DE3319718C2 - - Google Patents

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DE3319718C2
DE3319718C2 DE19833319718 DE3319718A DE3319718C2 DE 3319718 C2 DE3319718 C2 DE 3319718C2 DE 19833319718 DE19833319718 DE 19833319718 DE 3319718 A DE3319718 A DE 3319718A DE 3319718 C2 DE3319718 C2 DE 3319718C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zwei- oder mehr­ schneidigen Wendelbohrer mit eingesetzten Schneiden, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Wendelbohrer ist aus der DE 30 37 097 A1 bekannt. Die eingesetzten Schneiden werden dabei aus einem verschleißfesterem Werkstoff ausgebildet. Die von diesem verschleißfesteren Werkstoff gebildeten Hauptschneiden liegen dabei im wesentlichen in Axialebenen des Bohrwerk­ zeugs und enden vor dem Bohrerzentrum, so daß beim Bohren ein von der Breite der Bohrspitzen-Ausnehmung bestimmter Materialstumpf stehen bleibt, der - wie in einer anderen Ausführungsform des Wendelbohrers gemäß DE 30 37 097 A1 gezeigt - mittels der im Grund der Bohrspitzen-Ausnehmung vorgesehenen geneigten Keilfläche seitlich weggedrückt werden kann.
Diese Gestaltung des Wendelbohrers hat insbesondere dann Vorteile, wenn die eingesetzten Schneidplatten mit der Bohrerspitze verlötet werden. Die Lötflächen werden auf diese Art und Weise aus dem Zentrum der Bohrspitze, d. h. aus derjenigen Zone genommen, die gewöhnlicherweise einer reinen und extrem hohen Druckbelastung unterworfen ist. Durch die Anordnung der Hauptschneiden in einer Axialebene des Bohrwerkzeugs können die innenliegenden Enden der Hauptschneiden verhältnismäßig nahe zueinander geführt werden, so daß der beim Bohren entstehende Materialstumpf einen möglichst kleinen Durchmesser erhält, der von einer geneigten Grundfläche der Bohrspitzen-Ausnehmung zuverläs­ sig weggedrückt werden kann.
Durch die Bestückung dieser herkömmlichen Wendelbohrer mit verschleißfesteren Schneidplatten sind diese Werkzeuge auch zur spanenden Bearbeitung von siliciumhaltigen Alumi­ nium-Legierungen geeignet, die heutzutage in zunehmendem Maße eingesetzt werden. Die Hochtemperaturhärte dieser Werkstoffe ist allerdings begrenzt, so daß die Schneidkan­ ten bei der Bearbeitung schwer zu zerspanender Werkstoffe bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten gewöhnlich verhält­ nismäßig schnell abstumpfen. Da jedoch im bekannten Fall die Spitze des Bohrers ohnehin verhältnismäßig stark ge­ schwächt werden muß, um die Schneidplatten so in die Bohrerstege zu integrieren, daß die Hauptschneiden über Mitte liegen, kam dieser Nachteil nicht in dem Maße zum Tragen, da die Zerspanungsleistung des bekannten Wendel­ bohrers aufgrund des reduzierten Torsionswiderstandsmomen­ tes des Bohrerquerschnitts ohnehin nicht an die vom Mate­ rial der Schneidplatten verkraftbare Grenze angehoben werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zwei- oder mehrschneidigen Wendelbohrer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der sich durch eine gestei­ gerte Zerspanungsleistung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Querschnitt des Bohrers derart bis in den Bereich der Bohrerspitze hinein umgestaltet, daß die Spannuten des Bohrwerkzeugs ohne zusätzliche Bear­ beitung bis zur Bohrerspitze geführt werden können. Zur Aufnahme der Schneidplatten im Bereich der Bohrerspitze ist es deshalb lediglich erforderlich, aus den Bohrerste­ gen eine dem Volumen der Schneidplatten entsprechende Sitzausnehmung herauszuarbeiten, wodurch sich eine ge­ ringstmögliche Schwächung des Bohrerquerschnitts und damit des Torsions-Widerstandsmoments des Bohrers ergibt. Dadurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß poly­ kristalline Schneidstoffe, wie z. B. polykristalliner Diamant oder polykristallines kubisches Bornitrid, wir­ kungsvoller zur Anhebung der Zerspanungsleistung einge­ setzt werden können. Derartige Einsätze sind in ausgewähl­ ten Gesamtdicken von ca. 1,5 bis einige mm und in einfa­ chen geometrischen Formen, z. B. als Rechteck- oder Kreis­ platten, erhältlich, wobei bedingt durch das Herstel­ lungsverfahren ausschließlich ebene Schneidplatten verfüg­ bar sind. Diese ebenen Platten können nunmehr derart in den Wendelbohrer integriert werden, daß sich weder Über­ beanspruchungen der Lötflächen noch Überbeanspruchungen des Bohrerquerschnitts ergeben, selbst wenn die Zerspa­ nungsleistung an das Standvermögen des polykristallinen Schneidstoffs herangeführt wird. Durch das Vorsehen der Bohrspitzen-Ausnehmung wird in vorteilhafter Weise dem Umstand Rechnung getragen, daß derartige polykristalline Schneidstoff gegen Kontaktspannungen verhältnismäßig empfindlich sind. Dabei wird nach wie vor der vorteilhafte Effekt erzielt, daß die radial inneren Enden der Haupt­ schneideneinsätze bequem und ohne irgendeine Verkürzung oder Schwächung der Hauptschneide freigeschliffen, d. h., mit größeren Freiwinkeln versehen werden können. Der Auf­ bau des Bohrwerkzeugs ist demnach dem Schneideneinsatz mit dem zwar sehr standfesten aber auch verhältnismäßig druckempfindlichen Schneidstoff optimal angepaßt. Die Längenbegrenzung der Hauptschneiden kann dabei nach wie vor ohne weiteres von der Keilfläche bzw. von der keilför­ migen Oberfläche im Bereich der Bohrspitzen-Ausnehmung aufgefangen werden, zumal dann, wenn die Bohrerspitze gemäß Patentanspruch 8 insgesamt aus Hartmetall besteht. Diese keilförmige Gestaltung der Bohrspitzen-Ausnehmung, die bevorzugterweise mittels eines Formwerkzeugs einge­ schliffen wird, dessen Vorschubrichtung im Winkel zur Achse des Wendelbohrers verläuft, sorgt zuverlässig dafür, daß der beim Bohrvorgang im Kern der Bohrung entstehende Materialstumpf sanft und zügig seitlich weggedrückt und dabei abgeschert wird, wobei durch geeignete Wahl des Neigungswinkels dieser keilförmigen Grundfläche der Bohr­ spitzen-Ausnehmung die Vorschubkraft minimiert werden kann. Dabei eignet sich die erfindungsgemäße Gestaltung des Bohrwerkzeugs für jede mögliche Spiralnutensteigung des Wendelbohrers. Von weiterem Vorteil ist die erfin­ dungsgemäße, an den Werkstoff der Schneidplatten angepaßte Gestaltung des Bohrerquerschnitts dann, wenn die Stege des Bohrwerkzeugs mit Kühl- bzw. Schmiermittelkanälen versehen sind. Diese Kanäle können aufgrund der Umgestaltung des Nutenquerschnitts weiterhin im Zentrum der Nuten verlau­ fen, ohne dadurch den Raum für die Eingliederung des Schneideneinsatzes einzuschränken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 2 kann die Vorschubkraft des Bohrwerkzeugs weiter reduziert werden. Die Bohrspitzen-Ausnehmung wird in vorteilhafter Weise in das Bohrwerkzeug eingeschliffen, wodurch sich eine sehr einfache Herstellung des Bohrwerkzeugs ergibt. Weil die Hauptschneiden ausschließlich in Axialebenen des Bohr­ werkzeugs liegen, genügt es jedoch auch, wenn die Bohr­ spitzen-Ausnehmung im Bereich der radial innenliegenden Schneidkanten der Schneidplatten zur Bohrerachse parallele Seitenwände aufweist, die auf den Hauptschneiden senkrecht stehen.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 wird der durch den Spitzenwinkel des Bohrers und die Bohrspitzen- Ausnehmung normalerweise definierte spitze Winkel zwischen der Hauptschneide und den radial innenliegenden Schneid­ kanten der Schneidplatten beseitigt, wodurch die Standzeit der Schneideneinsätze zusätzlich angehoben werden kann, weil die Gefahr des Ausbrechens der Schneidenspitze redu­ ziert ist.
Bevorzugterweise sind die Bohrspitzen-Ausnehmungen durch Einschleifen hergestellt. Dies eröffnet zusätzlich die vorteilhafte Möglichkeit, durch Wahl einer geeigneten Form-Schleifscheibe die Gestaltung des Ausnehmungsgrundes zu optimieren und darüber hinaus mit relativ einfachen Maßnahmen eine Hinterschnittene, d. h., größere Freiwinkel im Bereich der innenliegenden Schneidkanten definierende Ausnehmungen herzustellen. Dadurch wird der Ausbildung von Aufbauschneiden entgegengewirkt, wodurch die Zerspanungs­ leistung des Werkzeugs zusätzlich angehoben werden kann.
Zwar ist es aus der DE-OS 21 44 217 grundsätzlich bekannt, die Querschnittsgestaltung eines Spiralbohrers so zu va­ riieren, daß die die Schneidbrust bildenden Spannuten- Flächen in unterschiedlicher Lage zueinander und zur Boh­ rerachse zu liegen kommen. Die Variation des Bohrerquer­ schnitts erfolgt jedoch in diesem bekannten Falle aus­ schließlich dazu, um eine Anpassung an den zu zerspanenden Werkstoff vorzunehmen. Demgegenüber erfolgt beim Erfin­ dungsgegenstand eine Anpassung des Bohrerquerschnitts an den in die Spitze eingesetzten Schneidstoff.
Durch die extrem hohe Verschleißfestigkeit der Schneiden­ einsätze bietet sich deren Eingliederung insbesondere auch für Bohrwerkzeuge an, die innenliegenden Kühl- oder Schmiermittelkanälen versehen sind. Aufgrund der Querschnittsgestaltung des Bohrers verbleibt selbst dann, wenn die Kühlmittelkanäle im Zentrum der Bohrer-Hauptschneiden-Freifläche aus der Bohrerspitze münden, noch genügend Raum, um den Schneideneinsatz vor diesem Kühlkanal in der Bohrerspitze zu integrieren.
Durch die Ausbildung und Orientierung der Hauptschneide ausschließlich in Axialebenen ergeben sich sehr günstige Belastungen im Bereich der Kontaktflächen zwischen Schnei­ deneinsatz und Bohrerspitze, so daß die in diesen Bereichen vorliegende Lötverbindung die Schnitt- und Vorschubkräfte zuverlässig aufnehmen kann. Weil der polykristalline Schneid­ stoff auf einem hochfesten Hartmetall-Trägerwerkstoff auf­ gebracht ist, und das Schneidplättchen somit eine sehr hohe Steifigkeit besitzt, genügt es, die Bohrerspitze mit relativ kleinen Ausnehmungen zur Aufnahme dieser Schneiden­ einsätze zu versehen, so daß der herstellungstechnische Aufwand bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Bohrwerk­ zeugs in Grenzen gehalten wird. Darüber hinaus können diese Ausnehmungen dadurch, daß die Schneidplättchen eine sehr einfache geometrische Form haben, mit gängigen spanenden Bearbeitungswerkzeugen hergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivishe Ansicht einer Spitze einer ersten Ausführungsform des mehrschneidigen Bohr­ werkzeugs mit eingesetzten Schneiden,
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 gezeigten Bohr­ werkzeugs,
Fig. 3 in einem etwas vergrößerten Maßstab eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform des Bohrwerkzeugs,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer mit dem Werkzeug gemäß Fig. 1 bis 3 herstellbaren Bohrung,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer wei­ teren Ausführungsform des Bohrwerkzeugs,
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Werkzeugs,
Fig. 7 eine Ansicht eines Schnitts bei einer Schnitt­ führung entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines in der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 verwend­ baren Schneideneinsatzes und
Fig. 9 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer Boh­ rung, die mit der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 8 herstellbar ist.
Fig. 1 zeigt die Spitze eines zweischneidigen spiral­ genuteten Bohrwerkzeugs 1, dessen Schneidenträger ent­ weder aus Hartmetall oder aus einem verschleißfesten Werk­ zeugstahl besteht. Die Bohrerspitze 2 trägt eingesetzte Schneidplatten 3, die in eine geeignet geformte Ausnehmung in der Bohrerspitze eingelötet sind. Die Schneiden sind von ebenen Schneidplatten 3 bzw. Schneidplättchen gebildet, die wie folgt ausgebaut sind: Eine verhältnismäßig stabil aus­ gebildete Trägerschicht 4 aus Hartmetall trägt eine ver­ hältnismäßig dünne Beschichtung aus polykristallinem Schneid­ stoff 5, der in den Figuren mit einer Kreuzschraffur ge­ kennzeichnet ist. Der polykristalline Werkstoff 5 besteht beispielsweise aus polykristallinem Diamant (PKD) oder aus einem Synthesewerkstoff aus Diamant und kubischem Bornitrid, der beispielsweise unter der Markenbezeichnung "Borazon CBN" bekannt ist. Für den Fall, daß polykristalliner Diamant als Basis-Schneidwerkstoff dient, erfolgt die Herstellung der­ artiger Schneidplatten dadurch, daß eine bestimmte Diamant­ körnung mit einem Metall der Fe-Gruppe (Fe, Co, Ni) bei Temperaturen über 1400°C und bei Drücken von ca. 6000 MPa zu einem massiven Körper zusammengesintert wird und im gleichen Verfahrensschritt der auf diese Weise erzeugte PKD-Körper auf eine Trägerschicht aus Hartmetall aufge­ sintert wird, um eine sehr feste und innige Verbindung zwischen PKD-Schicht und Träger-Hartmetall zu erreichen. Bei der Herstellung von Schneideneinsätzen mit kubischem Bornitrid als Schneidwerkstoff geht man auf ähnliche Weise vor. Das Bestücken der Werkzeuge mit derartigen Schneiden- Einsätzen erfolgt in der Regel durch eine Lötverbindung unter Verwendung entweder einer Äthylensauerstoffflamme, einer Ofenlötung oder eine Widerstandsheizung in Ver­ bindung mit gewöhnlichem Silberlot und Flußmittel. Der­ artige bekannte Schneideneinsätze zeichnen sich durch eine extrem hohe Zerspanungsleistung bei sehr hoher Standzeit aus. Allerding sind Schneideneinsätze dieser Art bedingt durch das sehr komplizierte Herstellungsverfahren nur in ebener Form und mit einfachen geometrischen Konturen er­ hältlich. Die Schneideneinsätze sind in Plättchen von bei­ spielsweise 1,5 bis 5 mm im Gesamtdicke, wobei die Dicke der Schneidstoffschicht etwa 0,5 mm beträgt, und mit Kan­ tenlängen zwischen 3 und 16 mm erhältlich. In das in Fig. 1 dargestellte Wendelbohrwerkzeug sind derartige Schneid­ platten eingegliedert.
Die Schneidplatten 3 definieren mit dem polykristallinen Schneidstoff 5 die gesamte Hauptschneide 6 sowie einen Teil einer Nebenschneide 7. Die Schneidplatten 3 sind so eingesetzt, daß die vom polykristallinen Schneidstoff 5 gebildete Ebene 8 mit einer durch die Hauptschneide 6 und parallel zur Bohrerachse 9 verlaufende Ebene einen posi­ tiven Spanwinkel einschließt. Ferner ist die Schneidplatte stirnseitig so angeschliffen, daß im Bereich der gesamten Hauptschneide 6 ein relativ großer Freiwinkel ausgebildet wird.
Die Ausbildung dieser geometrisch günstigen Verhältnisse wird dadurch ermöglicht, daß die Schneidplättchen bzw. Schneidplatten 3 so angeordnet sind, daß die Hauptschnei­ den 6 in Axialebenen 10 des Bohrwerkzeugs 1 liegen und in einem vorbestimmten Radialabstand A R (vgl. Fig. 2 bis 4) von der Bohrerachse an einer definiert ausgebildeten Bohrspitzen-Ausnehmung 11 enden, die, wie der Darstellung gemäß Fig. 1 deutlich entnehmbar ist, einen mit der strich­ punktierten Linie 12 schematisch angedeuteten Ausnehmungs­ grund besitzt, der mit der Bohrerachse 9 einen spitzen Win­ kel α einschließt. Die Bohrspitzen-Ausnehmung 11 ist beispielsweise durch Einschleifen gebildet, indem eine Form-Schleifscheibe zentrisch in die Bohrerspitze eintaucht und so einen Freischliff erzeugt. Der Ausnehmungsgrund kann sowohl ausgerundet als auch eben ausgebildet sein. Der in Fig. 1 bis 3 dar­ gestellte Freischliff besitzt eine Mittelachse 13, die mit der Bohrerachse 9 eine Ebene aufspannt, die auf der Axialebene 10 senkrecht steht. Durch diese Ausbildung des Freischliffs wird erreicht, daß die radial innenliegenden Schneidkan­ ten 14 (siehe Fig. 1) der Schneidplatten 3 im Schneid­ eingriff keiner Druckbelastung ausgesetzt sind, da die radial am weitesten innenliegende Schneidkante eine Umfangs­ geschwindigkeitsrichtung R U besitzt, deren Trägergerade die Schneidplatte 3 an keiner Stelle durchdringt. Durch diese Gestaltung erübrigt sich sogar die Ausbildung eines größeren Freiwinkels in diesem Bereich, zumal der poly­ kristalline Schneidstoff gegenüber Freiflächenverschleiß relativ unempfindlich ist. Selbstverständlich kann der Frei­ schliff auch derart ausgeführt werden, daß im Bereich die­ ser radial innenliegenden Schneidkanten ein größerer Frei­ winkel entsteht. Durch diese Maßnahme kann die Schnitt­ leistung des Bohrwerkzeugs weiter angehoben werden.
Die vorstehend beschriebene Orientierung der Hauptschneiden 6 in Axialebenen 10 erfordert natürlich eine grundsätzliche andere Formgebung des Wendelbohrer-Querschnitts bzw. der Wendelbohrer-Stege. Die Gestaltung des Wendelbohrer-Quer­ schnitts ist im einzelnen der Fig. 3 entnehmbar. Die strichpunktierte Linie 15, die tangential in die Haupt­ schneiden 6 übergeht, legt den Nuten- und Kernquerschnitt des Bohr­ werkzeugs fest, der in der gleichen Größenordnung wie bei einem herkömmlichen zwei- oder mehrschneidigen Wendelbohr­ werkzeug liegt. Zur Verbesserung der Zerspanungsleistung und zur Vergleichmäßigung der an der Hauptschneide auf­ tretenden Schnittkräfte ist bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform im Bereich des Bohrerzentrums eine Span­ winkelkorrektur in Form von einer Art Ausspitzungen 16 vorgesehen, von denen lediglich die in Fig. 3 untere noch sichtbar ist, da die Bohrspitzen-Ausnehmung 11 auf dieser Seite in der Bohrerspitze ausläuft.
Mit dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bohrwerkzeug können Bohrungen gemäß Fig. 4 hergestellt werden. Durch geeignete Positionierung der Schneidplatten 3 in der Bohrerspitze kann jeder beliebige Spitzenwinkel er­ zeugt werden. Man erkennt ferner, daß die Bohrspitzen­ ausnehmung bzw. der Freischliff 11 im Bohrungsgrund einen Werkstoffstumpf 22 stehenläßt, dessen Durchmesser der Breite der Bohrspitzen-Ausnehmung 11, d. h., zweimal dem Radial-Ab­ standsmaß A R entspricht. Der Neigungswinkel γ dieses Materialstumpfs 22 entspricht im wesentlichen demWinkel α, den der Grund der Bohrspitzen-Ausnehmung 11 mit der Bohrer­ achse 9 einshließt.
Die vorstehend beschriebene Querschnittsgestaltung der Bohrerspitze ermöglicht es, die Bohrspitzen-Ausnehmung 11 mit einer Breite auszuführen, die lediglich dem 0,1fachen des Bohrerdurchmessers ent­ spricht. Daraus folgt, daß die Zerspanungsleistung des Bohrwerkzeugs sehr hochgehalten werden kann und daß der Freischliff bzw. die Keilfläche des Freischliffs zuver­ lässig in der Lage ist, bei kleinen Vorschubkräften den im Zentrum verbleibenden Materialstumpf 17 wegzudrücken und abzuscheren.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich ferner, daß jede Schneidplatte 3 dadurch, daß sie in einem vorbe­ stimmten Radialabstand A R vom Bohrerzentrum 9 endet, keinen Bereich besitzt, in dem sie ausschließlich auf Druck bean­ sprucht ist. Dies bedeutet, daß auch die Kontaktflächen zwischen der Bohrerspitze 2 und den Schneid­ platten 3, d. h., die Flächen, über die die Lötverbindung zu­ stande kommt, frei von extremen Druckkräften sind, so daß eine sehr zuverlässige Verbindung zwischen Schneid­ platten 3 und der Bohrerspitze 2 bereitgestellt wird.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schneid­ platten 3 sind ausschließlich durch Außenbearbeitung, bei­ spielsweise mittels Schleifwerkzeugen, aus rechteckförmigen Schneidplättchen herstellbar, so daß der herstellungstech­ nische Aufwand verhältnismäßig kleingehalten wird, wenn man bedenkt, welche Zerspanungsleistungen mit dem erfin­ dungsgemäßen Werkzeug realisierbar sind.
Vorstehend wurde bereits erwähnt, daß der bei den Schneid­ plättchen eingesetzte polykristalline Schneidstoff ver­ hältnismäßig schlagempfindlich ist. Um dieser Schlag- oder Druckempfindlichkeit des polykristallinen Schneidstoffs Rechnung zu tragen, ist es vorteilhaft, das mehrschneidige Bohrwerkzeug gemäß Fig. 5 bis 8 auszubilden. Da in diesen Figuren gezeigte Bohrwerkzeug unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen lediglich in der Gestaltung der Schdneidplatte 3, die bei dieser Ausführungsform mit 3′ bezeichnet ist. Diejenigen Teile, die denen der Aus­ führungsform gemäß Fig. 1 bis 4 vollkommen entsprechen, sind mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet. Wie er­ kennbar ist, unterscheidet sich die Schneidplatte 3′ von dem gemäß Fig. 1 bis 3 in einer Anfasungsfläche 17, durch die der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 auf­ tretende spitze Winkel zwischen der Hauptschneide 6 und der radial innenliegenden Schneidkante 14′ beseitigt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, verläuft die Hauptschneide 6′ bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 geknickt, d. h., sie besitzt im Bereich der Anfasung 17 einen parallel zu dieser verlaufenden Hauptschneidenabschnitt 18, an den sich die radial innenliegende Schneidkante 14′ anschließt., die von der Bohrspitzen-Ausnehmung 11 definiert wird.
Die Querschnittsform dieser Bohrspitzen-Ausnehmung 11 ist im ein­ zelnen aus Fig. 7 entnehmbar. Der Grund des Freischliffs ist bei dieser Ausführungsform eben ausgebildet und geht über Radiusabschnitte 19 entweder in parallele Seitenwände 20 oder gemäß einer Abwandlung in im spitzen Winkel zueinan­ der verlaufende Seitenwände 21 über, so daß ein hinter­ schnittener Freischliff entsteht, der dafür sorgt, daß die radial innenliegenden Schneidkanten 14′ einen positiven Spanwinkel erhalten.
In Fig. 8 ist in vergrößertem Maßstab ein grob vorbear­ beiteter Rohling der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 zur Anwendung kommenden Schneidplatte 3′ dar­ gestellt. Die Schneidplatte besitzt beispielsweise ei­ nen Hartmetall-Träger 4′ mit einer Dicke D 4 von beispiels­ weise 1,5 mm, auf dem eine Schneidstoff-Schicht 5′ mit einer Dicke D 5 von beispielsweise 0,5 mm im vorstehend be­ schriebenen Verfahren aufgebracht ist. Das Schneidenein­ satz-Plättchen ist grob derart vorbearbeitet, daß die Anfasungsfläche 17 und die Nebenschneide 7 ausgebildet ist. Der Endschliff im Bereich der radial innenliegenden Schneid­ kante 14′ ist bei dem in Fig. 8 dargestellten Rohling noch nicht erfolgt. Man erkennt aus der Darstellung gemäß Fig. 8, daß der Hartmetall-Träger 4′ teilweise mit abgerunde­ ten Kanten versehen ist, wodurch es ermöglicht wird, die Ausnehmungen in der Bohrerspitze 2 mit verhältnis­ mäßig einfachen Mitteln, beispielsweise mittels eines Fingerfräsers, zu bearbeiten und eine saubere Lötverbin­ dung über definierte Kontaktflächen herzustellen.
Mit dem in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Bohrwerkzeug können Bohrungen mit der in Fig. 9 gezeigten Form herge­ stellt werden. Man erkennt auch in dieser Darstellung wie­ derum den Materialstummel 22 im Zentrum der Bohrung, der von der Bohrspitzen-Ausnehmung 11 beim Vorshub des Bohrers weggedrückt und abgeschert wird.
Man erkennt aus den Figuren, daß der Schneideneinsatz 3 bzw. 3′ relativ kleinvolumig ist und nur wenig Raum des Bohrerstegs in Anspruch nimmt. Diese flache Bauweise des Schneideneinsatzes ermöglicht daher ohne weiteres in Verbindung mit dem Bohrerquerschnitt die Bestückung eines gerade- oder spiralgenuteten Bohrwerk­ zeugs, das zur weiteren Steigerung der Spanungsleistung in den Bohrerstegen Kühl- oder Schmiermittelkanäle auf­ weist. In den Fig. 5 und 6 sind solche Schmiermittel­ kanäle 24 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Man erkennt, daß die Mündungsstellen 25 der Kühlmittelkanäle 24 sogar mittig bzw. im Zentrum der Freifläche 26 aus den Bohrerstegen austreten können und dann immer noch genügend Raum für die Eingliederung des Schneideneinsatzes 3 bzw. 3′ verbleibt.

Claims (10)

1. Zwei- oder mehrschneidiger Wendelbohrer mit einge­ setzten Schneiden, die in Form von ebenen Schneidplatten in Ausnehmungen der Bohrwerkzeugspitze derart eingelötet sind, daß deren Hauptschneiden im wesentlichen in Axial­ ebenen des Bohrwerkzeugs liegen und im Radialabstand vom Bohrerzentrum an einer Bohrspitzen-Ausnehmung enden, die in ihrem Grund eine zur Bohrerachse geneigte Keilfläche definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten (3; 3′) mehrschichtig aufgebaut sind, wobei auf einen Trägerwerkstoff (4; 4′), wie z. B. Hartmetall oder der­ gleichen, ein polykristalliner Schneidstoff, wie z. B. ein polykristalliner Diamantwerkstoff, aufgebracht ist, der die Hauptschneiden (6; 6′) ausbildet, und daß der Quer­ schnitt der Bohrerstege des Bohrwerkzeugs (1) bis in den Bereich der Bohrerspitze derart umgestaltet ist, daß unter Beibehaltung eines im wesentlichen unveränderten Kernquer­ schnitts des Bohrwerkzeugs (1) die die Schneidbrust bil­ denden Spannuten-Flächen im wesentlichen in einer Axial­ ebene liegen.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenflächen der Bohrspitzen-Ausnehmung (11) positive Spanwinkel für die radial innenliegenden Schneid­ kanten (14; 14′) der Schneidplatten (3; 3′) definieren.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeihnet, daß die Schneidplatten (3; 3′) an den radial inneren Endabschnitten der Hauptschneiden (6′) eine An­ fasung (17) besitzen.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anfasung (17, 18) Bestandteil der Haupt­ schneide (6′) ist und einen positiven Hauptschneiden- Spanwinkel definiert.
5. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspitzen-Ausnehmungen (11) eingeschliffen sind und einen konkav gekrümmten Aus­ nehmungsgrund aufweisen.
6. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (2 × A R ) der Bohr­ spitzen-Ausnehmung (11) im wesentlichen dem 0,1fachen des Durchmessers des Bohrwerkzeugs (1) entspricht.
7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidstoff aus polykri­ stallinem kubischem Bornitrid besteht.
8. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten (3; 3′) auf eine Bohrerspitze aus Hartmetall aufgelötet sind.
9. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschneiden (6) mit einer Ausspitzung bzw. einer Spanwinkelkorrektur (15, 16) versehen sind.
10. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen, in denen die Hauptschneiden (6; 6′) liegen um ein Toleranzmaß von bis zu einigen ¹/₁₀ mm außerhalb der Axialebenen (10) liegen.
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