DE3322528A1 - Ueberwachungseinrichtung fuer einen rueckwaertigen totbereich eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung fuer einen rueckwaertigen totbereich eines kraftfahrzeugs

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DE3322528A1
DE3322528A1 DE19833322528 DE3322528A DE3322528A1 DE 3322528 A1 DE3322528 A1 DE 3322528A1 DE 19833322528 DE19833322528 DE 19833322528 DE 3322528 A DE3322528 A DE 3322528A DE 3322528 A1 DE3322528 A1 DE 3322528A1
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motor vehicle
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Wilfried Steins
Walter Weishaupt
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/008Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for anti-collision purposes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/88Lidar systems specially adapted for specific applications
    • G01S17/93Lidar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S17/931Lidar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles

Description

  • Uberwachungseinrichtung für einen rückwärtigen Totbereich
  • eines Kraftfahrzeugs Die Erfindung bezieht sich auf eine Uberwachungseinrichtung für einen rückwärtigen Totbereich eines Kraftfahrzeugs, mit einem in diesen Bereich ein Prüfsignal abstrahlenden Sender und einem ein Reflexionssignal aufnehmenden Empfänger, der etwa am Ort des Senders sitzt.
  • Bei einer derartigen überwachungseinrichtung, wie sie aus der DE-AS 28 39 848 bekannt ist, wird von einem im Außenrückblickspiegel sitzenden Sender ein Radarsignal in einen Kegel abgestrahlt, der nahezu parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft. Dieser Bereich ist relativ groß. Dies bedeutet für den ebenfalls in diesem Spiegel sitzenden Empfänger, daß er neben der Information eines im sog. toten Winkel fahrenden Kraftfahrzeugs eine Vielzahl von unnötigen und störenden Informationen erhält, aus denen die gewünschte Information nur mit erheblichem Aufwand herausgefiltert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand sowohl im Hinblick auf die verwendeten Bauteile als im Hinblick auf die erforderliche Auswertung eine sichere Aussage über Gegenstände erreicht wird, die im rückwärtigen Totbereich des Kraftfahrzeugs liegen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Sender zumindest annähernd in dem zugeordneten rückwärtigen Eckpunkt des Kraftfahrzeugs sitzt und das Prüfsignal zumindest annähernd quer zur Fahrzeuglängsachse abstrahlt.
  • Charakteristisch für die Erfindung ist zunächst, daß der Sender möglichst nahe am überwachten Bereich angeordnet ist. Daraus ergibt sich, daß die Senderleistung geringgehalten werden kann. Damit verbunden ist eine erhebliche Reduzierung störender Informationen, so daß die gewünschte Aussage mit wesentlich geringerem Aufwand und wesentlich sicherer gewonnen werden kann.
  • Durch die Abstrahlung des Prüfsignals quer zur Fahrzeuglängsachse läßt sich ferner ausschließlich der interessierende Bereich überwachen, so daß auch aus diesem Grund die Zuverlässigkeit der Aussage erhöht wird.
  • Eine weitere Verringerung des konstruktiven Aufwands ergibt sich bei Ausbildung des Senders als Infrarot-Sender.
  • Hierfür kann eine handelsübliche Infrarot-Fotodiode verwendet werden. Der Empfänger kann dann eine Fotodiode oder ein Fototransistor sein. Damit läßt sich die Überwachungseinrichtung mit relativ kostengünstigen Bauteilen realisieren.
  • Mit derartigen Bauteilen läßt sich eine weitere Verbesserung der Erfindung ohne weiteres erzielen. Da die Reichweite eines Infrarot-Senders relativ begrenzt ist und andererseits nur eine Tiefe des überwachten Bereichs interessant ist, die etwa das ein- bzw. zweifache der Breite des Kraftfahrzeugs beträgt, ergibt sich die räumliche Begrenzung des ausgesandten Prüfsignals bei Verwendung von Infrarot-Sender praktisch von selbst. Aber auch bei jedem anderen Sender kann eine derartige Begrenzung der Reichweite bei entsprechender Wahl der Stärke des Senders selbst erreicht werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung beschäftigt sich mit der Weiterverarbeitung und Wiedergabe des vom Empfänger aufgenommenen Reflexionssignals. Sie beruht auf der überlegung, daß der Fahrer vor einem Richtungs- bzw.
  • Spurwechsel oder vor dem Aussteigen mit Hilfe des Rückblickspiegels den rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs beobachtet. Wird nun mit Hilfe des Reflexionssignals festgestellt, daß sich im Totbereich des Kraftfahrzeugs ein für den Fahrer mit Hilfe des Rückblickspiegels möglicherweise nicht zu erkennender Gegenstand befindet, so liefert ihm ein optisches Warnsignal, das in diesem Fall im Rückblickspiegel erscheint, die noch fehlende In formation über den rückwärtigen Totbereich.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Anordnung von Sender und Empfänger einer überwachungseinrichtung für den rückwärtigen Totbereich eines Kraftfahrzeugs und Fig. 2 eine zugehörige Auswerteschaltung.
  • Die überwachungseinrichtung von Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Sender 1, der in der bei Rechtsverkehr linken hinteren Kombileuchte 2 untergebracht ist und der ein gebündeltes Prüfsignal quer zur Fahrzeuglängsachse 3 abstrahlt. Beim Sender handelt es sich beispielsweise um eine Infrarot-Leuchtdiode. Der Empfänger 4 sitzt ebenfalls in der Kombileuchte 2 und nimmt das beispielsweise von einem im Totbereich liegenden weiteren Kraftfahrzeug zurückgestrahlte Reflexionssignal auf. Der Totbereich ist der rückwärtige Bereich des Kraftfahrzeugs, der durch den äußeren Rückblickspiegel und den nicht dargestellten Innenrückblickspiegel des Kraftfahrzeugs nicht erfaßt wird.
  • Bei Verwendung einer IR-Leuchtdiode als Sender ist der Empfänger 4 beispielsweise eine Infrarot-Fotodiode.
  • Der Sender 1 sendet das Prüfsignal über eine Linse 10 mit vorgegebener Frequenz getaktet aus. Das ggf. ebenfalls über eine Linse 11 empfangene Reflexionssignal ist dann ebenfalls mit der Taktfrequenz des Prüfsignals getaktet.
  • Mit Hilfe der im wesentlichen aus Sender und Empfänger bestehenden überwachungseinrichtung soll im wesentlichen lediglich der kritische Bereich von etwa dem ein- bzw.
  • zweifachen der Breite des Kraftfahrzeugs erfaßt werden.
  • Dies wird erreicht mit Hilfe eines Komparators 6, über den das vom Empfänger 4 aufgenommene Reflexionssignal über einen auf die Taktfrequenz abgestimmten selektiven Verstärker 7 geführt wird. Die Schwelle des Komparators 6 wird so gewählt, daß ein Reflexionssignal, das von einem Gegenstand mit größerer Entfernung reflektiert und in Folge des größeren Abstands mit geringerer Intensität in den Empfänger 4 gelangt, vom Komparator 6 nicht mehr weitergegeben wird.
  • Hingegen wird ein Reflexionssignal, das aus dem kritischen Bereich stammt, vom Komparator 6 an einen retriggerbaren monostabilen Multivibrator 8 weitergegeben, dessen Eigenzeit etwas größer als der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse des Prüfsignals ist. Im Falle des sich im Totbereich befindenden Kraftfahrzeugs (Fig. 1) liefert der Multivibrator 8 dann ein kontinuierliches Ausgangssignal und steuert damit direkt eine Leuchtdiode 9 an. Diese gibt dann ein Dauerlicht ab.
  • Die Leuchtdiode 9 ist beispielsweise im Rückblickspiegel 5 angeordnet und zeigt dem Fahrer somit an, daß sich ein Gegenstand im Totbereich des Kraftfahrzeugs befindet. Da der Fahrer unmittelbar vor einer Fahrspur- bzw. Richtungsänderung oder vor dem Aussteigen in den Rückblickspiegel 5 sieht, erhält er somit zusätzlich zu der optischen Information über den mit Hilfe des Rückblickspiegels 5 überwachten Bereich eine Information über den Totbereich und kann somit eine derartige Änderung ohne Kollosionsgefahr vornehmen. Als Aussteighilfe kann zusätzlich oder alterna- tiv zur Leuchtdiode 9 auch ein zusätzlicher mechanischer Widerstand bei der Öffnung der Fahrzeugtür durch den Multivibrator 8 aktiviert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: überwachungseinrichtung für einen rückwärtigen Totbereich eines Kraftfahrzeugs, mit einem in diesem Bereich ein Prüfsignal abstrahlenden Sender und einem ein Reflexionssignal aufnehmenden Empfänger, der etwa am Ort des Senders sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) zumindest annähernd in dem zugeordneten rückwärtigen Eckpunkt des Kraftfahrzeugs sitzt und das Prüfsignal zumindest annähernd quer zur Fahrzeuglängsachse (3) abstrahlt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) ein Infrarot-Sender ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reichweite des Senders (1) etwa auf das ein- bzw. zweifache der Breite des Kraftfahrzeugs begrenzt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (4) mit einer ein optisches Warnsignal liefernden Auswerteschaltung verbunden ist, das in dem zugehörigen Rückblickspiegel (5) erscheint.
DE19833322528 1983-06-23 1983-06-23 Ueberwachungseinrichtung fuer einen rueckwaertigen totbereich eines kraftfahrzeugs Withdrawn DE3322528A1 (de)

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