DE3321415A1 - Kugelhahn - Google Patents

Kugelhahn

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DE3321415A1 DE19833321415 DE3321415A DE3321415A1 DE 3321415 A1 DE3321415 A1 DE 3321415A1 DE 19833321415 DE19833321415 DE 19833321415 DE 3321415 A DE3321415 A DE 3321415A DE 3321415 A1 DE3321415 A1 DE 3321415A1
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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • F16K27/067Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with spherical plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0626Easy mounting or dismounting means
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Abstract

Bei Kugelhähnen in einem einteiligen Gehäuse werden die Dichtungen entweder mittels Gewindering zusammen mit der Kugel verspannt oder mittels eingelegten oder aufgesetzten Flansch verschraubt, so daß sie eine funktionsfähige, transportable Einheit bilden. Dieses ist in der Fertigung und Montage sehr aufwendig. Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß die eingelegten Dichtungen mit Kugel mittels Ringscheibenelement und Sicherungsring im Steckverfahren montiert werden, so daß der Kugelhahn eine transportable und funktionsfähige Einheit bildet.

Description

  • Kugelhahn
  • Die Erfindung betrifft einen Kugelhahn in einem einstückigen -Gehäuse mit eingesetz-ten Dichtungen und Kugel, bei denen die Dichtungen mit Kugel mittels über Gewinde befestigte. Scheibe axial begrenzt sind, Bei Kugelhähnen in einem einstückigen bzw. einteiligen-Gehäuse werden die Dichtungen entweder mittels Gewindering zusammen mit der Kugel verspannt oder mittels eingelegten Oder aufgesetzten Flansch verschraubt, so daß sie eine funktionsfähige, transportable Einheit bis zur Montage z.B. in einer Rohrleitung bilden. In beiden Fällen sind Gewinde erforderlich was einerseits eine aufwendige Fertigung bei den Einzelteilensund andererseits auch eine aufwendige Montage bedeutet.
  • -Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Kugelhahn mit eingesetzten Dichtungen und Kugel zu schaffen, der nur im Steckverfahren montiert wird und Uber eine metallische oder aus einer dem. Gehausewerkstoff gleichen oder ähnlichen Material bestehende axiale Begrenzung die Fixierung der Teile erfolgt. Der Kugelhahn bildet in dieser Form eine transportable Einheit,-wobei es ohne Bedeutung ist ob die-axiale Begrenzung so bemessen ist, daß der Kugelhahn unmittelbar funktionsfähig ist oder die Funktionsfähigkeit erst über die Montage in der Rohrleitung oder Verspannung auf dem Prüfstand erhält. Wesentlich ist, daß die montierten Teile derart lagegesichert sindb daß die Funktion des Kug-elhahns gesichert- ist.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß anstatt eines Gewinderinges eine z.B. schwalbenschwanzförmige Nut über ein Ringscheibenelement oder Hülsenelement und Gehäuse zur Aufnahme eines Sicherungringes für eine formschlüssige Verbindung im zusammengesetzten Zustand gebildet wird. Diese z.B. schwalbenschwanzförmige Nut ist so gestaltet, daß zumindest der im Gehäuse befindliche Teil der Nut eine Hinterdrehung aufweist, welche dem Sicherungsring als Widerlager dient. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn in beiden Teilen d.h., im Gehäuse und Ringscheibenelement der Teil der Nut eine Hinterdrehung aufweist. Nach erfolgter Montage von Schaltwelle -sofern diese von der Strömungsseite montiert wird-Dichtungen und Kugel wird das Ringscheibenelement eingesetzt, in die schwalbenschwanzförmige Nut eine Sicherungseinlage in Form eines Kunststoffringes oder ähnlich, der höher als die Nuttiefe ist, eingelegt und mittels Presse zusammengedrückt im Gehäuse bis das Ringscheibenelement gegen eine SchulteTVzur Anlage kommt, wodurch eine axiale Begrenzung erfolgt. Der höhenmäßig überstehende Teil des Kunststoffringes wird hierbei zusammengedrückt und in die schwalbenschwanzförmige Hinterdrehung verdrängt. Der Kugelhahn bildet in dieser Form eine feste, transportable Einheit, wobei nach erfolgter Montage über die Flansche der Kugelhahn voll funktionsfähig ist. Auch bei einer Prüfung ist über die flanschseitige Aufspannung des Kugelhahns die Funktionsfähigkeit gegeben. Hierbei ist es ohne Bedeutung, ob die Kugel von der Ein- oder Ausgangsseite oder senkrecht zur Durchflußrichtung z.B. zentral eingesetzt wird.
  • Auch ist es ohne Bedeutung, ob das Gehäuse mit Flansche bzw.
  • zu den Flanschen passend, als Endarmatur mit Gewindebohrungen oder z.B. als Einklemmarmatur oder ähnlich ausgeführt ist.
  • Anstatt des Kunststoffringes kann selbstverständlich auch ein geeigneter metallischer oder aus einem sonstigen geeigneten Werkstoff bestehender Sicherungsring eingesetzt werden. Auch kann das Ringscheibenelement aus einem z.B. geeigneten Kunststoff oder sonstigen zum Gehäuse und Verwendungszweck passenden Werkstoff bestehen.
  • Weitere Merkmale sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelinerkmalen weitere Verbesserungen der aufgezeigten Lösung sind.
  • In den Figuren 1, 1a und 2 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • Figur 1 zeigt einen Kugelhahn in Kurzbauweise mit eingepreßtem Kunststoff-Sicherungsring Figur 1 a zeigt einen Kunststoff-Sicherungsring vor der Montage Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kugelhahn in langer Bauweise mit einem metallischen Sicherungsring.
  • Figur 1 zeigt einen Kugelhahn in Kurzbauweise für Flanschanschluß. Im Gehäuse 1 sind Schaltwelle 5 mit Abdichtung, Kugel 4, Dichtung 2 und Ringscheibenelement 3 mit der zweiten Dichtung 2 montiert. Das Ringscheibenelement 3 kommt hierbei axial mit der der Kugel 4 zugekehrten Seite fest an einer Schulter im Gehäuse 1 zur Anlage, wobei es zweckmäßig ist, nochmals eine Dichtung 7 zwischen Gehäuse 1 und Ringscheibenelement 3 vorzusehen.Gehäuse 1 und Ringscheibenelement 3 weisen an der nach außen bzw. zur Anschlußseite für den Gegenflansch gerichteten Seite Eindrehungen auf, di-e sich im montierten Zustand z.B. zu einer schwalbenschwanzförmigen Nut 6 oder auch trapezförmigen Nut, halbrunden Nut bzw. einer Nut, die den Teil eines Kreises aufweist oder einer ähnlich geformten Nut, die eine Hinterdrehung 6a zumindest im Nutbereich von Gehäuse 1 für eine Sicherungsmöglichkeit besitzts ergänzt.
  • Sinnvoll ist es, wenn auch der Nutbereich des Ringscheibenelements 3 eine Hinterdrehung 6b aufweist. In diese Nut 6 wird ein Sicherungsring 8 eingelegt, der im unmontierten Zustand oder trapezförmigen einen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweist, wie in Figur 1a zu sehen ist, und zoBo aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen bestehen kann, da dieser Werkstoff unter anderem nur eine sehr geringe Rückbildungrskraft besitzt Der Sicherungsring 8 aus Kunststoff ist höher als die Tiefe der Nut 6 Der Sicherungsring 8 wird nach dem Einlegen bis auf die Höhe der Nuttiefe zusammengepreßt, der verdrängte Werkstoff fließt in die Hinterdrehung 6a/6b der z.B. schwalbenschwanz-,örmigen Nut 6 und füllt die Hinterdrehung 6a/6b ganz oder teilweise aus. Das Ringscheibenelement 3 kann zwar nach dieser Montage axial zurückfedern, es kann sich jedoch nicht ohne Gewalteinwirkung vom Gehäuse 1 lösen, es besteht somit eine formschlüssige Verbindung und die montierten Teile bleiben lagegesichert eingeschlossen. Bei der Prüfung oder Montage in der Rohrleitung wird der Kugelhahn verspannt bzw. zwischen zwei Flansche montiert,wobei das Ringscheibenelement 3 mit der der Kugel 4 zugekehrten Seite wieder fest an Gehäuse 1 zur Anlage kommt und der Kugelhahn gleichzeitig die Funktionsfähigkeit erlangt.Der Sicherungsring 8kann hierbei gleichzeitig als zusätzliche Dichtung dienen.Bei einer erforderlichen Demontage wird der Kugelhahn geschlossen und über Kugel 4 das Ringscheibenelement 3 mit Sicherungsring 8 herausgedrückt. Selbstverständlich könnte auch der Sicherungsring 8 z.B. spanabhebend abgetragen und danach das Ringscheibenelement 3 demontiert werden.
  • Die Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kugelhahn in langer Bauweise mit Flansch.In Gehäuse 1 sind Kugel 4 mit zumindest an einer Seite Dichtung 2 und Ringscheibenelement 3 eingelegt.Wenn von beiden Seiten, ein- und ausgangsseitig, Dichtungen 2 eingesetzt werden,können zwei Ringscheibenelemente 3 verwendet werden.
  • Es genügt aber auch bereits ein Ringscheibenelement 3, da die zweite Seite gegen eine feste Schulter im Gehäuse 1 wirken kann.
  • Zur axialen Sicherung wird in diesem Ausführungsbeispiel jedoch ein metallischer Sicherungsring 8a verwendet. Der Querschnitt des metallischen oder aus einem sonstigen geeigneten Material bestehende Sicherungsring 8a ist vorzugsweise rund.
  • Die über Gehäuse 1 und Ringscheibenelement 3 gebildete Nut 6 kann schwalbenschwanzförmig, trapezförmig, dreieckig, rechteckig, rund oder ähnlich gestaltet sein, wobei der Teil der Nut der sich im Ringscheibenelement 3 befindet bzw. die Hinterdrehung 6b so bemessen ist und vorzugsweise eine rechteckige Form oder auch in etwa halbrunde Form aufweist, daß sich der Sicherungsring ßa so weit zusammendrücken läßt -ät ist nicht geSchlossen-, bis sein äußerer Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser an der Stelle 1a von Gehäuse 1. Der Sicherungsring 8a, der in seinem äußeren Durchmesser etwas größer ist als der zur Nutbildung im Gehäuse 1 vorgesehene Durchmesser an der Stelle 1 a wird bei der Montage leicht zusammengedrückt, in den Teil der Nut des Ringscheibenelementes 3 eingelegt und in das Gehäuse 1 derart eingesetzt, daß das Ringscheibenelement 3 gegen die Kugel 4 mit beidseitigen Dichtungen 2 wirkt. Sclbstverständlich könnte auch nur einseitig eine Dichtung 2 vorgesehen werden. Im Im montierten Zustand federt der Sicherungsring 6a wieder auf und kommt über die Schulter 6c von Ringscheibenelement 3, das von der Dichtung 2 eine Rückwirkungskraft aufnimmt, an der Hinterdrehung 6a von Gehäuse 1 zur Anlage. Die Teile des Kugelhahns sind somit lagegerecht formschlüssig gesichert und der Kugelhahn erhält wieder über die Verspannung bei der Prüfung bzw. über die Serflanschung innerhalb der RohrLeitung seine Funktionsfähigkeit.
  • In Figur 2 könnte selbstverständlich die Dichtung 2 ähnlich dann wie in Figur 1 ausgebildet sein, würde das Ringscheibenelement 3 einen entsprechend längeren Hals erhalten und mehr einer Hülse bzw. einem Hülsenelement gleichen. Ebenso könnte die Dichtung 2 an der der 4es Ringscheibenelement 3 zugekehrten Seite mit einem Bund oder einer z.B. zum Ringscheibenelement 3 korrespondierenden Schräge versehen sein und gegen einen entsprechenden Ansatz oder einer entsprechenden Schräge im Gehäuse 1 zur Anlage kommen. Auch ist es ohne Bedeutung, ob die Kugel 4 von der Ein- oder Ausgangsseite oder senkrecht zur Durchflußrichtung z.B. zentral eingesetzt wird.
  • Die geschilderten Ausführungen können selbstverständlich auch für einen Kugelhahn mit Kunststoffgehäuse vorgesehen werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Ringscheibenelement 3 ebenfalls aus Kunststoff vorzusehen, es kann aber auch aus einem anderen Werkstoff z.B. metallisch sein.
  • In den geschilderten Ausführungen ist es auch ohne Bedeutung, aus welchem Material die Dichtungen 2 bestehen und in welcher Form bzw. Gestalt sie ausgeführt sind.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche Kugelhahn in einem einteiligen Gehäuse mit eingesetzten Dichtungen und Kugel, bei denen die Dichtungen und Kugel im Steckverfahren montiert und diese axial mittels Scheibe begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtung(en) (2) mit Kugel (4) mittels Ringscheibenelement (3) gegenüber dem Gehäuse (1) über Sicherungsring (8/8a) axial gesichert sind
  2. 2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringscheibenelement (3) axial mit der der Kugel (4) zugekehrten Seite fest an einer Schulter im Gehäuse (1) zur Anlage kommt.
  3. 3. Kugelhahn nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und Ringscheibenelement (3) aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
  4. 4. Kugelhahn nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und Ringscheibenelement (3) aus einem Kunststoff oder in Kombination Metall/Kunststoff bestehen.
  5. 5. Kugelhahn nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Sicherungsringes (8/8a)eine Nut (6) mit Hinterdrehung (6a/6b) aus Gehäuse (1) und Ringscheibenelement (3) im montierten Zustand gebildet wird.
  6. 6. Kugelhahn nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Sicherungsringes (8/8a) eine Nut (6) mit einer Hinterdrehung (6a) aus Gehäuse (1) und Ringscheibenelement (3) im montierten Zustand gebildet wird.
  7. 7. Kugelhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) schwalbenschwanzförmig, trapezförmig, rechteckig, dreieckig oder rund ist bzw. einen Teil eines Kreises aufweist.
  8. 8. Kugelhahn nach Anspruch 1 sowie nach einem oder mehreren der Anspruch 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (8) aus Kunststoff besteht.
  9. 9. Kugelhahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (8) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
  10. io. Kugelhahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (8a) aus einem metallischen Werkstoff besteht
  11. 11. Kugelhahn nach Anspruch 1o sowie nach einem oder mehreren der Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (8a) einen vorzugsweise runden Querschnitt aufweist.
  12. 12, Kugelhahn nach Anspruch lo - 11 sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterdrehung (6b) im Ringscheibenelement (3) vorzugsweise eine rechteckige oder in etwa halbrunde Form aufweist
  13. 13. Kugelhahn nach Anspruch 8 -- 9 sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ? 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (8) im unmontierten Zustand vorzugsweise einen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist.
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