DE3320122A1 - Drehtrommel - Google Patents

Drehtrommel

Info

Publication number
DE3320122A1
DE3320122A1 DE19833320122 DE3320122A DE3320122A1 DE 3320122 A1 DE3320122 A1 DE 3320122A1 DE 19833320122 DE19833320122 DE 19833320122 DE 3320122 A DE3320122 A DE 3320122A DE 3320122 A1 DE3320122 A1 DE 3320122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weld seam
raceway
plates
drum
rotary drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833320122
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Ing. 4740 Oelde Dürr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Polysius AG filed Critical Krupp Polysius AG
Priority to DE19833320122 priority Critical patent/DE3320122A1/de
Publication of DE3320122A1 publication Critical patent/DE3320122A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/022Arrangements of drives, bearings, supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/2206Bearing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/2206Bearing rings
    • F27B2007/2213Bearing rings mounted floatingly on the drum
    • F27B2007/2226Bearing rings mounted floatingly on the drum the mounting comprising elements to maintain the ring between series of abutments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

Drehtrommel
Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel mit innenverzahntem Laufring, gemäß dem Oberbegriff des An-Spruches 1.
Bei einer Drehtrommel· der genannten .Art kann es sich beispielsweise um einen Drehrohrofen, eine Trockentrommel, eine Kühltrommel, eine Trommelmüh-Ie und dergleichen handeln; eine solche Drehtrommel ist für verschiedene Behandlungsarten von Schüttgütern, insbesondere auch zum Wärmeaustausch«zwischen Schüttgütern und Gasen bestimmt. Die Dreh-' trommel stützt sich dabei während ihrer Drehbewe- ' gung über wenigstens einen auf dem Trommelmantel angeordneten Laufring auf entsprechend angeordneten Stützrollen ab. Auf dem Trommelmantel stützt sich der Laufring mit seiner Innenumfangsseite über Unterlagsplatten ab, die auf dem Trommelmantel aufgeschweißt sind, und zwar im Bereich ihrer beiden axialen Stirnkanten, die sich an in axialer Richtung über den Laufring vorstehenden Teilen der Unterlagsplatten befinden.
Bei dieser bekannten Ausführungsform muß einerseits darauf geachtet werden, daß die Unterlagsplatten an ihren in axialer Richtung über den Laufring vorstehenden Teilen durch eine entsprechend lange Schweißnaht ausreichend sicher auf dem Drehtrommelmantel befestigt sind·; andererseits hat es sich in der Praxis jedoch als äußerst kritisch erwiesen, daß zumindest ein gewisser Abschnitt der
COPY
Schweißnaht an diesen Unterlagsplattenteilen in einem Bereich höchster mechanischer Beanspruchung verläuft. ■'
. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Drehtrommel der im Oberbegriff des Anspruches vorausgesetzten Art die dem innenverzahnten Laufring zugeordneten Unterlagsplatten so auf dem Trommelmantel aufzuschweißen, daß sich eine ausreichend sichere Befestigung ergibt, gleichzeitig aber die bei bekannten Ausführungen als kritisch angesehenen mechanischen Beanspruchungen weitgehend vermieden werden. Die Unterlagsplatten sollen dabei eine jederzeit gute Führung und Halterung des Laufringes gewährleisten·.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform in dem axial-über den Laufring vorstehenden Teil der Unterlagsplatten eine Ausnehmung eingearbeitet ist und längs des Randes dieser Ausnehmung die Unterlagsplatten mit Hilfe einer ringförmig geschlossenen Schweißnaht auf dem Trommelmantel befestigt sind, und da außerdem an den axialen Stirnkanten dieser Unterlagsplatten ebenfalls noch Schweißnähte zur Verbindung mit dem Trommelmantel vorgesehen sind, ergibt sich eine äußerst sichere und zuverlässige Befestigung für jede Unterlagsplatte auf dem Trommelmantel. Dies ist eine Voraus-
Setzung dafür, daß als weiteres Merkmal der Erfindung die an den axialen Stirnkanten der Unterlagsplatten vorgesehenen Schweißnähte gegenüber dem laufringseitigen Teil- der ringförmig geschlossenen Schweißnaht und damit auch gegenüber den im Bereich der Laufring-Stirnseiten befindlichen Teilen der Unterlagsplatten in axialer Richtung zurückversetzt beginnen können. Auf diese Weise ist der Anfang der äußeren Schweißnaht aus dem Bereich mit der höchsten mechanischen Beanspruchung von Unterlagsplatte und zum Teil auch Trommelmantel herausgerückt, so daß die in diesem Zusammenhang bei den bekannten Ausführungen als kritisch angesehenen Beanspruchungen mit großer Sicherheit vermieden werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, und ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles. In der' weitgehend schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen
Fig.1 . einen Teil-Querschnitt durch die Drehtrommel im Bereich einer Unterlagsplatte (vgl. Schnittführung I-I in Fig.2); '
Fig.2 eine Teilaufsicht auf den Drehtrommelmantel . · im Bereich einer Unterlagsplatte, bei nur angedeutetem Laufring.
Da es sich bei dieser Drehtrommel, weitgehend um eine herkömmliche Ausführung handeln kann, wie sie beispielsweise für einen Drehrohrofen oder eine ander
BAD ORIGINAL
Wärmetauscher-Drehtrommel Verwendung findet, ist in der Zeichnung der Einfachheit halber lediglich der Trommelmantel 1 zum Teil angedeutet. Auf diesem Trommelmantel 1 stützt sich ein Laufring 2 ab, . der an seiner Innenumfangsseite in üblicher Weise eine Anzahl von radial gegen den Trommelmantel 1 vorstehenden Zähnen 3 aufweist, die in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander" aufweisen. Diese Zähne 3 können einstückig an der Innenumfangsseite des Laufringes 2 ausgebildet- oder nachträglich dort befestigt sein.
Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Zähnen 3 ist auf dem Trommelmantel 1 eine Unterlagsplatte 4 befestigt, über die sich der Laufring 2 auf dem Trommelmantel 1 abstützt.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel· weist jede Unterlagsplatte 4 zwei jeweils in axialer Richtung über den Laufring 2 bzw. dessen Stirnseiten 2a, 2b vorstehende Teile 4a bzw. 4b auf. Im Bereich der axialen Stirnkanten dieser beiden Unterlagsplattenteile 4a, 4b ist jede Unterlagsplatte 4 über eine äußere Schweißnaht 5 mit dem Trommelmantel 1 verbunden. Jede äußere Schweißnaht 5 verläuft in der Aufsicht (vgl. Fig.2) etwa U-förmig um den zugehörigen Unterlagsplattenteil 4a bzw.. 4b.
In jedem dieser Unterlagsplattenteile 4a, 4b ist ao eine zentrale Ausnehmung 6 vorgesehen, längs deren Rand eine ringförmig geschlossene Schweißnaht 7 ver-
h.
läuft, 'lurch d.i <Λ die Untet" Lagsplatten 4 - zusätzlich mit dem Trommc!mantel. 1 fest verbunden sind.
Wie in Fig.2 besonders.deutlich zum Ausdruck kommt, f) ist der Anfang 'ja der an den axialen Stirnkanten der Unterlagsplatten A bzwi der an den Unterlagsplattenteilen 4a, 4b vorgesehenen äußeren Schweißnaht 5 gegenüber dein laufrinqyeitigen Teil 7a der inneren, ringförmig geschlosspn,en Schweißnaht 7 um das Maß Λ 0 " in axial.or R'.chtunq nach außen versetzt. Auf diese Weise is»:, der Anfarg 5ü der äußeren Schweißnaht 5 auch g.oqenüb'.ir der zuc-.el'.örigen Laufring-Stirnseite 2_ bzw. 2b sowie go g on üb··? λ" de:n unmittelbar unterhalb der zugehörigen Laufr^n-Stirnseiten liegenden Unter
Ifj lcigsp.Ta;:tentuii axial . tr;ach außen zurückversetzt.
Die in axialer Richtung über dun-Laufring 2 vorstehenden Unter !.ausplättenir.eile 4a und 4b sind in Trominelumfangsrichtun ; schmaler ausgeführt als im.
Bereich unterhalb desx !,auf ringes 2, wie in Fig. 2 gut.zu erkennen ist. Hierbei ist es nun zweckmäßig, zwischen dem unmittelbar unterhalb der zugehörigen Laufring-Stirnseite 2a.bzw. 2b liegenden Unterlagsplattenteil und dem Anfang 5a der äußeren Schweißnaht 5 einen schräg verlaufenden Unterlagsplattenabschnitt auszubilden.
Mit den in der zuvor geschilderten Weise auf dem Trommelmantel 1 in Umfangsrichtung verteilt angeordneten und befestigten Unterlagsplatten 4 steht der innenverzähnte Laufring 2 mit seinen Zähnen 3 derart in Eingriff, daß - wie auch die Zeichnung
ORIGINAL INSPECTED
BAD ORIGINAL COpY
zeigt - die eine vorzugsweise parallel zur Trommelachse verlaufende Längskante 4g jeder Unterlagsplatte 4 sich direkt am zugehörigen Lauftfingzahn abstützt, während zwischen der vorzugsweise etwas ' schräg verlaufenden, gegenüberliegenden Längskante 4h der Unterlagsplatte 4 und dem zugeordneten Laufringzahn 3 ein Keil 8 angesetzt ist, durch den der Laufring gegenüber der'zugehörigen Unterlagsplatte 4 in Umfangsrichtung festgelegt ist.
Bei einer Drehtrommel der genannten Art ist es nun ferner zweckmäßig, den Laufring 2 zusätzlich noch gegenüber einer Wanderbewegung in Achsrichtung der Trommel festzulegen, damit in jeder Hinsicht eine zuverlässige Abstützung und Führung dieses Lauf ringes auf dem Trornmelmantel gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist bei den bekannten Drehtrommel-Ausführungen auf jedem in axialer Richtung über den Laufring 2 vorstehenden Teil der Unterlagsplatten wenigstens ein aufgeschweißtes Begrenzungselement vorgesehen, das zur Sicherung des Laufringes 2 in axialer Richtung dient und sich nahezu über die ganze Breite dieses Unterlagsplattenteiles (also in Trommelumfangsrichtung) erstreckt. Diese Ausbildung führt in der Praxis dazu, daß durch die Schrumpfung der Befestigungsschweißnaht die Unterlagsplatte zumindest im Bereich dieses Begrenzungselements in Querrichtung gebogen und dadurch teil- · weise vom Trommelmantel· abgehoben wird. liierdurch wird die Schweißbefestigung der Unterlagsplatte ■ auf dem Trommelmantel und somit die ganze Laufringabafcützung in unerwünschter Weise beeinträchtigt.
BAD ORIGINAL
Bei dieser anhand der Fig.1 und 2 zuvor beschriebenen Drehtrommel können diese zusätzlichen Nach-. teile auf einfache Weise dadurch vermieden werden, daß die auf den Unterlagsplattenteilen 4a und '4b i . zur axialen Sicherung des "Laufringes 2 aufgeschweißten Begrenzungselemente 9 in Umfangsrichtung '
der Drehtrommel kleiner sind als in axialer Rieh- ! tung. Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten · ί Ausführungsbeispiel wird jedes Begrenzungselernent -9 durch einen länglichen,- etwa rechteckigen Klotz gebildet, der mit seiner einen Stirnfläche 9a dem Laufring 2 bzw. der zugehörigen Laufring-Stirnseites 2a bzw. 2b zugewandt ist und eine Stützfläche für die entsprechende Laufring-Stirnseite bildet.. Hierbei wird es vorgezogen, zu beiden Seiten der in.
den Unterlagsplatten 4 bzw. in den Unterlagsplattentciilen 4a, 4b vorgesehenen Ausnehmungen" 6 je ein solches Begrenzungselement 9 vorzusehen (vgl. Fig.2) An ihren nicht mit dem Laufring 2 zusammenwirkenden Seiten sind die Begrenzungselemente 9 mit Hilfe einer etwa· U-förmig verlaufenden Schweißnaht 10 auf den "in: axialer Richtung über den Laufring 2 vorstehenden Unterlagsplattenteilen 4a und 4b sicher befestigt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ,Ί Drehtrommel mit innenverzahntem Laufring, der sich auf den Trommelmantel über Unterlagsplatten abstützt, die im Bereich ihrer beiden axialen Stirnkanten über je eine Schweißnaht mit dem Trommelmantel verbunden sind,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    . , a) der in axialer Richtung über den Laufring (2) "' -vorstehende Teil (4a, 4b) der Unterlagsplatten (4) weist eine zentrale Ausnehmung (6) auf, längs deren Randes die Unterlagsplatten über eine ringförmig geschlossene Schweißnaht (7) mit dem Trommelmantel (1) verbunden sind;
    b) der Anfang (5a) der an den axialen Stirnkanten ' der Unterlagsplatte (4) vorgesehenen Schweiß-■ naht (5) ist gegenüber dem laufringseitigen Teil (7a) der ringförmig geschlossenen Schweißnaht (7) in axialer Richtung nach außen versetzt. . _ ■ · ,
  2. 2. Drehtrommel nach Anspruch 1, bei der der in . · axialer Richtung über den Laufring vorstehende Teil der Unterlagsplatten wenigstens ein aufgeschweißtes Begrenzungselement zur Sicherung des Laufringes in axialer Richtung trägt, dadurch
    BAD ORIGINAL
    gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Begrenzungselementes (9) in ümfangsrichtung der Drehtrommel kleiner als in axialer Richtung sind.
  3. 3. Drehtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der in den Unterlagsplatten (4) vorgesehenen Ausnehmungen (6) je ein etwa rechteckiges, mit einer Stirnfläche (9a) dem Laufring· (2) zugewandtes Begrenzungselement (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Drehtrommel nach Anspruch 1, wobei jeder in axialer Richtung über den Laufring vorstehende Teil der Unterlagsplatten in Trommelumfangs-
    richtung schmaler ist als im Bereich unterhalb des Lauf ringes, dadurch gekennzeichnet', daß zwischen dem unmittelbar unterhalb der zugehörigen Laufring-Stirnseite (2a, 2b) liegenden Unterlagsplattenteil und dem Anfang (5a) der an den axialen Stirnkanten der Unterlagsplatten (4) vorgesehenen Schweißnaht (5) ein schräg verlaufender Unterlagsplattenabschnitt (4c bis 4f) ausgebildet ist.
DE19833320122 1983-06-03 1983-06-03 Drehtrommel Withdrawn DE3320122A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833320122 DE3320122A1 (de) 1983-06-03 1983-06-03 Drehtrommel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833320122 DE3320122A1 (de) 1983-06-03 1983-06-03 Drehtrommel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3320122A1 true DE3320122A1 (de) 1984-12-06

Family

ID=6200582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833320122 Withdrawn DE3320122A1 (de) 1983-06-03 1983-06-03 Drehtrommel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3320122A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0325189A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-26 Krupp Polysius Ag Drehtrommel mit Laufring
DE4312508A1 (de) * 1993-04-16 1994-10-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Befestigung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080039A2 (de) * 1981-11-19 1983-06-01 Krupp Polysius Ag Drehtrommel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080039A2 (de) * 1981-11-19 1983-06-01 Krupp Polysius Ag Drehtrommel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0325189A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-26 Krupp Polysius Ag Drehtrommel mit Laufring
DE3801231A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-27 Krupp Polysius Ag Drehtrommel mit laufring
DE4312508A1 (de) * 1993-04-16 1994-10-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Befestigung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2507900C2 (de) Ring zum Halten eines Axialwälzlagers
DE102009016257B4 (de) Wälzfräser
DE2246536A1 (de) Dichtvorrichtung
DE2752425C2 (de) Kupplung zum starren Verbinden eines Ringes auf einer Welle
DE3132578A1 (de) Drehtrommel
DE2544498B2 (de) Gewindering
DE2617254A1 (de) Befestigungselement
DE1554184B1 (de) Matratzenhandgriff
DE3040359A1 (de) Als waermetauscher dienende walze
EP0012398A1 (de) Drehtrommel
DE2310511C3 (de) Wälzlager
EP0406801A1 (de) Befestigungselement
DE3203241A1 (de) Anordnung zur befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres
DE3320122A1 (de) Drehtrommel
DE3328972C2 (de) Bandtrommel oder Riemenscheibe
DE3101648A1 (de) Papiervorschubeinrichtung
EP0279911A2 (de) Vorrichtung zum spielfreien oder vorgespannten Einstellen von Bauteilen, insbesondere von Lageranordnungen
EP0080039A2 (de) Drehtrommel
DE3115594C2 (de) Einstellvorrichtung für die Typenringe eines Druckwerks
DE2836399C2 (de) Bolzenkäfig für selbsteinstellende Rollenlager
DE2355175A1 (de) Drehschalter
DE3333218A1 (de) Drehtrommel
DE2611936A1 (de) Gitterfoermiger fuehrungshalter fuer rohre fuer waermetauscher
EP0080040A2 (de) Drehtrommel
DE1905448B2 (de) Befestigungs- und Spannvorrichtung fur eine biegsame Druckplatte eines Formzylinders

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant