DE3319135A1 - Antriebssteuereinrichtung - Google Patents

Antriebssteuereinrichtung

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DE3319135A1
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DE19833319135
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English (en)
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Ralf E. 4040 Neuss Geiling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0814Circuits or control means specially adapted for starting of engines comprising means for controlling automatic idle-start-stop
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0816Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction
    • G07C5/0825Indicating performance data, e.g. occurrence of a malfunction using optical means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

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Description

  • "Antriebssteuereinrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebssteuereinrichtung, insbesondere für ein mit Verbrennungsmotor betriebenes Fahrzeug, mit Meßmitteln zum Erfassen des Betriebszustands sowie mit Schaltmitteln zum Anhalten und Starten des Äntriebes.
  • Da auch eine im Leerlauf arbeitende Antriebsmaschine Energie verbraucht und gegebenenfalls die Umwelt belastende Schadstoffe abgibt und/oder störenden ta'rm erzeugt, besteht zunehmend das Bestreben, die Maschine in den Zeiten, in denen Arbeit nicht geleistet werden soll, abzuschalten.
  • Dabei ergeben sich Schwierigkeiten dann, wenn das erneute Einschalten zeit- oder energieaufwendig bzw. umweltschädigend ist. In diesem Sinne haben Versuche ergeben, daß es bei einem Ottomotor günstig ist, den Antrieb bei Haltezeiten von mehr als 15 Sekunden abzuschalten, während diese Wartezeit bei Dieselmotoren mehr als 60 Sekunden betragen kann.
  • Beim Abschalten eines Kraftfahrzeugmotors ist ferner zu beachten, daß nicht alle Funktionen gesperrt werden dür-.
  • fen, wenn ein schnelles Wiedereinschalten gewünscht wird oder beispielsweise bei einem bei Dunkelheit haltenden Fahrzeug das Fahrlicht eingeschaltet bleiben soll. Aus diesem Grunde wurde bereits eine sogenannte Start-Stop-Anlage entwickelt, mit deren Hilfe es beim Automobil mögLich ist, den Antrieb bei voll eingeschalteter Zündung abzuschalten.
  • enn eine derartige Start-Stop-Anlage als 'tEinschalth1opf'' z.B. über eine Kupplungs- oder Bremspedaleinschaltung verfügt, kann der Antrieb ohne Betätigung des Zündschlüssels, also fast augenblicklich durch Treten des Pedals wieder in Betrieb gesetzt werden.
  • Jedoch bestehen bei dieser Lösung folgende Probleme: Es bleibt dem Benutzer überlassen zu bestimmen, ob der Motor über die Start-Stop-Anlage abgeschaltet werden soll oder nicht und wann nach dem Abschalten des Antriebes der günstigste Zeitpunkt für das Wiederanschalten gegeben ist.
  • Insbesondere ist der normale Maschinen- bzw. Bahrzeugführer überfordert, wenn er entscheiden soll, ob das Abschalten im Einzelfall sinnvoll ist. Vielfach wird dabei die Möglichkeit des Abschaltens des Antriebs nicht oder verspätet in Betracht gezogen bzw. das Anschalten des Motors verfrüht und unter unwirtschaftlichen Voraussetzungen und erhöhter Abgabe von schädlichen Abgasen vorgenommen. Auch birgt das Einschalten des Antriebes über den Gaspedalschalter Gefahren. Das zu diesem Zweck notwendige Durchtreten des Gaspedals kann bewirken, daß dem Motor übermäßig viel Kraftstoff zugeführt wird, der dann beim Startvorgang zum Teil als Energieüberschuß und in Form von erhöhtem Abgasausstoß ungenutzt an die Umwelt abgegeben wird. Schließlich besteht die Gefahr, daß bei eingelegtem Gang und nicht entkuppeltem Getriebe, das Fahrzeug unbeabsichtigt in Bewegung gesetzt wird, wenn die Zündung noch eingeschaltet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Feststellen, zur Anzeige sowie zur direkten oder indirekten Funktionsunterbrechung des jeweiligen Antriebs zu schaffen, die bei Vorliegen und/oder Eintreten bestimmter objektiv zu messender Bedingungen automatisch ein Signal zum Ab- oder Anschalten des Antriebes abgibt, wobei der Antrieb bei nichtunterbrochenem Zündstrom mit Hilfe eines über das Eupplungs- oder Bremspedal zu betätigenden Schalters anzuschalten bzw. wiederanzuschalten ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs beschriebene, Meßmittel zum Erfassen des Betriebszustandes und Schaltmittel zum Anhalten und Starten des Antriebes aufweisende Antriebssteuereinrichtung darin, daß dem jeweiligen Meßmittel ein auf einen ein erfaßtes Meßsignal verarbeitenden Rechner geschalteter Impulsgeber zugeordnet ist und daß dem Rechner ein Signalgeber nachgeschaltet ist. Verbesserungen und weitere Ausgestaltung der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die Erfindung wird eine Steuereinrichtung zum Ab- und Anschalten eines Antriebs in Abhängigkeit von dem objektiv erfaßten Funktionszustand des Antriebs und eventuell zugehöriger oder mitbewegter Bauteile geschaffen. Zunächst wird also der Funktionszustand ermittelt, dann werden die Meßergebnisse einem Rechner zugeführt, der nach Erfassung, Ordnung und Auswertung der-eingehenden Steuersignale einen Steuerimpuls an ein nachgeschaltetes Relais abgibt. Je nach Art des Signale kann das Relais dabei unmittelbar oder über ein Zeiterfassungs- und Zeitverzögerungsglied beaufschlagt werden. Wenn der Maschinen- oder Fehrzeugführer das durch das Relais eingeschaltete Steuersignal wahrnimmt, z.B. sieht oder hört, kann er den Antrieb selbst über den Zündschalter oder eine Einrichtung nach Art der genannten Start-Stop-Anlagen, anhalten bzw. einschalten.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist es aber auch möglich, das Relais unmittelbar auf den Zündschalter oder auf die Start-Stop-Anlage zu schalten, so daß ein automatisches Anhalten des Antriebes erfolgt. Das erneute Starten des Antriebes erfolgt dann entweder durch Betätigung des Zündschlosses, des Einschalters der Start-Stop-Anlage bzw. durch Betätigen des "Pedal'1-Schalters am Eupplungs- oder Bremspedal (letzteres bei Kraft?ahrzeugantrieben mit automatischem Getriebe).
  • Zum erneuten Anlassen des Antriebes ermittelt ein im Rechner erzeugtes Steuersignal den jeweils günstigsten Zeitpunkt zum temporalen Abstandspunkt des letzten Abstellens des Antriebes. Der Verlauf dazu wird vorzugsweise auf einem Display optisch angezeigt und/oder akustisch dargestellt.
  • Anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Im Ausführungsbeispiel dienen vier Impulsgeber 1 bis 4 dazu, Meßsignale an einen Rechner 5 zu liefern. Dem Rechner 5 wird - bei eventuell zwischengeschaltetem Zeiterfassungs-und Zeitverzögerungsglied 6 - ein Relais 7 nachgeschaltet.
  • Auf das Relais 7 können -ein oder mehrere Signalgeber 8 bis 14 geschaltet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel wird angenommen, der Impulsgeber 1 diene dazu, ein Steuersignal aus der Zündanlage eines Verbrennungsmotors zu erfassen und an den Rechner 5 zu übermitteln. Beispielsweise kann das Signal eine Information darüber enthalten, ob die Zündung eingeschaltet ist oder nicht. Der symbolisch dargestellte Impulsgeber 2 soll dazu dienen, einen Steuerimpuls aus dem Antriebs- oder Fahrzeugbewegungsbereich zu erfassen und zu übermitteln. Beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug kann auf diese Weise der Rechner 5 darüber informiert werden, ob das Fahrzeug fährt oder steht. Der Impulsgeber 3 gemäß Ausführungsbeispiel übermittelt Steuerimpulse aus dem Motortemperaturbereich eines Verbrennungsmotors. Beispielsweise kann eine Information darüber weitergeleitet werden, wie weit die tatsächliche Motortemperatur von der Normaltemperatur abweicht.
  • Schließlich können dem Rechner 5 über einen Impulsgeber 4 Informationen aus dem Türkontaktbereich übermittelt werden.
  • Ebenso speichert der Rechner zeitweise alle Informationen, die er selbst als Steuersignal direkt oder indirekt an die Signalgeber 8 bis 11 ausgegeben hat, um dann weitere Informationen und Signale an die Signalgeber 13 und 14 zu leiten.
  • Zahlreiche weitere Messungen an den Antriebseinrichtungen oder nachgeschalteten Einrichtungen können erfaßt und in den Rechner eingegeben werden.
  • Der Rechner 5 dient dazu, die beispielsweise aus den Impulsgebern 1 bis 4 eingehenden Steuersignale zu. erfassen, zu ordnen und auszuwerten und mit der Wirkungsweise der weitergeleiteten Steuerimpulse hinsichtlich der Veränderung bei den Impulsgebern 1 bis 4 zu vergleichen, sowie bei Vorliegen bestimmter Bedingungen einen Steuerimpuls an ein nachgeschaltetes Relais 7, Signalgeber 8 bis 14 abzugeben.
  • Zwischen den Rechner 5 und das Relais 7 kann für bestimmte Steuersignale ein Zeiterfassungs- und Zeitverzögerungsglied 6 eingeschaltet werden. Hier wird beispielsweise der Zeitraum erfaßt, indem ein Steuersignal an die Signalgeber 8 bis 11 weitergeleitet wurde, um daraus resultierend weitere Informationen an den Rechner zurückzugeben, damit Steuersignale an die Signalgeber 1» und 14 gerichtet werden können. Die bis zur Weitergabe eines Signals erforderliche Zeitverzögerung ist von verschiedenen Kriterien abhängig.
  • Beispielsweise muß berücksichtigt werden, welcher Art der jeweilig abzuschaltende Antrieb ist; bei einem Ottomotor etwa kann eine viel kürzere Standzeit zum Abschalten ausreichen als bei einem Dieselmotor. Wichtig ist für das Abschalten auch die derzeitige Betriebstemperatur; bei einem noch kalten Verbrennungsmotor lohnt es sich,viel früher abzuschalten als bei einem heißen Motor. Schließlich ist beispielsweise eine Zeitverzögerung nicht erforderlich, wenn die Fahrertür (zum Zwecke des Aussteigens) geöffnet wird und der ein entsprechendes Meßsignal weiterleitende Impulsgeber 4 entsprechend beaufschlagt wird.
  • Nach dem auf die vorbechriebene Weise yeranlaßten Anziehen des dem Rechner 5 bzw. Zeiterfassungs- und Zeitverzögerungsglied 6 nachgeschalte Relais 7 erfolgt durch dieses eine Intervallsteuerung eines oder mehrerer der Signalgeber 8 bis 11 und 13. Beispielsweise dient der Signalgeber 8 dazu, ein optisches Signal im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, in einem Infobord oder in einem zusätzlichen Instrument oder Display in Form eines speziellen Symbols in Piktogrammform zu erzeugen. Es kann aber auch der Signalgeber 9 (stattdessen oder zusätzlich) vorgesehen werden, der ein akustisches Signal im gleichen oder getrennten Instrument oder über einen Autoradiolautsprecher, insbesondere in Form eines Summ- oder Pieptons erzeugt. Ebenso kann über einen Signalgeber 10 eine Aufforderung zum Abschalten des Antriebs über einen Sprachbaustein moduliert oder erzeugt werden.
  • Beispielsweise können die Wörter "Stop Motor11 von einem Sprachcomputer gesprochen werden. Derartige Wörter können aber auch als Textdisplay in Form eines optischen Signals dargestellt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Relais 7 einen Signalgeber 11 ansteuern, der als Impulsgeber den Schalter der Zündanlage oder einer Start-Stop-Anlage betätigt. Dadurch wird bei Vorliegen bestimmter Bedingungen ein automatisches Abschalten erreicht. Vorteilhaft ist eine solche automatische Abschalteinrichtung insbesondere dann, wenn das Fahrzeug als "Sinschaltknopf" über eine 11Pedal11-Einschaltung über einen Pedal-Schalter 12 verfügt, derart, daß der Antrieb durch Betätigung des Eupplungspedals bei Bahrzeugen mit Schaltgetriebe bzw. durch Betätigung des Bremspedals bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe oder eines sonstigen Regelhebels wieder einzuschalten ist. Die Pedal-Einschaltung wird durch vollständiges Niederdrücken des Kupplungs- bzw. Bremspedals aktiviert. Ein Sperrsignalgeber 14 verhindert, daß bei bereits laufendem Antrieb durch die Betätigung des Pedal-Schalters 12 ein zusätzlicher Steuerimpuls an den Antrieb übergeht. Die Aktivierung des Sperrsignalgebers 14 geschieht durch Steuerimpuls über den-Rechner 5.
  • Der Signalgeber 13 empfängt die Steuerinformationen aus dem Rechner 5 und zeigt mittels optischer Anzeige in Form eines Displays oder Skala optisch und/oder akustisch an, welcher jeweilige Status in Bezug auf die wirtschaftliche und umweltgerechte Wiederinbetriebsetzung des Antriebes derzeit vorherrscht und gibt den günstigsten Zeitpunkt zum erneuten Starten des Antriebes ber das Display oder Signal optisch oder akustisch an.
  • In jedem Falle kann es zweckmäßig sein, einen Regler 15 zum Einstellen der Lichtstärke bzw. Lautstärke der von den Signalgebern 8 bis 10 und 13 abgegebenen Signale vorzusehen.
  • Die vorliegende Einrichtung ist mit relativ geringem Aufwand herzustellen, da die Meßstellen, an denen die Impulsgeber 1 bis 4 ihre Daten erfassen, in der Regel, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, vorhanden sind. Erforderlich ist also lediglich der Rechner mit den zugeordneten Leitungen und den nachgeschalteten Relais sowie einem oder mehreren Signalgebern.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansruc'e 1. Antriebssteuereinrichtung, insbesondere für ein mit Verbrennungsmotor betriebenes Fahrzeug, mit Meßmitteln zum Erfassen des Betrieoszustandes sowie Schaitmitteln zum Anhalten und Starten des Antriebes, dadurch gekennzeichnet, daß dem jeweiligen Meßmittel ein auf einen ein erfaßtes Meßsignal verarbeitenden Rechner (5) geschalteter Impulsgeber (1 bis 4) zugeordnet ist und daß dem Rechner (5) ein Signalgeber (8 bis 11, 13) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen ein Meßsignal aus der Antriebssteueranlage, insbesondere aus der Zündanlage bei einem Verbrennungsmotor, übermittelnden Impulsgeber (1).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch einen ein Meßsignal aus dem Antriebsbereich und/oder gegebenenfalls Bahrzeugbewegungsbereich übermittelnden Impulsgeber (2).
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch einen ein Temperaturmeßsignal aus dem Äntriebsbereich übermittelnden Impulsgeber (3).
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch einen bei dem Fahrzeug ein I;ießsignal aus dem Türkontaktbereich übermittelnden Impulsgeber (4).
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (5) zum Erfassen, Ordnen und Auswerten eingehender Steuersignale aus den Impulsgebern (1 bis 4) sowie zur Abgabe eines Steuerimpulses an wenigstens ein nachgeschaltetes Relais (7) ausgelegt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rechner (5) und das diesem nachgeschaltete Relais (7) ein Zeiterfassungs- und Zeitverzögermlgsglied (6) eingeschaltet ist.
  8. 3. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Rechner (5) nachgeschaltete Relais (7) zur Intervallsteuerung des jeweils nachgeschalteten Signalgebers (8 bis 11, 13) ausgelegt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber Mittel zur Abgabe eines optischen Signals, insbesondere in Form eines Displays (10) mit speziellem graphischem und/oder typographischem Symbol, oder zur Abgabe eines akustischen Signals, insbesondere über einen Sprachbaustein, enthält,
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (11) als Impulsgeber über einen Schalter auf den Zündschalter direkt oder indirekt oder auf den Schalter einer Start-Stop-Anlage des Antriebes geschaltet ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 bei einem Verbrennungsmotor gekennzeichnet durch einen - durch Niederdrücken des Kupplungspedals - oder des Bremspedals bei Kraftfahrzeugen mit automatischem Getriebe -zu betätigenden Pedal-Schalter (12) zum Wiedereinschalten des Motors im Falle des Ausschaltens bei eingeschaltetem Zündstrom.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11 gekennzeichnet durch einen bei laufendem Motor ein Sperrsignal aus der Antriebssteueranlage, insbesondere aus der Zündaniage, übermittelnden, den Pedal-Schalter (12) unwirksam machenden Sperrsignalgeber (14).
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sperrsignalgeber (14) und den durch das Kupplungs- bzw. Bremspedal zu betätigende Pedal-Schalter (12) ein Relais geschaltet ist.
  14. 14.. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen eines Zeitmeßsignals aus dem Antriebsbereich zum Signalisieren des jeweils günstigsten Zeitpunkts zum erneuten Starten des Antriebes, insbesondere mit optischer oder akustischer Anzeige, z.B. auf einem Display.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2816891A1 (fr) * 2000-11-20 2002-05-24 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de commande de demarrage et d'arret automatique d'un moteur thermique de vehicule
DE102012020408A1 (de) * 2012-10-18 2014-04-24 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

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