DE3320305A1 - Bedruckeinrichtung - Google Patents
BedruckeinrichtungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description
Anwaltsakte: P 991 Sun Chemical Corporation
New York, V.St.A.
Be drucke inri ch tung
Die Erfindung betrifft eine Bedruckeinrichtung von jener Art gemäß US-PS 4 244 292, insbesondere zum Bedrucken von
zylindrischen oder kegeistumpfforr.igen Gegenständen wie
31echdosen.
US-PS j3 o45 201 beschreibt eine Mehrfarben-Druckmaschine zum
Bedrucken zylindrischer oder kegelstumpfförniger Gegenstände.
Darin sind die zu bedruckenden Gegenstände vcn Dornen getragen, die sich von einem Drehteller aus in radialer Richtung erstrecken.
Der Drehteller wird schrittweise verdreht, so daß jede der Gegenstände an jeweils einer eine Mehrzahl von
Bedruck (Dekor-) und Trockenstationen angehalten wird und dort für eine kurze Zeitspanne verbleibt. Dabei ist die
Trocknungsstation der einzelnen Dekorstation unmittelbar nachgeschaltet. An jeder Dekcrstation wird ein Dekor auf
BAD
den Gegenstand aufgebracht, und dieses Dekor 'wird an der
nächsten Trockenstation luftgetrocknet. Obwohl die Gegenstände an jeder Dekor- und Trockenstation lediglich für eine
sehr kurze Zeitspanne angehalten werden, läßt sich auch bei hoher Drehzahl eine einwandfreie Lufttrocknung erzielen, da
hochlösliche oder Geringviskose-Dekorfarbe verwendet wird. Diese Dekor- oder Druckfarbe erfordert jedoch ganz besondere
Vorbereitungen, auf die man dann verzichten kann, wenn man Hochviskose, pastöse Druckfarben verwendet, insbesondere
solche, die durch ultraviolette Strahlung trocknet.
Da nämlich eine Niedrigviskose, hochlösliche Flexo-Farbe so
rasch trocknet, vermag man sie nicht über Nacht in der Dekorstation zu belassen. Außerdem lassen sich die beim Anfahren
erzielten Ergebnisse nicht mit Sicherheit voraussagen, was die erforderliche Trocknungszeitdauer und die Hafteigenschaft
anbetrifft. Im Gegensatz hierzu kann man Hochviskose, pastöse Druckfarben in der Dekorstation über Nacht und sogar für
einige Tage ohne nachteilige Ergebnisse lassen; die Anfahrergebnisse sind einfach vorhersehbar.
Die Druckeinrichtung gemäß dem genannten US-PS 4 244 292
eignet sich besonders zur Anwendung bei einer Prozess-Dekoreinrichtung gemäß US-PS 3 6^5 201 und bei Anwendung pastöser
Druckfarben. Die Einrichtung gemäß US-PS 4 244 2Q2 wendet einen Wischer an, um die Druckfarbe in die Ausnehmungen oder
Aussparungen einer Anilox-Walze (fountain roll) hinein zu drücken, außerdem eine Schaberklinge zum Dosieren. Da das
Wischerblatt gegen die aufgerauhte Fläche der umlaufenden Anilox-Walze angedrückt wird, so verschleißt w.eni;~xr,tens eines
dieser beiden Elemente sehr rasch. Außerden: kann uf-r Flüssigkeitsdruck
beirr ΛπΙορ·«^ des Winche^h1 ·**-*■ ■<-.?■· ->-- r-'->- ' ■■" ·■··
hoch werden, daß das Wischerblatt beocr.ä : LkI wir:.
1 copy
mm BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedruckeinrichtung
su schaffen, die die Anwendung pastöser Druckfarber;
oder Auftragsstoffe wie Dekorfaben erlaubt, die ebenso gut
die Anwendung von flüssigen Auftragsstoffen zuläßt, und die
insbesondere nicht den Nachteil hat, daß Wischblätter beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Ansprüchen
wiedergegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung ersetzt das Wischerblatt gemäß US-PS 4 244 292 durch eine die
Strömung kontrollierende Platte. Diese steht mit der Mantelfläche der Anilox-Walze nicht in Verbindung. Sie ist von
langgestreckter und gekrümmter Gestalt; ihre konkave Fläche ist der Z7/Iindrischen Mantelfläche der Pountain-Walze zugewandt,
während ihre konvexe Fläche einen Abstand zur gekrümmten Innenfläche der Farbwanne aufweist. Platte und
Fountain-Walze sind derart zueinander angeordnet, daß ein Spalt von in stromabwärtiger Richtung sich kontinuierlich
verringernder Weite gebildet wird. Dieser Spalt dient dazu, Druckfarbe oder Auftragsmasse in die Ausnehmungen des Mantels
der Fountain-Walze zu drücken. Der Raum hinter de Platte dient als Kanal, durch welchen Druckfarbe oder Auftragsmasse in
stromaufwärtiger Richtung wieder zurückgeführt v/erden kann.
Durch-die Erfindung wird nicht nur die sogenannte Aufgabe gelöst,
sondern es wird auch eine Bedruck- oder Streicheinriphtung von wesentlich größerer Lebensdauer geschaffen. Außerdem arbeitet
eine solche Einrichtung gegenüber vorbekannten Einrichtungen auch dann einwandfrei, wenn sie zum Zwecke des Bedrückens von
Behältern mit sich verjüngenden Wänden (also beispielsweise kegelstumpfförmigen Dosen) geneigt ist.
Die Erfindung 1st anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist irr. einzelnen folgendes dargestellt:
BAD ORIGINAL?" COPY
Fig. 1 zeigt eine Bedruck-Einrichtung gemäß der Erfindung,
zusammenarbeitend mit einem Plattenzylinder und einem mit Dekor zu versehenden Behälter.
Fig. 2 ist eine Ansicht der Stirnseite des Gegenstandes von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 ist ein Ausschnitt der Aufrißansicht gemäß der
Pfeile 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine gebrochene Querschnittsansicht gemäß der Linie 4-4 von Fig. 1, in Richtung der Pfeile 4-4 gesehen.
Die Fig. 5 und 6 sind Aufrißansichten der Bedruck-Einrichtung
von der Seite her, und zwar jeweils in Richtung der Pfeile 5-5 und 6-6 in Fig. 2.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Bedruck-Einrichtung, gesehen
in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 5·
Die dargestellte Bedruckeinrichtung IO dient zum Dekorieren
zylindrischer Behälter 15. Eine Anilox-Fountain-Walze 11 ist auf eine Welle 12 aufgekeilt, die einen Auftragsstoff, beispielsweise
eine hochviskose, pastöse Druckfarbe, auf die Druckplatte 14 überträgt, die sich ihrerseits auf dem drehbaren
Plattenzylinder 13 befindet. Die Druckplatte 14 gelangt mit
der äußeren Mantelfläche des Behälters 15, in Berührung, wozu Walze 11 und Zylinder 13 im Gegensinne umlaufen.
Einrichtung IO umfaßt ferner einen langgestreckten Block ΐβ,
(siehe insbesondere Fig. 5) der zusammen mit Hilfswanden 2ö
einen nach oben gewandten Trog 17 bildet. Die Enden des Troges sind durch Platten l8, 19 abgeschlossen. Der Boden von
Block l6 weist rechtwinklige Aussparungen 21 auf (Flg. 2),
BAD ORIGINAL 5 COPY
die den horizontalen Steg eines L-fertigen Rahmens 2G aufnehmen,
block l6 weist ferner Langlöcher 23 auf, durch
welche Stifte 22 hindurchgeführt sind: hiermit läßt sich
eine Lan.esjustierung von Block l6 in Bezug auf Rahmen 20
erreichen. Block Io ist mittels einer Klemmschraube 24 an
der Seite des Blockes l6 den Stiften 22 gegenüberliegend an Rahmen 20 festgeklemmt. Die Hilfswand 26 ist an Block l6
mittels dreier Schrauben 2? befestigt. Im Bereich der oberen
Kante 28 der Hilfsseitenwand 26 ist eine Schaberklinge J>0
eingespannt, deren freies Ende am äußeren zylindrischen Mantel der Anilox-Fountain-Walze 11 anliegt. Klinge 20 ist
durch einen Klemmstreifen 3I an der Hilfswand 26 befestigt;
der Klemmstreifen 21 ist seinerseits durch Schrauben 33 an
einer L-förmigen Konsole 32 befestigt. Konsole 32 wird durch
eine. Reihe von Stiften 3^· nach oben gedrückt, die ihrerseits
aus Gewindebohrungen im Bereich der oberen Kante 28 hervorragen. Dieser Aufwärtsbewegung wird durch Rückhalteschrauben 35
entgegengewirkt, die in den Kantenbereich 28 eingeschraubt sind Zwischen dem Kopf von Schraube 35 und die Konsole 32 ist eine
Feder 36 eingelassen, die die Konsole 32 nach unten drückt.
Eine FlügeIschraube 37 ist durch einen Schenkel der Konsole 32
hindurchgeführt, um jenen Schenkel an der Hilfswand 26 anzuklemmen.
An den einander gegenüberliegenden Enden der Fountain-Waize 11 sind Zapfen der Welle .12 in halbkreisförmigen Lager-Aussparungen
eingelassen, die ihrerseits in die oberen Flächen der Stirnseite lS, 19 eingefräst sind; dabei erstreckt sich
ein Ende der Welle 12 in eine kreisförmige Aussparung im aufrechtstehenden Teil von Rahmen 20.
Die Mantelfläche der Fountain-Walze 11 weist ringförmige Nuten
4l auf (siehe Fig. 7), die an den einander gegenüberliegenden
Enden des Troges 17 Teile von Labyrinthdichtungen sind, und die
nit entsprechenden Elementen in Bereichen der Stirnwände l8, 19 zusammenarbeiten.
COPY BAD ORIGINAL
-:: : :-:-: ^320305
Im Trog 17 und hinter Walze, 11 angeordnet"befindet sich
eine gekrümmte, der Strömungskontrolle dienende Flatte 50 aus relativ steifem Federblech. Die rückwärtige Seite der
Platte 5° weist (vorzugsweise auf der Platte 50 aufrechtstehende) Zapfen 51 auf, die Gewindebohrungen enthalten.
Hierin sind Schrauben 5? eingeschraubt, die von unten her
in Block 16 eingeschraubt sind, um die Platte 50 zu befestigen. Die konkave obere Fläche der Platte 50 ist der
zylindrischen Mantelfläche der Fountain-Walze 11 zugewandt. Das stromabwärts gelegene Ende der Platte 50 befindet sich
in jenem Bereich, in welchem die Schaberklinge .JO an der
Walze 11 anliegt. Innerhalb des Troges 17 und geringfügig stromaufwärts der Platte 50 befindet sich ein Spritzstreifen
55i der an Block ΐβ mittels Schrauben 5o befestigt ist. Die
Platte 50 arbeitet mit der zylindrischen Mantelfläche der Fountain-Walze derart zusammen, daß sie mit dieser einen gekrümmten,
keilförmigen Kanal für die Auftrags- oder Streichmasse oder für die Druckfarbe bildet. Das schmale Ende des
Keiles befindet sich dabei stromabwärts des weiten Endes des Keiles. Hierdurch wird das Auftragsmaterial oder die Druckfarbe
in die der Mantelfläche der Walze 11 befindlichen Aussparungen eingedrückt. Jedoch wird vermieden, daß sich ein übermäßiger
Druck aufbaut, der auf Platte 50 wirkt, da die Platte 50 nicht
an Walze 11 anliegt, und da Zwischenwalze 11 und Platte 50 an
deren stromabwärts gelegenem Ende ein genügend breiter Spalt '
besteht.
31 ·05·1983 BAD ORIGINAL, l COPY
Dr W/M J — „. -^J
Claims (1)
- Anwaltsakte: P 991PATENTANSPRÜCHE1. Bedruckeinrichtung, insbesondere zum Auftragen einer Druckfarbe oder Streichmasse auf einen rotationssymmetrischen Gegenstand, beispielsweise eine Blechdose, mit einem Trog, in welchem eine drehbar gelagerte Walze (Pountain-Walze) in einen Sumpf der Druckfarbe oder der Streichmasse eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaber vorgesehen ist, der dem Abrakeln eines Druckfarbenoder Streichmassen-Filmes von der Mantelfläche der Walze dient, daß eine Platte (50) vorgesehen ist, die der Strömungskontrolle (Duehsatz, Druck, Geschwindigkeit) stromaufwärts des Schabers dient, Innerhalb des Troges angeordnet ist, und eine Frontfläche hat, die der Mantelfläche der Walze zugewandt ist, daß die Frontfläche frei von Berührung mit der zylindrischen Mantelfläche ist, und daß die Frontfläche und die zylindrische Mantelfläche einen Spalt miteinander bilden, dessen Weite sich in stromabwärtiger Richtung langsam vermindert, um Druckfarbe oder Streichmasse in die Ausnehmungen der zylindrischen Mantelfläche einzudrücken.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß die Frontfläche konkav ist.3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärts gelegene Kante der Platte (50) in jenem Bereiche angeordnet ist, in welchem der Schaber der zylindrischen Mantelfläche der Walze benachbart ist.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Fläche der Platte (50) einen Abstand zur inneren Fläche des Troges aufweist.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (50) aus relativ steifem, elastischem Material besteht.6. Einrichtung nach Ansprch 5, dadurch gekennzeichnet, -daß
der Schaber eine Schaberklinge aufweist.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, -daß die Arbeitskante der Schaberklinge parallel :zur!Drehachse der Fountain-Walze verläuft und -die zylindrische Mantelfläche in einer Position von etwa 3OO-berührt, wenn man die Stirnseite der im Gegenzeigersinne umlaufenden Eountain-Walze betrachtet.8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, :daß die rückwärtige Fläche der Platte konvex und die -Innenfläche des Troges konkav ausgebildet ist.31.05.1983
DrW/MJ
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