DE3325149A1 - Zweischneidiges wendelbohrwerkzeug als kombiniertes zentrier-, bohr- und aufbohrwerkzeug - Google Patents

Zweischneidiges wendelbohrwerkzeug als kombiniertes zentrier-, bohr- und aufbohrwerkzeug

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Description

  • Zweischneidiges Wendelbohrwerkzeug als kombinertes
  • Zentrier-, Bohr- und Aufbohrwerkzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein zweischneidiges Wendelbohrwerkzeug und insbesondere auf ein Wendelbohrwerkzeug, das als kombiniertes Zentrier-, Bohr- und Aufbohrwerkzeug Verwendung finden kann. An derartige Kombinationswerkzeuge werden die folgenden hauptsächlichen Anforderungen gestellt: Sie müssen einerseits sehr zentrisch laufen, um den Anbohrvorgang günstig zu beeinflussen, d.h. während dieses Vorgangs nicht zu verlaufen; sie müssen ferner ohne thermische Oberbeanspruchung sehr leistungsfähige Haupt- und Nebenschneiden besitzen, um die heutzutage geforderten hohen Schnittgeschwindigkeiten auch bei der Bearbeitung schwer zenspanbarer Werkstoffe, wie z.B. von siliziumhaltigen Aluminiumlegierungen, bereitstellen zu können; schließlich müssen derartige Werkzeuge in der Lage sein, Bohrungen hoher Oberflächengüte und Maßgenauigkeit herzustellen, so daß sie als An- und Aufbohrwerzeug für NC-Maschinen Anwendung finden können.
  • Die Konzipierung eines Bohrwerkzeugs, das all diesen z.T. konträren Anforderungen gleichermaßen gerecht wird, ist sehr schwierig.
  • Ein Werkzeug, das die oben angesprochenen Anforderungen am weitestgehenden erfüllt, stellt das dreischneidige Aufbohrwerkzeug dar Die hauptsächliche Stärke dieses Bohrwerkzeugs liegt allerdings bei der Bearbeitung vorgebohrter Löcher, deren Unrundheiten aufgrund der vorgesehenen drei Schneiden und der stabilen Struktur mit einem solchen Werkzeug zuverlässig korrigiert werden können. Wenn dieses Bohrwerkzeug allerdings als Anbohrwerkzeug eingesetzt wird, zeigen sich Schwächen bezüglich der erzielbaren Schnittbedingungen, da das dreischneidige Werkzeug insbesondere im Bereich des Bohrerkerns nicht so effektiv schneidet, sondern in erster Linie auf das Material drückt und deshalb zur Ausbildung von Aufbauschneiden neigt, und weil #uerschneidenverkürzungen nur in begrenztem Maße möglich sind, um das Bohrwerkzeug zur Bereitstellung einer ausreichenden Formstabilität nicht spürbar zu schwächen.
  • Ein weiterer Lösungsansatz zur Schaffung eines Bohrwerkzeugs, das den vorstehend skizzierten Hauptanforderungen gerecht werden soll, wurde ausgehend von einem zweischneidigen Bohrwerkzeug mit einem sogenannten Doppelfasen-Wendelbohrwerkzeug gesucht, bei dem vier auf dem Umfang verteilte Fasen vorgesehen sind. Es hat sich gezeigt, daß sich dieses Werkzeug zwar besser für Anbohrvorgänge eignet und aufgrund der zusätzlichen Führungsfasen nur in geringem Maße zu Verlaufen neigt, so daß mit einem derartigen Wendelbohr- werkzeug geometrisch runde Bohrungen hergestellt werden können.
  • Die Oberflächengüte der mit diesem Bohrwerkzeug hergestellten Bohrungen bleibt allerdings klar unter dem Niveau, daß mit dem vo-rstehend beschriebenen dreischneidigen Aufbohrwerkzeug selbst bei sehr tiefen Bohrungen noch realisierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug zu schaffen, das in der Lage ist, einerseits Anbohrvorgänge selbst tiefer Löcher mit hoher Schnittleistung und andererseits Aufbohrvorgänge mit sehr hoher Präzision vorzunehmen, so daß auch tiefe Löcher in einem Arbeitsgang mit enger Toleranz herstellbar werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnrnden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Ausbildung als zweischneidiges Bohrwerkzeug eröffnet zunächst die Möglichkeit, die Hauptschneiden durch eine geeignete Ausspitzung bzw. Hauptschneidenkorrektur, für die bei zweischneidigen Werkzeugen ein verhältnismäßig großer Spielraum verbleibt, leistungsfähig zu gestalten, ohne dabei die Stabilität des Bohrwerkzeugs spürbar reduzieren zu müssen. Dadurch werden die wesentlichen Voraussetzungen für ein Anbohrwerkzeug mit großer Schnittleistung geschaffen. Das Vorsehen einer weiteren, jeweils einer Nebenschneide nachlaufenden Zusatz-Nebenschneide sorgt einerseits für einen sehr präzisen Rondlatlf des Bohrwerk7eil9s ni Loch und gleichzeitig für eine merkliche Reduzierung der thermischen Beanspruchung des Werkzeugs. Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß die thermische Beanspruchung eines Bohrwerkzeugs mit einer der Nebchneide nachlaufenden Zusatzfase durch eine makroskopisch zwar nicht wahrnehmbare, jedoch Im Bereich von mehreren 1/1000 mm tatsächllch auftretende elastische Radialverformung des von der Nebenschneide freigebohrten Lochabschnitts hervorgerufen wird, durch die sehr hohe Reibungskräfte auf die Führungsfasen einwirken. Diese elastische Rad-ialverformung wird erfindungsgemäß durch die nachlaufende Zusatz-Nebenschneide mit positivem Rückspanwinkel spanabhebend abgetragen, wodurch nicht nur die thermische Belastung des Bohrwerkzeugs reduziert, sondern auch die Oberflächengüte der herzustellenden Bohruncj angehoben werden kann. Die Zusatz-Nebenschneide arbeitet deshalb in einer ähnlichen Weise wie eine Reibahlenschneide, allerdings mit der Besonderheit, daß sie der Nebenschneide in einem möglichst kurzen Umfangsabstand nachläuft und auf diese Weise die von der Nebenschneide gerade freigearbeitete Lochoberfläche nahezu gleichzeitig auf Endmaß bringt. Dabei erfüllt die Zusatz-Nebenschneide mit der ihr zugeordneten Freiflächenfase eine vorteilhafte Stütz- und Führungsfunktion für das Bohrwerkzeug, so daß Löcher mit sehr hoher geometrischer Rundheit erzeugt werden können. Es hat sich gezeigt, daß mit diesem Bohrwerkzeug in einem Arbeitsgang Bohrungen mit Passungsgüten in der Regel von H8, bei guten Bedingungen von H7 herstellbar sind, ohne daß zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen.
  • Die Ausbildung einer hinterschnittenen Spanfläche an der erfindungsgemäßen Stelle schwäche darüber hinaus das Bohrwerkzeug nicht spürbar, da diese Spanfläche nur eine sehr kleine radiale Erstreckung haben muß, um den noch abzuhebenden sehr kleinen Span von maximal 1 bis 2/100 mm Dicke sauber abtragen zu können.
  • Bevorzugterweise wird die hinterschnittene Spanfläche von einer wendelförmig verlaufenden Spannut gebildet, die unmittelbar an die Freiflächenfase der Nebenschneide anschließt.
  • Die Nebenfreifläche des Bohrers wird auf diese Weise von der hinterschnittenen Spannut gebildet. Der Bohrersteg ist in jedem Fall breit genug, um in einem verhältnismäßig einfachen Arbeitsvorgang die zusätzliche hinterschnittene Spannut einformen, beispielsweise einschleifen zu können.
  • Weil die Zusatz-Nebenschneide auf demselben Durchmesser wie die vorlaufende Nebenschneide liegt, eröffnet sich die vorteilhafte Möglichkeit, sämtliche Nebenschneiden in einem Arbeitsvorgang bzw. mit ein und demselben Schleifwerkzeug auf Endmaß zu bringen, so daß das zweischneidige Wendelbohrwerkzeug gegenüber einem herkömmlichen Bohrwerkzeug nur geringfügig teurer wird. Dieser geringfügig höhere Herstellungsaufwand wird allerdings bei weitem dadurch wieder ausgeglichen, daß sich bei Verwendung eines derartigen Wendelbohrwerkzeugs der Einsatz bislang erforderlicher Nachbearbeitungswerkzeuge erübrigt.
  • Versuche haben gezeigt, daß mit Rückspanwinkeln zwischen 0 und 200 die besten Ergebnisse erzielt werden konnten.
  • Der optimale Wert des Rückspanwinkels hängt dabei von dem zu bearbeitenden Material, der Schnittgeschwindigkeit des Bohrwerkzeugs und vom vorliegenden Seitenspanwinkel ab.
  • Wenn eine Zusatz-Frei flächenfase gemäß Unteranspruch 4 vorgesehen ist, wird der Rundlauf des Bohrwerkzeugs zusätzlich verbessert, wobei der Herstellungsaufwand dadurch sehr kleingehalten wird, daß sämtliche Freiflächenfasen des Bohrwerkzeugs auf ein und derselben Zylinder-Erzeugenden liegen.
  • Weil die Zusatz-Nebenschneide der Nebenschneide In kurzem Abstand nachläuft, wird sogar die Möglichkeit eröffnet, die Zusatz-Nebenschneide in axialer Richtung so weit zur Spitze zu führen wie die vorlaufende Nebenschneide die Zusatznebenschneide in einer Radialebene des Werkzeugs enden zu lassen, die bezüglich der die Schneidenecke des Werkzeugs enthaltenden Radialebene lediglich so weit zurück- versetzt ist, daß die Zusatz-Nebenschneide bei vorgegebener Vorschubgeschwindigkei t qerade keinen Spitzenspan mehr abhebt.
  • Vorteilhaft ist allerdings eine axiale Zurückversetzung der Zusatz-Neberlschrleide bezüglich der Schneidenecke der Hauptachneide um ein Maß bis zu 0.5x Bohrerdurchmesser.
  • Diese axiale Zurückversetzung eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit, das Bohrwerkzeug mit einer durchgehenden Hauptfreifläche auszubilden, die beispielsweise als Kegelmantel- oder sonstiger handelsüblicher Anschliff in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann. Eine derartige begrenzte axiale Zurückversetzung ist auch beim Herstellen von Sacklochbohrungen ohne weiteres tragbar, so daß selbst diese Bohrungsarten in einem Arbeitsgang auf Präzision bearbeitet werden können, ohne dabei. die Tiefe der Bohrungs-Passungsoberflächen übermäßig einschränken zu müssen.
  • Wenn die Zusatz-Nebenschneide über eine Abfasung in die HauptFreifläche des Bohrwerkzeugs übergeht, wird ein sanfteres Einsetzen der Zusatz-Nebenschneide erzielt, was der Reibfunktion der Zusatz-Nebenschneide zugute kommt.
  • Bevorzugterweise wird das Bohrwerkzeug aus Schnellstahl oder aus Hartmetall hergestellt, wobei es zusätzlich mit einer P-VD bzw. CVD-Beschichtung aus Titannitrid oder Titancarbid versehen werden kann.
  • Die Zusatz-Nebenschneide kann ferner auch als Schneiden einsatz ausgeführt sein, der über eine Lötverbindung mit dem Bohrwerkzeug-Trägerkörper verbunden ist.
  • Wie vorstehend bereits ausgeführt, besitzt die hinterschni t Lene Spannut des Weridelbohrwerkzeugs eine so geringe radiale Erstreckung, daß sie auch in ein Wendelbohrwerkzeug eingearbeitet werden kann, in dessen Bohrerstegen Kühlmittelkanäle ausgebildet sind, die in den Hauptfreiflächen austreten. Bei einer Anwendung der Erfindung auf ein solches Wendelbohrwerkzeug kann die Schnittleistung und die erzielbare Oberflächengüte zusätzlich angehoben werden.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichrungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Wendelbohrwerkzeugs in einer rechtsschneidenden Ausführungsform, Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab eine Stirnansicht des in Figur 1 gezeigten Bohrwerkzeugs bei einer Blickrichtung entlang des Pfeils II in Figur 1, Fig. 3 eine im Maßstab der Figur 2 gezeigte Ansicht eines Radialschnitts des in Figur 1 gezeigten Bohrwerkzeugs, und Fig. 4 eine Ansicht eines mit dem Bohrwerkzeug gemäß Figur 1 bis 3 herstellbaren Sacklochs.
  • Figur 1 zeigt ein zweischneidiges rechtsschneidendes Wendelbohrwerkzeug 1 mit zwei Hauptschneiden 2 und einer Querschneide 3, die durch Ausspitzungen 4, die in der Darstellung gemäß Figur 2 schraffiert gezeichnet sind, verkürzt ist.
  • Mit den Ausspitzungen 4 werden darüber hir#aus die Hauptschneiden 2 korrigiert. Von den Schneidenecken 5 geht jeweils eine Nebenschneide 6 aus, die jeweils eine Freiflächenfase 7 der Nebenschneiden 6 begrenzt. Mit der Bezugsnummer 8 ist in den Figuren 1 und 2 die Hauptfreifläche bezeichnet, die beispielsweise durch einen Zylinder- oder Kegelmantelanschliff erhalten wird. Der in Figur 1 verhältnismäßig kurz dargestellte Bohrerkörper geht in einen Bohrerschaft 9 über, der bei dem Bohrer gemäß Figur 1 als Zylinderschaft ausgebildet ist.
  • Der Bohrer dient ahs kombiniertes Zentrier-, Anbohr- und Au fboh rwe rkzeuq und ist zu diesem Zweck mit den im folgenden zu beschreibenden besonderen Merkmalen versehen: In jedem Bohrersteg 10 ist zusätzlich zur Nebenschneide 6 eine dieser in einem im wesentlichen konstanten Abstand nachlaufende Zusatz-Nebenschneide 11 ausgebildet, die auf demselben Durchmesser 6 wie die Nebenschneide 6 liegt, was im einzelnen aus Figur 3 hervorgeht. Aus Figur 3 erkennt man ferner, daß die Nebenschneide 11 mit einem positiven Rückspanwinkel 6 ausgebildet ist, so daß vor der Zusatznebenschneide 11 eine hinterschnittene Spanfläche 12 ausgebildet wird.
  • Der positive Rückspanwinkel 6 wird sozusagen von einer zusätzlichen hinterschnittenen Spannut 13 gebildet, deren die Zusatz-Nebenschneide 11 definierende Spanfläche 12 in einem Radialschnitt des Bohrwerkzeugs gemäß Figur 3 betrachtet mit einem durch den in diesem Schnitt liegenden Zusatz-Nebenschneidenpunkt lla gehenden Radialstrahl 14 den Rückspanwinkel 6 einschließt. Die Größe dieses Winkels liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0 und 200, wobei die tatsächlich gewähle Größe von dem zu bearbeitenden Werkstoff, der jeweils vorliegenden Schnittgeschwindigkeit und insbesondere vom Seitenspanwinkel des Bohrwerkzeugs abhängt.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Zusatz-Nebenschneide 11 eine Zusatz-Freiflächenfase 15, die von einer Kante 16 einer Zusatz-Nebenfreifläche 17 begrenzt wird, die zur Vereinfachung der Darstellung in Figur 1 nicht näher gezeigt ist. Die Freiflächen- fasen 7 und 15 der Nebenschneiden 6 und 11 liegen auf ein und derselben Zylinder-Erzeugenden, die bei der Darstellung gemäß Figur 3 durch die kreislinienförmige Umrißkontur 18 mit dem Durchmesser D6 zum Ausdruck kommt.
  • Das radiale Tiefenmaß der hinterschnittenen Spannut 13 ist verhältnismäßig klein und liegt beispielsweise im Bereich zwischen dem 0.1- und 0.3-fachen des Bohrerdurchmessers D6.
  • Die Zusatz-Nebenschneide 11 ist bevorzugterweise um ein Maß MA axial bezüglich der Schneidenecke 5 der Hauptschneide 2 zurückversetzt, wobei das Maß zwischen 0 und dem 0.5-fachen des Bohrerdurchmessers D6 liegt. Bei dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt sich diese axiale Zurückve-rsetzung bereits dadurch, daß die Haupt-Freifläche 8 durchgehend in einem einzigen Arbeitsprozeß hergestellt wurde, so daß die Axialversetzung MA durch den Freiwinkel der Hauptschneide und die Umfangsversetzung Vu der beiden Schneiden zueinander festgelegt wird.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Wendelbohrwerkzeug können in einem Arbeitsgang Löcher mit sehr hohen Oberflächengüten und Passungsgüten in der Regel von II#,. bei guten Bedingungen von H7 hergestellt werden. Wenn Sacklöcher gebohrt werden, so kann die Bohrungsoberfläche 19 hoher Oberflächenqualität bedingt durch die sehr geringe Axial-Zurückversetzung MA der Zusatz-Nebenschneide 11 zur Nebenschneide 6 fast über die gesamte Lochtiefe ausgebildet werden, so daß die reibahlenähnliche Funktion der 7usatz-Nebenschne3de 11 nicht durch eine Vergrößerung der Bohrlochtiefe erkauft werden muß. Lediglich ein kurzes axiales Teilstück von der Länge MA besitzt eine etwas geringere Oberflächengüte, die allerdings immer in Kauf genommen werden kann.
  • Abweichend von der in den Figuren gezeigten Ausführungsform kann die Zusatz-Nebenschneide 6 über eine in den Figuren nicht gezeigte Abfasung in die Hauptfeifläche 8 des Wendelbohrwerkzeugs übergehen, wodurch das Einsetzen der axial z.f3. qcringfüqig zurückversetzten Zusatz-Nebenschneide 11 weicher wird. Ferner kann in Abwandlung der gezeigten Ausführungsform die Zusatz-Nebenfreifläche 17 vollkommen entfallen. In weiterer Abwandlung kann die Hauptfreifläche 8 vor der Zusatz-Nebenschneide kl enden. Schließlich kann die Zusatz-Nebenschneide 11 auch als Schneideneinsatz ausgebildet sein.
  • Die vorstehend beschriebene Gestaltung des Wendelbohrwerkzeugs ermöglicht eine realtiv freie Werkstoffwahl. So kann sowohl Schnellstahl als auch Hartmetall verwendet werden.
  • Um die Leistungsfähigkeit des Wendelbohrwerkzeugs und die Standzeit der Schneiden zusätzlich anzuheben, kann das Werkzeug im Bereich des Schneidkopfs mit einer PVD- (Physical Vaporous Depositi - oder einer CVD (Chemical Vaporous Deposit)-Beschichtung versehen werden, die beispielsweise aus Titannitrid oder aus Titancarbid besteht.
  • In weiterer Abwandlung vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Wendelbohrwerkzeug zusätzlich mit in den Bohrerstegen 10 ausgebildeten Kühlmittelkanälen versehen sein, die in der Hauptfreifläche 8 radial innerhalb der hinterschnitternen Spannuten 13 aus der Bohrerspitze austreten.
  • Das vorstehend baschr 1 ebene Werkzeug eignet sich in gleichvorteilhaftzer Weise sowohl als Zentrier- bzw. Anbohrwerkzeug als auch als Aufhohrwerkzeug bzw. als Bohrungs-Nachbearbeitungwrkzeug zur Herstellung qualitativ hochwertiger Bohrungen mit enger Toleranz. Die Schnittleistung des Bohrwerkzeugs ist durch die zweischneidige Ausbildung, die ohne spürbare Schwächung der Bohrerstabllltät eine Hauptschneidenkorrektur bzw. eine Ausspitzung der Bohrerspitze zuläßt, sehr hoch, wobei die Standzeit des Bohrers zusätzlich dadurch angehoben wird, daß die thermische Beanspruchung der Schneiden weitestgehend reduziert ist.
  • Zusätzlich zur Abfasung der Zusatz-Nebenschneide kann auch die Nebenschneide selbst eine Abfasung der Schneide necke besitzen, die auf die Abfasung der Zusatz-Nebenschneide abgestimmt ist.
  • Die Erfindung schafft somit ein zweischneidiges Wendelbohrwerkzeug als kombiniertes Zentrier-, Bor- und Aufbohrwerkzeug, das eine der jeweiligen Nebenschneide im konstanten Abstand nachlaufende und im selben Bohrersteg ausgebildete Zusatz-Nebenschneide aufweist. Diese Zusatz-Nebenschneide liegt auf demselben Durchmesser wie die Nebenschneide und sie hat zur Ausbildung einer hinterschnittenen Spanfläche einen positiven Rückspanwinkel. [)as neue Wendelbohrwerkzeug ist in der lage, Anbohrvorgänge selbst tiefer Löcher mit hoher Schnitt leistung und ebenso ef effektiv Aufbohrvorgänge mit sehr hoher Präzision vorzunehmen, wobei die Standzeit des Wendelbohrwerkzeugs durch eine Reduzierung der thermischen Beanspruchungen der Schneiden zusätzlich angehoben ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Zweischneidiges Wendelbohrwerkzeug als kombiniertes Zentrier-, Bohr- und Aufbohrwerkzeug, gekennzeichnet durch eine der jeweiligen Nebenschneide (6) nachlaufende, im selben Bohrersteg (10) ausgebildete Zusatz-Nebenschneide (11), die auf demselben Durchmesser (D6) wie die Nebenschneide (6) liegt und zur Ausbildung einer hinterschnittenen Spanfläche (12) einen positiven Rückspanwinkel (d) hat.
  2. 2. Wendelbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachlaufende Zusatz-Nebenschneide (11) von einer Freiflächenfase (7) der Nebenschneide (6) durch eine hinterschnittene Spannut (13) abgesetzt ist, deren die Zusatz-Nebenschneide (11) definierende Spanfläche (12) in einem Radialschnitt des Bohrwerkzeugs betrachtet mit einem durch den in diesem Schnitt liegenden Zusatz-Nebenschneidenpunkt (lla) gehenden Radialstrahl (14) einen Rückspanwinkel (#) zwischen °° und 200 einschließt.
  3. 3. Wendelbohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausspitzung (4) zur Verkürzung der Querschneide (3).
  4. 4. Wendelbohrwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine weitere, der Zusatz-Nebenschneide (11) zugeordnete Zusatz-Freiflachenfase (15), die auf derselben Zylinder-Frzeugenden wie die Freiflächenfase (7) der Nebenschneide (ó) liegt.
  5. 5. Wendelbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Nebenschneide (6) um ein Maß, das bis zum 0.5-fachen des Wendelbohrwerkzeug-Durchmessers (D6) betragen kann, axial bezüglich der Schneidenecke (5) der Hauptschneide (2) zurückversetzt ist.
  6. 6. Wendelbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Nebenschneide (6) über eine Abfasung in die Hauptfreifläche (8) des Bohrwerzeugs übergeht.
  7. 7. Wendelbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug aus Schnellstahl oder Hartmetall besteht und/oder mit einer PVD- bzw.
    CVD-Beschichtung aus Titannitrid oder Titancarbid versehen ist.
  8. 8. Wendelbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen (10) des Bohrwerkzeugs Kühlmittelkanäle ausgebildet sind.
  9. 9. Wendelbohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasung in Anlehnung an die Gestaltung einer Reibahlen-Abfasung mit der Achse des Wehdelbohrwerkzeugs einen Winkel zwischen 30 und 450 einschließt.
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