DE3321371C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3321371C2 DE3321371C2 DE3321371A DE3321371A DE3321371C2 DE 3321371 C2 DE3321371 C2 DE 3321371C2 DE 3321371 A DE3321371 A DE 3321371A DE 3321371 A DE3321371 A DE 3321371A DE 3321371 C2 DE3321371 C2 DE 3321371C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- motor
- circuit
- emitter
- supply source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/18—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/03—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
- H02P7/04—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors by means of a H-bridge circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
- Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichstrommotor-
Treiberschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine herkömmliche Gleichstrom-Treiberschaltung dieser
Art, die noch an Hand der beiliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert wird, hat den Nachteil, daß ständig
Ströme durch die Transistoren fließen, die als
Darlington-Schaltung ausgebildet sind. Dieser Nachteil
ist mit einer hohen Verlustleistung und einem entsprechend
hohen Energieverbrauch verbunden.
Benutzt man den von einer solchen Treiberschaltung
angesteuerten Gleichstrommotor als Bandantriebsrollenmotor
in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät,
beispielsweise einem Magnetbandgerät oder Videobandrecorder,
ist die mit dem Antrieb des Gleichstrommotors
verbundene hohe Verlustleistung insbesondere dann gravierend,
wenn das betreffende Gerät als tragbares Gerät
mit Batterien ausgebildet ist. Es tritt dann der ernsthafte
Nachteil auf, daß die Lebensdauer der Batterien
kurz ist.
Aus der US-PS 41 05 936 ist eine einstellbare Drehzahlregelschaltung
für einen Gleichstrommotor bekannt,
der über einen einzigen, den Motorstrom führenden Transistor
mit einer Gleichstrom-Versorgungsquelle verbunden ist.
Diesem Transistor ist ein weiterer als Verstärker dienender
Transistor vorgeschaltet, dessen Basis von der Regelschaltung
angesteuert wird. Da bei dieser bekannten Drehzahlregelschaltung
eine Darlington-Schaltung zur Speisung des
Motors nicht vorhanden ist, tritt die oben geschilderte
Problematik nicht auf.
Aus der DE-OS 15 13 128 ist eine aus Transistoren
aufgebaute Regelschaltung bekannt, die das Start- und
Stoppverhalten eines Gleichstrommotors verbessern soll.
Zu diesem Zweck enthält diese bekannte Regelschaltung
eine mehrere Transistoren enthaltende Schaltervorrichtung
zum wahlweisen Anlegen von Spannungen an den Gleichstrommotor,
eine Integrierschaltung zum Integrieren des durch
den Gleichstrommotor fließenden Stroms und eine Meßschaltung
zum Feststellen des Umstands, ob der Integralwert
aus dem durch den Gleichstrommotor fließenden Strom einen
vorbestimmten Wert erreicht hat oder nicht. Ist der Integralwert
gleich dem vorbestimmten Wert, tritt die Schaltervorrichtung
in Tätigkeit und legt wahlweise eine vorbestimmte
Spannung über jeweils einen zugeordneten Schalttransistor
an den Gleichstrommotor, so daß der Gleichstrommotor
entweder seine stationäre Nenndrehzahl annimmt und
beibehält oder in den Stillstand übergeht. Die Frage der
Herabsetzung des Energieverbrauchs im stationären Betriebszustand
des Motors ist in dieser Druckschrift nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Gleichstrommotor-Treiberschaltung der gattungsgemäßen
Art so weiterzubilden, daß sie einen möglichst kleinen
Energieverbrauch hat.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen im Kennzeichen
des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist den beiden
Transistoren, die die Darlington-Schaltung bilden und
dementsprechend zur Zufuhr eines hohen Stroms zum
Gleichstrommotor geeignet sind, ein Transistor parallelgeschaltet,
der dem Gleichstrommotor einen mittelhohen
Strom zuführen kann. Die Treiberschaltung ist so ausgelegt,
daß beim Starten des Motors der hohe Strom durch
den Gleichstrommotor fließt, wohingegen im stationären
Betrieb des Motors der mittelhohe Strom dem Gleichstrommotor
zugeführt wird. Bei der Treiberschaltung nach dem
Stand der Technik wird der Gleichstrommotor ständig mit
dem hohen Strom gespeist. Die erfindungsgemäße Treiberschaltung
zeichnet sich daher durch eine geringere Verlustleistung
aus. Die nach der Erfindung ausgebildete
Treiberschaltung findet vorzugsweise in tragbaren Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegeräten Anwendung, bei
denen als Versorgungsquelle eine Batterie benutzt wird.
Der unübersehbare Vorteil der Erfindung besteht dann
darin, daß die Lebensdauer der Batterie hoch ist.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Zeichnungen
beispielshalber erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Beispiels einer
Gleichstrommotor-Treiberschaltung nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Gleichstrommotor-Treiberschaltung
und
Fig. 3 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Gleichstrommotor-Treiberschaltung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll zunächst ein Beispiel
einer Gleichstrommotor-Treiberschaltung nach dem
Stand der Technik betrachtet werden.
Die einem Eingangsanschluß 11 zugeführte Eingangsspannung
wird mit Hilfe von Widerständen R 1 und R 2 geteilt,
und die geteilte Spannung gelangt dann zur Basis
eines NPN-Transistors Q 1. Widerstände R 3 und R 4 liegen
zueinander in Reihe zwischen dem Kollektor des Transistors
Q 1 und einem Versorgungsquellenanschluß 14. Der
Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 3 und R 4
ist mit der Basis eines PNP-Transistors Q 2 verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q 2 ist an die Basis eines
NPN-Transistors Q 3 angeschlossen, und die beiden Transistoren
Q 2 und Q 3 bilden ein Darlington-Paar oder eine
Darlington-Schaltung. Der Emitter des Transistors Q 2
und der Kollektor des Transistors Q 3 sind ebenfalls mit
dem Versorgungsquellenanschluß 14 verbunden. Der Emitter
des Transistors Q 3 ist mit dem einen Anschluß eines
Gleichstrommotors 13 sowie mit dem Kollektor eines NPN-
Transistors Q 4 verbunden. Außerdem ist der Emitter des
Transistors Q 3 über einen Widerstand R 6 an die Basis
eines NPN-Transistors Q 8 angeschlossen.
Andererseits ist der Emitter eines NPN-Transistors
Q 5 mit Masse verbunden, und die Basis des Transistors
Q 5 führt über einen aus Widerständen R 7 und R 8 gebildeten
Spannungsteiler zu einem Eingangsanschluß 12. Der Kollektor
des Transistors Q 5 ist mit dem Spannungsversorgungsanschluß
15 über in Reihe geschaltete Widerstände
R 9 und R 10 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen R 9 und R 10 ist an die Basis eines PNP-Transistors
Q 6 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors
Q 6 führt zur Basis eines NPN-Transistors Q 7, und die
Transistoren Q 6 und Q 7 bilden zusammen eine Darlington-
Schaltung. Der Emitter des Transistors Q 6 und der Kollektor
des Transistors Q 7 sind ebenfalls mit dem Versorgungsquellenanschluß
14 verbunden. Der Emitter des Transistors
Q 7 ist mit dem anderen Anschluß des Gleichstrommotors
13 sowie mit dem Kollektor des Transistors Q 8 verbunden.
Der Emitter des Transistors 7 ist außerdem über
einen Widerstand R 5 an die Basis des Transistors Q 4 angeschlossen.
Soll der Motor 13 in Vorwärtsrichtung gedreht werden,
wird dem Eingangsanschluß 11 eine Spannung mit einem
hohen Wert und dem Eingangsanschluß 12 eine Spannung mit
einem niedrigen Wert zugeführt. In diesem Zustand wird
der Transistor Q 1 in den leitenden Zustand gebracht oder
eingeschaltet, wohingegen der Transistor Q 5 gesperrt
oder ausgeschaltet wird. Bei eingeschaltetem Transistor
Q 1 fließt durch diesen Transistor ein Kollektorstrom,
und dementsprechend wird der Basis des Transistors Q 2
eine Spannung zugeführt. Folglich wird auch der Transistor
Q 2 eingeschaltet. Gleichermaßen gelangt bei eingeschaltetem
Transistor Q 2 auch der Transistor Q 3 in den
eingeschalteten Zustand. Der Basis des Transistors Q 8
wird daher ein Strom zugeführt, so daß auch der Transistor
Q 8 eingeschaltet wird. Da am Eingangsanschluß 12
eine Spannung mit einem niedrigen Wert anliegt, befindet
sich der Transistor Q 5 im ausgeschalteten Zustand. Dementsprechend
bleiben auch die Transistoren Q 6 und Q 7
im ausgeschalteten Zustand. Ferner nimmt beim Einschalten
des Transistors Q 8 das Basispotential des Transistors
Q 4 einen Wert nahe beim Massepotential an, so daß
der Transistor Q 4 im ausgeschalteten Zustand bleibt.
Folglich fließt durch den Gleichstrommotor 13 ein Strom
in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils I₁, und
der Motor 13 dreht sich in der Vorwärtsrichtung.
Soll andererseits der Gleichstrommotor 13 in Rückwärtsrichtung
angetrieben oder gedreht werden, legt man
an den Eingangsanschluß 11 eine Spannung mit einem niedrigen
Wert und an den Eingangsanschluß 12 eine Spannung
mit einem hohem Wert. Unter diesen Betriebsbedingungen
wird der Transistor Q 1 ausgeschaltet, wohingegen der
Transistor Q 5 eingeschaltet wird. Im Gegensatz zum Betrieb
des Motors 13 in Vorwärtsrichtung gelangen die
Transistoren Q 2, Q 3 und Q 8 in den ausgeschalteten Zustand,
und die Transistoren Q 6, Q 7 und Q 4 werden eingeschaltet.
Somit fließt jetzt durch den Gleichstrommotor
ein Strom in der Richtung eines eingezeichneten
Pfeils I₂, und der Gleichstrommotor 13 dreht sich in
Rückwärtsrichtung.
Bezeichnet man die dem Gleichstrommotor 13 zugeführte
Spannung mit V [Volt], den Ankerwiderstand mit
R M [Ohm], die Drehzahl des Motors 13 mit N [U/min],
eine Motorkonstante mit K und den durch den Motor 13
fließenden Strom mit mit I M [A], kann man, wie es allgemein
bekannt ist, den Motorstrom I M durch die Beziehung
(V-K · N)/R M beschreiben. Dieser Gleichung kann man ohne
weiteres entnehmen, daß während des stationären Drehbewegungszustands
des Motors 13 nur ein mittlerer Strom
von beispielsweise 100 mA durch den Motor 13 zu fließen
braucht, wohingegen während des Anfahrens des Motors 13
ein hoher Strom von beispielsweise 1 A erforderlich ist.
Aus diesem Grunde sind die Transistoren Q 2 und Q 3 sowie
die Transistoren Q 6 und Q 7 nach Art einer Darlington-
Schaltung ausgebildet, und die Widerstandswerte der Widerstände
R 4 und R 10 sind so gewählt, daß beim Starten
oder Anfahren des Motors 13 der hohe Strom durch den
Motor 13 fließt.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Schaltung
bleiben aber die in Darlington-Schaltung vorgesehenen
Transistoren Q 2 und Q 3 oder Q 6 und Q 7 auch während des
stationären Drehbewegungszustands des Motors 13 im eingeschalteten
Zustand. Der hohe Strom fließt daher auch
während des stationären Drehbewegungszustands des Motors
13 weiter durch den Motor, und es tritt der Nachteil auf,
daß der Energieverbrauch hoch ist. Dieser Nachteil ist
bei der erfindungsgemäßen Gleichstrommotor-Treiberschaltung
nicht mehr vorhanden. Ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 2
sind diejenigen Teile, die Teilen nach Fig. 1 entsprechen,
mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Einzelbeschreibung
dieser Teile entfällt.
Die Schaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung weist ein Schaltungsteil 20 auf, das in
Fig. 2 mit gestrichelten Linien umrandet ist. Das
Schaltungsteil 20 weist einen PNP-Transistor Q 10 und
Widerstände R 11 und R 12 auf. Der Emitter des Transistors
Q 10 ist mit dem Emitter des Transistors Q 2 verbunden,
der mit dem Transistor Q 3, wie bereits erwähnt, eine
Darlington-Schaltung bildet. Dementsprechend ist der
Emitter des Transistors Q 10 auch mit dem Kollektor des
Transistors Q 3 und mit dem Versorgungsquellenanschluß 14
verbunden. Der Kollektor des Transistors Q 10 ist an den
Emitter des Transistors Q 3 angeschlossen. Dies bedeutet,
daß der Transistor Q 10 den eine Darlington-Schaltung
bildenden Transistoren Q 2 und Q 3 parallel geschaltet ist.
Weiterhin ist die Basis des Transistors Q 10 an den Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen R 11 und R 12 angeschlossen,
die für die Basisvorspannung sorgen. Dementsprechend
ist das andere Ende des Widerstands R 11
mit dem Emitter des Transistors Q 10 verbunden, und das
andere Ende des Widerstands R 12 ist an den Kollektor des
Widerstands Q 1 angeschlossen.
Die als Darlington-Schaltung geschalteten Transistoren
Q 2 und Q 3 führen dem Motor 13 den hohen Strom zum
Starten oder Anfahren zu. Demgegenüber wird der Transistor
Q 10 herangezogen, um während des stationären Drehbewegungszustands
des Motors 13 den mittleren Strom dem
Motor 13 zuzuführen.
Soll sich der Motor 13 in Vorwärtsrichtung drehen,
wird dem Eingangsanschluß 11 eine Spannung mit einem hohen
Wert und dem Eingangsanschluß 12 eine Spannung mit einem
niedrigen Wert zugeführt. Bei dieser Betriebsbedingung
werden, wie im Falle der Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
die Transistoren Q 1, Q 2 Q 3 und Q 8 eingeschaltet, wohingegen
die Transistoren Q 5, Q 6, Q 7 und Q 4 ausgeschaltet
bleiben. Beim Start des Motors 13 nimmt die Emitter-
Kollektor-Spannung des Transistors Q 10 einen Wert im Bereich
von 0,8 Volt an, wenn die Transistoren Q 2 und Q 3
eingeschaltet sind. Folglich wird dem Motor 13 eine
Kollektorspannung zugeführt, die dieser Emitter-Kollektor-Spannung
des Transistors Q 10 entspricht. Es sei angenommen,
daß von den Transistoren Q 2 und Q 3, die beim
Starten des Motors 13 eingeschaltet werden, ein Strom I
von beispielsweise 1 A zum Motor 13 fließt, daß die
Stromverstärkungen h fe 1 und h fe 2 der Transistoren Q 2
bzw. Q 3 beispielsweise gleich 50 sind und daß die Versorgungsgleichspannung
V B beispielsweise gleich 10 Volt
beträgt. Für diesen Fall kann man den Basisstrom I B 1
des Transistors Q 2 durch die folgende Gleichung (1) darstellen:
I B 1 = I/h fe 1 × h fe 2) = 1/(50 × 50) = 0,4 mA (1)
Berücksichtigt man einen hinreichenden Spielraum und
wird ein Basisstrom I B 1 von beispielsweise 1 mA zugeführt,
beträgt der Widerstandswert des Widerstands R 4
gleich 10 kΩ (10V/1 mA).
Wenn der Motor 13 gestartet wird und mit seiner
Drehbewegung in Vorwärtsrichtung beginnt, nimmt der
durch den Motor 13 fließende Strom ab, wie bereits beschrieben.
Folglich nimmt die Kollektor-Emitter-Spannung
des Transistors Q 3 und die Emitter-Kollektor-Spannung
des Transistors Q 10 ab, und der Transistor Q 10 wird
eingeschaltet, wenn die Drehzahl des Motors 13 eine
Drehzahl erreicht, die nahe bei der Drehzahl des stationären
Drehbewegungszustands liegt. Wenn der Transistor
Q 10 eingeschaltet wird, nimmt die Emitter-Kollektor-
Spannung des Transistors Q 10 einen Wert von etwa 0,1 V
an, und die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors Q 3
nimmt ebenfalls etwa einen Wert von 0,1 V an. Die
Folge davon ist, daß die Transistoren Q 2 und Q 3 ausgeschaltet
werden. Wenn daher der Motor 13 eine Drehzahl
erreicht, die nahe bei seiner stationären Drehzahl
(stationärer Drehbewegungszustand) liegt, fließt
durch den Motor 13 nur noch der Kollektorstrom des
jetzt eingeschalteten Transistors Q 10. Dieser Kollektorstrom
des eingeschalteten Transistors Q 10 ist beispielsweise
auf etwa 10 mA vorgewählt, was dem Wert
des Stromes entspricht, der im stationären Drehbewegungszustand
durch den Motor 13 fließt.
Nimmt man die Stromverstärkung des Transistors Q 10
mit 50 an, kann der Basisstrom I B 2 des Transistors Q 10
im stationären Drehbewegungszustand des Motors 13
durch die folgende Gleichung (2) beschrieben werden:
I B 2 = (1/50) × 100 mA = 2 mA (2)
Berücksichtigt man hinreichend viel Spielraum und
stellt den Basisstrom I B 2 auf 5 mA ein, erhält man als
Widerstandswert des Widerstands R 12 gleich 2 kΩ
(10 V/5 mA). Die Verbrauchsleistung P C des Motors 13 kann
man somit bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
im Ergebnis durch die folgende Gleichung (3) beschreiben,
wenn man die Tatsache berücksichtigt, daß der Basisstrom
I B 1 fließt, selbst wenn der Transistor Q 2 ausgeschaltet
ist, wobei die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors
Q 10 durch V CE 3 und der Kollektorstrom des Transistors
Q 10 durch I C dargestellt ist:
P C = V B × (I B 1 + I B 2) + V CE 3 × I C = 10 × -(1+5) + 0,1 × 100 = 70 mV (3)
Demgegenüber bleiben bei der herkömmlichen Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 die als Darlington-Schaltung
geschalteten Transistoren Q 2 und Q 3 während des stationären
Drehbewegungszustands des Motors 13 im eingeschalteten
Zustand. Bezeichnet man die Kollektor-Emitter-
Spannung des Transistors Q 2 im eingeschalteten Zustand
mit V CE 1 und die Basis-Emitter-Spannung des Transistors
Q 3 im eingeschalteten Zustand mit V BE 2, beträgt die Verbrauchsleistung
des Schaltungsteils einschließlich der
Darlington-Schaltung gleich I × (V CE 1 + V BE 2). Die
Verbrauchsleistung P Ca während des stationären Drehbewegungszustands
des Motors 13 kann daher für die Schaltungsanordnung
nach dem Stand der Technik durch die folgende
Gleichung (4) angegeben werden:
P Ca = I B 1 × V B + I × (V CE 1 + V BE 2) (4)
Ist I B 1 gleich 1 mA, I gleich 100 mA und V B gleich 10 V
wie beim obigen Beispiel und beträgt ferner die Kollektor-Emitter-Spannung
V CE 1 gleich 0,1 V und die Basis-
Emitter-Spannung V BE 2 gleich 0,7 V, dann erhält man, wenn
man die obigen Werte in die Gleichung (4) einsetzt, für
die herkömmliche Schaltungsanordnung während des stationären
Drehbewegungszustands des Motors 13 eine Verbrauchsleistung
P Ca von 90 mW. Im Vergleich zur herkömmlichen
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist es somit möglich,
mit dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
die Verbrauchsleistung um 20 mW (90-70 mW) zu vermindern.
Ein weiteres Beispiel für eine Treiberschaltung nach
dem Stand der Technik ist eine sogenannte Einzeltreiberschaltung,
bei der der Transistor Q 3 der Darlington-
Schaltung mit den Transistoren Q 2 und Q 3 nach Fig. 1 weggelassen
ist, und der Motor 13 lediglich vom Transistor
Q 2 angesteuert wird. Bei dieser herkömmlichen Schaltungsanordnung
beträgt aber der Basisstrom I B des Transistors
Q 2 gleich 20 mA (1000/50), damit man einen Kollektorstrom
von 1 A im Transistor Q 2 erhält, der zum Starten des
Motors 13 erforderlich ist. Berücksichtigt man bei
einem fließenden Basisstrom von 50 mA einen hinreichenden
Spielraum, kann man die Verbrauchsleistung P Cb
des Motors 13 während des stationären Drehbewegungszustands
des Motors 13 bei dieser herkömmlichen Schaltungsanordnung
durch die folgende Gleichung (5) beschreiben,
wobei der Kollektorstrom des Transistors Q 2
in diesem Betriebszustand mit I C (= 100 mA) bezeichnet
ist:
P CB = V B × I B + V CE 1 × I C = 10 × 50 + 0,1 × 100 = 510 mW-(5)
Der Gleichung (5) kann entnommen werden, daß die Verbrauchsleistung
dieser herkömmlichen Schaltungsanordnung
während des stationären Drehbewegungszustands des
Motors 13 außerordentlich hoch ist. Vergleicht man
diese herkömmliche Schaltungsanordnung mit der erfindungsgemäßen
Treiberschaltung ergibt sich eine beträchtliche
Verminderung der Verbrauchsleistung.
Die erfindungsgemäße Gleichstrommotor-Treiberschaltung
ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Der Schaltungsteil 20 nach Fig. 2
kann auch bezüglich der Transistoren Q 6 und Q 7 anstelle
bezüglich der Transistoren Q 2 und Q 3 vorgesehen sein.
Weiterhin kann man Schaltungsteile, die dem Schaltungsteil
20 entsprechen, bezüglich beider Darlington-Schaltungen
vorsehen, also bezüglich der Transistoren Q 2 und
Q 3 als auch der Transistoren Q 6 und Q 7.
Als nächstes soll an Hand von Fig. 3 ein zweites
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleichstrommotor-Treiberschaltung
erläutert werden. In Fig. 3 sind
diejenigen Teile, die Teilen nach Fig. 2 entsprechen, mit
denselben Bezugszeichen versehen. Eine Einzelbeschreibung
dieser Teile entfällt. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 werden zwei Versorgungsquellen verwendet.
So wird eine Spannung +V B 1 einem Spannungsquellenanschluß
14 a und eine Spannung +V B 2 einem Spannungsquellenanschluß
14 b zugeführt, wobei +V B 2 größer als +V B 1
ist. Die Transistoren Q 2 und Q 3 sowie die Transistoren
Q 6 und Q 7, die jeweils paarweise eine Darlington-
Schaltung bilden, sind mit dem Versorgungsquellenanschluß
14 a verbunden.
Ein Schaltungsteil 21, das dem Schaltungsteil 20
nach Fig. 2 entspricht, ist in Fig. 3 mit gestrichelten
Linien umrahmt. Das Schaltungsteil 21 enthält einen
NPN-Transistor Q 15, dessen Kollektor mit dem Versorgungsquellenanschluß
14 a und dessen Emitter mit dem Motor
13 verbunden ist. Der Transistor Q 15 ist der Schaltung
bestehend aus den Transistoren Q 2 und Q 3 parallel
geschaltet. Ein PNP-Transistor Q 16 des Schaltungsteils 21
ist mit seinem Emitter an den Versorgungsquellenanschluß
14 b und mit seinem Kollektor an die Basis des
Transistors Q 15 über einen Widerstand R 17 angeschlossen.
Zwischen dem Versorgungsquellenanschluß 14 b und dem
Kollektor des Transistors Q 1 befinden sich in Reihe
geschaltete Widerstände R 15 und R 16. Die Basis des
Transistors Q 16 ist an den Verbindungspunkt zwischen
den Widerständen R 15 und R 16 angeschlossen.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
nach Fig. 2 fließt der Basisstrom I B 2 (2 bis 5 mA)
des Transistors Q 10 durch den Transistor Q 1 und gelangt
nicht zum Motor 13, so daß dieser Basisstrom I B 2 einen
Verluststrom darstellt. Bei dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung nach Fig. 3 beträgt der Emitterstrom des Transistors
Q 15 gleich 100 mA, und der Kollektorstrom (2 mA
bis 5 mA) des Transistors Q 16 fließt durch die Basis des
Transistors Q 15. Wenn die Stromverstärkung des Transistors
Q 16 mit 50 angenommen wird, fällt der Basisstrom
des Transistors Q 16, der durch den Widerstand R 16 zum
Transistor Q 1 fließt, in einem Bereich von 10 µA bis
25 µA. Folglich wird der Strom, der vom Transistor Q 16
zum Transistor Q 15 fließt, dem Motor 13 zugeführt, und
dieser Strom stellt somit keinen Verluststrom dar. Der
Strom, der vom Transistor Q 16 zum Transistor Q 1 fließt,
liegt in einem Bereich von 10 µA bis 25 µA und ist
ein außerordentlich kleiner Strom. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 ist daher die Verlustleistung noch
kleiner als beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
Claims (5)
1. Gleichstrommotor-Treiberschaltung, enthaltend eine
zwischen dem Gleichstrommotor und eine Versorgungsquelle
geschaltete erste Transistorschaltung zur Zufuhr eines
ersten Stroms zum Gleichstrommotor, wobei die erste Transistorschaltung
einen Vorstufentransistor und einen Endstufentransistor
aufweist, der zusammen mit dem Vorstufentransistor
eine Darlington-Schaltung bildet, und
einen mit dem Vorstufentransistor der ersten Transistorschaltung
verbundenen Schalttransistor, der bei Zufuhr
einer Treibersignalspannung eingeschaltet wird und dadurch
die erste Transistorschaltung in den Ein-Zustand
bringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zufuhr eines zweiten Stroms zum Gleichstrommotor (13)
zusammen mit dem ersten Strom eine zweite Transistorschaltung
(20, 21) mit einem der ersten Transistorschaltung (Q 2, Q 3,
R 3, R 4) parallel geschalteten Transistor (Q 10, Q, 15) vorgesehen
ist, wobei der dem Gleichstrommotor zugeführte erste
Strom im Anschluß an das Starten des Gleichstrommotors bei
zunehmender Motordrehzahl abnimmt, und daß es zu einer Abschaltung
der ersten Transistorschaltung kommt, wenn die Drehzahl
des Gleichstrommotors einen Wert nahe bei seiner stationären
Drehzahl erreicht, und während der stationären
Drehzahl der Gleichstrommotor nur mit dem zweiten Strom von
der zweiten Transistorschaltung versorgt wird.
2. Gleichstrommotor-Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorstufentransistor der ersten Transistorschaltung
ein PNP-Transistor (Q 2) ist, dessen Emitter mit der
Versorgungsquelle (+V B ) verbunden ist, daß der Endstufentransistor
der ersten Transistorschaltung ein NPN-Transistor
(Q 3) ist, dessen Kollektor mit der Versorgungsquelle,
dessen Basis mit dem Kollektor des Vorstufentransistors
und dessen Emitter mit dem Gleichstrommotor verbunden
ist, und daß die zweite Transistorschaltung (20) einen PNP-
Transistor (Q 10) aufweist, dessen Emitter mit der Versorgungsquelle
und dessen Kollektor mit dem Emitter des
Endstufentransistors der ersten Transistorschaltung sowie
mit dem Gleichstrommotor verbunden ist, und Basisvorspannungswiderstände
(R 11, R 12) aufweist, an die die
Basis des PNP-Transistors (Q 10) angeschlossen ist, und
daß die Basisvorspannungswiderstände der ersten und der
zweiten Transistorschaltung jeweils mit der Versorgungsquelle
und dem Schalttransistor verbunden sind.
3. Gleichstrommotor-Treiberschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der PNP-Transistor der zweiten Transistorschaltung
in den Einschaltzustand gelangt, wenn die Drehzahl des
Gleichstrommotors einen Wert nahe bei der stationären
Drehzahl des Motors erreicht und die Emitter-Kollektor-
Spannnung des PNP-Transistors klein wird, und daß die Kollektor-
Emitter-Spannung des Endstufentransistors der ersten
Transistorschaltung klein wird, wenn die Emitter-Kollektor-
Spannung des PNP-Transistors der zweiten Transistorschaltung
klein wird, wodurch der Vor- und Endstufentransistor der
ersten Transistorschaltung ausgeschaltet werden.
4. Gleichstrommotor-Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektorstrom, der durch den PNP-Transistor der
zweiten Transistorschaltung in einem Zustand fließt, bei
dem der PNP-Transistor eingeschaltet ist, so gewählt ist,
daß er etwa gleich dem Strom ist, der dem Gleichstrommotor
zugeführt wird, wenn sich der Motor mit seiner
stationären Drehzahl dreht.
5. Gleichstrommotor-Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsquelle eine erste Versorgungsquelle
(+V B ₁) und eine zweite Versorgungsquelle (+V B ₂) mit
einer höheren Spannung als diejenige der ersten Versorgungsquelle
aufweist, daß der als PNP-Transistor (Q 2)
ausgebildete Vorstufentransistor der ersten Transistorschaltung
mit seinem Emitter an die erste Versorgungsquelle
angeschlossen ist, daß der als NPN-Transistor
(Q 3) ausgebildete Endstufentransistor der ersten Transistorschaltung
mit seinem Kollektor an die erste Versorgungsquelle,
mit seiner Basis an den Kollektor des
Vorstufentransistors und mit seinem Emitter an den
Gleichstrommotor angeschlossen ist, daß Basisvorspannungswiderstände
(R 3, R 4) mit der Basis des Vorstufentransistors
verbunden sind, daß die zweite Transistorschaltung
(21) einen NPN-Transistor (Q 15) aufweist,
dessen Kollektor mit der ersten Versorgungsquelle und
dessen Emitter mit dem Emitter des Endstufentransistors
der ersten Transistorschaltung sowie dem Gleichstrommotor
verbunden ist, einen PNP-Transistor (Q 16)
aufweist, dessen Emitter mit der zweiten Versorgungsquelle
und dessen Kollektor mit der Basis des NPN-
Transistors (Q 15) verbunden ist, sowie Basisvorspannungswiderstände
(R 15, R 16) aufweist, an die die Basis des
PNP-Transistors angeschlossen ist, daß die Basisvorspannungswiderstände
der ersten Transistorschaltung
mit der ersten Versorgungsquelle und dem Schalttransistor
(Q 1) verbunden sind und daß die Basisvorspannungswiderstände
der zweiten Transistorschaltung
mit der zweiten Versorgungsquelle und dem Schalttransistor
verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1982088889U JPS58193794U (ja) | 1982-06-15 | 1982-06-15 | モ−タドライブ回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321371A1 DE3321371A1 (de) | 1983-12-15 |
DE3321371C2 true DE3321371C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=13955534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3321371A Granted DE3321371A1 (de) | 1982-06-15 | 1983-06-14 | Gleichstrommotor-treiberschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4514668A (de) |
JP (1) | JPS58193794U (de) |
DE (1) | DE3321371A1 (de) |
FR (1) | FR2528637B1 (de) |
GB (1) | GB2122435B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2605156B1 (fr) * | 1986-10-08 | 1989-01-13 | Valeo | Machine electrique, en particulier moteur, a courant continu, a inversion du sens de rotation, ensemble d'une telle machine et de moyens de commande a interrupteurs, et son application a un embrayage pilote |
US5097185A (en) * | 1990-10-23 | 1992-03-17 | Tachi-S Co., Ltd. | Method and device for controlling speed of a motor in a powered seat |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6401113A (de) * | 1964-02-11 | 1965-08-12 | ||
US3309597A (en) * | 1964-04-20 | 1967-03-14 | Potter Instrument Co Inc | Motor acceleration control system |
US3359477A (en) * | 1964-05-13 | 1967-12-19 | Fujitsu Ltd | Acceleration and deceleration control system for dc motor |
US3496441A (en) * | 1965-10-05 | 1970-02-17 | Licentia Gmbh | D.c. motor control circuit |
US3480849A (en) * | 1967-03-30 | 1969-11-25 | Bendix Corp | Direct current motor controller |
US3538353A (en) * | 1967-10-13 | 1970-11-03 | Gen Electric | Switching circuit |
US3706020A (en) * | 1971-03-12 | 1972-12-12 | Bucode | Capstan motor control system |
DE2233188A1 (de) * | 1972-07-06 | 1974-01-24 | Kiepe Bahn Elektrik Gmbh | Schaltungsanordnung fuer einen gleichstrom-nebenschlussmotor mit impulssteuerung und umkehrbarer drehrichtung |
AT340155B (de) * | 1976-04-12 | 1977-11-25 | Sony Corp | Magnetband-kassettenrekorder |
JPS5686081A (en) * | 1979-12-12 | 1981-07-13 | Mitsubishi Electric Corp | Driving circuit for dc motor |
-
1982
- 1982-06-15 JP JP1982088889U patent/JPS58193794U/ja active Granted
-
1983
- 1983-06-13 US US06/503,630 patent/US4514668A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-06-14 FR FR8309802A patent/FR2528637B1/fr not_active Expired
- 1983-06-14 DE DE3321371A patent/DE3321371A1/de active Granted
- 1983-06-15 GB GB08316334A patent/GB2122435B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4514668A (en) | 1985-04-30 |
JPS6325915Y2 (de) | 1988-07-14 |
GB2122435B (en) | 1985-10-09 |
DE3321371A1 (de) | 1983-12-15 |
FR2528637B1 (fr) | 1986-03-21 |
GB8316334D0 (en) | 1983-07-20 |
FR2528637A1 (fr) | 1983-12-16 |
JPS58193794U (ja) | 1983-12-23 |
GB2122435A (en) | 1984-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2365289B2 (de) | Audio-leistungsverstaerker | |
DE2240181C2 (de) | Steuer- oder Regeleinrichtung mit einem Schalttransistor | |
DE2745294A1 (de) | Schwellenschaltung fuer ein elektronisches zuendsystem | |
DE3505308C2 (de) | ||
DE2849216B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE2905659C3 (de) | Gegentakt-Verstärkerkreis | |
DE2315808C3 (de) | Synchronsignal-Abtrennschaltung | |
DE3321371C2 (de) | ||
DE1588527C3 (de) | Einrichtung zur Drehzahlregelung und zur KurzschluBbremsung eines konstant erregten Gleichstromnebenschlußmotors | |
DE3209241C2 (de) | ||
DE2636156B2 (de) | Spannungsfolger-Schaltung mit einer Eingangsklemme | |
DE2929683A1 (de) | Gegentakt-verstaerker | |
DE3037319A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen bewegungslosen transistorschalter fuer gleichstromlasten mit hohem einschaltstrom | |
DE1588556C3 (de) | Anordnung zur selbsttätigen Drehzahlregelung eines konstant erregten Gleichstromnebenschlußmotors | |
DE3113824C2 (de) | Verstärker mit Mitteln zum Unterdrücken von Gleichspannungssprüngen am Verstärkerausgang | |
DE2257878A1 (de) | Belichtungsbestimmungsschaltung | |
DE1563857C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Elektromotors | |
DE3616603C2 (de) | Spannungsregler für einen Wechselstromgenerator | |
DE2544234C2 (de) | Vorrichtung zur wahlweisen Erzeugung zweier zueinander komplementärer Funktionen | |
DE2037695A1 (de) | Integrierter Differenzverstärker mit gesteuerter Gegenkopplung | |
DE2537276B2 (de) | Begrenzerschaltung | |
DE2518676C3 (de) | Motorische Stellschaltung | |
DE2420502A1 (de) | Automatische verstaerkungsregelschaltung | |
DE2919557A1 (de) | Vorspannungsschaltung fuer einen linearen verstaerker | |
DE2647230C3 (de) | Vorrichtung zum Anhalten eines Elektromotors an einer bestimmten Stelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |