DE3322726A1 - Vorrichtung zum loesbaren klemmen von kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren klemmen von kabeln

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DE3322726A1
DE3322726A1 DE19833322726 DE3322726A DE3322726A1 DE 3322726 A1 DE3322726 A1 DE 3322726A1 DE 19833322726 DE19833322726 DE 19833322726 DE 3322726 A DE3322726 A DE 3322726A DE 3322726 A1 DE3322726 A1 DE 3322726A1
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Manfred Dipl.-Ing.(FH) 7022 Leinfelden-Echterdingen Stäbler
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Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/40Pivotable clamping member

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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

R.
13.6.1983 Br/Le
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ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Vorrichtung zum lösbaren Klemmen von Kabeln
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist eine lose Brücke aus Stahlblech oder Kunststoff mit zwei Klemmschrauben über dem Kabelbett festgeklemmt. Beim Montieren mittels dieses Klemmsystems ist eine besondere Fingerfertigkeit und Übung notwendig, weil eine Hand hierbei mehrere Funktionen gleichzeitig ausüben muß. Die Anschlußleitung muß in ~ ihrer Lage gehalten, die Brücke auf die Anschraub-
■ löcher neben dem Kabelbett ausgerichtet und niedergedrückt und zugleich die erste Klemmschraube im Gewindeloch senkrecht festgehalten werden. Letzteres, damit die Klemmschraube mit dem Schraubendreher eingedreht werden kann ohne zu kippen. Verletzungen der haltenden Hand durch den abgerutschten Schraubendreher sind nicht selten. Häufig kommt es auch vor, daß die Schraube wegen der ungenügenden Führung schief eingeschraubt und dabei das Kunststoffgewinde beschädigt wird. Beim Montieren nach diesem System muß
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weiter beachtet werden, daß die erste Schraube nicht zu weit eingedreht wird, weil sonst die Brücke auf der gegenüberliegenden Seite zu weit hochkippt und dadurch die zweite Schraube nicht mehr eingeschraubt werden kann. Deshalb müssen beide Klemmschrauben nur stückweise und abwechselnd eingedreht werden. Einwandfrei und mit der nötigen Schnelligkeit läßt sich nach diesem System nur mit einer Niederhaltevorrichtung mit Schraubbrille montieren, wie dies an den Montagebändern auch geschieht. Insgesamt ist dieser Aufwand relativ hoch. Es müssen zwei Gewindebohrungen zwei Schrauben und eine Brücke hergestellt werden. Die Montage ist zeitraubend und aufwendig,
Vorteile der Srfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil einer leichten und sicheren Montage ohne zusätzliche Hilfsmittel. Durch das einseitige Einhängen der Brücke in das offene Scharnier wird eine Schraube und eine Gewindebohrung eingespart und außerdem der Brücke sofort die richtige Lage zum Einschrauben der Halteschraube gegeben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Brücke aus Kunststoff herzustellen und mit Rippen zu versehen, die bis an den Gelenkbogen der Brücke herangeführt sind, der den einen Teil des offenen Scharniers bildet.
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J Ö / Ci 3322'7ZB
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit in das offene Scharnier eingesetzter aber noch nicht festgezogener Brücke im Schnitt, Figur 2 die gleiche Ansicht wie Figur 1 mit festgezogener Halteschraube im Schnitt und Figur 3 eine Draufsicht zu Figur 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In einem Gehäuse 1, in dem ein Kabel 2 festgeklemmt werden soll, ist ein Kabelbett 3 angeordnet. Zu diesem Kabelbett 3 gehört eine Gelenktasche k als gehäuseseitiges Teil eines offenen Scharniers h, 5. Mit 5 ist der Gelenkbogen einer Brücke 6 bezeichnet, der den zweiten Gelenkteil des offenen Scharniers k, 5 bildet. Auf der von der Gelenktasche k abgewendeten Seite des;Kabelbettes 3 ist eine Gewindebohrung 7 in das Gehäuse 1 eingebracht. Diese dient dem Einschrauben eintr Halteschraube 8. Die Halteschraube 8 durchgreift ' · ein Durchgangsloch 9 in dem vom Gelenkbogen 5 abgewendeten Ende der Brücke 6.,Die im Beispielsfalle aus Kunststoff gefertigte Brücke 6 besitzt Rippen 10, die vom Gelenkbogen 5 bis vorbei am Durchgangsloch 9 reichen, An der dem Kabel 2 zugewendeten Seite besitzt die Brücke 6 einen Klemmbuckel 11. Damit diese Rippen 10 bis zum Gelenkbogen 5 geführt werden, können, ohne die Gelenkigkeit des offenen Scharniers k, 5 zu beeinträchtigen, besitzt der übergreifende Teil der Gelenktasche h eine Aussparung 12. Einführungsschrägflächen 13 erleichtern das Einsetzen der Brücke 6 in die Gelenktasche h. Das
gezeigte Ausführungsbeispiel ist verwendet in einem in Schalenbauweise hergestellten Gehäuse und besitzt deshalb gegenüber der Gelenktasche k eine Öffnung lh. Auf diese Weise kann der für das Halten der Brücke erforderliche Hinterschnitt der Gelenktasche k hergestellt werden j. veil durch die in Ausformrichtung des Spritswerkzeuges liegende Öffnung 1k der hinterschnittene Teil der Gelenktasche k zugänglich ist. In Figur 2 wird deutlich, daß die fertig montierte Brücke diese öffnung Ik wieder nach außen hin abschließt. Dadurch wird verhindert, daß Spannung von einem eventuell defekten Kabel über die Brücke 6 und die verschmutzte Öffnung 1k nach außen an die Hand des Bedienenden verschleppt wird. D-urch die vom Gelenkbogen 5 bis über das Durchgangsloch 9 hinaus gezogenen Rippen 10 erhält die Brücke 6 über ihre gesamte Länge eine hohe Biegesteifigkeit.
Zum Festklemmen eines Kabels 2 im Kabelbett 3 legt man das Kabel 2 zunächst in dieses Kabelbett 3 ein. Danach verbindet man durch Einhängen des Gelenkbogens 5 in die Gelenktasche k, die ein offenes Scharnier bilden, die Brücke 6 mit dem Kabelbett 3 und damit mit dem Gehäuse 1. Nach dem Einhängen ist die Brücke zwangsläufig so ausgerichtet, daß das ..Durchgangsloch 9 direkt über der Gewindebohrung.7 steht. Die Durch das Durchgangsloch 9 eingesetzte Halteschraube steht beim Anschnäbeln in der Gewindebohrung 7 zwangsläufig senkrecht. Sie kann ohne Mühe und ohne Schaden für das Gewinde der Gewindebohrung 7 eingedreht werden. Mit dieser Vorrichtung wird nicht nur die Montage des Gerätes vereinfacht sondern auch ein später eventuell erforderlicher Service. Beim Austausch des Kabels sind die Einzelteile nicht mehr so leicht verlierbar, weil die ,Brücke 6 in der Gelenktasche h sehr lange schwenkbar festgehalten wird. Das Sindrehen der Halteschraube 8 wird durch die bessere Führung in der Brücke β wesentlich erleichtert
.J.
Gewindeschäden sind damit fast völlig ausgeschlossen. Abgesehen von den geschilderten Vorteilen besitzt die beschriebene, erfindungsgemäße Konstruktion auch noch den Vorzug, durch Wegfall der zweiten Gewindebohrung
weniger Raum zu beanspruchen.
-2'
- Leerseite -

Claims (1)

13.6.1983 Br/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Ansprüche
Vorrichtung zum lösbaren Klemmen von Kabel oder dgl., insbesondere in elektrisch betriebenen HandwerkzeugmaschineDjmit einem an seiner Klemmstelle geformten Kabelbett und einer das Kabel an dieser Klemmstelle übergreifenden Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (6) und das Kabelbett (3) mittels eines offenen Scharniers (U, 5) verbunden sind und daß freie Ende der Brücke (6) ein Durchgangsloch (9) für eine in das Kabelbett (3) eingeschraubte Halteschraube(8) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (6) durch Sicken oder Rippen (10) versteift ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (6) einen Klemmbuckel (11) hat.
h. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (6) aus Stahlblech gefertigt ist.
87 de
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (β) aus Kunststoff gefertigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (h) des Kabelsbetts (3) an seiner Einführöffnung Einführungsschragflachen (13) hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schalenbauweise des das Kabelbett (3) enthaltenen Gehäuses (1), die Gelenktasche (k) des offenen Scharniers (k, 5) durch eine in Ausformrichtung des Spritzwerkzeuges liegende Öffnung (1Ih) zugänglich ist, die durch die bei der Montage angelegte Brücke (S) verschließbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stabbauweise des das Kabelbett (3) enthaltenen Gehäuses (1) die C-elenktasche (h) des offenen Scharniers (k, 5) in Ausformrichtung des Spritzwerkzeuges liegt und deshalb ohne Schieber eingeformt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß die Rippen (10) der Brücke (6) bis an den Gelenkbogen (5) der Brücke (6) - den an die Brücke (6) angeformten Gelenkteil des offenen Scharniers (k, 5) - herangeführt und die Gelenktasche (h) des Kabelbettes'(3) - der an das Kabelbett (3) angeformte Gelenkteil des offenen Scharniers (h, 5) - entsprechend ausgespart ist.
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IT (1) IT1176292B (de)

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IT8421541A0 (it) 1984-06-21
JPS6023689A (ja) 1985-02-06

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