DE3321440A1 - Anordnung zum entfernen des flotationsschlammes beim biologischen aktivierungsreinigen von abwaessern - Google Patents
Anordnung zum entfernen des flotationsschlammes beim biologischen aktivierungsreinigen von abwaessernInfo
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Description
AGROZET koncernovä obchodnä organizäcia
podnikove riaditelstvo
Zvolen, CSSR
Anordnung zum Entfernen des Flotationsschlammes beim biologischen Aktivierungsreinigen
von Abwässern
Die Anordnung gemäß der Erfindung ist zum biologischen
Aktivierungsreinigen von Abwässern mit Abscheiden des Aktivschlammes durch fluides Filtrieren bestimmt.
Die hohe Effizienz des fluiden Filtrierens zum Abscheiden
von Teilchen des Aktivschlammes mit höherem spezifischen
Gewicht als Wasser ist allgemein bekannt. Bestimmte Schlammteilchen mit einem geringeren spezifischen Gewicht
als Wasser und einer Flotierneigung können Jedoch in der fluiden FiIterschicht nicht aufgefangen werden,
sondern durchdringen diese Schicht und gelangen in das
■ · W W
332U40
gereinigte Wasser oberhalb des Fluidfilters und fließen
zusarnrnori mit dienern durch das Sammelsystem ab. Der ausflotiorte
Aktivschlamm verschlechtert die Qualität des
gereinigten Wassers durch erhöhten Gehalt an unlösbaren Stoffen und an organischen Verunreinigungen, was in Einheiten
BSK1- und GHSK ausgedrückt wird.
Die Gründe dieser unerwünschten Flotation des Aktivschlammes sind verschieden. Eine der Hauptursachen liegt
insbesondere in schachtfcrinigen Apparaten mit hoher Wassersäule
in der Anlagerung von Luftblasen an Teilchen des Aktivschlamraeji im Abscheideraum. Die Luftblasen verringern
das spezifische Gewicht der Teilchen unter den Wert des V/assers, so diß diese Teilchen in der Fluidfilterschicht
nicht* aufgefangen vom aufsteigenden V/asserstrom mitgerissen werden. Das Entstehen der Luftblasen ist eine Folge
der Übersättigung der Aktiviermischung durch Luft beim Belüften. Bei sehr hoher vertikaler Zirkulation der Aktivierungsmischunp;
im Aktivierraum und bei Anordnung des Abscheideraumes im oberen Teil des Apparates, kann die überflüssige
Luft beim Aufwärtsströmen der Mischung an Stellen eines verringerten hydrostatischen Drucks nicht rechtzeitig abgeschieden
werden. In einem solchen Fall tritt die Aktiviermischung in den Abscheideraum mit Luft stark übersättig-i
ein. Je größer die Höhe des Aktivierraumes ist, desto größer ist diese Übersättigung und deshalb ist
auch der Flotationseffekt der abgeschiedenen Luftblasen meist in schachtförmigen Anordnungen am größten. Die Luft
fällt aus dor übersättigten Mischung nicht gleichförmig, sondern bevorzugt an Stellen geringeren hydrostatischen
Drucken aus, ·λ. B. in Bereichen hoher Strömungsgeschwindigkeit,
in verengten Durchflußquerschnitten oder abrupter Richtungsänderung an Kanten der Eintrittsöffnuns; in den
Abscheideraum, wo die Strömungsriehtun;; der Mischung umgekehrt
wird.
Diese Effekte werden auch zum Entgasen der Aktiviermischun."·
angewendet, z. B. durch Einlegen von Trennwänden vor odor in den Einlauf des Abscheideraums, um die Strömung der Aktiviermischung
zu beschleunigen oder ihro Richtung zu ändern.
Der negative Einfluß des Abscheidens von Luftblasen beim
Eintritt in den Abscheideraum "wird durch Anordnung eines längers für den ausflotierten Schlamm im Raum des Fluidfilters
behoben, der den ausflotierten Schlamm auffängt und ihn an seiner Oberfläche konzentriert. Durch diese
Mittel wurde dem Entweichen des Aktivschlarames in das
gereinigte Wasser entgegengewirkt.Ohne solche Fänger konnte insbesondere in schachtförmigen Anordnungen dio Menge des
ausflotierten Schlammes die Menge an Aktivsch.Lamm übersteigen, wodurch die Anordnung funktionslos wurde.
Auch bei Anwendung von z. B. Schlammfängern k'inn das Abscheiden
von Luft direkt in der Fluidfilterschicht nicht vermieden werden und kleinere Anteile an Schlamm werden
unvermeidbar, insbesondere bei ungleichförmiger Belastung der Anordnung, bei jäher hydraulischer überlastung ausflotiert,
so daß immer mit einem gewissen Entweichen der Suspension an die Oberfläche des Abscheiderauines gerechnet
werden muß.'
Ein weiterer Grund für eine Flotation des Aktivschlainmes
können Substanzen sein, die leichter als Wasser siad und
deren Anhaften an Schlämmteilchen deren Flotation verursachen.
Die intensivste Flotation entsteht beim Inaktivieren eines Teils des Aktivschlaimnes darch toxische Stoffe oder durch
Temperaturänderungen, welche eine Änderung der Population der Biozenose und dergleichen als Folge haben. In einem
derartigen Fall verursachen verstorbene Mikroorganismen, die eine Tendenz zum IPlotieren haben, ein Ausschwemmen
einer großen Menge Aktivschlamm an der Oberfläche des Abscheide raumes und durch deren Mitnahme in den Abfall kommt
es zu einer ausgesprochenen Verschlechterung der Wasserqualität.
Um ein Sindrin^en des ausflotierten Schlammes in das gereinigte
Wasser zu verhüten, kann der Reinwasserablauf unter der Oberfläche angeordnet werden. In diesem Fall
sammelt sich der ausflotierte Schlamm an der Oberfläche des Abscheideraumes und bildet eine schwimmende Schioht,
die nicht in das gereinigte Wasser gelangt.
Der Abzug unter der Oberfläche hat außer einem höheren Wirkungsgrad der Reinigungsvorgänge auch den Vorteil eines
vereinfachten Wasserabzugs, weil wesentlich geringere Genauigkeiten der Anordnung einzuhalten sind, als das bei
den empfindlichen Überlauf-Abzugssystemen der Fall ist.
Zum Entfernen der ausflotierten Suspension von der Oberfläche des Abscheideraumes werden Überläufe verwendet,
über welche ein Teil des gereinigten V/assers zusammen mit dem ausflotiorton »Schlamm kontinuierlich in einen Sammelbehälter
abfließt, aus dem sie in den Aktivierraum zurückgepumpt
werden, während der Abzug für das gereinigte Wasser unterhalb der Oberfläche angeordnet ist. Ein Nachteil dieser
Anordnung ist die hohe hydraulische Belastung der Abscheidung. Falls das Entfernen der ausflotierten Suspension
genügend sein soll, muß die Menge an über den Oberlauf fließenden Wassers genügend groß sein und es muß
eine Vielzahl von Überläufen an der ganzen Oberfläche verteilt
werden, um die ausflotierte Suspension von der ganr,cu
Oberfläche wirksam abzuführen. Da die größte Intensität; des Wasserabzugs über diese Überläufe bei maximaler hydraulischer
Belastung vorkommt, kann ein Erhöhen der hydraulischen
Spitzenbelastung wegen der Rezirkulation des Wassers bis
1/5 bis 1/4- der hydraulischen Normalbelastung betrafen, war.
sich ungünstig auf die Gesamtkapazität der Anordnung auswirkt ·
ferner hat dieses kontinuierliche Abführsystem noch den
Nachteil, daß bei Betriebsstörungen,ζ· B. beim Übergang von einer Betriebsart des Aktivierungsreinigen auf eine
andere, bei Temperaturänderungen oder beim Absterben eines Teils der Biozenose durch toxische Stoffe, das Abführen des
entstandenen Flotationsschlammes ungenügend ist und ein vollständiges Entfernen der schwimmenden Schlammschicht
sehr schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es? die Abführung des Schlammes
zu intensivieren und zwar auch bei unterschiedlichen bzw.
wechselnden Betriebsbedingungen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schlammfänger im Niveau der Betriebsoberfläche oberhalb
des Sammelkranzes mit einem Sammelbehälter verbunden ist, dessen Überlaufkante höher liegt und an eine Absaugvorrichtung
angeschlossen ist.
Zweckmäßig wird der Sammelbehälter im oberen Teil des
Schlammfängers angeordnet.
Vom Konstruktions-, Herstellungs- und Betriebstandpunkbist
eine Ausführung vorteilhaft, bei der der iJaininelbouälLer
durch einen Teil eines Ansatzes des Schlammfängers durch einen Boden und eine Trennwand gebildet wird, in welcher
eine Oberströinöffnung vorgesehen ist, die eine Verbindung
des !Schlammfängers mit dem Sammelbehälter bildet, wobei
dessen überlauf durch die obere Kante dieses Teils des Ansatzes gebildet wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist in der Verbindung zwischen dem Schlammfänger und dem Sammelbehälter ein einstellbarer
Schieber eingebaut.
Bei einer weiteren Ausbildung, die ein leichtes Einstellen der Betriebsbedingungen ermöglicht,ist der Sammelkranz an
don Abzup; für das gereinigte Wasser angeschlossen, in welchem
sich ein Schieber für Einstellen der Betriebsoberfläche des erhöhten Niveaus befindet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung im vertikalen Axialschnitt,
Fif. 2 die Anordnung nach Pig. 1 in Draufsicht.
Die Anordnung zum biologischen Aktiviorungsreinigen von
Abwasser weist einen Abscheiderauin 1 oberhalb des Aktivierraumes 2 in einem Behälter mit einem Mantel 3 auf.
Zur Verbindung des Aktivierraumes 2 mit dem Abscheideraum ist ein Überströmkanal 4 vorgesehen, der durch eine geneigte
bzw. konische Trennwand 5 mit ebenem Boden gebildet wird, die den Abscheideraum 1 vom Aktivierraum 2 trennt,
h'ine unter dieser angeordnete konische bzw. geneigte Wand ;;oht in ihrem unteren Teil in einen Rücklauf kanal 7 über,
der durch einen zylindrischen Mantel 8 gebildel; wird. Im
unteren Teil des Abscheideraumes 1 befindet sich ein Einlauf
9 in den Abscheideraum 1, der durch den unteren Rand
10 der geneigten Trennwand 5 begrenzt ir;t. Im oberen Teil steht der Überströmkanal 4 mit dem Aktivierraum 2 über Einlauföffnungen
11 in Verbindung, die in der unueren .rrenei^-
ten Wand 6 ausgeführt sind«
Im Abscheideraum 1 ist ein Schlammfänger 12 für den ausflotierten
Schlamm angeordnet, dessen konische V/and 13 oben in einen Ansatz 19 übergeht, der zweckmäßig eine konische
Form haben kann» Im oberen Teil des Schlammfängers wird durch eine Trennwand 14, einen Boden 5 und einen Teil
des Ansatzes 19 ein Sammelbehälter 16 für den ausflotierten Schlamm gebildet. Der obere Rand 17 dieses Teils des
Ansatzes 19 befindet sich oberhalb des normalen Flüssigkeitspegels
18 im Abscheideraum 1. Der restliche Umfangsteil des Ansatzes 19 und die Trennwand 14 reichen bis über ein
erhöhtes Niveau 20. Die Trennwand 14 besitzt eine Überströmöffnung 21 mit einem einstellbaren Schieber 22. Der
Sammelbehälter 16 ist über eine Falleitung 26 an die Saugseite einer Mammutpumpe 23 mit einer Druckluftzufuhr 24
angeschlossen» Sowohl die Mammutpumpe 23 als auch die Fallleitung 26 verlaufen durch den unteren Teil des Abscheidoraumes
1 und erstrecken sich bis in den Rücklaufkanal 7- Ke
Förderseite der Mammutpumpe 23 mündet oberhalb des Betriebsniveaus 18 in einen Schlammablauf 27.
Im oberen Teil des Abscheideraumes 1 ist unter dem Betriebsniveau 18 ein gelochter Sammelkranz 28 nit einem Ablauf
29 für das gereinigte Wasser mit einem Rugelschieber 30 vorgesehen.
'!'!in Zulauf 31 des Rohwassers mündet in den Aktivierraum 2,
in welchem ein pneumatisches Belüftungssystem mit Belüftungselementen
32 Luft zerstäubt wird. Ein Teil der zugeführten Luft wird in der Aktiviermischung gelöst und zwar in
Abhängigkeit von der Tauchtiefe der Belüftungselemente $2. Durch den Mammuteffekt der zugeführten Luft wird eine intensive
Zirkulation der Flüssigkeit im Aktivierraum 2 in vertikaler Richtung erzielt, welche die Aktivierungsreinigung
bewirkt. Die Luft wird nach Durchgang durch den Aktivierraum 2 über einen oder melir Entlüftungskamine 34- abgeführt.
Aus dem Aktivierraum 2 wird die Aktiviermischung über die öffnungen 11, den Überströmkanal 4· und den Einlauf 9 in
den Abscheideraum 1 geleitet. Bei jäher Änderung der Strömungsrichtung um den unteren Rand 10 der geneigten Trennwand 5
tritt durch örtliche Strömungsbeschleunigung eine Verringerung des Druckes ein, wobei feiae Luftblasen aus der
Aktiviermischung ausgefällt werden, die sich an Teilchen des Aktivschlammes anlagern. Diese Teilchen mit den anhaftenden
Luftblasen sind leichter als die Aktiviermischung und schwimmen auf.
Je hoher die Flüssigkeitssäule im Aktivierraum 2 und je
intensiver die Belüftung bei höherer Belastung durch Verunreinigungen ist, desto höher ist die Ausfällung von Luftblasen
beim Eintritt in den Abscheideraum 1 und um so größer ir.t die Übersättigung der Aktiviermischung mit Luft.
Dor aufschwimmende Aktivschlamm wird im Schlammfänger 12 aufgefangen,
der den Schlamm durch seine konische, sich nach oben verjüngende Form im Betriebsniveau 18 in demjenigen
Teil dos Ansatzes 19 konzentriert, der direkt mit dem Raum unterhalb der konischen Wand 13 in Verbindung steht· Der so
konzentrierte Schlamm wird periodisch über die Überströmöffnung
21 in den Sammelbehälter 16 abgelassen durch die geeignete Saugvorrichtung, vorteilhaft durch die Mammutpumpe
25, abgesaugt und über die Schlammabfuhr 27 nach außen, z. B.
in einen nicht dargestellten Schlammsammelbehälter abgeführt»
Falls kein pneumatisches Belüftungssystem verwendet wird und Luft für eine Mammutpumpe 23 nicht zur Verfügung steht,
kann für den Abzug des ausflotierten Schlammes, der besonders dickflüssig ist und durch Schwerkraft allein aus dem Sammelbehälter
16 nicht abfließt, ein nicht dargestellter Unterdruckbehälter eingesetzt werden· Auf beide Arten wird ein
Entfernen des aufschwimmenden tichlamraes aus dem oberen Teil
des Schlammfängers 12 gewährleistet.
Da bei Eintritt der Aktivierminchung in den Abscheideraum
1 über den Eintritt 9 die Übersättigung der Aktiviermischung mit Luft nicht vollständig aufgehoben werden kann,
ist ein Abscheiden von Luftblasen auch im Fluidfilter im Abscheideraum 1 außerhalb des Schlammfängers 12 möglich
und ein. Teil des Aktivschlammes kann etwa im .Betriebsniveau 18 im Abscheideraum 1 aufschwimmen. Durch Anordnen des
Ablaufsystems für das gereinigte Wasser unter dem Betriebsniveau 18 und durch Anwendung des gelochten Sammelkranzes
28 wird jedoch das Mitreißen von Schlammteilchen in das
gereinigte Wasser vermieden und der ausflotierte Schlamm sammelt sich als schwimmende Schicht im Betriobsniveau 18.
Das Betriebsniveau 18 wird im Normalbetrieb ooerhalb des
gelochten Sammelkranzes 28 durch Einstellen des Schiebers eingehalten.
Für einen periodischen Abzug des ausflotierten .Schlämmet;
von der Oberfläche des Abscheideraumes 1 wird das Mvgqu
durch Schließen dos Schiebers 30 auf die Höhe des oberen
Nivcrmr. '?.(.') gebracht, das von der oberen Kante 17 des Teils
des zylindrischen Ansatzes 19 bestimmt wird. Der ausflotierte
»ochlamm fließt dann über die obere Kante 17 in den
Sammelbehälter 16, von wo er mittels der Mammutpumpe 23 oder mittels eines nicht dargestellten Unterdruckbehälters
abgezo 'en wird.
Bei größeren Anordnungen kann das beschriebene Sammeln des ausflotierten Schlammes vor. oberen Niveau 20 auch mechanisch
unterstützt werden, z. B. von Hand, was an die Bedienung keine besonderen Ansprüche stellt, so daß der ganze Vorgang
leicht ausführbar ist. Das gilt auch für den Fall einer Kalauitätflotation wegen schlechter Wirkungsweise
der Aktivierung und Absterben einer größeren Menge an ßiozenose.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat eine Reihe von Vorteilen. Sie ermöglicht vor allem den Abzug des gereinigten
Wassers unterhalb der Oberfläche auszuführen, mit einer v:gcenblich besseren Qualität des V/assers ohne Herabsetzung
der Kapazität der Anordnung.
Bei einer havarieartigen Verschlechterung der Wirkungsweise der Aktivation und Absterben eines Teils der Biozenose
des Aktivschlarnmes ermöglicht die Anordnung gleichfalls
ein leichtes Entfernen des schwimmenden ausflotierten
Schlammes von der Oberfläche des Abscheideraumes.
Leerseite
Claims (7)
1. Anordnung zum Entfernen des ausflotierten Schlammes bei
biologischem Aktivierungsreinigen von Abwässern unter Anwendung des fluiden liltrierens f mit einem Aktivierraum
und einem darüber angeordneten Abscheideraum, über dessen Einlauf ein Schlammfänger vorgesehen und in
dessen oberem Teil ein Sammelkranz zum Abzug des gereinigten Wassers unterhalb des Flüssigkeitsi^egelo angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammfänger (12) in der Höhe des Betriebsniveaus (18) über dem Sammelkranz (28) mit einem
Sammelbehälter (16) in Verbindung steht, dessen durch eine obere Kante (17) gebildeter Überlauf in einem erhöhten
Niveau (20) liegt und an eine Abzugsvorrichtung (23) angeschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter (16) im oberen Teil des Schlammfängers
(12) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter (16) von einem Teil eines An-
233-S 10239-SdWa
sat7.es (19) des Schlammfängers (12) durch einen Boden
(15) und eine Trennwand (14-) gebildet ist, in welcher eine Überströmöffnung (21) die Verbindung des Schlammfängers
(12) mit dem Sammelbehälter (16) bildet.
4·. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet,
daß Ln die Verbindung zwischen dem Schlammfänger (12)
und dem Sammelbehälter (16) ein einstellbarer Schieber (22) eingebaut ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelkranz (28) an einen Abzug (29) angeschlossen ist, in welchem ein Schieber (30) zum Einstellen des Betrieosniveaus
(18) und des erhöhten Niveaus (20) eingebaut ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß an den Sammelbehälter (16) ein Fallrohr (26) mit einer Mammutpumpe (23) als Abzugsvorrichtung angeschlossen
ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlammfänger (12) eine sich nach unten erweiternde konische Form hat.
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Legal Events
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