DE3320869A1 - Schlepp-gleitschleifen - Google Patents

Schlepp-gleitschleifen

Info

Publication number
DE3320869A1
DE3320869A1 DE19833320869 DE3320869A DE3320869A1 DE 3320869 A1 DE3320869 A1 DE 3320869A1 DE 19833320869 DE19833320869 DE 19833320869 DE 3320869 A DE3320869 A DE 3320869A DE 3320869 A1 DE3320869 A1 DE 3320869A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
vibratory
sliding
working container
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833320869
Other languages
English (en)
Inventor
Henning Dietmar 5657 Haan Walther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Kurt Walther GmbH and Co KG filed Critical Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
Priority to DE19833320869 priority Critical patent/DE3320869A1/de
Priority to EP84106316A priority patent/EP0131141B1/de
Priority to AT84106316T priority patent/ATE33463T1/de
Priority to DE8484106316T priority patent/DE3470394D1/de
Publication of DE3320869A1 publication Critical patent/DE3320869A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/003Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor whereby the workpieces are mounted on a holder and are immersed in the abrasive material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/12Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
    • B24B31/14Abrading-bodies specially designed for tumbling apparatus, e.g. abrading-balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schlepp-Gleitschleifen
  • Unter der Bezeichnung -"Tauch-Läppmaschinen" sind Einrichtungen zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken bekannt, und zwar einerseits solche mit rotierendem Behälter und andererseits solche mit ruhendem Arbeitsbehälter. Bei letzteren sind die Werkstücke, meist einzeln, an einer Werkstückhalterung angeordnet und tauchen in das Läppmittelgemisch des unter der Halterung angeordneten Arbeitsbehälters ein. Sie werden durch Drehen der Werkstückhalterung auf einer bestimmten Bahn durch das Läppmittel-Gemisch gezogen. Die Umfangsgeschwindigkeiten liegen dabei zwischen 6 und 12 m/Sekunde. Das Läppmittel-Gemisch besteht aus einem feinkörnigen Behandlungsmedium mit aufschlämmendem Flüssig keitszusatz. In solchen Anlagen werden Werkstückoberflächen feinbearbeitet, insbesondere um sie anschließend galvanisieren zu können.
  • Um ungestörte Strömungsverhältnisse im fein körnigen Läppmittel -Gemisch zu gewährleisten und um eine gleichmäßige Oberflächenbearbeitung zu erhalten, müssen die Werkstücke vorentgratet sein. Die Anlagen können nur feinste Grate, wie sie beim Feinschleifen entstehen, entfernen und die Kanten leicht verrunden (F. Schäfer "Entgraten" Krauskopf-Verlag GmbH, Mainz 1975).
  • Daneben sind sogenannte Gleitschliffanlagen bekannt. Diese dienen zum Abtragen auch groberer Grate an Werkstücken. Ihr Arbeitsprinzip besteht darin, daß das aus kunststoffgebundenen oder keramikgebundenen Gleitschleifkörpern gebildete Behandlungsmedium in Bewegung versetzt wird, meist Vibrationsbewegungen, und die Werkstücke -lose eingebettet in die Gleitschleifkorper- sich mit diesen bewegen, z. B. umwälzen.
  • Auch hier findet im allgemeinen der Zusatz einer Behandlungsflüssigkeit bzw. Wasser zum Bearbeitungsmedium statt. Dieser Arbeitsweise haftet der grundsätzliche Nachteil an, daß stets eine Gefahr der Beschädigung der Werkstücke besteht dadurch, daß diese bei der Bearbeitung aneinanderstoß#en und es ist ferner grundsätzlich ein relativ hoher Gieitschleifkörperverbrauch gegeben dadurch, daß sich die ständig in Bewegung befindlichen Gleitschleifkörper auch gegeneinander abschleifen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Arbeitsweise der Tauch-Läppmaschinen mit ruhendem Arbeitsbehälter auf das Abtragen auch größerer Grate abzustimmen.
  • Erreicht ist dies durch die Verwendung von kantigen, kunststoff- oder keramik-gebundenen Gleitschleifkörpern mit einer Kantenlänge von ca.
  • 5 - 40 mm in Tauch-Läppmaschinen mit ruhendem Arbeitsbehälter und einer Schleppgeschwindigkeit von ca. 0,8 - 3 m/Sekunde.
  • Eine vorteilhafte Lösung besteht hierbei erfindungsgemäß da#rin, daß der Abstand der Schleppbahn. zur Arbeitsbehälterwand mindestens etwa dem vierfachen der Kantenlänge der Gleitschleifkörper entspricht.-Es wurde durch umfangreiche Versuche gefunden, daß man bei Einsatz der Lehre der Erfindung das Prinzip des sogenannten Tauchiäppens mit ruhendem Arbeitsbehälter benutzen kann, um auch grobere Grate von Werkstücken abzutragen, Grate in einer Struktur, wie sie bisher im echten Gleitschleifverfahren abtragbar waren. Dabei kommt diesem erfindungsgemäßen Vorschlag zusätzlich der Vorteil zu, daß der Verbrauch an Gleitschleifkörpern wesentlich verringert ist, weil die Gleitschleifkörper sich gegeneinander praktisch überhaupt nicht abschleifen, da sich alle Gleitschleifkörper, ausgenommen diejenigen, die gerade durch das geschleppte Werkstück bewegt werden, in Ruhe befinden. Es wurde gefunden, daß der angegebene Schleppgeschwindig keitsbereich optimale Abtragungswerte bringt, die denen der wirkungsintensivsten Gleitschleifanlagen entsprechen. Geschwindigkeitsintervalle weit unterhalb von 0,8 m/Sekunde bringen gemäß durchgeführten Versuchen kein rentables Ergebnis.
  • Beim Überschreiten des Geschwindigkeitsbereiches von etwa 3 m/Sekunde ergibt sich wiederum, weitgehend-durch Abriß der Schleifanlage zum Werkstück, kein optimaler Leistungswert mehr. Als# kantige Schleifkörper können eingesetzt werden die bekannten Pyramiden, Kegel oder Chips.
  • Die angegebene Kantenlänge entspricht dabei der jeweiligen größten Erstreckung des Gleitschleifkörpers. Wird die Abstandslage gemäß bevorzugtem Vorschlag der Erfindung eingehalten, so ergibt sich eine Rückwirkung der Arbeitsbehälterwand auf das Schleifergebnis. Insbesondere bei Einhaltung# dieser Relation der Kantenlänge der Gleitschleifkörper zum Abstand zwischen Schleppbahn und Arbeitsbehälterwand liegt auch keine zu große Beeinträchtigung in der Gratabtragung vor zwischen schleppbahninnenseitigem und schleppbahnaußenseitigem Werkstückbereich, obwohl der schleppbahnaußenseitige Bereich des Werkstückes sich auf einer größeren Schleppbahn und damit mit einer größeren Schleppgeschwindigkeit bewegt.
  • Vorteilhaft ist es dabei erfindungsgemäß weiterhin, wenn die entsprechende Maschine einen ringrinnenförmigen Arbeitsbehälter aufweist. Radial versetzte Werkstückhalterungen gestatten eine Benutzung der optimalen Schleppbahn -vor allem in Relation zu den verwendeten Gleitschleifkörpern.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist. anhand der beiliegenden Zeichnung nachstehend weiter erläutert. Es zeigt Fig. 1 teils in Ansicht, teils im Schnitt eine Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken, wobei der Arbeitsbehälter sich in abgesenkter Stellung befindet, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1 und Fig. 3 in Ausschnittsdarstellung eine Draufsicht auf den Werkstück-Halterungskranz nebst Abschnitt der Arbeitsbehälterrinne.
  • Vom rahmenförmigen Fußgestell 1 gehen aufwärts gerichtete Träger 2 aus.
  • Dieselben sind an ihrem oberen Ende durch Horizontalträger 3 untereinander verbunden.
  • Auf dem Fußgestell 1 sitzt eine Hubeinrichtung 4. Letztere enthält drei Hubspindeln 5, die von einem gemeinsamen Antrieb 6 betätigt werden.
  • Von dem Antrieb 6 führen Wellen 7, 8 und 9 zu den Hubspindeln, wobei zwischen den Wellen 8 und 9 ein Abzweiggetriebe 10 eingeschaltet ist.
  • Die Hubspindeln 5 greifen an der Unterseite eines Behälters 11 an, weicher als Ringrinne mit rechteckigem Rinnenquerschnitt ausgebildet ist.
  • Mittels der Hubeinrichtung 4 kann der Behälter 11 in die in Fig. 1 strich- punktierte Lage bewegt werden. Entsprechende Endschalter 12 dienen dazu, den Hubweg des Behälters zu begrenzen.
  • Oberhalb des Behälters 11 erstreckt sich koaxial ein Kranz 13. In Umdrehung versetzt wird er von einem Antrieb 14, welcher auf einer die beiden Horizontalträger 3 verbindenden Platte 15 sitzt. Der Antrieb 14 ist so beschaffen, daß eine Umkehrung der Drehrichtung vornehmbar ist.
  • Im einzelnen setzt sich der Kranz 13 aus zwei parallel zueinander liegenden kreisförmigen Platten 16 und 17 zusammen, welche zwischen sich radial ausgerichtete, in gleicher Winkelverteilung angeordnete Einschubkanäle 18 ausbilden. Letztere dienen zur Aufnahme von als Vierkantrohr ausgebildeten mit Werkstückhalterungen 20 ausgerüsteten Auslegerarmen 19. Die Einsteckstellung wird durch aussteuerbare Zapfen 13 fixiert.
  • Der über den Kranz 13 vorstehende Überstand der Auslegerarme 19 entspricht etwa der Ringrinnenbreite, vergl. insbesondere Fig. 3.
  • In dem Arbeitsbehälter befinden sich die kunststoffgebundenen Gleitschleifkörper G in Form von Pyramiden. Die Kantenlänge k dieser Gleitschleifkörper G beträgt etwa 5 mm bis maximal 40 mm, alle gleich oder als Gemisch dieser Größen.
  • Der Werkstückhalterungskranz 13 läuft mit einer solchen Geschwindigkeit um, daß die Schleppgeschwindigkeit der an den Armen 19 sitzenden Werkstücke 21 durch die Gleitschleifkörper G zwischen 0,8 bis 3,0 m/Sekunde beträgt. Die Schleppbahn B besitzt dabei einen Abstand von der Innenwand I bzw. Außenwand A des Arbeitsbehälters, der möglichst die vier- fache Kantenlänge der jeweils verwendeten Gleitschleifkörper nicht unterschreitet. Es ist günstig, wenn er auch etwa das dreißigfache der Kantenlänge der größten jeweils verwendeten Gleitschleifkörper nicht überschreitet. Bei ganz empfindlicher vorprogrammierter Abtragung wird man also diejenigen Werkstückhalterungspositionen besetzen, die in Relation zur Kantenlänge der im Arbeitsbehälter befindlichen Gleitschleifkörper dieser Maßregel am nächsten kommen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Werkzeughalterung W handelt es sich um eine solche, die zusätzlich zur Schleppbahn noch um ihre eigene Achse rotiert. Dies ist erreicht durch einen Kettentrieb T, der an einem feststehenden Zentralrad Z abrollt.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE Verwendung von kantigen, kunststoff- oder keramik-gebundenen Gleitschleifkörpern mit Kantenlängen von ca. 5 bis 40 mm in Tauch-Läppmaschinen mit ruhendem Arbeitsbehälter und einer Schleppgeschwindigkeit von ca. 0,8 bis 3 m/Sekunde.
  2. 2. Maschine mit gemäß Anspruch 1 verwendeten Gleitschleifkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schleppbahn zur Arbeitsbehälterwand mindestens etwa dem vierfachen der Kantenlänge der Gleitschleifkörper entspricht.
  3. 3. Maschine mit gemäß Anspruch 1 verwendeten Gleitschleifkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbehälter ringrinnenförmig gestaltet ist.
  4. 4. Maschine mit gemäß Anspruch 1 verwendeten Gleitschleifkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf unterschiedlichen Radien liegende Werkstückhalterungen (20) vorgesehen sind.
DE19833320869 1983-06-09 1983-06-09 Schlepp-gleitschleifen Withdrawn DE3320869A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833320869 DE3320869A1 (de) 1983-06-09 1983-06-09 Schlepp-gleitschleifen
EP84106316A EP0131141B1 (de) 1983-06-09 1984-06-02 Schlepp-Gleitschleifen und Vorrichtung zu seiner Durchführung
AT84106316T ATE33463T1 (de) 1983-06-09 1984-06-02 Schlepp-gleitschleifen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung.
DE8484106316T DE3470394D1 (en) 1983-06-09 1984-06-02 Finishing with a dragging movement, and device for carrying it out

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833320869 DE3320869A1 (de) 1983-06-09 1983-06-09 Schlepp-gleitschleifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3320869A1 true DE3320869A1 (de) 1984-12-13

Family

ID=6201064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833320869 Withdrawn DE3320869A1 (de) 1983-06-09 1983-06-09 Schlepp-gleitschleifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3320869A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH634768A5 (en) Grinding process and grinding apparatus for carrying out the process
DE2526342A1 (de) Revolverdrehautomat
DE3136372A1 (de) Doppelstaender-portalschleifmaschine
DE965296C (de) Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten von Werkstueckoberflaechen
EP0131141B1 (de) Schlepp-Gleitschleifen und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE19810513C5 (de) Vorrichtung zum Transport mindestens eines Werkstücks durch eine Doppel-Flachschleifmaschine
DE3320869A1 (de) Schlepp-gleitschleifen
DE2620477C2 (de) Gleitschleif- oder -poliermaschine
DE2822342C3 (de) Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche mit magnetisierbarem, zwischen zwei Magneten gehaltenem Schleifpulver
DE3341244C2 (de) Rundschleifmaschine
DE19510900C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung der Innenoberfläche eines Hohlkörpers
DE3332786A1 (de) Schleppschleifmaschine
DE3715522C2 (de) Abrichteinrichtung an einer Innenrundschleifmaschine
DE1805307C3 (de) Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke
DE4214060C2 (de)
DE811085C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung optischer Glaeser
CH633988A5 (en) Grinding process and grinding receptacle
DE604962C (de) Zum Bearbeiten ebener Flaechen dienende Schleif- und Poliermaschine
DE2645913C3 (de) Verfahren zum Abrunden der Außenkanten der Gewindegänge am Gewindeeinlauf und/oder Gewindeauslauf einer Gewinderolle
DE1777055A1 (de) Vorrichtung zum Abrichten der Laepp- oder Honscheiben von Zweischeibenlaepp- oder -honmaschinen
DE1925720U (de) Vorrichtung mit umlaufenden schleifwerkzeugen zum bearbeiten sphaerischer flaechen.
CH607757A5 (en) Vertical grinding machine
DD262185A1 (de) Anordnung zum innenschleifen des bodens von einseitig offenen hohlkoerpern
DE1907942A1 (de) Schleifvorrichtung
DE3832651A1 (de) Auskleidung der arbeitsbehaelter von hochleistungs-gleitschleifmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination