DE3320928A1 - Einlage fuer badewannen, duschbecken od. dgl. - Google Patents

Einlage fuer badewannen, duschbecken od. dgl.

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DE3320928A1
DE3320928A1 DE19833320928 DE3320928A DE3320928A1 DE 3320928 A1 DE3320928 A1 DE 3320928A1 DE 19833320928 DE19833320928 DE 19833320928 DE 3320928 A DE3320928 A DE 3320928A DE 3320928 A1 DE3320928 A1 DE 3320928A1
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Helmut 7062 Rudersberg Hausch
Emil Häfele
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Btf-Textilwerke & Co Kg 2820 Bremen De GmbH
Original Assignee
ISOKLEPA-WERK EMIL HAEFELE GmbH and CO KG
HAEFELE ISOKLEPA WERK
Isoklepa Werk Emil Haefele and Co Kg 7062 Rudersberg GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/002Non-slip mats for baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Einlage für Badewannen, Duschbecken od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Einlage für Badewannen, Duschbecken od. dgl. aus einem flexiblen flächigen Material mit einer rutschsicheren Oberseite und mit einer eine Klebschicht tragenden Unterseite.
  • Neben den weit verbreiteten ru=schsicheren Einlagen für Badewannen, Duschbecken od. dgl., die an ihrer Unterseite mit Saugnäpfen versehen sind und nur zeitweise in die Wanne oder das Becken eingelegt werden, sind auch bereits dünnere, folienartige Einlagen mit einer rutschsicheren Oberseite bekannt, die auf ihrer Unterseite eine Klebschicht tragen und mittels dieser in die Wanne, das Becken od. dcl. eingeklebt werden, um dort permanent zu verbleiber.. Diese klebefähigen, meist in Form von Streifen oder kleineren, flächenhaften Stücken ausgebildeten Einlagen haben den Nachteil, daß bereits nach kurzem Gebrauch der Kleber der Klebschicht am Rand der Einlage austritt, als Schmutzfänger wirkt und zur Ausbildung eines unschönen Schmutzrandes führt, ganz abgesehen davon, daß der austretende Klebstoff am Rand der Einlage aufgrund von Pilzbildung unter schwarzer Einfärbung stockig wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesem Mangel abzuhelfen und einen Klebstoffaustritt am Rand einer gattunosgemäßen Einlage für Badewannen, Duschbecken oa. agl.
  • zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Rand der Einlage eine an der Unterseite klebschichtfreie, am Boden der Badewanne, des Duschbecken od. dgl.
  • anliegende Lippe angeordnet ist.
  • Hierdurch kann im Gebrauch der Einlage der Kleber der Klebschicht sich allenfalls bis unter einen Teil der Lippe ausdehnen, jedoch niemals unter der Lippe selbst nach außen hervortreten, so daß die im voranstehenden geschilderten Mängel bekannter Einlagen nicht eintreten können.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im ZvAsammenhang mit beiliegender Zeichnung der weitere Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Einlage für Badewannen, Duschbecken od. dgl.; Fig. 2 eine zweite - größere, im wesentlichen den ganzen Boden einer Wanne oder eines Beckens einnehmenden Einlage; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 und Fig. 5 eine Untenansicht einer Einlage gemäß Fig. 2.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Einlage für Badewannen, Duschbecken od. dgl., die als kreisörmiges Plattchen 1 ausgebildet ist und einen Durchmesser zwischen etwa 4 und 10 cm oder mehr haben kann. Die Oberseite 2 des aus flexiblem Kunststoffmaterial gefertigten Plätte chens 1 weist eine rutschsichere Struktur in Form von flachen, nach oben abstehenden Höckern 3 auf. Um ein Ausrutschen in einer Badewanne, einem Duschbecken od. dgl. zu verhindern, werden auf dem Boden der Wanne oder des Beckens in gegenseitigem Abstand zahlreiche Einlagen gemäß Fig. 1 in noch zu beschreibender Weise dauerhaft befestigt.
  • Fig. 2 zeigt eine Einlage 4 für Badewannen, Duschbecken od. dgl., die im wesentlichen rechteckig ausgebildet und so bemessen ist, daß sie einen großen Teil des Bodens oder den gesamten Boden einer Badewanne, eines Duschbeckens od. dgl. abdeckt. Auch die Einlage 4 besteht aus flexiblem Kunststcffmaterial und weist eine rutschsichere Oberseite 2 auf, beispielsweise infolge von Prägungen 5.
  • Um die Einlagen gemäß Fig. 1 und 2 dauerhaft in einer Wanne, einem Becken od. dgl. zu befestigen, ist ihre Unterseite - vgl. Fig. 3 und ' - mit einer Klebschicht 6 versehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß rig. 1 und 3 erstreckt sich am Rand der Einlage 1 rigrsum verlaufend eine Lippe 7, die nicht mit Kleber seschichtet ist und an der Unterseite der Einlage über eine Stufe 8 in die Unterseite der Einlage überget. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Dicke der Klebschicht 6 so bemessen, daß sie die Höhe der Stufe 8 richt ganz ausfüllt. So kann beispielsweise die Höhe cer Stufe o,3 mm und die Dicke der Klebschicht 0,2 mm ertragen.
  • Wie dargestellt, verläuft die rippe 7 auf ihrer Oberseite schräg nach außen und unten. Die Lippe ist weiterhin dünner als der übrice Körper der Einlage 1 ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß ig. 3 besteht die Einlage 1 einschließlich Lippe 7 aus elastisch flexiblem Material. Die Klebschicht 6 ist ursprünglich in an sich bekannter Weise von einer Abdeckfolie 9, beispielsweise aus Silikonpapier, überdeckt, die vor dem Einkleben de;r Einlage in eine Wanne od. dgl. abgezogen wird. Beim Einkleben der Einlage 1 wird wegen der dicht bis an die Stufe 8 heranreichenden Klebeschicht 6 im Innern der Lippe 7, und zwar im wesentlichen dort, wo sie in den übrigen Körper der Einlage 1 übergeht, eine elastische Vorspannung erzeugt, die bewirkt, daß sich die kleberfreie Unterseite der Lippe 7 fest an den Boden der .wanne od. dgl. anlegt.
  • Hierdurch wird einmal erreicht, daß Kleber, der unter der Anwendung von Druck auf die Oberseite der Einlage aus der Klebschicht seitlich astritt, nicht unter der Lippe 7 vorquellen und zu ten eingangs erwähnten, unerwünschten Folgen führen kein. Andererseits ist gleichzeitig die Lippe 7 mit ihrer Unterseite fest gegen den Wannenboden gepreßt, so daß ein sauberes, dichtes Anlegen der Einlage 1 am Wannenboden gewährleistet ist. Es wurde im übrigen gefunden, daß diese Abdichtfunktion der Lippe 7 auch dann eintritt, wenn die Unterseite der Lippe 7 mit der Unterseite der Klebschicht 6 bündig ist, d. h. wenn die Dicke der Klebschicht 6 der Höhe der Stufe 8 entspricht.
  • Die Teilschnittansicht der Fic. 3 bezieht sich auf die Einlage 1 gemäß Fig. 1. Die in Fig. 2 dargestellte, größere Einlage 4 könnte in ihrem Randbereich ebenso wie die Einlage 1 ausgebildet sein. Die Fig. 4 zeigt jedoch eine abgewandelte Ausbildung der Einlage 4.
  • Diese Ausbildung könnte selbstverständlich auch bei der Einlage 1 Anwendung finden. Der wesentliche Unterschied zwischen den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 besteht darin, daß die Lippe 17 am Rand der Einlage 4, die wieder aus elastisch-flexiblem Material besteht, etwas nach unten über die Unterseite der Einlage hinaus vorspringt. Die Lippe 17 ist also gewissermaßen nach unten vorgespannt. Sie geht wiederum über eine Stufe 8 in den Restkörper der Einlage 4 über, wobei der abgestufte Bereich jedoch eine Klebschicht 6 aufnimmt, deren Dicke mindestens der Stufenhöhe entspricht Wird nach dem Abziehen der Abdeckfolie 9 die Einlage 4 gemäß Fig. 4 auf den Boden einer Wanne, eines Beckens od. dgl. aufgeklebt, so wird die nach unten vorspringende Lippe 17 leicht nach oben gebogen und unter weitere Vorspannung gesetzt, so daß sie besonders dicht am Wannenboden anliegt.
  • Die Fig. 5 zeigt die Unterseite der Einlage 4 aus Fig. 2. Wie dargestellt, ist der Bereich innerhalb der Lippe 17 und der Stufe 8 nicht vollständig von der Klebschicht 6 überdeckt. Diese ist vielmehr lediglich in einem in sich geschlossenen Bereich, der an die Stufe 8 angrenzt, aufgetragen und umfaßt im übrigen stegartige, teilweise voneinander getrennte Abschnitte 16. Die Unterseite der Einlage 4 ist also nicht als Ganzes mit der Klebschicht 6 bedeckt. Auch in diesem Falle ist ein dichtes Anliegen des Randes der Einlage 4, also der Lippe 17 am Boden einer Wanne, eines Beckens od. dgl. gewährleistet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen von Einlagen sind die Lippen 7, 17 einstückig mit dem Restkörper der Einlage ausgebildet. Die Lippen 7, 17 könnten auch ringsum an den Rand der Einlagen angeschweißt sein. In diesem Falle bräuchte lediglich die Lippe aus elastischem Material bestehen, während für den Restkörper der Einlage ein leciglich flexibles Material ausreichend wäre. Sowohl bei der einstückigen als auch bei der zweistückigen Ausbildung der Einlage ergeben sich gute Abdichtungseigenschaften am Rand der Einlage. Insbesondere wurde gefunden, daß die erwähnte Stufe 8 nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Grundsätzlich genügt es, wenn bei entsprechender Werkstoffauswahl der die Lippe bildende Randbereich der Einlage klebschichtfrei ist.
  • Die beschriebenen Einlagen werden vorzugsweise as Formteil in entsprechenden Spritz- oder Gießformen hergestellt. Als Herstellungsmaterial eignen sich Kunststoffe, wie insbesondere Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen. Besonders bevorzugt werden kautschukhaltige Kunststoffe. Die Oberseite der Einlagen kann eine Textilauflage erhalten oder mit einem bestimmten Muster bedruckt werden.
  • Die Einlagen gemäß Fig. 1 und insbesondere gemäß Fig. 2 verbleiben ständig in einer Badewanne, einem Duschbecken od. dgl., sie wercen also im Gegensatz zu den mit Saugnäpfen versehenen Einlagen nach Gebrauch nicht jedesmal wieder entfernt. Die beschriebenen Einlagen werden somit gewissermaßen zu einem Bestandteil der Wanne oder des Beckens. Dies ist deswegen möglich, weil am Rand der Einlagen kein schmutzfangender Klebstoff austritt und die Einlage an ihrem Rand dennoch dicht anliegt.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 0 Einlage für Badewannen, Duschbecken od. dgl. aus einem flexiblen flächigen Material mit einer rutschsicheren Oberseite und mit einer eine Klebschicht tragenden Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Einlage (1,4) eine an der Unterseite klebschichtfreie, am Boden der Badewanne, des Duschbeckens od. dgl. anliegende Lippe (7,17) angeordnet ist.
  2. 2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (7,17) rings um die Einlage (1,4) herum verläuft.
  3. 3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (7,17) auf ihrer Oberseite nach außen und unten abgeschrägt ist.
  4. 4. Einlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, aaß die Lippe (7,17) dünner als die übrige Einlage (1,4) ausgebildet ist.
  5. 5. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (7,17) über eine Stufe (8) an die Unterseite der Einlage (1,4) anschließt.
  6. 6. Einlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (6) dünner als die Höhe der Stufe (8) ist.
  7. 7. Einlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (7,17) aus elastischem Material besteht.
  8. 8. Einlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Lippe (7,17) einstückig ausgebildet ist.
  9. 9. Einlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (17) nach unten vorgespannt ist.
  10. 10. Einlage nach einem der voranstehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (6) im Bereich innerhalb der Lippe (7,17) die Unterseite der Einlage (1,4) nur teilweise bedeckt.
  11. 11. Einlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klebschicht (6) lösbar eine Abdeckfolie (9) angeordnet ist.
  12. 12. Einlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Flächengröße im wesentlichen dem Bodenbereich der Badewanne, des Duschbeckens od. dgl. entspricht.
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FR2159820A5 (de) * 1971-11-10 1973-06-22 Rocher Muguette

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