oder Wiedergebrauchsfähigmachen von zylindrischen Oberflächen, insbesondere von Kurbelwellen für Verbrennungskraftmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ohne daß es erforderlich ist, die Kurbelwelle zu demontieren.
  • Es sind tragbare pneumatische Rektifiziermaschinen mit oszillierender Drehbewegung bekannt, die für die Bearbeitung von zylindrischen Oberflächen verwendet werden, und die aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Größe an den zu bearbeitenden oder zu rektifizierenden Teilen angesetzt werden können, ohne daß es erforderlich ist, diese Teile aus ihrer Arbeits- oder Betriebsstellung auszubauen.
  • Der der Erfindung nächstkommende Prototyp ist eine Maschine, die von der Firma von Goltensoslo, Atlantic Diesel A/S, P.O. Box 3616, Camlobyenoslo, 1 Norwegen, benutzt wird. Bei dieser Maschine besteht der Nachteil, daß zwei Arbeitspersonen für ihren Betrieb erforderlich sind, und daß die Maschine mit einer oszillierenden Drehbewegung arbeitet. Dies beruht auf der Verwendung eines pneumatischen Motors in der Rektifiziervorrichtung und der dafür erforderlichen pneumatischen Leitung, die von den Arbeitspersonen scharf überwacht werden muß, um ihre Verwicklung in der Maschine zu verhindern, die eine fortlaufende Drehbewegung auf der zu rektifizierenden Oberfläche ermöglicht. Dies wiederum führt zu dem Nachteil, daß die Endbearbeitung der Oberfläche sehr sorgfältig überwacht werden muß, insbesondere, wenn diese oval ist, was einen sehr erfahrenen Bedienungsmann erfordert, um die notwendige Qualität zu gewährleisten.
  • Außerdem muß der rektifizierende Schleifstein aus der Maschine entfernt werden, wenn er profiliert oder rektifiziert werden soll, oder er muß schlechthin ersetzt werden, wenn die Arbeitsfläche ihre Ebenflächigkeit verliert.
  • Andererseits sind für die Endbearbeitung der Oberfläche spezielle pneumatische oszillierende Motoren ebenso wie rechtwinklige spezielle Schleifsteine erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kurbelwellen von Verbrennungskraftmaschinen oder andere Wellen wieder gebrauchsfähig zu machen oder zu rektifizieren, ohne daß ihr Ausbau erforderlich ist, wobei nur ein einziger Bedienungsmann erforderlich ist, der weder eine hohe Qualifikation noch große Erfahrung besitzen muß, wobei die Maschine energie- und zeitsparend einsetzbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Die Rektifiziervorrichtung der Maschine ist somit mit einem Elektromotor ausgerüstet, der über die Leitringe mit elektrischem Strom versorgt wird, die an der Außenseite der angetriebenen Kettenräder eingebettet sind, so daß der Motor der Rektifiziervorrichtung eine Translationsbewegung ausführen und sich dabei kontinuierlich um die zu rektifizierende Fläche drehen kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine allgemeine Vorderansicht der tragbaren Rektifiziermaschine für zylindrische Oberflächen in ihrer Arbeitsstellung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die tragbare Rektifiziermaschine für zylindrische Oberflächen in ihrer Arbeitsstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch die tragbare Rektifiziermaschine für zylindrische Oberflächen, welcher die Rektifiziervorrichtung in ihrer Arbeitsstellung zeigt, Fig. 4 einen Schnitt eines geteilten Kettenrades in dem Abschnitt, wo die schraubenförmige Klemme mit ihren sämtlichen Einzelheiten und Elementen zu sehen ist, Fig. 5 eine Einzelheit des Überwachungssystems, das sich aus dem Faserträger, einer Gleitschiene und Einstellschrauben zusammensetzt, welche den Übertragungsmechanismus über die Arbeitsfläche sicherstellt, Fig. 6 eine Vorderansicht und eine Draufsicht der für das Rektifizieren der Schleiffläche des Schleifsteins verwendeten Vorrichtung, und Fig. 7 eine Vorderansicht und eine Draufsicht der Vorrichtung für die Endbearbeitung.
  • Fig. 1 zeigt eine allgemeine Vorderansicht der Maschine, bei der die Bewegungsübertragungsvorrichtung im einzelnen dargestellt ist, welche sich zusammensetzt aus einem Grundkörper 1, einem Pneumatikmotor 2, einer Luftleitung 3, einem Regulierventil 4, den Ketten mit in gleichem Abstand angeordneten Rollen 5, die mit den angetriebenen, in zwei Teile unterteilten Kettenrädern 15 gekuppelt sind.
  • In die beiden angetriebenen, in zwei Hälften unterteilten Kettenräder 15 sind die in zwei Hälften unterteilten Isolierringe 22 eingebettet, wobei in diese wiederum die in zwei Hälften unterteilten Leiterringe 23 eingebettet sind, die an jedem gemeinsamen Ende eine schraubenförmige Klemme 14 tragen, welche jeweils durch den in zwei Hälften unterteilten Leiterringe 23, den in zwei Hälften unterteilten Isolierring 22 und das in zwei Hälften unterteilte Kettenrad 15 bis in das Innere des selben hindurchgehen.
  • Die in zwei Hälften unterteilten Leiterringe 23 kommen mit den Bürsten 18 in Berührung, die eine magnetische Halterung 21, ein elektrisches Kabel 19 und einen Anlasser 20 aufweisen, der den Elektromotor 6 aus dem Stromnetz mit elektrischer Energie versorgt.
  • Der Übertragungsmechanismus wird auf der zu rektifizierenden Fläche 24 durch Faserstützen 13 getragen, die sich zusammen mit der Gleitschiene 12 selbst auf den Durchmesser der zu rektifizierenden Fläche 24 mittels der Einstellschraube 10 einstellen.
  • Fig. 1 zeigt auch einen Teil der Rektifiziervorrichtung, nämlich den Elektromotor 6, der direkt mit dem Schleifstein 25 gekuppelt ist.
  • Der Elektromotor 6 kann mittels einer Vorschubschraube 7 und einer feststehenden Mutter 8 eine Vorschubbewegung ausführen. Darüber hinaus wird die Einstechtiefe durch die Einstechschraube 27 und die Spannstange 26 bestimmt.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Maschine, welche eine Einzelheit der Antriebswelle 49 darstellt, die direkt mit dem Pneumatikmotor 2 gekuppelt ist, wobei auf der Antriebswelle 49 die Antriebskettenräder 28 befestigt sind. Alle diese Elemente sind auf dem Grundkörper 1 angebracht.
  • Es ist auch ein Verbindungselement 30 erkennbar, dessen Funktion in der Verbindung jeder Hälfte der angetriebenen, in zwei Hälften unterteilten Kettenräder 15 mittels Schrauben 17 besteht, die in Fig. 1 gezeigt sind.
  • Die fortlaufende elektrische Verbindung zwischen jeder Hälfte der in zwei Teile unterteilten Leiterringe 23 wird durch die Leiterbrücke 50 gewährleistet, die mit jeder schraubenförmigen Klemme 14 in Verbindung steht.
  • In Fig. 2 sind auch die Verbindungsstangen 16 ebenso wie die Führung 29 gezeigt, über welche die in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Gleitschiene 12 gleitet. Die Kurbelwelle 33, die den zu rektifizierenden Teil bildet, ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt die Rektifiziervorrichtung, deren Vorderteil auf der achteckigen Verbindungsstange 36 ruht, welche außerdem eine außermittige, mit Schraubgewinde versehene Öffnung aufweist, wobei eine Stütze 34 mit ihrer Rückseite auf einer Verbindungsstange 37 aufruht, die eine außermittige, mit Schraubgewinde versehene Öffnung aufweist, in die die in Fig. 1 dargestellte Schraube 9 eingeschraubt ist.
  • In Fig. 3 sind außerdem ein beweglicher Grundkörper 31, die Befestigungsschrauben 38, die die Stütze 34 tragen, sowie eine Feder 35 gezeigt, welche die Spannung aufrechterhält, welche für die Erzielung der gewünschten Einstechtiefe mittels der Einstechtiefenschraube 27 erforderlich ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt mit der schraubenförmigen Klemme 14, eine das axiale Isoliergehäuse bildende Gummihülse 39, die Befestigungsschraube 40 sowie das Ende der Leiterbrücke 50, das Ende der Stromversorgungsleitung 41, die die elektrische Energie dem Motor 6 zuführt, der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist. Die auf den angetriebenen, in zwei Teile unterteilten Kettenrädern 15 vorgesehene Öffnung ist ebenfalls ersichtlich.
  • In Fig. 5 sind die Faserstütze 13 ebenso wie die Gleitschiene 12, die Führung 29, die Einstellschraube 10 sowie ein Schnitt des angetriebenen, in zwei Teile unterteilten Kettenrades 15 gezeigt. Diese Elemente bilden als Ganzes ein Überwachungssystem, das die Einstellung der Maschine auf den Durchmesser der zu rektifizierenden Oberfläche 24 gewährleistet. Die Gleitschiene ist mittels zweier Schrauben 45 befestigt.
  • Fig. 6 zeigt die Vorrichtung, die zum Rektifizieren der Schleiffläche des Schleifsteins 25 verwendet wird, die aus dem Hauptteil 42, der Stütze 43 und dem Abrichtwerkzeug 44 (diamondholder) besteht.
  • Das Unterteil 42 ist in geeigneter Weise an die Gleitschiene 12 dicht an dem vorderen Teil des beweglichen Grundkörpers 31 der Rektifizier- oder Abrichtvorrichtung angeordnet und auf diesem mittels einer der Schrauben 45 befestigt, mittels welcher dem Abrichtwerkzeug die gewünschte Winkelstellung verliehen werden kann.
  • Fig. 7 zeigt die Vorrichtung für die Endbearbeitung, die sich aus dem Träger mit dem axialen Gehäuse 48, der Regulierschraube 47 und dem Faserabschnitt 46 zusammensetzt.
  • Zur Durchführung der Arbeitsvorgangs wird der Übertragungsmechanismus abmontiert und auf den Verbindungsstangen angebracht, wobei eine oder zwei der Vorrichtungen für die Endbearbeitung mittels eines Korundschleifbandes oder einer Korundschleifpaste die Erzielung der gewünschten Endbearbeitung ermöglichen.
  • Die Funktion der Maschine für die Abrichtarbeit ist folgende: Die angetriebenen, in zwei Hälften unterteilten Kettenräder 15 werden ebenso wie die Faserstützen 13 auf dem unbeschädigten Bereich der zu rektifizierenden Oberfläche plaziert, wobei jedes Kettenrad 15 mit den Verbindungsstangen 16, 36 und 37 verbunden wird und der Anlasser wird über den Verbindungsstangen 36 und 37 installiert.
  • Die in zwei Hälften unterteilten Kettenräder 15 werden durch die Ketten 5 mit in gleichen Abständen angeordneten Rollen mit den Antriebskettenrädern 28 auf der Welle 49 verbunden, die mit dem Pneumatikmotor 2 gekuppelt ist.
  • Mittels des Regulierventils 3 wird dem Motor Luft zugeführt und dabei eine adäquate Geschwindigkeit ausgewählt. Sobald sich die Rektifiziervorrichtung dreht, wird der Elektromotor 6 mittels des Anlassers 20 gestartet.
  • Die Einstechtiefe wird danach durch die Einstechtiefenschraube 27 und der Vorschub durch die Vorschubschraube 7 eingestellt, bis der gewünschte Schliff der Oberfläche erreicht ist.
  • Für die Endbearbeitung wird die Maschine vollständig gestoppt. Die Rektifiziervorrichtung wird abmontiert und die Vorrichtung für die Endbearbeitung wird installiert, mit der unter Verwendung des Korundbandes oder der Korundpaste und durch Öffnen des Luftregulierventils 3 bis zu einer Geschwindigkeit der Maschine zwischen 150 und 300 Umdrehungen pro Minute die gewünschte Endbearbeitung erreicht wird, wobei die Regulierschraube 47 betätigt wird, welche den Faserabschnitt 46 gegen die zu rektifizierende Oberfläche 24 preßt.
  • Auf diese Weise ist es mit einfachen Arbeitsvorgängen beispielsweise möglich, die Verbindungsstange der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors zu rektifizieren oder zu schleifen, ohne daß der Motor auseinander genommen werden muß und natürlich ohne daß die Kurbelwelle aus ihrer Betriebsstellung entfernt werden muß, wodurch eine beträchtliche Wirtschaftlichkeit im Einsatz der menschlichen Arbeitskraft, von Materialien und Arbeitszeit erreicht wird.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Tragbare Maschine zum Rektifizieren zylindrischer Oberflächen Patentansprüche 1. )Tragbare Maschine zum Rektifizieren zylindrischer Oberflächen, bestehend aus zwei Vorrichtungen, von denen eine eine Bewegungsübertragungsvorrichtung und die andere eine Rektifiziervorrichtung ist, wobei die Bewegungsübertragungsvorrichtung sich aus einem Pneumatikmotor (2) zusammensetzt, der mit einem Antriebs-Kettenrad (28) gekuppelt ist, das seine Bewegung mittels einer oder zwei Ketten, in gleichem Abstand angeordneten Rollen (5) auf die angetriebenen und in zwei Hälften unterteilten Kettenräder (15) überträgt, die an den zu rektifizierenden Flächen mittels Stützen (13) anliegen, die auf den Durchmesser des zu rektifizierenden Teiles einstellbar sind, wobei die in zwei Hälften unterteilten angetriebenen Kettenräder (15) durch Verbindungsstangen (16) fest miteinander verbunden sind, welche die Rektifiziervorrichtung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rektifiziervorrichtung aus einem Elektromotor (6) be- steht, an den ein Schleifstein (25) direkt gekuppelt ist, wobei der Schleifstein Vorschub-, Einstechtiefen- und Translationsbewegungen rund um die zu rektifizierende Oberfläche (24) kontinuierlich drehbar ausführen kann, daß Mittel zur Versorgung des Motors (6) mit elektrischer Energie über in zwei Teile unterteilte Leiterringe (23) vorgesehen sind, die in den äußeren Teil der angetriebenen Kettenräder (15) eingebettet sind, die in zwei vollständig voneinander isolierte Teile unterteilt sind, daß Mittel in geeigneter Weise zwischen den beiden vorderen einstellbaren Stützen (21) angeordnet sind, welche die Rektifizierung der Schleiffläche des Schleifsteins (25) ermöglichen, daß Mittel vorgesehen sind, die aus einem Faserabschnitt bestehen, der in geeigneter Weise mit den Verbindungsstangen (16) der Bewegungsübertragungsvorrichtung gekuppelt ist und eine fortlaufende Drehbewegung mit einer zwischen 150 und 300 Umdrehungen pro Minute schwankenden Geschwindigkeit ermöglicht, die die Endbearbeitung der zu rektifizierenden Oberfläche (24) gestattet.
  2. 2. Tragbare Maschine zum Rektifizieren zylindrischer Oberflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in zwei Ringe (23) unterteilte Leiter zusammen mit Isolatoren (22) unter Druck in die Außenflächen der Kettenräder (15) zusammen mit den elektrischen Zuführbürsten (18) und die Klemmen verbindenden Stangen eingebettet ist, die mit den Ringen (22, 23) in unmittelbarer Verbindung stehen und die Energiezuführung zu dem Elektromotor (6) und dem damit direkt gekuppelten Schleifstein (25) ermöglichen.
  3. 3. Tragbare Maschine zum Rektifizieren zylindrischer Oberflächen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen, in zwei Teile unterteilten Kettenräder (15), Isolatoren (22) sowie Ringe (23) Öffnungen aufweisen, durch welche die die Klemmen verbindenden Stangen in Form von Schrauben hindurchgehen, die mit einer Leiterbrücke (50) versehen sind, so daß die fortlaufende Stromversorgung des Elektromotors (6)mit dem daran direkt gekuppelten Schleifstein (25) gewährleistet ist.
  4. 4. Tragbare Maschine zum Rektifizieren zylindrischer Oberflächen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Ringe (22, 23) mit einer Ausnehmung versehen sind, in der die Köpfe der die Klemmen verbindenden Stangen oder Schrauben aufgenommen sind und das Gleiten der Bürsten (18) und die fortlaufende Stromversorgung ermöglichen.
DE19833323443 1982-06-29 1983-06-29 Tragbare maschine zum rektifizieren zylindrischer oberflaechen Withdrawn DE3323443A1 (de)

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CU21334A1 (en) 1987-01-13

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