DE3320946A1 - Vorrichtung zum einschieben mindestens eines isolierstabes in die aufnahmenuten von metallprofilen - Google Patents
Vorrichtung zum einschieben mindestens eines isolierstabes in die aufnahmenuten von metallprofilenInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Description
6/3
SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co., Karolinenstr. 1 - 15,
4800 Bielefeld 1
Vorrichtung zum Einschieben mindestens eines Isolierstabes in die Aufnahmenuten von Metallprofilen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Einschieben mindestens eines Isolierstabes in die Aufnahmenuten von Metallprofilen zur Bildung eines
wärmegedämmten Verbundprofiles.
Bislang erfolgt das Einschieben eines Isolierstabes in die Aufnahmenuten von Metallprofilen zur Bildung
eines wärmegedämmten Verbundprofiles in rein manueller Tätigkeit.
Die üblicherweise ca. 6 m langen Metallprofile liegen
auf einem Montagetisch, die Bedienungsperson schiebt den Isolierstab zunächst in die Aufnahmenuten eines
Metallprofiles und anschließend wird das zweite Metallprofil über den mit dem ersten Metallprofil schon ver-
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bundenen Isolierstab geschoben.
Bei Verbundprofilen mit zwei oder mehreren Isolierstäben wird zunächst ein Metallprofil mit der entsprechenden
Anzahl der Isolierstäbe bestückt, an— schließend wird das zweite Metallprofil aufqeschoben.
Die dafür erforderlichen Montagezeiten sind relativ hoch, außerdem erfordert das Einschieben der Isolierstäbe,
verhältnismäßig viel Geschick, da die langen Isolierstäbe verhältnismäßig instabil sind und die
Bedienungsperson den jeweils einzuschiebenden Isolierstab nur in einem kurzen Abstand zum Einführende des
Metallprofiles erfassen darf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einschieben mindestens eines
/""\ Isolierstabes in die Aufnahmenuten von Metallprofilen
zur Bildung eines wärmegedämmten Verbundprofiles zu schaffen, mittels derer eine schnelle und problemlose
Montage eines Verbundprofiles ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB gelöst durch mindestens
eine Führungseinrichtung für einen Isolierstab sowie eine Antriebseinrichtung, mittels derer der Isolierstab
durch die Führungseinrichtung hindurchschiebbar ist, wobei die Länge der Führungseinrichtung
ein Mehrfaches der Höhe des Isolierstabes beträgt.
Eine derartige Vorrichtung führt zu einer beträchtlichen Senkung der Montagezeiten bei der Bildung eines
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wärmegedämmten Verbundprofiles, da der Isolierstab, nachdem er in die Führungseinrichtung eingeführt und
mit seinem vorderen Ende in die Aufnahmenuten der Metallprofile eingefädelt ist, mittels der Antriebseinrichtung
ohne weitere manuelle Tätigkeit in die Aufnahmenuten beider Metallprofile eingeschoben wird.
Sofern ein Verbundprofil mit zwei oder mehreren Isolierstäben montiert werden soll, werden entsprechend
viele Führungseinrichtungen vorgesehen, so daß die Montage eines derartigen Verbundprofiles ebenfalls
in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Führungseinrichtung an einer Stirnseite eines die Metallprofile aufnehmenden
und an der anderen Stirnseite mit einem Widerlager versehenen Montagetisches angeordnet ist.
Die zu verbindenden Metallprofile können dann einfach auf den Montagetisch aufgelegt werden, nach dem Einführen
des vorderen Endes des Isolierstabes in die entsprechenden Aufnahmenuten der Metallprofile und
dem Einschalten der Antriebseinrichtung fädelt sich der Isolierstab ohne weitere Maßnahmen in die Metallprofile
ein, so daß vorrichtungsmäßig keine weiteren Maßnahmen getroffen werden müssen, um die beiden Metallprofile
auszurichten oder quer zu ihrer Längsrichtung zu fixieren.
Der Isolierstab ist in der Führungseinrichtung exakt geführt und der Abstand zwischen der Führungseinrich-
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tung und den Stirnseiten der Metallprofile kann so
kurz gewählt werden, daß der Isolierstab in diesem Bereich nicht ausknicken und somit letztendlich als
starr betrachtet werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Durchlaufrichtung von in Metallprofile einzuschiebenden Isolierstäben,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Montagetisch mit angesetzter Vorrichtung zum Einschieben von
Isolierstäben,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt eines Flügelrahmen- und eines Blendrahmenholmes eines Fensters,
wobei die Holme als wärmegedämmte Verbundprofile ausgebildet sind,
Fig. 5 einen Isolierstab sowie ein zugeordnetes Metallprofil im Aufriß,
Fig. 6 den der Fig. 4 entsprechenden Grundriß.
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 20 ist zum Einschieben von Isolierstäben 3 in Metallprofile
1 und 2 bestimmt.
Durch die Metallprofile 1 und 2 sowie die Isolierstäbe
3 wird ein wärmegedämmtes Verbundprofil gebildet, wie beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich
ist.
Die Vorrichtung 20 umfaßt zwei Führungseinrichtungen 21 für je einen Isolierstab 3 sowie eine Antriebseinrichtung
22, mittels derer die Isolierstäbe 3 durch die Führungseinrichtung 21 hindurchbewegt und
in die Aufnahmenuten der Metallprofile 1 und 2 eingeschoben werden.
Die Führungseinrichtungen 21 bestehen jeweils aus einer unteren und einer oberen Führungsschiene 23 bzw.
24.
Die beiden Führungsschienen 23 und 24 jeder Führungseinrichtung 21 führen jeweils einen Isolierstab 3
exakt in seiner Längsachse.
Die Länge der Führungseinrichtungen 21 beträgt ein Mehrfaches der Höhe der Isolierstäbe 3, so daß eine
exakte Längsführung jedes Isolierstabes 3 gewährleistet ist.
Die unteren Führungsschienen 23 sind etwa in ihrem mittleren Bereich mit einer Aussparung 25 versehen,
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die so tief ist, daß der untere Rand des jeweiligen Isolierstabes 3 frei zugänglich ist, was aus Fig. 2
besonders anschaulich hervorgeht. Im Bereich dieser Aussparungen 25 liegt die als Antriebswalze 26 ausgebildete
Antriebseinrichtung 22.
Die Antriebswalze 26 ist zwischen zwei Schwenkhebeln 27 drehbar gelagert und über einen Elektromotor 28
und einen Zahnriementrieb 29 antreibbar«
Die beiden Schwenkhebel 27, die untereinander durch
eine Achse 30 verbunden sind, können durch einen
manuell zu betätigenden Hebel 31 in gewissen Grenzen verschwenkt werden.
Wie Fig. 2 sehr deutlich zeigt, kann über die Schwenkhebel 27 die Antriebswalze 26 im Bereich der Aussparung
25 an die Isolierstäbe 3 herangedrückt werden oder von den Isolierstäben 3 abgerückt werden.
Im angedrückten und angetriebenen Zustand fördert die Antriebswalze 26, deren Drehrichtung durch den Pfeil
in Fig. 2 angedeutet ist, die Isolierstäbe 3 in Richtung des Pfeiles A durch die Führüngseinrichtungen 21«
Die Antriebswalze 26 ist auf ihrem Umfang mit einer Kreuzrändelung 32 versehen, wie dies in Fig. 1 andeutungsweise
gezeigt ist. Durch diese Kreuzrändelung 32 wird ein guter Vorschub der Isolierstäbe 3 sichergestellt.
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Es ist natürlich auch denkbar, die Antriebswalze 26 im Bereich ihrer Oberfläche mit anderen, reibwert—
erhöhenden Mitteln auszugestalten.
Um die Förderung der Isolierstäbe 3 zu erleichtern, können die oberen Führungsschienen 24 im Anlagebereich
der Isolierstäbe 3 mit Rollen, Nadeln oder ähnlichen Mitteln ausgestattet sein.
Die Isolierstäbe 3 werden mit ihren vorderen Enden in die Aufnahmenuten 8 der Metallprofile 1 und 2 eingeführt.
Um dieses Einführen zu erleichtern, sind die Isolierstäbe 3 gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelderin
an ihren vorderen Enden so ausgebildet, daß die an sich vorhandenen Verankerungsstege 4 entfernt
sind. Dadurch ist ein müheloses Einfädeln in die Aufnahmenuten 8 möglich.
Ist dieses Einfädeln in die Aufnahmenuten 8 erfolgt, wird die Antriebswalze 26 an die Isolierstäbe 3 angedrückt,
so daß der schon erwähnte Vorschub der Isolierstäbe 3 erfolgt. Die Isolierstäbe 3 schieben sich nun
ohne weitere manuelle Tätigkeit in die Aufnahmenuten 8 der Metallprofile 1 und 2.
Wie Fig. 3 sehr deutlich zeigt, liegen die Metallprofile 1 und 2 auf einem Montagetisch 33 auf. Dieser
Montagetisch 33 ist an einer seiner Stirnseiten mit einem Widerlager 34 ausgestattet, an dem sich die Metallprofile
1 und 2 stirnseitig abstützen.
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An der anderen Stirnseite des Montagetisches 33 ist
die Vorrichtung 20 angebracht. Wie die Fig. 3 sehr
deutlich zeigt, ist die Vorrichtung 20 an einer Parallelführung 35 angeschlossen, so daß die Vorrichtung 20 parallel zur vorderen Stirnseite des Montagetisches 33 verschoben werden kann.
die Vorrichtung 20 angebracht. Wie die Fig. 3 sehr
deutlich zeigt, ist die Vorrichtung 20 an einer Parallelführung 35 angeschlossen, so daß die Vorrichtung 20 parallel zur vorderen Stirnseite des Montagetisches 33 verschoben werden kann.
Eine Bedienungsperson bringt zunächst die Vorrichtung
20 in eine geeignete Position vor zwei übereinanderliegende Metallprofile 1 und 2. Anschließend werden
20 in eine geeignete Position vor zwei übereinanderliegende Metallprofile 1 und 2. Anschließend werden
die beiden Isolierstäbe 3, die in Fig. 3 ebenfalls andeutungsweise
gezeigt sind, in die Vorrichtung 20 eingeführt, anschließend erfolgt das besagte Einfädeln in
die Aufnahmenuten 8 der jeweils zu montierenden Metallprofile 1 und 2, danach wird die Antriebswalze 26 an
die Isolierstäbe 3 angepreßt und gleichzeitig der
Elektromotor 28 eingeschaltet. Die Isolierstäbe 3
schieben sich nun automatisch in die stirnseitig abgestützten Metallprofile 1 und 2 ein.
Elektromotor 28 eingeschaltet. Die Isolierstäbe 3
schieben sich nun automatisch in die stirnseitig abgestützten Metallprofile 1 und 2 ein.
Es ist zweckmäßig, die oberen Führungsschienen 24 der
Führungseinrichtungen 21 in vertikaler Richtung verstellbar zu gestalten, da dadurch eine mühelose Anpassung der Führungseinrichtungen 21 auf unterschiedlich
große Isolierstäbe 3 möglich ist«. Ebenso ist es zweckmäßig, zumindest eine der Führungseinric'htungen 21 in horizontaler Richtung bewegbar anzuordnen.
Führungseinrichtungen 21 in vertikaler Richtung verstellbar zu gestalten, da dadurch eine mühelose Anpassung der Führungseinrichtungen 21 auf unterschiedlich
große Isolierstäbe 3 möglich ist«. Ebenso ist es zweckmäßig, zumindest eine der Führungseinric'htungen 21 in horizontaler Richtung bewegbar anzuordnen.
Wie aus Fig. 2 sehr deutlich hervorgeht, verlaufen die Schwenkhebel 27, zwischen denen die Antriebswalze 26
gelagert ist, etwa in einem Winkel von 45° zur Längsachse der Führungseinrichtungen 21. Dabei liegt die
gelagert ist, etwa in einem Winkel von 45° zur Längsachse der Führungseinrichtungen 21. Dabei liegt die
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Achse 30 - in Förderrichtung der Isolierstäbe 3 gesehen - hinter der Antriebswalze 26.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß bei erreichtem Reibungsschluß zwischen Antriebswalze 26
und Isolierstäben 3 eine Selbsthaltung der schwenkbar gelagerten Antriebswalze 26 eintritt, wobei sich
bei erhöhtem Widerstand gegen das Einschieben der Isolierstäbe 3 in die Aufnahmenuten 8 der Metallprofile
1 und 2 ein automatisches stärkeres Andrücken der Antriebswalze 26 und damit auch eine höhere Vorschubkraft
für die Isolierstäbe 3 ergibt.
Wie weiterhin aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegt im Schwenkbereich eines Schwenkhebels 27 ein Endschalter
36, über den der Elektromotor 28 ausgeschaltet wird, sobald die Antriebswalze 26 außer Eingriff mit den
Isolierstäben 3 gebracht wird. Wird hingegen über den Hebel 31 die Antriebswalze 26 hochgeschwenkt und an
die Isolierstäbe 3 angedrückt, so wird über den Endschalter 36 der Elektromotor 28 eingeschaltet.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es denkbar, die Vorrichtung 20 lediglich mit einer
Führungseinrichtung 21 auszustatten, ebenfalls ist es denkbar, mehr als zwei Führungseinrichtungen 21 anzubringen.
Dies hängt vom jeweils gewünschten Einsatzzweck ab. Die Vorrichtung 20 kann, wie in Fig. 3 gezeigt,
an einen Montagetisch angebaut sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, die Vorrichtung 20 als stationäre
Einheit in unmittelbarer Nähe vor einer Stirnseite eines Montagetisches 33 anzuordnen.
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Bezugszeichenliste
1 Ί Metallprofile
ZJ
3 Isolierstäbe
4 Verankerungsstege 8 Aufnahmenuten
20 Vorrichtung
21 Führungseinrichtung
22 Antriebseinrichtung
23 untere Führungsschiene
24 obere Führungsschiene
25 Aussparungen
26 Antriebswalze
27 Schwenkhebel
28 Elektromotor
29 Zahnriementrieb
30 Achse
31 Hebel
32 Kreuzrändelung
33 Montagetisch
34 Widerlager
35 Parallelführung
36 Endschalter
Claims (12)
1.)Vorrichtung zum Einschieben mindestens eines Isolierstabes
in die Aufnahmenuten von Metallprofilen zur Bildung eines wärmegedämmten Verbundprofiles, gekennzeichnet durch mindestens eine
Führungseinrichtung (21) für einen Isolierstab sowie eine Antriebseinrichtung (22), mittels derer der Isolierstab
(3) durch die Führungseinrichtung (21) hindurchschiebbar ist, wobei die Länge der Führungseinrichtung
(21) ein Mehrfaches der Höhe des Isolierstabes (3) beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (21) an einer Stirnseite eines die Metallprofile (1,2) aufnehmenden und an
der anderen Stirnseite mit einem Widerlager (34) versehenen Montagetisches (33) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungseinrichtung aus einer unteren
und einer oberen Führungsschiene (23,24) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die obere Führungsschiene (24) in
ihrem Abstand zur unteren Führungsschiene (23) verstellbar ist.
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5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung
(22) eine Antriebswalze (26) vorgesehen ist, die im Bereich von Aussparungen (25) der unteren Führungsschienen
(23) an den Isolierstab (3) oder die Isolierstäbe (3) andrückbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (26) zwischen zwei Schwenkhebeln
(27) gelagert ist und mittels der Schwenkhebel (27) an den Isolierstab (3) oder die Isolierstäbe
(3) andrückbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (26)
im Bereich ihrer Oberfläche mit einer Kreuzrändelung (32) oder mit ähnlichen, reibwerterhöhenden Mitteln
ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (26)
über einen Elektromotor (28) und einen Zahnriementrieb (29) antreibbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkhebel
(27) über eine Achse (30) miteinander verbunden und über einen manuell betätigbaren Hebel (31) verschwenkbar
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkhebel (27) unter einem Winkel
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von etwa 45° zur Längsachse der Führungseinrichtung (21) verlaufen, wobei die Achse (30) - in Förderrichtung
des Isolierstabes (3) gesehen - hinter der Antriebswalze (26) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehreren Führungseinrichtungen (21) mindestens eine Führungseinrichtung
(21) in horizontaler Richtung verstellbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschwenkbereich
eines Schwenkhebels (27) ein Endschalter (36) zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors (28) angeordnet
ist.
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DE19833320946 DE3320946C2 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Vorrichtung mit einer Antriebseinrichtung zum Einführen mindestens eines Isolierstabes in die Aufnahmenuten von Metallprofilen |
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ID=6201112
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DE19833320946 Expired - Fee Related DE3320946C2 (de) | 1983-06-09 | 1983-06-09 | Vorrichtung mit einer Antriebseinrichtung zum Einführen mindestens eines Isolierstabes in die Aufnahmenuten von Metallprofilen |
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AT (1) | AT388527B (de) |
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