DE3322094A1 - Waagerecht-aussen-raeummaschine mit ortsfester raeumwerk-aufnahme - Google Patents

Waagerecht-aussen-raeummaschine mit ortsfester raeumwerk-aufnahme

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DE3322094A1
DE3322094A1 DE19833322094 DE3322094A DE3322094A1 DE 3322094 A1 DE3322094 A1 DE 3322094A1 DE 19833322094 DE19833322094 DE 19833322094 DE 3322094 A DE3322094 A DE 3322094A DE 3322094 A1 DE3322094 A1 DE 3322094A1
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DE
Germany
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broaching
broaching tool
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broach
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DE19833322094
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English (en)
Inventor
Joachim Ing.(grad.) 5650 Solingen Trommlitz
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AUMAT MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
AUMAT MASCHINENBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D37/00Broaching machines or broaching devices
    • B23D37/02Broaching machines with horizontally-arranged working tools
    • B23D37/06Broaching machines with horizontally-arranged working tools for broaching outer surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAA/
VNR 1Ο6984 Nürnberg, 16.06..Ί983
R/St
AUMAT Maschinenbau GmbH, Kyllmannweg 19, 565o Solingen
Waagerecht-Außen-Räummaschine mit ortsfester Räumwerk-Aufnahme
Die Erfindung betrifft eine Waagerecht-Außen-Räummaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Grundproblem der Außen-Räummaschinen besteht darin, däß die Räumzähne nur solange nachgeschliffen werden können, bis die Zahnhöhe einige Zehntel Millimeter bis etwa 1 mm reduziert ist. Dementsprechend werden die Räumwerkzeuge in den Räumwerkzeugaufnahmen üblicherweise über Keil- oder Paßleisten abgestützt, die eine entsprechend geringe Verstellung der Räumwerkzeuge relativ zur Räumwerkzeug-Auf nähme ermöglichen,,
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde-, eine Räummaschine zu schaffen und so auszugestalten, daß ein Nachschleifen des Räumwerkzeuges um ein erhebliches Maß möglich ist.
TPIFPr\N HQIl / ^ 71 Λ7 TFI FX Oi / 51 9AS POSTSCHFCK NBR 18435?-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 1 gelöst. Da die Räumwerkzeug-Aufnahme während des Räumbetriebes ortsfest angeordnet ist, ist insgesamt eine sehr stabile Halterung des Räumwerkzeuges gegeben. Die Verstellung der gesamten Räumwerkzeug-Aufnahme ermöglicht eine Verstellung um einen relativ großen Betrag, beispielsweise bis zu 2o mm, so daß das Räumwerkzeug selber um ein Mehrfaches seiner Zahnhöhe nachgeschliffen werden kann, wobei selbstverständlich beim Nachschleifen das Gesamtprofil des Räumwerkzeuges nachgeschliffen werden muß. Ein neues Räumwerkzeug steht demzufolge um ein Mehrfaches seiner Zahnhöhe gegenüber der Räumwerkzeug-Aufnahme vor. Durch das Nachschleifen kommen seine Zähne bzw. deren Schneidkanten dann immer näher an die Räumwerkzeug-Aufnahme heran. Im übrigen hat die erfindungsgemäße Ausgestaltung bei senkrecht oder angenähert senkrecht verlaufenden Schneidkanten den Vorteil, daß das Wegspülen der Späne von der jeweiligen Räumstelle sehr einfach und zuverlässig möglich ist.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 ist sichergestellt, daß das Räumwerkzeug selber zum einen eine genau definierte Lage in der Räumwerkzeug-Aufnahme hat und zum anderen in dieser genau definierten Lage auch exakt gehalten wird.
- Sr -
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 3 wird sichergestellt, daß keinerlei Teile von der Räumwerkzeug-Aufnahme ent*ernt werden müssen, um das Räumwerkzeug zum Schleifen herauszunehmen.
Die Maßnahmen nach Anspruch 4 geben eine besonders einfache Möglichkeit einer Verstellung der Räumwerkzeag-Aufnahme zur Werkstückaufnahrne wieder, wobei eine verkantungsfreie Verstellung durch die Maßnahmen nach Anspr ich 5 erreicht wird. Für eine entgegengesetzte Bewegung sind die Maßnahmen nach Anspruch 6 vorgesehen. Damit ein neues Räumwerkzeug nur um einen Betrag von der Räumwerkzeug-Aufnahme vorkragen muß, der wenig größer ist, als der gesamte vorgesehene Verstellweg, sind die Maßnahmen nach Anspruch 7 von Vorteil.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Räumwerkzeug-Aufnahme einer Waagerecht-Außen-Räurnrnaschine,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt gemäß der Schnittlinie IH-III in Fig. 1, und
Fig. 4 einen Teilausschnitt aus Fig. 2 in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab.
- ς.
Auf einem Maschinengestell 1 einer Waagerecht-Außen-Räummaschine sind eine Räumwerkzeug-Aufnahme 2 und eine als Räurnschli tten ausgebildete Werkstückaufnahme 3 ausgebildet. Die Werkstückaufnahme 3 führt einen Räumhub in Räumrichtung 4 und den Rücklauf in entgegengesetzter Richtung aus. Selbstverständlich kann die Werkstückaufnahme 3 auch als umlaufende Kette ausgebildet sein.
Die Räumwerkzeug-Aufnähme 2 weist eine Auflagefläche 5 für eine horizontale Seitenfläche eines Räumwerkzeugs und eine rechtwinklig zur Auflagefläche 5 verlaufende vertikale Anlagefläche 7 auf, die die senkrecht zur Räumrichtung 4 verlaufenden Abdrängkräfte aufnimmt. Zur Aufnahme der in Räumrichtung 4 wirkenden Räumkräfte ist am Maschinengestell 1 ein Endanschlag 8 angebracht, gegen den das Räumwerkzeug 6 an seinem in Räumrichtung gesehen hinteren Ende anliegt.
In der der Auflagefläche 5 abgewandten Seitenfläche des Räumwerkzeuges 6 ist eine Nut 9 mit einer etwa unter 45° zur Anlagefläche 7 und zur Auflagefläche 5 verlaufenden Druckfläche Io ausgebildet, gegen die eine entsprechende ausgebildete Preßfläche 11 einer Klammerplatte 12 gedrückt wird. Dies erfolgt mittels einer Klemmschraube 13, die parallel zur Anlagefläche 7 in die Räurnwerkzeug-Aufnahme 2 geschraubt wird, wodurch die Klammerplatte 12 parallel zur Auflagefläche B verspannt wird. Hierdurch wird das Räumwerkzeug 6 gleichmäßig gegen die Auflagefläche 5 und die Anlagefläche 7 verspannt.
Um--eine definierte Lage der Klammerplatte 12 relativ zuf* Räumwerkzeug-Aufnahme 2 zu erreichen, ist erstere auf der der Preßfläche 11 abgewandten Seite mittels eifier nach unten vorspringenden Haltefläche 14 gegen eifie zugeordnete Gegenhalteflache 15 angelegt, die an einer auswechselbaren Leiste 16 ausgebildet ist und gegenüber der Räumwerkzeug-Aufnahme 2 festliegt. Die Klemmschraube 13 durchset?.t eine bezogen auf den Durchmesser der Klemmschraube 13 relativ große Bohrung 17· in der Klammerplatte. Zwischen der Mutter 18 und der Oberseite der Klammerplatte 12 ist eine um einen Zapfen 19 verschwenkbare, mit einem seitlich offenen, die Klemmschraube 13 aufnehmenden Schlitz 2o versehene Zwischenplatte 21 angeordnet. Hierdurch ist es möglich, daB die Muttern 18 der Klammerplatten 12 lediglich gelöst werden, die Zwischenplatten 21 zur Seite geschwenkt utiiä dann die Klammerplatten 12 hochgehoben werden. Das Räumwerkzeug 6 kann dann bereits aus der Räumwerkzeug-Aufnähme 2 herausgezogen werden» Eine Montage uiäiä Demontage des Räumwerkzeugs 6 ist also mit wenigen Handgriffen möglich.
insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, kragt das Räumwerkzeug 6 weit über die Auflagefläche 5 hinaus fijei nach vorn aus.
In, der.Werkstückaufnahme 3 werden Werkstücke 23, im vorliegenden Fall ringförmige Werkstücke, mittels jeweils einer oberen und einer unteren Spannlasche 24 gehalten, die mit Spannschrauben 25 gegen die Werkstückaufnahme 3
verspannt werden. Mittels des Räumwerkzeuges 6 wird in diese Werkstücke 23 im vorliegenden Fall eine Nut 26 geräumt. Die Spannlaschen 24 sind benachbart zum Räumwerkzeug 6 mit Abschrägungen 27 versehen, die der Ausgestaltung der Klammerplatte 12 im zugeordneten Bereich bzw. einer Ausnehmung 28 der Räumwerkzeug-Aufnahme 2 unterhalb der Auflagefläche 5 entsprechen, so daß die Räumwerkzeug-Aufnahme 2 sehr dicht an die Werkstückaufnahme 3 herangefahren werden kann.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der lichte Abstand a etwa 3 bis 4 mal so groß wie die Zahnhöhe b der Räumzähne 22. Bei einer Zahnhöhe b von beispielsweise 5 mm ist somit der lichte Abstand a etwa 2o mm. Um diesen lichten Abstand a kann angenähert das Räumwerkzeug 6 nachgeschliffen werden.
Um entsprechend zahlreiche Nachschleifvorgänge am Räumwerkzeug 6 zu ermöglichen und um somit Verstellungen der während des Räumens fest mit dem Maschinengestell verbundenen Räumwerkzeug-Aufnahme zu ermöglichen, ist diese quer zur Räumrichtung 4 mittels zweier im Abstand voneinander angeordneter und identisch ausgebildeter Verstelleinrichtungen 29 verstellbar auf dem Maschinengestell 1 angebracht. Die Räumwerkzeug-Aufnähme 2 weist eine ebene Unterflache 3o auf; das Maschinengestell 1 weist in diesem Bereich eine ebenfalls ebene, waagerecht angeordnete Tischfläche 31 auf, so daß die Räumwerkzeug-Aufnahme 2 auf dieser Tischfläche 31 verschiebbar ist. Während de.s Räumens ist die Räumwerkzeug-Aufnahme 2 mittels - irr, vorliegenden Fall zweier - im Maschinenge-
stell 1 befestigter Stehbolzen 32 festgelegt, die jeweils eine Ausnehmung 33 in der Räumwerkzeug-Aufnahme 2 durchsetzen» Diese Ausnehmung 33 ist so groß, daß sie eine Verstellung der Räumwerkzeug-Aufnahme in Verstellrichtung 34 um den lichten Abstand a zulassen. Die Verspannung der Räumwerkzeug-Aufnahme 2 mit dem Maschinengestell 1 erfolgt über auf die Stehbolzen 32 aufgeschraubte Gewindemuttern 35 und die jeweilige Ausnehmung 33 übergreifende Halteplatten 36.
Die Verstelleinrichtungen 29 weisen jeweils eine in Verstellrichtung 34 verlaufende Spindel 37 auf, die jeweils in einem Spindellager 38 spielfrei gelagert ist. Diese Spindellager 38 sind jeweils mittels Halteschrauben 39 am Maschinengestell 1 befestigt. Die spielfreie Lagerung wird dadurch erreicht, daß das Spindellager 38 auf einer Seite geschlitzt ist und so mittels einer Spieleinstellschraube 4o verspannt werden kann. Hierdurch kann das Spiel zwischen dem Gewinde 41 des Spindellagers 38 und der Spindel 37 praktisch auf Null eingestellt werden. Jede Spindel 37 liegt mit ihrer Stirnseite 42 gegen einen gehärteten Anschlag 43 an, der an der zugeordneten Seite der Räumwerkzeug-Aufnahme 2 angebracht ist.
Am äußeren,Ende mindestens einer Spindel 37 ist ein Außen-Sechskant 44 ausgebildet, so daß die Spindel mittels eines normalen Schraubenschlüssels verdreht werden kann. Die beiden Verstelleinrichtungen 29 liegen mit ihren Achsen 45 parallel zueinander. Beide Spindeln
37 sind mittels eines Kettentriebes 46 miteinander gekoppelt, der ein drehfest auf jeder Spindel 37 befestigtes Zahnritzel 47 und eine beide Zahnritzel 47 umspannende Rollenkette 48 aufweist, so daß die Verstellung einer Spindel 37 eine absolut identische Verstellung der anderen Spindel 37 zur Folge hat, was wiederum dazu führt, daß die Räumwerkzeug-Aufnahme 2 absolut parallel zu sich selber in Verstellrichtung 34 zur Werkstückaufnähme 3 hin verstellt werden kann. Außerdem ist die Räumwerkzeug- -Aufnahme 2 gegenüber dem Maschinengestell 1 auf der Tischfläche 31 mittels Paßfeder-Nut-Führungen 49 in Verstell richtung 34 geführt.
Zwischen dem Spindellager 38 und dem Anschlag 43 ist an der Spindel 37 ein Skalenring 5o drehfest angebracht, der in einer' mit dem Spindellager 38 verbundenen Haltebüchse 51 goiführt ist, die einen oberen Sichtschlitz 52 aufweist. Durch entsprechende Markierungen am Skalenring 5o kann somit bei Spindelverstellungen sehr exakt das Maß der Verstellung der Räumwerkzeug-Aufnahme 2 abgelesen worden. Da derartige Spindeln 37 üblicherweise eine sehr kleine Gewindesteigung, beispielsweise von 1,5 mm, haben, ist ohne weiteres eine exakte Verstellung auf ein hunderstel Millimeter möglich. Nach jedem Nachschleifen der Freiflächen der Räurr.zähne 22 des Räumwerkzeuges 6 erfolgt eine solche Nachstellung der Räumwerkzeug- -Aufnähme 2 mittols der Spindeln 37.
Um die Räumwerkzeug-Aufnahme 2 entgegen dieser Zustellbewegung zur Werkstückaufnähme 3 hin zurückziehen zu können, ist mittig, also symmetrisch zwischen den Spin-
dein 37 eine Rückzieheinrichtung 53 vorgesehen, die einen an der Räumwerkzeug-Aufnahme 2 angebrachten, parallel zu den Spindeln 37 und damit in Verstellrichtung 34 verlaufenden Gewindebolzen 54 aufweist, der ein mit dem Maschinengestell 1 verbundenes Widerlager durchsetzt. Auf der der Räumwerkzeug-Aufnahme 2 abgewandten Seite ist der Gewindebolzen 54 von einer Hülse 56 umgeben, die gegen das Widerlager 55 anliegt. An ihrer Außenseite liegt eine auf den Gewindebolzen aufgeschraubte Gewindemutter 57 an. Durch einfaches Aufschrauben dieser Gewindemutter 57 auf den Gewindebolzen 54 kann somit die Räumwerkzeug-Aufnahme 2 auf den Paßfeder-Nut-Führungen 49 von der Werkstückaufnahme 3 weggezogen werden, wozu selbstverständlich zuvor die Spindeln 37 um ein entsprechendes Maß von den Anschlägen 43 zurückgeschraubt sein müssen. Beim Verstellen der Räumwerkzeug-Aufnahme 2 zur Werkstückaufnahme 3 hin mittels der Spindeln 37 muß die Rückzieheinrichtung 53 entsprechend gelockert sein.
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Claims (1)

  1. DiPL.-ING. DR. MANFRED RAU D1PL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPRi: CHEN PATENTAMT
    VNR Io6984 Nürnberg, 16.06.1983
    R /St
    AUMAT Maschinenbau GmbH, Kyllmannweg 19, 565o Solinge-i
    Ansprüche
    Ί3 Waagerecht-Außen-Räummaschine mit einer ortsfesten Räumwerkzeug-Aufnahme zur lösbaren Halterung eines Räumwerkzeuges und einer relativ dazu waagerecht in Räumrichtung bewegbaren Werkstückaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumwerkzeug-Aufnähme (2) senkrecht zur Räumrichtung (4) um ein Mehrfaches der Zahnhöhe (b) des Räumwerkzeuges (6) zur Werkstückaufnahme- (3) hin verstellbar ist.
    2„ Räummaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumwerkzeug (6) gegen eine Auflagefläche (5) und eine im wesentlichen hierzu senkrechte Anlagefläche (7) der Räumwerkzeug-Aufnahme (2) angepreßt ist und über die Auflagefläche (5) frei zur Werkstückaufnahme (3) vorsteht.
    3„ Räummaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumwerkzeug (6) mittels einer abschwenkbaren Klammerplatte (12) gegen die Anlagefläche (7) und die Auflagefläche (5) gepreßt ist.
    4. Räummaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,- dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verstelleinrichtung (29) mit an der Räumwerkzeug-Aufnahme (2) angreifender Spindel (37) vorgesehen ist.
    5. Räummaschine mit mehreren Verstelleinrichtungen
    nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (37) miteinander gekoppelt sind.
    6. Räummaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Räumwerkzeug-Aufnähme (2) angreifende Rückzieheinrichtung (53) vorgesehen ist.
    7. Räummaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (3) und die Räumwerkzeug-Aufnahme (2) in den einander in Verstellrichtung (34) benachbarten Bereichen einander in der äußeren Formgebung angepaßt sind.
DE19833322094 1983-06-20 1983-06-20 Waagerecht-aussen-raeummaschine mit ortsfester raeumwerk-aufnahme Withdrawn DE3322094A1 (de)

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FR8409712A FR2548064A1 (fr) 1983-06-20 1984-06-20 Machine de brochage exterieur horizontale comportant un montage d'outil de brochage a position fixe

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ES2039135B1 (es) * 1991-04-22 1994-04-01 Ekin S Coop Ltda Maquina para la fabricacion de bisagras.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2093383A (en) * 1981-02-24 1982-09-02 Forst Maschf Oswald & Apparate Adjusting apparatus for a broaching tool

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DE-Buch: Außemräumen v. A. Schatz, 1952, S.2O-22 *

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