DE3322867A1 - Papierspender - Google Patents

Papierspender

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DE3322867A1
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Withdrawn
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DE3322867A
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Fritz Dipl.-Kaufm. 9010 Klagenfurt Kuchler
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BRAIN DUST PATENTS ETS
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BRAIN DUST PATENTS ETS
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S53/00Package making
    • Y10S53/01Bacon and franks packaging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

hys. Heinrich Seid«; Patentanwalt {iirrjrtadter-Mö'r.t* \c Postti'h 5105*- 6200 Wiesbaden 1 · Q? (06121) 56 20 22
Die Erfindung betrifft einen Papierspender zur Entnahme von Verpackungspapier, insbesondere von Beilegstreifen zur Unterlage bzw. zur Trennung von Lebensmitteln, wie Wurstscheiben, Käseschnitten sowie von Konditorwaren, der einen mil Entnahmeöffnung versehenen Papierbehälter aufweist.
In Delikatessenläden oder Konditoreien o.dgl. besteht die Aufgabe, einzelne Schnitten so zu trennen, daß sie nicht aneinander kleben bzw. mühelos wieder voneinander gelöst werden können. Man verwendet dazu derzeit Beilegstreifen, die von einem Stapel entnommen werden.
Bei automatischen Wurstschneidemaschinen mit Ablegeein-
Tj'chtung ist es zweckmäßig, zwischen den überlappend aufgelegten Reihen von Wurstscheiben jweils einen Papierstreifen einzulegen, der etwas länger als die abgelegte Reihe ist. Es kann der Verkaufer auf diese Weise Streifen mit jeweils einer Reihe von Wurst vorbereiten, die z.B. 10 dag wiegen. Der Kunde wählt beispielsweise für einen Aufschnitt je einen belegten Streifen von drei Wurstsorten. Zu Hause können die überlappend auf den Streuen aufliegenden Wurstscheiben auf ein Tablett gelegt und dekorativ serviert werden oder auch von den Streifen gekippt werden,·ohne daß die Ordnung gestört wird. Es kann so ein individueller Aufschnitt zusammengestellt und serviert werden. Beilegstreifen können auch jeweils zwischen einzelne Schnitten gelegt werden.
Das Beilegen der Streifen ist mit verhältnismäßig großem Zeitaufwand verbunden, weil das Vereinzeln des Papiers vom Stapel weg Schwierigkeiten bereitet.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beseitig« 3Q nämlich das Vereinzeln der Papierstreifen zu erleichtern ui die einzelnen Papierstrelfen sicherer erfassen zu können.
O O L L O D /
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ; fiiJ^sJsdlpr^Hö^rS'. I'fis'.RiHi 510$.. 6200 Wiesbaden 1 · 3? (0 61 21} 56 20
Dies wird durch einen Papierspender der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Behälter vor dem Entnahmebereich abgewinkelt bzw. abgebogen ist - vorzugsweise um etwa 90° - und daß an den abgewinkelten bzw. abgebogenen Teil des Behälters eine Schrägfläche als Anlagefläche für die stirnseitigen Schnittkanten des Papiers anschließt, in der eine Ausnehmung vorgesehen ist. Durch die Abwinkelung fächert sich der Papierinhalt auf,wobei eine Vorspannung in Richtung der Strecklage der Papierstreifen, also gegen den Behälterboden, besteht. Dadurch fallen die Streifen nicht aus dem Papierspender, können aber gleichzeitig etwa durch Druck gegen die Vorspannung mittels des Zeigefingers in der Ausnehmung und durch Abziehen zwischen Daumen und Zeigefinger problemlos und einzeln entnommen werden.
Das Papier sollte bestimmte Maße aufweisen, damit eine verbesserte Funktion sichergestellt ist.-Hierzu kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Behälter einen im Entnahmebereich um etwa 90° hochgezogenen Bereich, eine Rückwand, Seitenwände sowie die an den hochgezogenen Boden anschließende Schrägfläche umfaßt und daß das Papier eine Länge, die der Länge des gesamten Bodens einschließlich des hochgezogenen Teils sowie eine Breite, die der Bodenbreite entspricht, aufweist.
Ein Deckelteil ist für den Behälter nicht erforderlich, da die Papierstreifen infolge der Krümmung und der bereits erwähnten Vorspannung nicht aus dem Spender herausfallen.
Zur 'Verriegelung"des Papierinhalts können zweckmäßig am Entnahmeende der Schrägfläche seitliche Anschläge wie Lappen oder Stifte vorgesehen sein, die auf die Schrägfläche etwa senkrecht stehen. Die Deckblätter des Stapels stützen sich an den seitlichen Lappen oder Stiften ab und verhindern so ein unbeabsichtigtes Verschieben der Papierstreifen
Dtpl.-Phys. Heinrich Seid*; - Patentanwalt ■_ u i^'^d^cr IWo^c" i'i>~ v 1"WfJCH 510V 6200 Wiesbaden 1 · §? (06121) 56 20
'· - 5 - ■" '* im Papierspender.
Die Abmessungen des Papierspenders können so abgestimmt werden, daß der Behälter unter eine Arbeitsfläche oder unter ein Gerät einschiebbar ist und der abgewinkelte oder abgebogene Teil in der oder über der Arbeitsfläche oder über dem Gerät endet. Der Behälter kann in vorteilhafter Ausführungsform in das Ablegetablett einer Schneidemaschine (Wurstschneidemaschine) einschiebbar sein und der abgewinkelte oder abgebogene Teil des Behälters das Ablegetablett überragen. In beiden Fällen befindet sich der Papiervorrat unterhalb der Arbeitsfläche, wobei nur das Entnahmeende darüber hinausragt. Man hat daher immer einen Beilegestreifen zur Hand, ohne daß der Papierstapel störend wirkt. Speziell im Zuge des automatischen Aufschneidevorganges auf einer Schneidemaschine ist ein in das Ablegetablett eingebauter Papierspender gemäß der Erfindung zweckmäßig.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Papierspender gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht dazu und
Fig. 3 den Papierspender in einer Aufschneidemaschine eingebaut.
Ein Papierspender nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem Behälter mit Boden 1, Rückwand 2 und Seitenwänden 3, 4. Im Entnahmebereich 5 schließt eine Schrägfläche 6 an den dort hochgezogenen Boden 1 und die hochgezogenen Seitenwände 3, 4 an. In Figur 1 und 2 ist der Papierinhalt 6 des Papierspenders strichliert dargestellt. Die Länge der Papierstreifen entspricht der Länge des Behälterbodens
Dipl.-Phys. Heinrich Seide . Patentanwalt. B i:>;£cd UrIHoEeJ K, Pussfact. 510Ϊ.· 6200 Wiesbaden 1 · <& (0 6121) 56 20
einschließlich des abgewinkelten Teils im Entnahmebereich. Infolge der Krümmung 8 des Behälters bzw. des Behälterbodens fächert sich der Papierinhalt im Entnahmebereich auf, wie dies dargestellt ist. Die Schrägfläche verfügt über eine Ausnehmung 9 sowie über Anschläge, wie Lappen 10, 11, an welchen zumindest das Deckblatt (jeweils oberstes St pelblatt) mit seiner Stirnkante anliegt. Als Anschläge können auch Stifte vorgesehen sein.
Mit dem Zeigefinger kann der aufgefächerte Teil des Papierstapeis in Richtung des Pfeiles 12 aus dem Behälter herausgedrückt und mit dem Daumen sodann das Deckblatt in Richtung des Pfeiles 13 herausgeschoben werden. Daumen und Zeigefinger ergreifen schließlich den abgezogenen Streifen und ziehen ihn vollends aus dem Papierspender. Eine Blattfeder 14 drückt auf das Ende des Papierinhalts 7. Figur 1 zeigt ferner, wie der Papierspender in der Art einer Lade unterhalb einer Arbeitsplatte 15 (strichliert dargestellt) angeordnet werden kann. Zum Nachfüllen wird er herausgezogen,
Figur 3 zeigt die Anordnung des erfindungsgemäßen Papierspenders 16 in einer Aufschnittschneidemaschine 17, die einen Schnittgutwagen 18, ein Kreismesser 19, eine Fördervorrichtung 20 mit Schläger 21 und ein Ablegetablett 22 umfaßt. In das Ablegetablett 22 wird der Papierspender 16 seitlich eingeschoben.Dazu sind unterhalb der Ablegefläche des Ablegetabletts 22 Haltebügel angeordnet. Der vor der Maschine 17 stehende Verkäufer kann mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand den benötigten Streifen bei entsprechendem Einbau des Papierspenders unmittelbar an der Stelle des Tabletts 22 dem Papierspender entnehmen, an welcher eine Reihe von einander überlappenden Wurstscheiben durch die Ablegeeinrichtung der Maschine deponiert wird.
PATENTANWALTmPL-FHYe: HEINRICH SEIDS
Wiesbaden 1 · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (o 6t 21) 56 20 22 Postscheck Frankfurt/Main 1S1008-002 ■ Bank Deutsche Bank 306571 · Nass. Sparkasse 120040995
Wiesbaden, den 22. Juni 1983 B B /70 VNR: 107565 S/ha
Brain Dust Patents
Establishment
9450 Vaduz, Städtle 22
Liechtenstein
Papierspender
Priorität: österreichische Anmeldung A 2454/82 vom 24. Juni 1982
ezugszeichenliste
1 Boden 21 Schläger
2 Rückwand 22 Ablegetablett
3 Seitenwand
4 .Seitenwand
5 Entnahmebereich
6 Schrägfläche
7 Papierinhalt
8 Krümmung
9 Ausnehmung
10 Anschlag
1 1 Anschlag
12 Pfeil
13 Pfeil
14 Blattfeder
15 Arbeitsplatte
16 Papierspender
17 Aufschnittschneidmaschine
18 Schüttgutwagen
19 Krei smesser
20 Fördervorrichtung
L θ θ r s θ 11 e

Claims (5)

PATENTANWAbT-BifiL^PHYä.. HEINRICH SEIDS 6200 Wiesbaden ι · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (o 61 21) 56 20 22 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 306 571 · Nass. Sparkasse 120 040 995 Wiesbaden, den 22. Juni 1983 B 770 VNR: 107565 S/ha Brain Dust Patents Estabiishment 9450 Vaduz, Städtle 22 Liechtenstein Papierspender Priorität: österreichische Anmeldung A 2454/82 vom 24. Juni 1982 Patentansprüche
1)j Papierspender zur Entnahme von Verpackungspapier, insbesondere von Beilegstreifen zur Unterlage bzw. zur Trennung von Lebensmitteln, wie Wurstschnitten, Käseschnitten sowie von Konditorwaren, der einen mit
J5 Entnahmeöffnung versehenen Sehälter für das Papier ! aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter vor dem'Ent- '
; nahmebereich (5) abgewinkelt bzw. abgebogen ist - vor-'
zugsweise um etwa 90° - und daß an den abgewinkelten 10 · bzw. abgebogenen Teil des Behälters eine Schrägfläche
(6) als Anlagefläche für die stirnseitigen Schnittkanten
! des Papiers (7) anschließt, in der eine Ausnehmung (9) ; ■ vorgesehen ist.
j
2) Papierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, !15 daß der Behälter einen im Entnahmebereich um etwa 90° I hochgezogenen Boden (1), eine Rückwand, Seitenwände
sowie die an den hochgezogenen Boden (1) anschließende i Schrägfläche (6) umfaßt und daß das Papier eine Länge,
t-7
C. \J Κ'
Dipl.-Phys. Heinrich Seids . Patentanwalt - Airi-,t«tdtor4IöI»r-lV ■· ['«s^ac+.-5105··- 6200 Wiesbaden 1 · ® (06121) 56 20
die der Länge des gesamten Bodens einschließlich des hochgezogenen Teils sowie eine Breite, die der Bodenbreite entspricht, aufweist.
3) Papierspender nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge-' kennzeichnet, daß am Entnahmeende (5) der Schrägfläche
(6) seitliche Anschläge wie Lappen (10, 11) oder Stifte vorgesehen sind, die auf die Schrägfläche (6) etwa 'senkrecht stehen.
4) Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß der Behälter unter eine Arbeitsfläche (15) bzw. unter ein Gerät einschiebbar ist und der abgewinkelte oder abgebogene Teil in der oder über der Arbeitsfläche bzw. über dem Gerät endet.
5) Papierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in das Ablegetablett
(22) einer Schneidemaschine (17) einschiebbar ist und der abgewinkelte oder abgebogene Teil des Behälters das Ablegetablett (22) überragt (Figur 3).
COPY
HAD OW3J1141J
DE3322867A 1982-06-24 1983-06-24 Papierspender Withdrawn DE3322867A1 (de)

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GB (1) GB2126196B (de)
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GB8317117D0 (en) 1983-07-27
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